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Neues Projekt: Kopfhörerverstärker mit Texas Instruments TPA6120+A -A |
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Autor |
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Amperlite
Inventar |
14:14
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#101
erstellt: 05. Aug 2007, |||
[Beitrag von Amperlite am 05. Aug 2007, 21:37 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
20:58
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#102
erstellt: 05. Aug 2007, |||
Hossa, wie hast du denn das gute Stück in die virtuelle Realität bekommen?! ![]() Grüße, bearmann |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
21:15
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#103
erstellt: 05. Aug 2007, |||
@cynric Ist der KH selber gelayoutet? Selber geätzt isse ja. Denke per Fotolack? Denn Bügeln bei 2 Layertechnik ![]() Mit was ätzt du? Und was für ein Heizelement benutzt du? brauch n günstiges.. :/ |
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Amperlite
Inventar |
21:38
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#104
erstellt: 05. Aug 2007, |||
Autodesk Inventor! So kann man gleich wunderbar sehen, wo es "klemmen" könnte (passen Poti, Schalter, KH-Buchse und LED überhaupt auf die Frontplatte?). Update: ![]() ![]() [Beitrag von Amperlite am 05. Aug 2007, 21:39 bearbeitet] |
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cynric
Inventar |
22:09
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#105
erstellt: 05. Aug 2007, |||
Alless selber entworfen ja, geätzt nein. Das Board stammt aus so einem Gerät: ![]() |
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bearmann
Inventar |
06:56
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#106
erstellt: 06. Aug 2007, |||
Das Ding sieht lecker aus ... für den heimischen Hobbykeller aber wohl _etwas_ groß, wa?! ![]() Sehe ich das richtig, dass der quasi das Negativ eines Layouts aus der Platine rausfräst? Muss man das schon beim Layout berücksichtigen, oder füttert man den mit ganz normalen Eagle Layouts? Grüße, bearmann |
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cynric
Inventar |
08:05
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#107
erstellt: 06. Aug 2007, |||
Das Ding ist recht kompakt; nicht viel größer als ein 19" Röhrenmonitor. Aber was die kosten weiß ich nicht... unserer scheint schon ein bisschen älter zu sein, ist jedenfalls keiner, den LPKF noch auf der Webseite bewirbt. Ja, siehst du richtig. Der Plotter fräst eine Umrandung um das Layout in die Kupferschicht. Die Software bekommt ihre Daten über den .CAM Umweg von Eagle; beim Layout muss man afaik nichts beachten. Nachteil der ganzen Technik: Manchmal kommt der Fräser nicht ganz durch, oder kleine Kupferspäne bleiben in den Fräsbahnen zurück. D.h. jede gezogene Bahn nach dem Fräsen mit der Lupe begutachten und ggf von Hand die Rückstände entfernen... |
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bearmann
Inventar |
08:25
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#108
erstellt: 06. Aug 2007, |||
Moin cynric, 19" Röhre sind ja wirklich kompakt ... wenn es Jahre lang auf'n Schreibtich passte, wirds wohl auch in der Werkstatt Platz finden. Ist also quasi eine Oberflächenfräse für Platinen. Das mit dem Nachprüfen ist natürlich etwas öde, aber dafür hat man wohl ansonsten keinen/kaum Aufwand, bis man die fertige Platine in den Händen hält?! Jedenfalls recht interessant das Ding. Grüße, bearmann |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
10:41
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#109
erstellt: 06. Aug 2007, |||
