Röhren Kopfhörer Verstärker OTL aus loetstelle.net

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Kobe8
Inventar
#1 erstellt: 10. Aug 2008, 19:58
Gude!

Hat jemand Erfahrungen mit diesem Teil und es vielleicht schon mal gebaut? Ich hab's fast fretig zuhause liegen, und Probleme mit dem Trafo, bzw. was ich wo anschließen soll - Sprich Heiz- und Betriebsspannung - Der Trafo hat mehrere Abgriffe, und ich steh' da auf'm Schlauch.

Gruß Kobe
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 11. Aug 2008, 15:26

Der Trafo hat mehrere Abgriffe

... und?
Du besitzt (k)ein DMM oder kannste damit (nicht) umgehen?
Kobe8
Inventar
#3 erstellt: 11. Aug 2008, 15:48
Gude!

Ich besitze 'nen DMM der gehobenen Baumarktqualität (jaja) - Was der Trafo kann, steht drauf bzw. hier:
Trafo für kleine Röhrenprojekte aus laufender Fertigung. TRA0201 ist für den Einsatz mit Röhrengleichrichtern vorgesehen. Die 230V-Wicklungen lassen sich aber auch parallelschalten und mit einem Brückengleichrichter verwenden. Primär: 230 V Sek 2* 230 V 0,1 A; 6,3 V 1,2 A (z.B: für EZ 80/81); 6,3 V 3 A. Der ideale Trafo für leistungsstärkere Radios, kleine Stereoverstärker etc. Dieser Trafo kann mit der EI-84-Haube verkleidet werden (siehe Trafoseite, Zubehör, Hauben) 70mm*88mm*60mm. Die beiden Heizwicklungen können nicht parallel geschaltet werden.

Ich weiß grundsätzlich nicht, wieviel ich an welchen Eingang der Platine legen muss.

Gruß Kobe
Rattensack
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Aug 2008, 16:45

Kobe8 schrieb:
Ich weiß grundsätzlich nicht, wieviel ich an welchen Eingang der Platine legen muss.

Na, das ist doch einfach. An die Pins X100-1 und X100-2 kommen 1x die sekundären 230V; eventuell musst du die zweite 230V-Spannung parallel schalten.

Und an die Pins X101-1 und X101-2 kommen deine beiden in Reihe geschalteten 6,3V. Die musst du in Reihe schalten, weil die Heizungen der Röhren auf 12,6V "geklemmt" sind.
Kobe8
Inventar
#5 erstellt: 11. Aug 2008, 16:57
Gude!

Auf die Gefahr hin, mich als blutiger Amateur zu outen: Woran siehst du das? Ich frage, weil ich die Website bzw. Bauanleitung zwar etliche Male gelesen, aber nichts gefunden habe.

Gruß Kobe
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 11. Aug 2008, 17:00


Die 230V-Wicklungen lassen sich aber auch parallelschalten


Das dürfte das eigentliche Problem sein, da wird dir
ungern jemand helfen, weil wenn du abrauchst ...

Im Grunde geht man da so ran, dass man mit einem Ohmmeter
die zusammengehörenden Wicklungen identifiziert,
dann Lastwiderstände an die Wicklungen lötet, die
Phasenlage bestimmt, z.B. durch korrektes seriell schalten
ergibt sich die doppelte Spannung,
und dann weiss man auch, wie man parallel schaltet.
Für eine serielle Schaltung reicht aber (d)ein DMM
möglicherweise nicht aus. Mal abgesehen davon,
hast wahrscheinlich du nicht die Berechtigung mit
Spannungen über 40V umzugehen.
Ein Fehlerstromschutzschalter fehlt mit/zur Sicherheit
wohl auch.
Also, lasse es dir vom Lieferanten erklären, der hat
'ne Versicherung, ich leider nicht, sonst würde ich dir
sicher helfen.
Alternativ, wird sich eine TV-Reparatur-Werkstatt finden
lassen. Die Leute können's auch.
Kobe8
Inventar
#7 erstellt: 11. Aug 2008, 17:12
Gude!

Kay* schrieb:
Im Grunde geht man da so ran, dass man mit einem Ohmmeter die zusammengehörenden Wicklungen identifiziert ..)

