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TDA8560 Endstufe gebaut - funktioniert nicht+A -A |
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Autor |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 09. Nov 2008, 12:18 | |||||
hi, bin neu hier und habe auch gleich ein problem: ich hab mir gestern den tda 8560 besorgt und die schaltung genau so aufgebaut wie sie im datenblatt steht. als ich die fertig uafgebaute 2x40W endstufe mit 20V und 3A testen wollte leuchtete nur die Diagnose LED und sonst nichts.weder aus dem lautsprecher kam etwas raus noch der TDA wurde warm.was ist mit dem drecksding los? an den PIN 12 habe ich einen 10K widerstand gelötet und ihn am anderen ende an die betriebsspannung angeschlossen.und eine LED von PIN 12 nach ground.MODE SWITCH(PIN 11) habe ich mit ground geschlossen. der LSP hat 4OHM und 100W kann es vllt daran liegen dass ich einfach einen zu schwachen trafo dran habe? wäre sehr dankbar wenn mir jemand helfen würde... [Beitrag von LangerBlitz am 09. Nov 2008, 12:18 bearbeitet] |
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Injen
Stammgast |
#2 erstellt: 09. Nov 2008, 14:00 | |||||
Hi! Die LED an Pin 12 sollte schon die ganze Zeit leuchten. Pin 12 wird lediglich auf Ground gelegt, sofern ein zu hoher Klirr (clipping) erkannt wird. Wenn die LED aus geht ist also was faul. Zuerst mal die Frage, ob deine 20V 3A von vorneherein fließen !? Hoffe doch nicht. Ausserdem sind im Datenblatt 18V maximal angegeben. Ohne Eingangssignal zwar bis 30, aber ich würds trotzdem im Auge behalten. Das Problem wird wohl an Pin 11 liegen. Du solltest das Datenblatt lesen Dort steht für Pin 11: StandBy: 0-2V max 100uA Mute: 3,3-6,4V max 40uA Der Pin sollte also an die Versorgungsspannung angeschlossen werden. Als Hinweis ist dort auch angegeben, dass man die ersten 100ms den Pin 11 auf Low halten sollte, damit es kein einschaltknacken gibt. Um es einfach zu machen würd ich nen 100k Widerstand von +Vs an den Pin 11 hängen, und dann noch einen Kondensator mit 2uF oder sowas in die Richtung von Pin 11 an masse. Dann hast du ne Einschaltverzögerung von ~ 0,2s sehr grob überschlagen. Der Konti kann auch größer sein, aber bedenke, dass dann die Verzögerung immer größer wird. Also keinen 220uF einbauen, dann dauerts schon über 20s Und beschimpf ihn nicht, er soll dir immerhin lange dienen Gruß Manuel [Beitrag von Injen am 09. Nov 2008, 14:01 bearbeitet] |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 09. Nov 2008, 15:06 | |||||
ja das mit der versorgungssapnnung. ich hab vom kollegen mitbekommen, dass die spannung unter öasst eh einbricht und somit das ding weniger Volt bekommt. jaja die diode hat geleuchtet. muss sie ja auch wenn ich einen 10K widerstand an + und den - pol an - vom netzteil setzte. hängt wohl kaum mit dem TDA zusammen. also einfach bei pin 11 auf +18V legen?? und PIN 12 muss ich auf masse legen?? ah ja:wieso ist dieser thread nicht im verstärkerforum?? JA...ich habs zum laufen gebracht aber nicht so wie es sein sollte. also ich höre meine musik sehr verzerrt.man hört praktisch fast garnicht das originale lied vom mp3player. naja und ich höre nur 0,5 sek etwas wenn ich an den ground(hauptkontakt)anschluss komme.also es gibt keinen dauerausgang. wisst ihr vllt woran dies liegen könnte? ich glaube das ist einfach zu wenig leistung oder?? ah ja,die LSmembrane haben sich richtig vor und zurück bewegt.da kann doch etwas icht stimmen [Beitrag von LangerBlitz am 09. Nov 2008, 15:34 bearbeitet] |