Fräsen ist : teuer, langsam, nich grade gesund, umständlich. Versuch mal ne SMD Leiterplatte in 20x20cm größe damit zu fräßen...in der Zeit darf man 2 mal den Fräßkopf auswechseln (Glasfaßerverstärkter 1,5mm dicker Träger is net grade weich) fällt massenweise feinststaub an (glasfaßer und Harz..) net sooo gesund. es dauert eeeewig. Wenn man scho so viel geld hat, n belichter und n Sprühätzgerät kaufen (kostet zusammen ca gleich viel, un das wenns hohe qualität ist) und man kann in 15 Minuten eine 40x40cm größe SMD leiterplatte sauber und randscharf ohne nachkontrollieren der Bahnen entwickeln ![]() |
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bearmann
Inventar |
10:48
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#110
erstellt: 06. Aug 2007, |||
Rein aus Interesse (da ich mich bisher nicht mit Platinen ätzen beschäftigen musste): Kann man "privat" eigentlich auch Multi-Layer Platinen herstellen, oder wird dafür eine komplett andere Technik verwandt und ist somit der Industrie vorbehalten?! Grüße, bearmann PS.: Das mit dem "Feinstaub" ist natürlich ... suboptimal. Und mechanische Verschleissteile, wie Fräsköpfe, neigen auch dazu immer im falschen Moment die Sollbruchstellen zu offenbaren. ![]() |
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rille2
Inventar |
20:00
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#111
erstellt: 07. Aug 2007, |||
Amperlite
Inventar |
20:18
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#112
erstellt: 07. Aug 2007, |||
Sehr schön! Das Gehäuse ist doch einiges größer als meines. Ich hab gerade gemerkt, wie riesig (da großer Rand) doch diese Cinchbuchsen ausfallen ... ![]() [Beitrag von Amperlite am 07. Aug 2007, 20:18 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
20:55
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#113
erstellt: 07. Aug 2007, |||
'n abend, sieht wirklich sehr ordentlich aus (wie alle deine Bauten). Der Drehknopf kommt natürlich nicht an den vom M³ ran, aber dafür ist das Gehäuse diesmal wohl wesentlich kompakter ausgefallen... ![]() Weiter so! ![]() Grüße, bearmann |
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rille2
Inventar |
21:18
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#114
erstellt: 07. Aug 2007, |||
Das Gehäuse ist ca. 20 x 16 x 5 cm³ groß. Der M³ ist wesentlich größer (43 x 23 x 8 cm³). Steckt ja auch etwas mehr drin. Der Knopf ist halt nur ein normaler ![]() ![]() |
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lotusblüte
Hat sich gelöscht |
04:47
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#115
erstellt: 08. Aug 2007, |||
Hallo rille2, Sehr schön, saubere Sache. Brauchst dich echt nicht vor anderen KHV´s, die es fertig zu kaufen gibt, zu verstecken. Du machst das keinen Deut schlechter. Ich habe unter anderem aus der Tivoli Audio Serie den CD Player. Nun wollte ich die UB Audio Platine in das gleiche optische Gehäuse setzen. Natürlich kann man sich deshalb nicht bei Tivoli ein Gerät für 300,- ordern, das man dann ausschlachtet. ich wollte auch nicht selbst Hand anlegen. Ist immer eine Schweine Arbeit. So bin ich auf Thiecom gestoßen und dort auf die Firma Soundmaster. Die bieten ein Retroradio an Typ: TR7 Das ist das gleiche Gehäuse wie aus der Tivoliserie, nicht ganz die gleiche Tiefe. Link hier: ![]() Das ließ ich mir für 32,- Euro kommen. Kam gestern an. Super. Hab es ausgeschlachtet. Somit bleibe ich im Tivoli design. Ich werde die UBAudio Schaltung da aufbauen. Allerdings in Mono version und somit den TPA benutzen, um zwei Ausgänge zu bekommen. Liebe Grüße |
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bearmann
Inventar |
08:01
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#116
erstellt: 08. Aug 2007, |||
