Schaltungsfehler im Verstärker?

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SimonK
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Feb 2007, 21:19
Hallo erstmal,
heute habe ich nach einigen Rückschlägen endlich einen Verstärker fertig stellen können (Selbstbau). Er funktionierte erst sehr gut und der Klang war auch besser als bei meinem gekauften Sony-Verstärker. Aber nach ca. einer halben Stunde haben sich die Sicherungen von dem Netzteil verabschiedet.
Als ich etwas nachgemessen habe, habe ich festgestellt, dass die Endtransistoren durchgebrochen sind (Kollektor-Emmitter).
Da er aber vorher so lange einwandfrei funktioniert hat, wundere ich mich, dass auf einmal die Transistoren durchbrennen.
Die Kühlkörper waren auch nicht extrem heiß (die Transistoren verkraften ca. 150°C).

Jetzt ist natürlich die Frage warum sie Durchgeschlagen sind.
Kann es sein, dass die Ausgangswiderstände bei meinen Boxen (je 8 Ohm Impedanz) falsch bemessen sind (wegen der Stomgegenkopplung)?
Nach der Bauanleitung habe ich welche mit 0,33 Ohm genommen.

Betreiben tue ich den Verstärker mit +/-50V.

Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte.

Hier noch die Schaltpläne:
Schaltplan

MFG Simon
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Feb 2007, 02:16

SimonK schrieb:
Da er aber vorher so lange einwandfrei funktioniert hat, wundere ich mich, dass auf einmal die Transistoren durchbrennen.
Die Kühlkörper waren auch nicht extrem heiß (die Transistoren verkraften ca. 150°C).


Sie verkraften 150°C intern am Chip. Am Kühlkörper darf's so heiß nicht werden.


Betreiben tue ich den Verstärker mit +/-50V.


Das ist viel für Transistoren die maximal 100V verkraften. Bei Vollaussteuerung wird's gefährlich. Ein bißchen Sicherheitsabstand würde nicht schaden.

Sind das wirklich BSS92 in der Schaltung? Das sind nämlich MOSFETs und nicht PNP-Transistoren.
Arnoh
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Feb 2007, 02:18
Hallo,
warum fragst du nicht erst mal da nach, wo das Ding verbrochen wurde:
http://hififorum.edvline.com
Mit einem fehlerhaften Schaltplan (BSS92 sind FET) ist eine Fehlersuche aus der Ferne imho zwecklos.
Arnoh
SimonK
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Feb 2007, 03:27
Danke schon einmal für die Antworten.
Also den BSS.. habe ich gar nicht verwendet, sondern den BC556, weil der "besser" sein soll.
Und hier habe ich auch noch den Bestückungsplan, den ich verwendet habe (mit allen teilen so wie sie dort stehen):
Bestückungsplan
Ultraschall
Inventar
#5 erstellt: 25. Feb 2007, 11:43
Die drei Dioden 1N400x sind eigentlich die Wärmefühler zur Konstanthaltung des Ruhestromes der Endstufen und gehören, daher unbedingt auf den Kühlkörper (Mit Epox oder Silikon festkleben).
Hatte bei deinen ersten Beitrag schon den Verdacht, das die Endstufe thermisch hochgelaufen ist. Das mit den 0,33 Ohm statt 0,22 Ohm ist übrigens sogar besser für die thermische Stabilität.
Also die drei Dioden "umsetzen" und dann sollte er in Zukunft laufen....


[Beitrag von Ultraschall am 25. Feb 2007, 11:44 bearbeitet]
Black-Chicken
Stammgast
#6 erstellt: 25. Feb 2007, 13:17
Hallo,

Der gute alte symamp....

Habe ich auch gebaut. Bei einer Betreibsspannung von +-30V alles ok, aber bei +-50V lief nichts mehr. Da half auch ein ummontieren der 1N auf den KK nicht mehr. Ich nehme an , der Verstärker begann zu schwingen.

