Wenn mein verstärker 7,2 ah braucht wie viel ah brauch ich dann mit boxen um ihn eien stunde zu .

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White_Hades
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Okt 2007, 13:51
Wenn mein verstärker 7,2 ah braucht wie viel ah brauch ich dann mit boxen um ihn eien stunde zu betreiben`?
Dorsai!
Stammgast
#2 erstellt: 06. Okt 2007, 14:00
Deine Angaben sind sehr konfus.

Ah ist der "Stromverbrauch", also I*t (strom mal Zeit)

Dein Verstärker braucht eine gewisse Stromstärke, und du willst dass er eine gewisse Zeit läuft, mit einem Akku, wie ich mal vermute.

Dieser Akku hat dann vielleicht auch die 7,2 Ah.
Eine Stunde lang kannst du also 7,2A liefern, oder eine halbe stunde lang 14,4A und soweiter, solange bis dein Aukku/Batterie nicht mehr kann.

Nun ist die Frage wieviel Strom dein Verstärker Zieht.


[Beitrag von Dorsai! am 06. Okt 2007, 14:01 bearbeitet]
White_Hades
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Okt 2007, 14:03
Hmmm soll ich dir mal den verstärker zeigen also gib mal bei www1.conrad.de 2x40 W verstärker ein.
Peter_Wind
Inventar
#4 erstellt: 06. Okt 2007, 14:11
EDIT: Versuche den Link neu zu setzen, weiß auch nicht warum er ausgefallen ist.

Hier noch einmal der LINK zu Conrad.
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=171972


[Beitrag von Peter_Wind am 06. Okt 2007, 14:54 bearbeitet]
White_Hades
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Okt 2007, 14:23
Ja ich amch auf sonst immer links aber bei conrad is das immer blöd weil dann komt so eine felermeldung


Ich hab mal in der anleitung gestöbert und sihe da:


Versorgungs spannung .: 6-18 V=
Ausgangsimpendanz ...:2-4 und dahinter so kophörerer oder so
Ruhestromaufnahme..:120ma
Stromaufnahme .....:bei Volasuteuerung ca.7,5A
Frequenzausgang....:20Hz-20Hz
Ausgangleistung .....:2 x 40-W-Musileistung,
..................( 14,4v,2,2 kophörer, THD=10%


[Beitrag von White_Hades am 06. Okt 2007, 14:28 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 06. Okt 2007, 14:26

White_Hades schrieb:
Ja ich amch auf sonst immer links aber bei conrad is das immer blöd weil dann komt so eine felermeldung

deswegen gibts rechts eine Liste, wo auch extra ein Link hinterlegt ist.
White_Hades
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Okt 2007, 14:28
Achso danke, über dir meine post habe ich editiert guckt mal da nach,sind das die richtigen angaben?


[Beitrag von White_Hades am 06. Okt 2007, 14:31 bearbeitet]
Dorsai!
Stammgast
#8 erstellt: 06. Okt 2007, 14:39
Jetzt wäre noch interessant wieviel Strom und welche Spannung dein Akku liefern kann, falls ich mit der Vermutung richtig lag, dass du das Ding per Akku betreiben willst.

PS: ich find den verstärker nicht, und obiger Link geht auch nicht.


[Beitrag von Dorsai! am 06. Okt 2007, 14:44 bearbeitet]
White_Hades
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Okt 2007, 14:40
Hmmm ok ich hab ja noch kein akku ich will mir einen kaufen,ich muss nur wissen wie viel ah ich brauch damit der verstärker ungefähr eine stunde läuft
Dorsai!
Stammgast
#10 erstellt: 06. Okt 2007, 14:48
das wären dann 7,5Ah, bei Vollauslastung.

Wenn der Verstärker einen Schaltwandler als Spannungsversorgung hat, kommt es noch auf die Spannung des Akkus an.
Wenn du nicht ganz auslastest werden es sowieso nochmal mehr.

Ich würde den größten Akku nehen, den die Baugröße zulässt.
White_Hades
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Okt 2007, 14:54
Achso danke Ihr habt mir sehr geholfen
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 06. Okt 2007, 15:05

G.A.Thrawn schrieb:
das wären dann 7,5Ah, bei Vollauslastung.

Das kannst du nicht machen.
Einen Bleiakku darfst du keinesfalls tiefentladen, danach kannst du ihn nämlich direkt entsorgen.
Die Alterung spielt auch eine Rolle, ich würde also eher auf die doppelte Kapazität gehen (12-15 Ah).
Dorsai!
Stammgast
#13 erstellt: 06. Okt 2007, 15:42
stimmt, in dem Bereich kommt man von einem Bleiakku garnicht vorbei, es sei denn LitiumIonen/Polimer, aber ich bezweifle, dass er die Ladeschaltung dafür hat.