Die finde ich schonmal wesentlich leckerer!8) Mal so eine Frage am Rande: Warum benützt eigentlich keiner solche Fader (z.B. von ALPS)? Sind nicht wesentlich teurer, als die RK27 und wäre mal was Andres... ?! Oder wären die für unsere Aufgaben aus irgendeinem Grunde eher ungeeignet? Grüße, bearmann |
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rille2
Inventar |
11:17
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#117
erstellt: 08. Aug 2007, |||
So ein Schieberegler würde irgendwie komisch aussehen. Mal davon abgesehen, dass man dann auch einen exakten Schlitz in die Frontplatte reinbekommen muss. |
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rille2
Inventar |
21:40
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#118
erstellt: 10. Aug 2007, |||
Heute sind 2 Verstärker fertiggeworden ![]() ![]() ![]() ![]() Ich werde wohl doch den Metallknopf nehmen, im Bild oben der rechte. Der andere Knopf ist an sich nicht schlecht, passt aber farblich nicht richtig ran. So sieht es von innen aus: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Und so von aussen: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der Klang ist sehr gut, schon erstaunlich, was der TPA6120 leistet. Da ich ja insgesamt 3 Verstärker baue, stehen zwei davon zum Verkauf. Wer also Interesse hat, per PN bei mir melden ![]() |
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bearmann
Inventar |
00:01
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#119
erstellt: 11. Aug 2007, |||
Suuuper lecker! Würde auch absolut den Metallknopf nehmen ... der andere passt einfach nicht zum Finish. Das Einzige, was jetzt noch etwas "plump" aussieht, ist die Klinken-Buchse, aber daran können wir wohl (ohne Qualitätsverlust) nicht wirklich was ändern, oder?! Von Haptik und Qualität gibts wohl keine Alternative zur Neutrik?! "Drinnen" sind jetzt also die Platinen von UB-Audio und dein Eigenentwurf-NT, richtig?! Grüße, bearmann |
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rille2
Inventar |
08:39
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#120
erstellt: 11. Aug 2007, |||
Nicht wirklich. Das "Steckgefühl" ist aber auch sehr gut. Der Stecker gleitet leicht und satt in die Buchse. Kein Vergleich zu anderen Buchsen. Die Arretierung habe ich übrigens rausgebaut, die braucht man nicht wirklich. Dazu muss man nur die Buchse zerlegen und ein kleines Plasteteilchen, das die Buchse letztendlich arretiert, herausnehmen. Die Neutrik NMJ6HC-S aus der M-Serie ( ![]() ![]() ![]()
Genau. Als OPV steckt ein LM4562 drin. Dazu noch ein 30 VA-Ringkerntrafo und ein ALPS-Poti (Blue Velvet). Die normalen Gehäuseschrauben habe ich auch noch durch schicke Schrauben mit Innensechskant ersetzt. Die gleichen Schrauben - nur dann mit Halbrund- anstatt Senkkopf - kommen bei den Platinen zum Einsatz. Das verbessert die Optik auch schon deutlich ![]() |
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rille2
Inventar |
18:08
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#121
erstellt: 11. Aug 2007, |||
v_erich
Ist häufiger hier |
09:24
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#122
erstellt: 13. Aug 2007, |||
Hi, welches Gehäuse ist das denn genau? Gruß, Erich P.S: Nur als Neugierde: was verlangst Du für einen fertigen KHV? |
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rille2
Inventar |
09:39
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#123
erstellt: 13. Aug 2007, |||
Das gehäuse gibt es bei ![]() ![]()
Siehe ![]() |
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v_erich
Ist häufiger hier |
13:18
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#124
erstellt: 13. Aug 2007, |||
Danke ![]() |
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Kami-H
Inventar |
18:44
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#125
erstellt: 13. Aug 2007, |||
