Suche 1k2 Metallschichtwiederstand mit 6 Watt

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Stereoteufel
Stammgast
#1 erstellt: 06. Feb 2008, 20:44
Suche oben genannte Wiederstände wer kann mir helfen?
Vieleicht hat ja jemand von euch welche zuhause rumfliegen.
Habe schon fast alle shops durch ( nix zu finden ).

Gruß Mark
KSTR
Inventar
#2 erstellt: 06. Feb 2008, 21:07
Kannst du den nicht patchen, z.B. als 8 x 150R/1W in Serie?

Hochwattige Metallfilmer sind selten und teuer, Vishay-Dale FP oder Vishay-Phoenix SMF z.B.

Muss es für die Anwendung konkret Metallfilm sein?

Grüße, Klaus


[Beitrag von KSTR am 06. Feb 2008, 21:24 bearbeitet]
Stereoteufel
Stammgast
#3 erstellt: 07. Feb 2008, 05:27
Hallo 8 mal kommt nicht in Frage aus platz gründen.
Ist für meinen Röhrenverstärker.Am liebsten währen mir Metallfilm, da die nur 1 Prozent abweichung haben.

Gruß Mark
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 07. Feb 2008, 08:51

Stereoteufel schrieb:

Habe schon fast alle shops durch ( nix zu finden ).


Ja, ich glaube, da wirst Du auch nichts finden, weil ich noch nie gehört habe, das es Metallschicht-R's in 6 Watt gibt.
Eventuell gab es ja mal exotische Sondernfertigungen für irgendeinen Hersteller, aber keine reguläre Serienproduktion.

Parallelschalten finde ich im übrigen besser als Reihenschaltung. Ist zuverlässiger, von der Wärme- und Leistungsverteilung, insbesondere dann, wenn ein Widerstand schon altert und etwas hochohmiger wird. Bei der Reihenschaltung stirbt der richtig-gut, ist dann bei der Fehlersuche besser zu finden....hat eben alles seine Vor-und Nachteile.

Oder Du nimmst übliche Drahtwiderstände- warum willst Du die nicht?

Grüsse


[Beitrag von Ultraschall am 07. Feb 2008, 08:54 bearbeitet]
tede
Inventar
#5 erstellt: 07. Feb 2008, 09:20
Hallo,

Metallfilm mit 5 oder 7W sind nicht so üblich (6W sind mit ganz unbekannt)und für den Hobbyisten vermutlich schwer zu bekommen.

Ich empfehle dir Metalloxydwiderstände 5 oder 7W.

Thomas
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Feb 2008, 09:48
1% Toleranz ist doch bei einer Röhrenschaltung gar nicht nötig, weil ja schon neue Röhren eine Toleranz von mindestens 10% haben.
Solche Widerstände könnten vom Wert und der Belastbarkeit im Netzteil drin sein (allenfalls Schirmgitter einer Endröhre oder Kathodenwiderstand bei einer Endtriode) und in allen Fällen spielt der genaue Wert keine Rolle, da reichen normale 10%ige Widerstände. Und Draht ist meist auch kein Problem.
Im Zweifelsfall kannst Du uns ja sagen, wo die Dinger drin sind und um welche Röhren es sich handelt.
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