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Injen
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Nov 2008, 16:13 | |||||
Hi! Pin 12 NICHT an Masse legen. Gegebenenfalls macht das der IC selber. Die LED zeigt dir später dann an, wenn der AMP übersteuert, dann geht sie nämlich aus/flakert. Verstärkerforum? Meinst du ganz oben im Board? Ganz einfach: Noch is das DIY Elektronik, könnt max zur Projektvorstellung kommen Die Betriebsspannugn wird zusammenbrechen, wollte nur den Hinweis geben. Wenns konstant 20V sind (auch im Leerlauf) dann ist es wohl nich kritisch. Nu zum Problem: Also erstmal....was ist "zu wenig Leistung" ? Meinst du die Ausgangsleistung wäre zu klein? Weit gefehlt, selbst mit 40mW könntest du ausreichend erkennen dass es musik ist, sogar welche Musik. Du sagst was von "0,5s hören, wenn ich an den Ground anschluss komme"..... Da wäre mal die Generelle frage nach dem Netzteil. Welches ist es? Einfach Trafo -> Gretzbrücke und Elkos? Wie siehts mit der Masseführung aus? Es müssen ALLE Massen zusammen, d.h. sowohl vom Mp3 als auch vom Netzteil, als auch vom Amp. Dabei gleich die Frage ob Pin 2 auch an masse liegt !? Der Lautsprecher ist hoffentlich von Pin 9 zu 7 bzw 4 zu 6 angeschlossen ? Zwischen Pin 11 und +18V würde ich schon noch nen Widerstand setzen. Der Wert ist relativ egal, ohne Kondensator als Einschaltverzögerung (wie oben beschrieben) kann der Wert zwischen 10k und 250k schwanken.....also such dir einfach das aus, was dir am schnellsten in die Hand fällt. Dann nochmal ne Frage zur Stromversorgung: Hast du den Elko UND nen kleinen Kondensator oben direkt am +18V Pin dran? Die sind absichtlich dort eingezeichnet, die sollen so dicht wie möglich an das Bein des IC. Zum schluss: sind die Kontis am Eingang auch dran !? Gruß Manuel |
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Stampede
Inventar |
#5 erstellt: 09. Nov 2008, 18:19 | |||||
20V sind zu viel, davon geht der IC kapputt. Höchstens 18V, wie im Dateblatt angegeben. Wie hoch ist die Ruhestromaufnahme ? Die sollte bei ca. 120mA liegen. Liegt Pin 2 auch auf Masse (zusammen mit 5 und 8 ) ? |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 09. Nov 2008, 21:37 | |||||
also leerlaufspannung ist 20V @ 3A im netzteil sind 100 000µF gleichrichtung. naja ich habe die schaltung heute wieder demontiert und wieder aufgebaut. mein freund , der das auch schon als bausatz gebaut hatte, sagte mir dass PIN 11 an PIN 3 sollte und PIN 11 mit einem 1K widerstand nach PIN 4. also ich werde mal jetzt wenn ich wieder geld von meiner muddi bekomme äten und die leiterbahnen genau so zeichnen wie ihr es mir beschrieben habt. meint ihr dass dass der IC schon kaputt ist??? und kann ich den verstärker auch mit 16,5V bei 150W betreiben obwohl er für 80W ausgelegt ist??? |
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Stampede
Inventar |
#7 erstellt: 09. Nov 2008, 23:54 | |||||
Bei 20V ist das schon möglich. Das IC ist im Betrieb mit 18V angegeben, und nicht mit 20V. Bei 100000µF Glättung bricht die Spannung nicht auf 18V zusammen, daher ist es durchaus möglich, dass du den TDA zerstört hast.
