Großer Einschaltstrom!

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lubby192
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 31. Mrz 2009, 19:03

Ich habe einen (ziemlich) alten Monoverstärker, den ich für den Betrieb an meinem Subwoofer nutzen möchte. Soweit funktioniert dieser auch ganz gut, aber beim Einschalten gibt es eine starke Membranbewegung (stärker als beim normalen Betrieb). Einen Ton gibt es dabei nicht wirklich (wahrs. zu tief als das man in hören könnte o.O)
Ist diese starke Auslenkung schädlich und kann ich sie vermeiden?
Ich habe da an sowas wie eine Einschaltstrombegrenzung gedacht (gibt es ja für sehr große Trafos, damit die Sicherung nicht fliegt). Möglicherweise ist das ja sogar in neueren Verstärkern realisiert (gibt ja keine Bewegung der Membran beim Einschalten).
Wäre für alle Tipps dankbar und vll auch Links zu Schaltungen die mein Problem beheben könnten.

Gruß lubby

lubby192
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 31. Mrz 2009, 21:13

Kann mir denn wenigesten jemand sagen ob das schädlich für meinen Sub ist?

Danke, Lubby

Hmeck
Inventar

#3 erstellt: 31. Mrz 2009, 21:40

Hallo lubby192,

wenn du kein Anschlagen / Begrenzen der Membrane oder Schwingspule hörst, (das gäbe satte Obertöne!) wird das der LS wohl nicht weiter übelnehmen, und es ist auch kaum zu erwarten, daß er von einem einzigen niederfrequenten Impuls thermisch überlastet wird.

Grüße, Hmeck

tede
Inventar

#4 erstellt: 01. Apr 2009, 09:16

Hallo,

der Einschaltstrom des Netztrafo hat mit dem "Einschaltplopp" nichts zu tun.

Der Einschaltplopp entsteht durch die ansteigende Betriebsspannung in der Endstufe beim Einschalten.

ansonsten siehe Hmeck.

Thomas

lubby192
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 01. Apr 2009, 11:47

ich meinet auch den Einschaltstrom, der hinten aus dem Verstärker rauskommt, also zu den LS geht und nicht den am Trafo.
Aber wenns es den LS nichts macht, dann soll es mich auch nicht weiter stören.
danke für die Antworten
Gruß lubby

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