Bin noch neu in der KHV-DIY-Szene (geiles Wort ^^), aber irgendwie habens mir solche Projekte total angetan. Hab jetzt den ganzen Thread gelesen und finde das echt Klasse. Hab aber da maln paar fragen zum Netzteil, wie ist das eigentlich beim Metallgehäusen? die gehören doch eigentlich geerdet, da der Travo im Gehäuse liegt, wie ist das aber mitm Brumm bzw. Störsignalen, wäre es da nicht günstiger es liegt die Masse vom Netzteil, also von den +-12V auf dem Gehäuse? Klärt mich da mal bitte auf ^^. |
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rille2
Inventar |
06:12
![]() |
#126
erstellt: 14. Aug 2007, |||
Grundsätzlich legt man die Signalmasse, die bei einem symmetrischen Netzteil i.d.R. identisch mit der Masse der Stromversorgung ist, auf das Blechgehäuse, um eine gute Abschirmung zu erhalten. Wenn man allerdings ein internes Netzteil hat, gehört i.d.R. der Schutzleiter an das Gehäuse (ausser es ist schutzisoliert, Schutzklasse II). Dann legt man die Signalmasse normalerweise nicht auf das Gehäuse, da man sonst Brummschleifen haben kann. Da kann man dann einen "Ground loop breaker" (Kondensator und Widerstand zwischen Schutzleiter und Signalmasse) benutzen. Die möglichen Verdrahtungen werden sehr gut auf folgenden Seiten beantwortet: Für ein symmetrisches Netzteil: ![]() Für ein Netzteil mit einer Spannung: ![]() Dort jeweils auf "Wiring & ground" klicken. |
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rille2
Inventar |
09:28
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#127
erstellt: 14. Aug 2007, |||
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, eine - hoffentlich - vollständige Teileliste zu erstellen, mit der man den Verstärker nachbauen kann. Sie entspricht bis auf Kleinigkeiten den von mir verbauten Teilen. Der Preis der Teile beträgt knapp 130 EUR ohne Versandkosten. Man kann natürlich auch an verschiedenen Stellen variieren, z.B. ein anderes Gehäuse, andere Buchsen, anderer Potiknopf usw. Ein paar Alternativen habe ich ja auch mit angegeben. ![]() |
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rille2
Inventar |
20:03
![]() |
#128
erstellt: 14. Aug 2007, |||
Hier nochmal die Teileliste: ![]() |
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Amperlite
Inventar |
20:09
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#129
erstellt: 14. Aug 2007, |||
Vorschlag: Export in PDF (z.B. mit ![]() |
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rille2
Inventar |
21:26
![]() |
#130
erstellt: 14. Aug 2007, |||
Na gut: ![]() Wobei OpenOffice ja nichts kostet. Ist nur für Modem- oder ISDN-Benutzer etwas groß ![]() [Beitrag von rille2 am 15. Aug 2007, 06:11 bearbeitet] |
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guschusle
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:20
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#131
erstellt: 24. Aug 2007, |||
Ich bin einer der Nutznießer der Basteleien von rille2 und seit einer Woche im Besitz eines seiner Kopfhörerverstärker mit dem IC TPA6120. Ich möchte kurz über meine Eindrücke hiermit berichten. Der KHV ist eingebunden in folgende Kette: CD-Player: Creek CD 50 MKII DA-Wandler:RME ADI 2 Kopfhörerverstärker:besagte Eigenkonstruktion mit TPA6120 Kopfhörer:AKG K 701 Zum Vergleich wurde meine ursprüngliche Kette herangezogen: CD-Player:Creek CD 50 MKII DA-Wandler:RME ADI 2 Verstärker:CEC AMP 3300R Kopfhörer:AKG K 1000 Gehört wurde ausschließlich klassische Musik. Mein erster Eindruck ohne Einspielzeit: Im Vergleich zur der Klinkenbuchse des ADI 2: Der Klang wird über den TPA6120 vor allen Dingen voluminöser, präsenter, mitreißender. Im Vergleich zum AKG K 1000 am CEC war der Klang des TPA6120 wärmer und ich fühlte mich mehr ins Geschehen eingebunden. Die Mitten waren