Das ist totaler Unfug. Verbinde Pin 11 mit 10k nach Vdd, und mit ca. 47µ bis 100µ nach Masse. Besser ist noch du benutz die Schaltung auf Seite
Ich habe das Gefühl, das nicht ansatzweise verstehst was du da tust. Wie willst du denn aus dem IC 150W rausholen? 1 Ohm Last oder was? Selbst die 80W sind total unrealistisch, zumindest wenn man das dann noch als Musik bezeichenen will. Abgesehen davon ist das die Gesamtleistung, nicht die Leistung eines Kanals. Rechne mal mit 2 max 30W an 2 Ohm bei 0.5% Klirr. Hast du den Ruhestrom mal gemessen? |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 10. Nov 2008, 15:25 | |||||
nein das mit dem 150W: ich habe leider derzeit keinen trafo der exakt 80W hergibt, deswegen wollte ich fragen ob dem ic auch 150W schmecken würden. wie jetzt?also gibt das ic nur lässtige 30W von sich?? ich dachte im datenblatt steht 2x40W. also ein lautsprecher würde dann ca 70-80W abbekommen. ich geh mal am donnerstag zum conrad und besorge mir einen neuen TDA.dabei forografiere ich mir noch in der bausatzabteilung die fertig aufgebauten 2x40W verstärker um zu sehen wie die unterseite geätzt ist und welche bauteile dann in die betroffenen bohrungen reinsollen. gibts nicht irgendwo eine schaltung , welche genauer und einfacher erklärt ist wie diese blöde internationale englishce schaltung, welche eh keiner versteht?? vllt diese originalschaltung von dem conradbausatz?? |
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jogi59
Inventar |
#9 erstellt: 10. Nov 2008, 15:38 | |||||
Es ist noch schlimmer, das IC liefert nur 2x15Watt an 4 Ohm, wie jedes andere Autoradio-IC auch. Und wichtig: Es läßt sich nicht brücken, das heißt, es ist unmöglich da irgendetwas in der Größe von 70-80 Watt herauszuholen
Willst du nicht erst mal beschreiben, was du wirklich willst?
Schau doch auf der Conradseite. Teilweise gibt es die Anleitung zum herunterladen |
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c-a-p
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 10. Nov 2008, 15:48 | |||||
Hallo, also ich und wahrscheinlich 90% aller anderen im DIY-Forum verstehen
Wird wohl eher an Dir liegen schätze ich. Es wäre auch sehr schön wenn Du mal ein Komma setzen würdest und wenigstens die Hauptwörter groß schreiben könntest. Anleitung des Conrad Bausatz Ich verstehe nicht, was es an der Schaltung nicht zu verstehen gibt. Gruß Flo |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 10. Nov 2008, 16:47 | |||||
ok ich glaub das mit dem bau hat sich erledigt.wenn das ich bei 4ohm nur 30W liefert dann hat es wirklich kein sinn.ich habe mir erhofft, dass es wirklich so wie es beschrieben ist 80W liefert.son scheiss aber auch... ich glaube ich hebe mir das geld auf und baue mir leiber ein regelbares netzgerät.ich habe hier solche 10W boxen für mein pc rumstehen.die geben nämlich nciht viel leistung.und bei 30W wird sich wohl kaum etwas ändern... |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 10. Nov 2008, 17:16 | |||||
@ Jogi59 schrieb:
Falsch, der IC beinhaltet pro Kanal eine Brückenschaltung ! Grüße - Manfred |
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jogi59
Inventar |
#13 erstellt: 10. Nov 2008, 17:31 | |||||
Richtig, und eine Brückenschaltung an 13,2 Volt liefert nun mal ungefähr 15 Watt an 4 Ohm. Laß dich nicht von der Werbung veräppeln. Praktisch alle Autoradios, die mit 2 oder 4x40 Watt angegeben sind, haben nur diese 15 Watt. Mehr ist einfach technisch ohne weitere Tricks nicht möglich |
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Injen
Stammgast |
#14 erstellt: 10. Nov 2008, 17:47 | |||||
Hi! @ LangerBlitz:
Auch wenn ich damit jetzt nicht sonderlich Beliebtheit bei dir schaffen werde, aber weisst du eigentlich wieviel 15W sind??? Stell dich doch einfach mal in dein Zimmer und sag "AAA" in ganz normalem Redeton......Solche Lautstärken kann man auch ohne weitere Probleme mit Bruchteilen von 1W schaffen, wenn nicht sogar mit Bruchteilen von 0,1W. Und dein Lautsprecher wird auch mit 1W so Laut sein, dass er in 50cm Entfernung allenfalls laut genug ist. Lass dich nicht täuschen von aller Werbung, man braucht weder 200W um nen Kopfhörer zu betreiben, noch irgendwelche 3000W Endstufen im Auto. Wenn du wirklich nur nen Satz kleine PC Lautsprecher betreiben willst, kauf dir ruhig noch einen IC und evtl. nen Spannungsregler. Hier im Forum wird man dir sicher weiterhelfen (einschließlich mir). Mit einem größeren Spannungsregler könnte man noch das 20V Problem lösen und ich bin sicher, dass du damit glücklich wirst. Aber erstmal: was willst du eigentlich damit tun !?!?!?!? Gruß Manuel |
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pacificblue
Stammgast |
#15 erstellt: 10. Nov 2008, 17:57 | |||||
Das Datenblatt sagt doch Alles: 2 x 25 W an 4 Ohm bei 14,4 V (!)Versorgungsspannung und 10 % Klirr. [quote="LangerBlitz"]ok ich glaub das mit dem bau hat sich erledigt.wenn das ich bei 4ohm nur 30W liefert dann hat es wirklich kein sinn.ich habe mir erhofft, dass es wirklich so wie es beschrieben ist 80W liefert.[/quote] Und wo liegt das Problem? Das sind gerade mal 4 dB Unterschied. Um den Eindruck zu bekommen, dass sich die Lautstärke verdoppelt, brauchst Du schon 10 dB Unterschied. Klar gibt es bessere ICs. Na und? Bring das Ding ans Laufen und staune, wieviel da raus kommt. Die fünf Bauteile dranzulöten, dürfte ja wohl jeder schaffen, der weiß welche Seite vom Lötkolben warm wird. [Beitrag von pacificblue am 10. Nov 2008, 18:53 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 10. Nov 2008, 19:26 | |||||
Bei einer Brücke kommt man bei Ub=14,4V auf 25,92W an 4Ohm. Das ist natürlich die theoretische Ausgangsleistung. In der Praxis kommen noch Verluste durch die Restspannung und Emitterwiderstände der Ausgangstransistoren hinzu. Im Datenblatt werden dennoch 25W angegeben; allerdings bei 10% Klirr ! Die 40W an 2Ohm - ebenfalls 10% Klirr - sind weiter vom theoretischen Wert entfernt; das kommt daher, daß sich auch der Strom verdoppelt, was die Verluste erhöht. Grüße - Manfred |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 10. Nov 2008, 20:38 | |||||
ja also kann ich nicht einfach ein bischien mehr Strom reinlassen??damit der diese verluste nachhohlt?? also bei 4 OHM würde ich bei einem lautsprecher auf 25W kommen?? naja ich geh also wie gesagt morgen zu C und holhe das ding also doch.oh shit, ich muss ja noch ätzkristal hohlen.hm, ich guck mal woher ich das geld bekomme. eins verstehe ich aber nicht: wieso kann der verdamte verstärker bei kleineren widerstand also 2 OHM 2X40W bringen, wie es im conrad datenblatt steht, aber nicht bei 4OHM, was dann also heisst, dass der Verstärker kleine anstrengungen hat und trotzdem nur 2x25W oder sogar 1x 25W liefert.wie kann das denn sein???? |
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detegg
Inventar |
#18 erstellt: 10. Nov 2008, 20:53 | |||||
Kennst Du Herrn Ohm? Der hat was Grundsätzliches zum Verhältnis Strom/Spannung/Widerstand "erfunden" - lohnt sich, dass mal nachzulesen Gruß Detlef |
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Injen
Stammgast |
#19 erstellt: 10. Nov 2008, 20:58 | |||||
Hi! Also prinzipiell kannst du keinen Strom irgendwo "reinschieben". Strom resultiert immer aus einer Spannung und einer Last/einem Widerstand zwischen den beiden Punkten an denen die Spannung anliegt. Dein IC arbeitet mit angenommen 12V. Das heisst er kann diese 12V Gleichspannung MAXIMAL in 12V Wechselspannung umformen. Wie du aber vielleicht weisst wird eine Wechselspannung mit dem Sogenannten Effektivwert angegeben. Der errechnet sich aus dem Spitzenwert (hier 12V, denn mehr spannung haben wir nicht) durch Wurzel 2. Dein IC wäre also in der Lage rund 8,5V effektive Wechselspannung zu erzeugen. Also nächster Schritt: Leistung ist Spannung mal Strom. (an die Krümelkaker : aus einfachheitsgründen sage ich ncihts zu brückenbetrieb und sonstigem, ebensowenig zu Phasenverschiebung) Der Strom ergibt sich aus dem Ohmschen Gesetz: R = U/I und folglich I = U/R. Damit hast du an 4 Ohm einen Strom von: 8,5V / 4 Ohm = 2,12A. Der nun mit den 8,5V multipliziert, ergibt 18Watt. Wie du siehst ist es schon ein erheblicher Unterschied ob du 12V oder 14,4V am IC hast. Nun die 2 Ohm: Gleiche Rechnung wie vorher. 