Wie bereits erwähnt, steht es auf dem Trafo mehr oder weniger drauf (wie man an dem Bild ein wenig erkennen kann)

was der Trafo für Abgriffe hat. Das Problem ist, dass ich in besagtem Bauplan nicht erkennen kann, was ich wo anlegen muss - OK, 3A an die Betriebsspannung bzw. Gleichrichtung sind schon klar, aber da hängt auch 'ne 0,63A-Sicherung drin.

Gruß Kobe
Rattensack
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Aug 2008, 17:21

Kobe8 schrieb:
Woran siehst du das?

Ömmm... Ich kann Schaltbilder lesen... An X101 steht zum Beispiel: "Strom für die Heizung". Daraus folgere ich, das da der Strom für die Heizung hinkommt...

Der Rest ergibt sich dann.

Ist doch wirklich isi. Fast wie malen nach Zahlen.
Kay*
Inventar
#9 erstellt: 11. Aug 2008, 17:26

mehr oder weniger


das "weniger" kann tödlich sein!


Die Phasenlage ist mir bei dem Bild nicht ersichtlich. Zudem glaubt man nicht einfach alles, "was auf der Verpackung" steht.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Aug 2008, 17:31
Es ist doch garnicht sicher, das er die Anodenspannungs-Wickel parallel schalten muss! Wahrscheinlich muss er das nicht. Also nicht die Pferde scheu machen. Und die Heizwicklungen in Reihe zu schalten, dürfte ja tatsächlich kein Problem sein.
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 11. Aug 2008, 21:34

Rattensack schrieb:
Es ist doch garnicht sicher, das er die Anodenspannungs-Wickel parallel schalten muss! Wahrscheinlich muss er das nicht. Also nicht die Pferde scheu machen. Und die Heizwicklungen in Reihe zu schalten, dürfte ja tatsächlich kein Problem sein.


Also Schaltungen lesen kann ich auch,
ich kann aber auch Stückliste lesen,
meine ich zumindestens,
man beweise mir das Gegenteil,

F101 = 630mAT

Ist das eine Sicherung, die einen Trafo mit 230V/100mA/sekundär schützt?



Mag natürlich sein, dass der Entwickler einen unsinnigen Wert angegeben hat. Ich meine, ich weiss auch nicht alles.


[Beitrag von Kay* am 11. Aug 2008, 21:36 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#12 erstellt: 12. Aug 2008, 06:41

Kay* schrieb:

Rattensack schrieb:
Es ist doch garnicht sicher, das er die Anodenspannungs-Wickel parallel schalten muss! Wahrscheinlich muss er das nicht. Also nicht die Pferde scheu machen. Und die Heizwicklungen in Reihe zu schalten, dürfte ja tatsächlich kein Problem sein.



Stimmt früher hatte man oft bedingt durch die Röhren eine Zweiweggleichrichtung.
Da wird man also die Mitte der beiden Wicklungen zusammenschalten und am anderen Ende am besten je eine Diode BA157..159 ranschalten. Deren Katoden zusammen schalten=Plus.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Aug 2008, 08:45

Kay* schrieb:
F101 = 630mAT

Genau DIE info hatte ich vermisst. Eine Stückliste hatte ich übersehen.


Ist das eine Sicherung, die einen Trafo mit 230V/100mA/sekundär schützt?

Ja und nein. Die Sicherung ist nicht unbedingt als Trafoschutz da reingebastelt, sondern um im Fehlerfall "irgendwo" hinter der Sicherung die Versorgungsspannung zu unterbrechen, damit Kobes Bude nicht abbrennt. Wenn also z. B. der Gleichrichter einen Schluss macht (oder hat), streckt auch eine 10A-Sicherung früh genug die Beinchen, um den Trafo überleben zu lassen.

Das der Entwickler 630mA vorgesehen hat, könnte aber was anderes bedeuten: Kobes Trafo ist ungeeignet. Egal, ob die 230V auf 100mA oder 200mA geklemmt werden. Das zu ergründen, habe ich aber ehrlich gesagt keinen Bock im Moment. Mach ich vielleicht später.

@ Ultraschall: Dein Vorschlag wäre praktikabel, aber auf Kobes Platine ist eine Graez-Brücke vorgesehen (und wohl schon verlötet), die er auch benutzen sollte.