allerdings noch etwas verschwommen. Dann gönnte ich dem neuen KHV eine Einspielzeit von ca. 100 Stunden. Zum erneuten Vergleich wurde herangezogen: Bach: Brandenburgische Konzert mit Harnoncourt, Brahms: 4. Sinfonie mit Kleiber, Mozart: Klaviersonaten mit Pletnev, der Sampler “sempre libra“ mit Anna Netrebko und Schuberts Streichquartett d-moll. Ich kann nun sagen: Der Orchesterklang ist differenzierter in seiner Räumlichkeit und doch unmittelbarer. Alle Instrumente haben ihren eigenen charakteristischen Klang. Die Bässe wummern nicht sondern sind kernig, die Höhen in den Streichern stellen sich seidig und wenig metallisch dar. Das Klavier klingt sehr authentisch, als ob es in meinem Zimmer stünde. Anna Netrebko erzeugte die berüchtigte Gänsehaut. Dieser Kopfhörerverstärker mit dem TPA6120 am AKG K 701 schlägt damit für mich eindeutig den viel gerühmten AKG K 1000 am CEC AMP 3300R, der für mein Empfinden nicht so unmittelbar, nicht ganz so voluminös und etwas metallisch spitz klingt. Aber diese Erkenntnis erwächst erst mit dem Hören dieses Kopfhörerverstärkers. Vorher wäre ich mit meiner alten Kette weiterhin glücklich gewesen. |
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Amperlite
Inventar |
18:11
![]() |
#132
erstellt: 25. Aug 2007, |||
Bisherige Erkenntnisse (mit meinem AKG 701: Nennimpedanz 62 Ohm): 10 Volt dürfen es am Eingang schon sein, wenn etwas Pegel gefragt ist. 6 Volt schränken die Maximallautstärke nennenswert ein. Mit 150 mA kommt man locker hin, wenn das Gehäuse aufgrund diverser Status-LEDs nicht gerade leuchten soll wie eine fliegende Untertasse. Ohne Außenbeschaltung (reine Verstärkerplatine) bekomme ich keinesfalls mehr als 100 mA Spitzenwert aufs Digimulti. Der Leerlaufstrom liegt bei ca. 35 mA. Den Gleichspannungsoffset muss ich noch beobachten, der betrug zwischen kalten und warmen Zustand fast 80 mV! [Beitrag von Amperlite am 25. Aug 2007, 18:33 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
19:30
![]() |
#133
erstellt: 25. Aug 2007, |||
Ich weiss, mein 30VA-Trafo ist überdimensioniert ![]()
Der hat sich bei mir nicht geändert. Einmal eingestellt, blieb der konstant niedrig. Du hast doch auch die Schaltung bzw. Platine von UB-Audio verwendet? |
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Amperlite
Inventar |
19:48
![]() |
#134
erstellt: 25. Aug 2007, |||
Hab ich! Werde dieses Messergebnis nochmals überprüfen. Die Potis "springen" jedenfalls nicht, der Offset "läuft" mit dem Drehwinkel linear mit. |
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Amperlite
Inventar |
20:35
![]() |
#135
erstellt: 11. Sep 2007, |||
Meine "Kiste" ist nach einer Schaffenspause (was die Löterei betrifft) auch fast fertig. Fehlt noch die Kontrolle von o.g. und die Prüfung der Kanalgleichheit. Eventuell schließe ich das zweite Paar Cinchbuchsen noch an den Pufferausgang, um die Kiste als Vorverstärker für die Aktivboxen missbrauchen zu können. ![]() ![]() Was den Stromverbrauch angeht: derzeit sind flinke 125 mA-Sicherungen eingesetzt ![]() [Beitrag von Amperlite am 11. Sep 2007, 20:38 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
22:00
![]() |
#136
erstellt: 11. Sep 2007, |||
Sieht doch gut aus ![]() Ich würde die Cinch-Buchsen für den Vorverstärker-Ausgang direkt an den Verstärkerausgang anschliessen. Die Schaltung braucht ja nicht viel Strom, da reichen die 125mA, Ich würde mich halt am Trafo orientieren, d.h. wenn der 500mA liefert, auch eine Sicherung mit 500mA (träge) nehmen. |
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bearmann
Inventar |
22:28
![]() |
#137
erstellt: 11. Sep 2007, |||