Gut das dir das aufgefallen ist.

Allerdings bezweifle ich, dass er immer auf Vollauslastung hört, zumal das ding 10% THD hat.

Ausserdem sollte man sich dann am besten gleich um einen Tiefentladungsschutz kümmern.


[Beitrag von Dorsai! am 06. Okt 2007, 15:43 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#14 erstellt: 06. Okt 2007, 16:11
Außerdem bezieht sich die Angabe auf absolute Vollaussteuerung. Musik ist aber nicht ein gleichmäßig lauter Ton, sondern hat einen Dynamikumfang von ungefähr 1:10 im Schnitt, was bedeutet, dass der Verstärker bei maximaler unverzerrter Lautstärke etwa im Mittel ein Zehntel seiner maximalen Ausgangsleistung abgeben muss. Das bedeutet in etwa, dass der Verstärker ein Drittel der Maximalstromstärke im Mittel braucht, also in etwa 2A. Die 40W erreicht er auch nur an 2Ohm Lasten und bei 14.4V. Ich gehe davon aus, dass sowohl ersteres als auch zweiteres nicht zutrifft (Ein Bleigelakku tümpelt bei etwa 12.8V im Mittel rum). Desshalb kann man diese Angabe getrost (mehr als) halbieren, so dass in etwa noch 2x15W übrigbleiben. Trifft all dies zu, so wird der Verstärker im Mittel 1.5A brauchen (auch Erfahrungswert meinerseits). Da aber 7.2Ah Akkus mit Abstand die günstigsten sind, kauf dir so einen und freu dich auf bis zu 5h Musikgenuss. Wenn du das Ding nicht jeden Tag benutzt, kannst du auch getrost den Akku (fast, nicht tief!) entladen, dann hält er eben nur 100 5h Einsätze durch. wayne Deine 1h Einsätze dann entsprechend ewig.


[Beitrag von mrlongie am 06. Okt 2007, 16:12 bearbeitet]
White_Hades
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Okt 2007, 16:34
hmmm also der bleigel akku ist schon so eine sache ich kann mi zwar den akku lesiten aber nicht das ladegerät [ich bin erst 13].Gibts da ne andere möglich keit.=?

Ich hab das mal mit 4 normalden 1,5 V batterien versuch ich weiß das ist schwachsin habe im keller noch ein 12V akku mit 2 ah liegen aber wenn ich den anschließe funkt das immer..wieso?
Bei den 4 batterien ist der ton leise ist der verstärker kaput?


[Beitrag von White_Hades am 06. Okt 2007, 16:36 bearbeitet]
inky
Stammgast
#16 erstellt: 06. Okt 2007, 16:37
gnadenlos richtig soweit.

BITTE sorg dafür, das der accu NIEMALS unter 10V entladen wird-
sonst schneller kaputt, als du denkst - wäre schade drum

demzufolge sollte irgendeine schaltung dafür sorgen, das der AMP unterhalb von 10V vom accu getrennt wird.
(zweckmässigerweise ein relais)

edit: oje oje, es funkt!

mach mal langsam und warte ab, was die forumleute sagen, bevor du die kiste schrottest....


[Beitrag von inky am 06. Okt 2007, 16:41 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#17 erstellt: 06. Okt 2007, 18:09
Wenn´s funkt, muss das noch nichts dramatisches bedeuten..
Jedoch : Hattest Du vorher eine ausführliche Sichtkontrolle ausgeführt ? Polaritäten der Bauteile insbesondere ?

Eine Sicherung dazwischen wäre aber mehr als angesagt - vor allem, wenn man die Schaltung mit Akkus speist..

Schutz vor Tief-Entladung kann ich nur unterstützen,da Du Dir ja so schnell keinen neuen leisten kannst.

Eine kleine Komperatorschaltung mit Relais ist ausreichend dafür.
Dorsai!
Stammgast
#18 erstellt: 06. Okt 2007, 18:10
Die 7,5 sind insofern schon ernst zu nehmen, weil es als Stromaufnahme, also dass was man Betriebsspannungsseitig in den Verstärker reinschickt angegeben ist.

Die 2x40W Musik stehen wieder auf einem ganz anderen Blatt.

Das funken kommt wahrscheinlich blos von dem schnellen stromanstieg bei Kontakt der Drähte, ist also ungefährlich.

Aber lass es lieber trotzem erst mal sein, bis du das ganze anständig sauber aufbauen kannst.