@ Kobe: Du kannst die beiden 230V prophylaktisch parallel schalten. Laut Produktinformation ist der Trafo dazu geeignet.

Die beiden Spannungen werden wahrscheinlich an 4 nebeneinander liegenden Pins anliegen. Verbinde den ersten Pin mit dem dritten, den zweiten mit dem vierten, und mess die Spannung an Pin 1 und 2 (oder 3 und 4). Wenn dann 230V zu messen sind, ist alles gut. Wenn nicht, verbinde Pin 1 mit Pin 4, und Pin 2 mit Pin 3, und dann mess wieder an Pin 1 und 2, oder 3 und 4. Aber probier erst meinen ersten Vorschlag aus.

Und keine Panik: ein ordentlicher Trafo übersteht eine phasenverdrehte Parallelschaltung ein paar Minuten. Du hast also alle Zeit der Welt, um die richtige Schaltungsvariante raus zu finden.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Aug 2008, 09:06
Hab noch mal gekuckt: Der Trafo, wo Kobe hat, ist der, wo vorgeschlagen wird. Wird also passen. Schalt die 230V parallel und die 6,3V in Reihe, und gut.
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 12. Aug 2008, 13:32


Und keine Panik: ein ordentlicher Trafo übersteht ...

woran erkenne ich denn, was ein (un)ordentlicher Trafo
ist, learning by doing, sprich wenn er abraucht, ist
es ein unordentlicher gewesen?

Meine Vorgehensweise ist immer anders als quick and dirty:
1. Trafo verifizieren
2. Gleichrichtung testen
3. Elkos einbauen
4. mit Lastwiderstand Spannungen überprüfen
5. den Rest anschliessen/aufbauen
Rattensack
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Aug 2008, 14:08

Kay* schrieb:
woran erkenne ich denn, was ein (un)ordentlicher Trafo
ist, learning by doing, sprich wenn er abraucht, ist
es ein unordentlicher gewesen?

Ja genau.
Stixx
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Aug 2008, 20:03

Das der Entwickler 630mA vorgesehen hat, könnte aber was anderes bedeuten: Kobes Trafo ist ungeeignet. Egal, ob die 230V auf 100mA oder 200mA geklemmt werden. Das zu ergründen, habe ich aber ehrlich gesagt keinen Bock im Moment. Mach ich vielleicht später.


Der Trafo ist wunderbar geeignet...
Erstens sind die von Loetstelle vermutlich nicht behindert, und zweitens habe ich diesen Verstärker selbst ohne Platine und mit Röhrengleichrichtung, aber exakt diesem Trafo gebaut.
Läuft seit zwei Jahren einwandfrei!
Stixx
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Aug 2008, 20:23
Falls es jemand interessiert...
hier ein Thread über den Umbau meines Verstärkers auf LED-Bias
(gepostet auf diyaudio).

Sind auch ein paar Fotos drin...


thread


[Beitrag von Stixx am 12. Aug 2008, 20:24 bearbeitet]
RoA
Inventar
#19 erstellt: 13. Aug 2008, 11:16
@Kobe:
Grundsätzlich bietet es sich bei solchen Fragestellungen an, Kontakt mit Jan Wüsten bzw. dem Autor von der "Lötstelle" aufzunehmen. Zumindest bei Jan Wüsten weiss ich, dass einem dort weitergeholfen wird.

Ansonsten habe ich die Schaltung so verstanden, dass insgesamt drei ECC88 zu versorgen sind. Auf der verlinkten Platine ist die Heizung parallel geschaltet, d.h. in diesem Fall beträgt die Heizspannung 6,3 Volt. Zusammen ziehen die drei Röhren rund 1A, d.h. es wäre egal, welche 6,3V-Wicklung man nimmt. Ich würde allerdings die stärkere Wicklung anzapfen (6,3V 3A). Wenn die Röhren wie auf der Platine parallel geschaltet sind, dürfen die Heizwicklungen natürlich nicht seriell geschaltet sein, ansonsten würdest Du die Röhren innerhalb von Sekunden himmeln .

Dem weiterführenden Link zu der Grundschaltung von Morgan Jones kann man entnehmen, dass für den Anodenstrom 130mA vorgesehen sind. Für den vorgesehenen Anwendungsfall sollte aber bereits eine 100mA-Wicklung ausreichen, es spricht aber nichts dagegen, die beiden Wicklungen parallel zu schalten.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Aug 2008, 11:22

RoA schrieb:
ECC88

Ui, böses Foul. Von mir. Ich habe ECC83 gelesen...