'n abend, sieht wirklich sauber aus, Amperlite! Schöner KHV. ![]() Der TPA6120 erfreut sich in der DIY-Szene sowieso immer größerer Beliebtheit, was ich so mitbekomme. (Leider?) basieren viele Schaltungen aber auf der Idee eines portablen KHVs - was dem Chip vom Potential her sicherlich nicht ganz gerecht wird, mMn. Beste Grüße, bearmann |
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rille2
Inventar |
16:41
![]() |
#138
erstellt: 21. Okt 2007, |||
Heute habe ich noch eine Akkuversion des Verstärkers gebaut. Er wird mit zwei 9V-Akkus bzw. -Batterien betrieben. Damit hält er max. 10h mit Akkus bzw. max. 20h mit Batterien. Als Gehäuse habe ich ein Galaxy GX147 von Hi-Fi 2000 genommen. Das Batteriefach ist von Bopla und ist auf der Unterseite eingebaut. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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kore
Stammgast |
20:26
![]() |
#139
erstellt: 21. Okt 2007, |||
gefällt mir sehr gut die idee. so weit hatte ich bislang selbst noch nicht gedacht. dann kann ich mir ja evtl doch noch die 9v-block variante bauen ![]() im moment grübel ich noch über die 12V bleiakku-variante mit virtueller masse bei meinem KHV. denn alle anschlüsse die ich bislang sah, liegen irgendwie mit dem gehäuse auf einem pol der batterie. und somit hätte ich immer einen leckstrom über den koppelkondensator mit dem parallelen widerstand. vielleicht doch als spannungsversorgung nen masseisolierten RCA-stecker nehmen. im moment ists eine XLR-steckverbindung. mein khv wird wohlgemerkt keine hochohmigen lasten treiben müssen (noch) nciht ![]() |
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rille2
Inventar |
20:40
![]() |
#140
erstellt: 21. Okt 2007, |||
Welche Anschlüsse meinst du? Steckverbinder zur Stromversorgung? Da gibt es doch im Bereich Industriesteckverbinder genügend Varianten, die alle vom Gehäuse isoliert sind. |
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bearmann
Inventar |
22:03
![]() |
#141
erstellt: 21. Okt 2007, |||
Bei unsren kleinen KHV-Lasten würde ich immer als erstes nach DIN-Steckern gucken. Bei reichelt gibts die schraubbar - da muss man sich auch nach einigen Jahren keine Gedanken über Kontaktprobleme machen... Grüße, bearmann |
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kore
Stammgast |
22:41
![]() |
#142
erstellt: 22. Okt 2007, |||
so ist es. ich meine die stromanschlüsse. hatte bislang solche buchsen: ![]() aber eine normale isolierte RCA-buchse wirds auch tun. könnt mich so ärgern, wieso ich mein hirn nicht schon früher eingeschaltet hab. aber so isses manchmal, man sieht den wald vor lauter bäumen nicht mehr.. aber da gabs ja auch keine probleme mit virtuellen massen ![]() bislang lag das gehäuse auch immer auf signalmasse. da der KHV aber eine virtuelle masse für die spannungsversorgung hat, die auch mit der signalmasse verbunden ist (eingangssignal) und die signalmasse wiederum durch diesen doofen stecker mit dem einen pol der batterie (minus) zusammenkommt, wirds ein wenig haarig. aber danke für eure hinweise mit den din-steckern. spricht denn was gegen vergoldete RCA ? ist ja eh nur kleinspannung und sehr geringer strom. |
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wssi
Ist häufiger hier |
00:21
![]() |
#143
erstellt: 23. Okt 2007, |||
schön dass sich soviele finden die den TPA benutzen... ich hab da drei noch mit dem THS6012 (der ja derselbe Chip sein sollte) und die bieten eigentlich die beste Leistung an allen KH's die ich habe (u.a. k271s/k401...) |
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rille2
Inventar |
06:33
![]() |
#144
erstellt: 23. Okt 2007, |||
Ja, man kann sie verwechseln. Bei einem Verstärker ohne Eingangskondensator wäre das u.U. der Tod des Gerätes. Bei einer symmetrischen Spannung ist es auch schlecht, da man dann zwei Buchsen braucht. Wenn man jetzt nur eine ansteckt, ist das evtl. auch nicht so gut. Nimm doch einen Stecker, der nicht für NF-Verbindungen üblich ist. So ein schraubbarer DIN-Stecker wäre schonmal ok, das nutzt heute ja keiner mehr. Oder was professionelles, z.B. die M8 Sensorik-Stecker von Hirschmann: ![]() |