8,5V stehen zur Verfügung, da nun R nur noch halb so groß ist, verdoppelt sich der Strom. Damit verdoppelt sich auch die Leistung und steigt auf 36W. Hoffe das wäre genug erklärung. Was ist ein Ätzkristall? Gruß Manuel |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 10. Nov 2008, 21:09 | |||||
ahso stimmt ja.boah, sry ich habe schon wieder ein sinnloses köpchen.stimmt, sonst würden ja 1kW trafos auch nicht so niederohmig sein.muss ich umbedingt mit der wurzel und dem ganzen kram rechnen??ich bin jetzt erst in der 8. klasse.könnt ihr mir das bitte ausrehcnen?also ich ahbe in meinem zimmer ja eine 10W box.wenn ich da meinen 4OHM und 100W LSP anschliesse ist das schon ein erstaunlich guter bass.aber wieviel A fleissen da bzw wieviel W gibt der boxxenverstärker her??ich geh mal gleich die eingangsspannung des verstärkermoduls messen...müsst ihr auch die ausgangswechselspannung wissen??? ich würde sehr erfreut sein wenn da nur satte 2W fleissen, dann geht der verstärker erst recht ab ich glaube ich nerve euch ein bischien mit den blöden und dummen fragen...in einem anderen forum werde ich auch schon angemeckert, dass ich keine ahnung von dem ausrechnen des ohmischen gesetzes habe und nicht so viel ahnung von der formeln mit dem widerstand habe...hat jemand vllt eine gute seite mit den formeln un der leichten erklärung??? EDIT: ah ja ätzkristal ist dieses weisse pulver zum ätzen von platinen.naja und dann wird die lösung blau [Beitrag von LangerBlitz am 10. Nov 2008, 21:12 bearbeitet] |
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Injen
Stammgast |
#21 erstellt: 10. Nov 2008, 21:14 | |||||
Hi! Ehm........das mit dem 10W Lautsprecher an den 100W Lautsprecher anschließen versteh ich grad nich ganz. (oder heist LSP was anderes!?) Wegen dem Amp: Überprüfe nochmal die Verdrahtung und dann lass mal den Lautsprecher am Ausgang weg und guck, ob du mit einem Multimeter (auf Wechselspannung stellen) irgendetwas messen kannst, wenn du musik am Eingang laufen hast. Was wir dir nu ausrechnen sollen is auch noch bisschen Rätselhaft.. gute Einsteigerseite ist glaube Elko oder sowas in die Richtung, habs grad nich im Kopf.....mal kurz Googeln Edit: Link Gruß Manuel [Beitrag von Injen am 10. Nov 2008, 21:19 bearbeitet] |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 10. Nov 2008, 22:09 | |||||
also ich habe ungefähr 20 - 1,20V~ gemessen.aber es war je nach frequenz anders. ich werde dann mal morgen erst den TDA kaufen, dann sehen wa weiter ich danke euch aber vielmals für eure antworten. ihr habt echt gute kenntnisse im bereich audiotechnik und dem ganzen elektronikram.ich mache eher etwas mit hochspannung, und daher sehr wenig mit Elektronik. jetzt wo ich den schaltplan habe kann ich entlich ohne sorgen dass ich etwas falsch verstanden habe ne platine ätzen |
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Stampede
Inventar |
#23 erstellt: 10. Nov 2008, 22:37 | |||||
Sicher.... in der 8. Klasse. Bis wieviel Volt gehst du denn? Oder bezeichnest du ein selbstgebasteltes Weidezaungerät auch als Hochspannung ?
Dann kauf dir noch 2 bis 3 Dioden (mind 5A) damit du ggf. die Spannung noch weiter nach unten bringen kannst (aber keine Schottkydioden), dass du nich noch einen IC schießt. Und lade doch einfach mal ein Bild deines Aufbaus hoch, dann kann man ja mal diskutieren ob das was werden kann.