Das mit dem Tiefentladungsschutz was inky vorsschlägt wäre auf alle Fälle eine gute Sache.

edit: da war einer schneller


[Beitrag von Dorsai! am 06. Okt 2007, 18:13 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#19 erstellt: 06. Okt 2007, 18:27
Die 7.5A sind und bleiben die maximale Stromaufnahme, die das Netzteil/Akku auch liefern sollte, aber bei Leibe nicht der Durchschnitt.
Der Funke entsteht durch das Laden des Pufferelkos, weil dieser sehr niederohmig ist. Da fließen gut und gerne kurz >20A, aber nur, bis dieser sich auf Betriebsspannungsniveau innerhalb von einigen Millisekunden aufgeladen hat. Das ist aber kein Freischein, ohne Sicherung das Gerät an einem Akku zu testen, der viele 100A liefern kann und das Gerät sofort einschmilzt = brandgefährlich.


[Beitrag von mrlongie am 06. Okt 2007, 18:28 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 06. Okt 2007, 18:42
Exakt..

Wobei ein grösserer Akku kaum die Welt kostet..aber :

Du hast ja noch nicht mal ein Ladegerät ?!

Muss der Verstärker denn mobil sein ?

Die einfachste Schaltung zum Schutz stelle ich mir so vor :

5 V Relais mit Freilaufdiode, Transistor zum schalten des Relais und ein sehr exakter Basis-Spannungsteiler, der unter 10 V bewirkt, das der Transistor nicht mehr durchsteuern kann..

Noch einfacher ? Lasst hören Jungs..
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 07. Okt 2007, 14:50

Random_Task schrieb:
Die einfachste Schaltung zum Schutz stelle ich mir so vor :

5 V Relais mit Freilaufdiode, Transistor zum schalten des Relais und ein sehr exakter Basis-Spannungsteiler, der unter 10 V bewirkt, das der Transistor nicht mehr durchsteuern kann..

Zu einfach.
Impulse drücken die Spannung kurzzeitig nach unten - die Schaltung macht dicht.
Millisekunden später ist die Spannung wieder höher - das Gerät schaltet ein.
Das ganze wird also nur am klackern sein.

Man könnte eine Spannungsreserve geben, verschenkt dadurch aber einen guten Teil der Kapazität.

Man müsste also einen Integrator oder ähnliches einbauen und das alles ist für den Threadersteller wohl nicht machbar, wie mir scheint.


[Beitrag von Amperlite am 07. Okt 2007, 14:51 bearbeitet]
White_Hades
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Okt 2007, 15:57
Hmmm also ich habe was festgestellt der verstärker ist kaputt,die rechte box funktioniert nicht .Am Montag fahr ich dann mit meinem vater da hin nach conrad,da tauschen wir das um oder lassen das reparieren,nach garantie haben wir nichts falsch gemacht was die garantie kaputt machen würde.Dann habe ich eine frage ich will mir jezt so akku das sind kleine batterien kaufen,die haben 3000mha 1000mha ist doch ein ah oder wenn nicht dann überlegt sich mein vater das und kauft vlt ein bleigel akku mit ladegerät oder er überlegt sich eine andere möglichkeit .Ich freu mich schon wenn es klapt........


Hades
Amperlite
Inventar
#23 erstellt: 07. Okt 2007, 17:04

White_Hades schrieb:
Dann habe ich eine frage ich will mir jezt so akku das sind kleine batterien kaufen...

Dazu müsstest du zehn (!) Zellen in Reihe schalten - das wird nichts!
_ES_
Administrator
#24 erstellt: 07. Okt 2007, 17:10

Amperlite schrieb:

Random_Task schrieb:
Die einfachste Schaltung zum Schutz stelle ich mir so vor :

5 V Relais mit Freilaufdiode, Transistor zum schalten des Relais und ein sehr exakter Basis-Spannungsteiler, der unter 10 V bewirkt, das der Transistor nicht mehr durchsteuern kann..

Zu einfach.
Impulse drücken die Spannung kurzzeitig nach unten - die Schaltung macht dicht.



Puffern mit elko ?
White_Hades
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Okt 2007, 17:37
@amperline

wieso wird das nichts
inky
Stammgast
#26 erstellt: 07. Okt 2007, 17:38
nur mal so ne dumme frage:

wieso das ganze mit akkus?

wenn unbedingt akkus, würde ich in diesem fall bleigelakkus vorschlagen - die sind relativ unkompliziert in der ladung;
zb 12V/7Ah mit festspannungsregler auf 14.4V eingestellt(zb lm317+2R`s, mit kühler begrenzt auch gleich den strom auf verträgliche werte)
im gegensatz zu nicad/nimh lässt sich das unendlich lange laden, ohne schaden zu nehmen...
_ES_
Administrator
#27 erstellt: 07. Okt 2007, 17:51
Warum hatte er schon gesagt..