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kore
Stammgast |
15:41
![]() |
#145
erstellt: 23. Okt 2007, |||
danke, werd mal schauen was die dinger kosten. die verwechslungsgefahr ist zu nem bestimmten grade schon gegeben, klar. aber gleich zu einem ip68 greifen, für meinen geschmack ein wenig weit übers ziel hinaus ![]() danke an euch für die beantwortung meiner fragen. |
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rille2
Inventar |
13:41
![]() |
#146
erstellt: 12. Nov 2007, |||
Ich habe jetzt zwei der Verstärker mit Gehäusen von Hifi2000 aufgebaut. ![]() Schön ist auch, dass man die Seitenprofile gleich als Kühlkörper verwenden kann: ![]() Mehr Bilder unter: ![]() [Beitrag von rille2 am 12. Nov 2007, 13:49 bearbeitet] |
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mentox76
Inventar |
20:01
![]() |
#147
erstellt: 15. Apr 2008, |||
Schick ![]() |
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mentox76
Inventar |
09:35
![]() |
#148
erstellt: 08. Jun 2008, |||
Hallo zusammen, ich habe vor einiger Zeit von rille einen KHV TPA6120 zusammen gebaut bekommen, nach meinen eigenen Wünschen.... und ich bin restlos begeistert! ![]() Im Zusammenspiel mit meinen AKG K701 der schon mal gerne etwas zu analytisch und kalt spielt gewinnt er über den KHV von rille eine Wärme und Kontrolle über die Mitten und den Bass das es eine reine Freude ist damit zu hören. Meine Quellen sind Schallplatte/SACD damit habe ich jetzt mal an verschiedenen Tagen & Uhrzeiten Musik gehört und ich bin total begeistert, Die Räumlichkeit und die Tonalität sind umwerfend, die Ortbarkeit der Instrumente/Stimmen und die immense Tiefenstaffelung erzeugen eine so fantastische Bühne, da fällt es mir zum ersten Mal schwer zu entscheiden was sich besser anhört, meine Lautsprecher oder mein Kopfhörer. Zumal der K701 auf einmal ein deutlichen Schub im Bass bekommt, so dass mir hier kein Wunsch nach einer Erhöhung aufkommt und ja diesen Wunsch hatte ich direkt angeschlossen an mehreren Quellen schon häufig! Der TPA6210 ist über eine 9m lange Leitung RG62 an die Zone3 meines Onkyos AV 905 angeschlossen. Über eine 1,5m Monitorstrippe hört es sich genauso an, zumindestens kann ich da keinen Unterschied erkennen! ![]() Anbei mal 3 Bilder: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich habe noch eine andere Frontplatte 10mm dick in schwarz eloxiert fräsen lassen, die montiere ich die Tage und lade dann noch ein Foto hoch... das Gerät ist in diesem Gehäuse sehr sehr schick! ![]() Nochmals vielen Dank an rille, das war gute Arbeit! ![]() [Beitrag von mentox76 am 08. Jun 2008, 09:49 bearbeitet] |
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mentox76
Inventar |
19:38
![]() |
#149
erstellt: 09. Jun 2008, |||
Jetzt wo die Holländer gerade 2:0 führen und Halbzeit ist... ein gepflegtes Update, tada meine neue Frontplatte... ![]() ![]() |
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rille2
Inventar |
07:00
![]() |
#150
erstellt: 10. Jun 2008, |||
Sieht richtig schick aus ![]() |
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paffel
Stammgast |
11:18
![]() |
#151
erstellt: 10. Jun 2008, |||
ja gefällt mir auch, und da ich seit ein paar Wochen ebenfalls glücklicher Besitzer solch eines Gerätes mit den weißen Muscheln bin, und auf der Suche nach einem KHV ist es vielleicht ein Wink des Schicksals. Kann man das auch mit Fernbedienung haben und einem Kabel DIN/Chinchausgang? ![]() moin werner |
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