Bei den Berechnungen braucht man nur P= U*I und U = R*I. Das ist ganz einfache Mathematik
Das ist als einziges aussagekräftig über die Leistung bei gegebener Last. Gruß Stefan |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 10. Nov 2008, 22:58 | |||||
ja also ich mache da nicht mehr sowas wie mit einem weidezeaungerät.das war gestern.ich spiele stattdessen mit 1kW also 30kV @30mA.diese erzeuge ich mit einem zeilentrafo aus einem fernseher oder 2kV und 500mA aus einem mikrowellentransformator. naja nicht 20V sondern 200mV-1,2V.sry hab das mV vergessen.naja was soll den ne diode bringen und welche dioden meint ihr? ich glaub ich bin wieder ausreichend motiviert um so ein verstärker zu bauen.aber wie gesagt, erst das geld.da werden schon so 10 euro drauf gehen und meine eltern sind jetzt wieder sturr und leihen nichts obwohl ichs in nem monat wieder durchs zeitungen austragen zurückzahle...son mist... aber dafür kauft mir mein vater übermorgen bei ebay ein experimentierbuch mit 175 elektronikexperimenten und 2 cd-roms.da kann ich mal üben komplieizertere schaltungen zu bauen und nicht nur sauleichte ne555+mosfetoszillator und einem 10pF kondi [Beitrag von LangerBlitz am 10. Nov 2008, 23:04 bearbeitet] |
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pacificblue
Stammgast |
#25 erstellt: 11. Nov 2008, 13:11 | |||||
Spielen? |
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Lange92
Inventar |
#26 erstellt: 12. Nov 2008, 17:33 | |||||
einige stehen auf nervenkitzel xD |
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Stampede
Inventar |
#27 erstellt: 12. Nov 2008, 18:46 | |||||
Ehrlich gesagt wüsste ich nicht was ich damit machen soll. Abgesehen davon bekommt man damit einen Lichtbogen von max. 1,2 cm, das ist doch ziemlich unspektakulär. Ab 100kV und mehr, da wirds lustig. Da knallt es auch ordentlich, wenn es zum Durchschlag kommt. |
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Lange92
Inventar |
#28 erstellt: 12. Nov 2008, 21:14 | |||||
hoff ich mal nich^^ |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 12. Nov 2008, 22:38 | |||||
OMG. also jetzt hat stampede zeigt, dass er keine ahnung hat.
also 1.:er zündet bei 30mm, denn 1kv = 1mm 2.er lässt sich durch die hitze auch noch sogar auf 15cm weiter auseinanderziehen. 3. was soll durchknallen?? 4.ich spiele zwar mit lichtbögen, doch ich habe respekt davor und weiss was ich da tue.und ich halte nicht wie andere vollidioten meine hand genau in dem lichtbogen. hier MEIN video http://www.myvideo.de/watch/4487262/Zeilentrafo_in_Aktion_10 [Beitrag von LangerBlitz am 12. Nov 2008, 22:40 bearbeitet] |
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Stopf
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 12. Nov 2008, 23:18 | |||||
Ich finde es gut das du dich in deinem Alter für solche dinge sehr interessierst. Aber sollte der Trafo wirklich 30kV bei 30mA Sekundär liefern würde ich den Zeilentrafo mal lieber bei Seite legen! Grüße Stopf |
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Stampede
Inventar |
#31 erstellt: 13. Nov 2008, 01:21 | |||||
Junge, das ist ja wohl mal die Unverschämtheit hoch zehn, die ich mir von einem Bübchen wie dir nicht bieten lassen muss. Keine Ahnung haben wie man einen super billigen IC Verstäker aufbaut, aber dann hier rumstänkern! Die Durchschlagsfestigkeit von Luft liegt (je nach Feuchte) bei 2 bis 3mm / kV. Was mit 30kV zu erreichen ist, kannst du dir wohl selbst ausrechnen.