@white hades:

Du brauchst 10 von den kleinen, um 12 Volt zu erzeugen - 1,2 Volt hat jede einzelne nämlich nur.

Und dann hättest Du einen Strom zur Verfügung, wie nur eine alleine liefern kann.
Prinzip der Reihenschaltung..
White_Hades
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 07. Okt 2007, 18:23
Jaa wenn ich das ladegerät billig kriegen könnte wär das toll,die batterie ist auch gut mal ne frage es gibts ja diese batterien die imemr für die lampen bei der sperrung zumbeispiel einer straße benuzt werden wie teuer ist davon ein lade gerät ``?

Hades



EDIT: Das problem hat sich vieleicht gelöst,mein vater hat ein ladegerät gefunden das exat 12V lädt,dann kafu ich mir ein bleigel akku mit 12V und viellll ah.Dann läuft alles nur wie gesagt verstärker morgen umtauschen........und ich schicke euch die bilder wie ich das mache damit ich nix falsch mache ok? natürlich im anderen thread.......würdet ihr mir da helfen


[Beitrag von White_Hades am 07. Okt 2007, 18:31 bearbeitet]
inky
Stammgast
#29 erstellt: 07. Okt 2007, 18:42
die dimensionierung der lade-kiste hängt davon ab, wie schnell "leere" akkus wieder voll sein sollen.

im einfachsten fall tuts ein steckernetzteil für 5€,
dann dauerts halt etwas länger, bis akku voll.
White_Hades
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 07. Okt 2007, 18:45
WIE *.* ..........5 euro die koste sonst immer 50 euro aber naja mein vater hat jezt ja so ein ding,vlt diese teil für 5 euro wo gibts das?
inky
Stammgast
#31 erstellt: 07. Okt 2007, 19:01
naja, war wie gesagt die billigstlösung...
zb bei conrad, das voltcraft PA300
dauert dann locker 24h, bis 7Ah accu voll ist, eher etwas länger (2 Tage?)
Amperlite
Inventar
#32 erstellt: 07. Okt 2007, 20:02

inky schrieb:
im einfachsten fall tuts ein steckernetzteil für 5€,
dann dauerts halt etwas länger, bis akku voll.

Das ist einfach nur Blödsinn, weil Bleiakkus auf Überladung genauso empfindlich reagieren wie auf Tiefentladung. Im dümmsten Fall kannst du den Akku wegschmeißen.

Daneben raucht das Steckernetzteil wohl ab, wenn du es an einen leeren Bleiakku hängst, der Widerstand ist zu gering.
inky
Stammgast
#33 erstellt: 07. Okt 2007, 20:20
nuja, wenn die ladespannung <=14.4V und das netzteil kurzschlussfest, was soll da passieren???

>bleigelakkus haben selten 0V, nur wenn kaputt;ansonsten eher
>>10V>

edit:
ich red jetzt natürlich von einem 12V accu(egal wieviel Ah)


[Beitrag von inky am 07. Okt 2007, 20:24 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#34 erstellt: 07. Okt 2007, 20:26
Um das ganze mal abzukürzen:

Wenn Du ernsthaft Deinen bis dato dann heilen Verstärker mit Akkus versorgen willst, wirst Du um eine entsprechende Ausrüstung nicht drum herum kommen.

Will heissen, für Blei-Akku ein entsprechendes Ladegerät und nix anderes.

Dann must Du halt ein wenig sparen, bis es Du Dir leisten kannst.

So masslos teuer sind die auch nicht mehr..

Auch Akkus..
mrlongie
Stammgast
#35 erstellt: 07. Okt 2007, 20:43
Bleigelakkus nur mit einer Ladespannung von maximal 13.8V laden! Nicht 14.4V, wie sie für Bleiakkus nötig sind.

Ich hab das AL600 und bin sehr zufrieden. Kostet bei Conrad 20€.


[Beitrag von mrlongie am 07. Okt 2007, 20:46 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#36 erstellt: 07. Okt 2007, 20:51
Erübrigt sich, wenn ein richtiges ladegerät gekauft wird und nicht irgendein Gebastel.

Sowas zum Beispiel:

http://www.reichelt....48e4bc408d3e872130de
White_Hades
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 08. Okt 2007, 19:19
mein vater hat so ein wo es von 3V bis 12 V geht auch mit so klammern und bis 20ah...........naja ichz mus jezt erstma 1woche warten bis ich den verstärker kriege -.-.....hatten die nicht mehr


Hades
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