Die 88 hat natürlich 6,3V Heizung. Hoffentlich ist's noch nicht zu spät...
Stixx
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Aug 2008, 13:52

Ansonsten habe ich die Schaltung so verstanden, dass insgesamt drei ECC88 zu versorgen sind. Auf der verlinkten Platine ist die Heizung parallel geschaltet, d.h. in diesem Fall beträgt die Heizspannung 6,3 Volt. Zusammen ziehen die drei Röhren rund 1A, d.h. es wäre egal, welche 6,3V-Wicklung man nimmt. Ich würde allerdings die stärkere Wicklung anzapfen (6,3V 3A). Wenn die Röhren wie auf der Platine parallel geschaltet sind, dürfen die Heizwicklungen natürlich nicht seriell geschaltet sein, ansonsten würdest Du die Röhren innerhalb von Sekunden himmeln


Richtig.


Dem weiterführenden Link zu der Grundschaltung von Morgan Jones kann man entnehmen, dass für den Anodenstrom 130mA vorgesehen sind.


headwize

Der Strombedarf der Schaltung liegt nach Morgan Jones bei 26mA (2 x 4mA für die 1. Stufe, 2x 9,xx mA für die 2. Stufe), die 100mA-Wicklung reicht also. Ich habe allerdings auch beide Wicklungen parallel geschaltet.


[Beitrag von Stixx am 13. Aug 2008, 13:54 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#22 erstellt: 13. Aug 2008, 14:02
Gude!

So, jetzt hab' ich auch mal Zeit, mich zu melden:
Ich habe vor längerer Zeit mal im Forum von loetstelle.net einen Beitrag erstellt (http://www.loetstelle.net/forum/viewtopic.php?t=2070), und noch keine Antwort erhalten (ich hatte damals Urlaub und wollte das Ding fertigbauen - Bis ich da stand, und mich gefragt habe...).
Zwischenzeitlich (am So) habe ich auch noch eine eMail an die info-Adresse gesendet - Die Antwort auf meine eMail (die jetzt zwischenzeitlich eingetrudelt ist) war übrigens für die Heizspannung 6,3V / min 1,5A.

Also, dass X101 die Heizspannung ist, war mir schon vorher klar, ebenfalls, dass die Betriebsspannung 0,1A sein müsste - Ich habe bei der Heizspannung nur auf die 1,2A getippt (die ECC88 hat 0,365A, mal 3 ergibt halt 1,095A ;
siehe auch das Datenblatt : http://www.jogis-roe...amilie/ECC88_ph.pdf)

Was mich wunderte, waren die hier erwähnten 12,6V - da wollte ich mich erstmal einlesen, bzw. die Schaltung genauer studieren - da ich von 6,3V ausging - aber das hat sich ja geklärt - Es sind 6,3V.

Trotzdem Dank an alle, für die Mühe, die ich gemacht habe - Sollte es mal ein Forumstreffen geben, trinken wir mal ein Bierchen drauf.
Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 13. Aug 2008, 19:54 bearbeitet]
xnobblx
Neuling
#23 erstellt: 03. Feb 2009, 17:43
Hallo Kobe,
könntest Du bitte, wenn es Deine Zeit erlaubt, ein Foto von Deinem Verstärker hier einstellen? und vielleicht etwas über den Klang sagen?
Vielen Dank für Deine Mühe.
xnobblx
Stixx
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 03. Feb 2009, 21:19
Hallo xnobblx,
möchte mich hier auf keinen Fall aufdrängen, aber da ich zumindest die Schaltung (nicht von Lötstelle, sondern die originale von Headwize...)gebaut habe, kann ich Dir etwas über den Klang sagen (was natürlich immer subjektiv ist ).

Neutral, ohne die glasigen Härten mancher Transistorgeräte in Mitten und Höhen und je nach Bestückung gutem Bassbereich.
Ich habe meinen Verstärker gerade verkauft, und der neue Besitzer (mit Grado GS1000) ist sehr zufrieden.


[Beitrag von Stixx am 03. Feb 2009, 21:19 bearbeitet]
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