Die Durchschlagsfestigkeit ist statistischer Prozess, die Werte ergeben sich durch große Messreihen. Man gibt die Spannung so an, bei mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% ein Durschlag zu erwarten ist. Es sind große Varianzen möglich, es kann also sein, dass bei vielen Versuchen Luft auch 1 mal schon bei 1kV/mm durchschlägt, manchmal auch bei mehr als 3kV/mm. Abgesehen davon hast du an einer Spitze eine Feldstärkeüberhöhung, sodass die kritisch Feldstärke von Luft (2000-3000kV/m) schon viel schneller überschritten wird. Nimm mal 2 Metallkugeln, und nach damit deine Überschlagsversuche. Dann wirst du sehen, dass du bedeutend näher ranmusst, um den Lichtbogen zu erzeugen.
Das ist wohl richtig, aber zum Zünden musst zu näher ran. Ist erst mal ein ionisierter Kanal geschaffen, sind natürlich größere Längen drin. Der eigentliche Durchschlag findet erst bei Überschreiten der kritischen Feldstärke von Luft statt. Abgehen davon ist nicht die Hitze entscheiden, sondern das entstehende Plasma.
Es knallt nichts durch, es kracht wenn ein Marterial oder Gas durchschlägt.
Ob du weißt was du tust zweifele ich mal stark an. Ich will aber mal sehen, dass jemand seine Hand genau in Lichtbogen hält. Dann ist nichts mehr von der Hand übrig, ausser verbranntes Gewebe. [Beitrag von Stampede am 13. Nov 2008, 12:18 bearbeitet] |
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pacificblue
Stammgast |
#32 erstellt: 13. Nov 2008, 07:28 | |||||
Die "Vollidioten" haben wahrscheinlich mit Tesla-Trafos experimentiert und gewusst, was sie tun. Wer mit einem 1-kVA-Zeilentrafo "spielt", kann nicht wissen, was er tut. Übrigens: wo kriegt man eigentlich einen 1-kVA-Zeilentrafo her? So einen großen Fernseher habe ich noch nie gesehen. |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 13. Nov 2008, 14:05 | |||||
OK, ich möchte mich jetzt sehr gross bei stampede entschuldigen.das was ich da erzählt habe wahr falsch ich war gestern nur ein bischien genervt weil mir mein lötkolben in die socken gegangen ist udn ich kein geld für einen neuen habe also bitte um verzeihung... naja ok wie man sieht hast doch eher ahnung.das mit dem 1,2Cm klang ein wenig nach unrealistisch, kann aber möglich sein ich bin ja auch anfänger im bereich audiotechnik.deswegen solche viele fragen. also einen 1kVA Zeilentrafo gibts natürlich nicht aber einen 1kVA mikrowellentrafo.mit dem betreibe ich den zeilentrafo.ich habe den ZT auch schon längst mit dem 2kW ringkerntrafo von meinem onkel befeuert.man man das ging ab.aber er ist nicht durchgebraten...kompisch |
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Stampede
Inventar |
#34 erstellt: 13. Nov 2008, 14:19 | |||||
Kein Problem, Entschuldigung angenommen
Das ist ja nicht schlimm, und fragen ist immer gut. Nur nicht irgendwelche Behauptungen aufstellen. Grüße Stefan |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 13. Nov 2008, 16:17 | |||||
okay ich bestelle mir doch besser bei reichelt 2x den TDA1560 und gut ist.kann ich denn auch gleich diesen equalizer dahinterschalten?? Hier die schaltung der TDA1560: http://home.berg.net/opering/projekte/36/index.htm und hier der equalizer: http://mosfetkiller.de/?s=tda7293endstufe kann man bei dem equalizer eigentlich den bass verstärken oder nur drosseln?? |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 13. Nov 2008, 17:55 | |||||
Hallo, Du musst den Equalizer VOR den Endverstärker schalten. Hier die Daten des TDA 1524: http://pdf1.alldatas...PHILIPS/TDA1524.html Grüße - Manfred. |
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Stampede
Inventar |
#37 erstellt: 13. Nov 2008, 22:50 | |||||
Der TDA1524 ist zwar einfach zu bauen, rauscht aber wie Sau. Ich kann den Bautstein nicht empfehlen. |
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LangerBlitz
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 13. Nov 2008, 22:59 | |||||
welchen stattdessen??? würde ich gerne mal wissen aber egal...wichtig ist mir erst die endstufe |
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