Es scheint auch schwierig die orginalen ST TIP Leistungstransistoren zu bekommen. Meine Platinen mit den "Inchange" Typen, verweisen jedenfalls teilweise geschlachtet im Keller.

Was mir so grob einfällt:

-neue End-T
-Versuchen die End-T zu selektieren.
-die Dioden auf den KK
-Versorgungsspannung etwas runter, wg. der UCE von max 100V.
-den Ruhestrom in den einzelnen Stufen kontrollieren.

Ich hoffe ich konnte helfen.

GRüße
Black
SimonK
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Feb 2007, 15:22
Hallo,
das mit den Dioden auf Dem KK werde ich mal ausprobieren.

Aber wie sieht es mit der Versorgungsspannung aus. Die kann ich ja schlecht ohne den Trafo zu wechseln ändern (und so ein Trafo ist ja auch nicht gerade billig). Oder gibt es in diesem Spannungsbereich noch Spannungsregler? Bis jetzt habe ich nur welche bis 24V gesehen und die müssten ja auch noch einen Strom vomn ca. 7A aushalten.
Black-Chicken
Stammgast
#8 erstellt: 25. Feb 2007, 15:38
Hallo,

Ja, dass ist allerdings ein Problem. Ich hatte das selbe.

Würde mans richtig machen wollen, müsste man die Schaltung umgestalten.

Du kannst eiegntlich lediglich, den Verstärker wieder zum laufen bringen und dann hoffen, dass nichts passiert.

Viel Glück,

GRüße
pelmazo
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Feb 2007, 15:42
Du könntest versuchen, Transistoren mit höherer Spannungsfestigkeit aufzutreiben, also 120V oder mehr, die ansonsten aber ähnlich sind. Ein Beispiel könnten die MJH11017/18 von OnSemi sein. Auch die Treibertransistoren müßte man entsprechend ändern.

Das sind aber schon deutliche "Eingriffe" in das Design.

Wieviel Spannung liefert Dein Netzteil denn im Leerlauf?
SimonK
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Feb 2007, 15:45
Im leerlauf sind das recht genau +/-50V
Sebastian_K
Stammgast
#11 erstellt: 25. Feb 2007, 15:46
Vielleicht könnte man auch das ein oder andere Volt über Dioden in den Versorgungsleitungen verbraten. Ich weiss nicht, wie praxistauglich das bei Verstärkern ist, aber da wissen die Profis sicher was dazu.

Sebastian
Genau
Stammgast
#12 erstellt: 25. Feb 2007, 20:14
Hallo
Zum Thema Spannung reduzieren ohne anderen Trafo gab es hier schon mal die ein oder andere Diskussion. Ein gut funktionierender Vorschlag war, geht aber nur bei Ringkerntrafos, ein paar Windungen mit entsprechend dickem Draht zusätzlich auf den Trafo zu wickeln und diese dann so in Reihe zu den Sekundärwicklungen schalten, daß sich die Spannungen subtrahieren.

Ich suche noch mal nach dem Thread.
Stampede
Inventar
#13 erstellt: 25. Feb 2007, 20:52
Ich würde das mit den Dioden mal versuchen, vielleicht BY550-100 oder so, die schaffen 5A, ggf parallel schalten, ca 3-4 hintereinander um genügend Spannungsabfall zu haben. Die kosten bei Reichelt um die 9 Cent pro Stück.

Aber das eigentliche Problem sind die TIPsen, die sind einfach etwas schwach auf der Brust, und bringen, wenn man sie voll fordert, immer wieder Probleme mit sich. ONSemi hat gute Darlingtons im Angebot, sind aber nicht immer leicht zu bekommen.
Sebastian_K
Stammgast
#14 erstellt: 25. Feb 2007, 21:00
Nie, wirklich niemals Dioden einfach so parallel schalten! Wenn sie leicht unterschiedliche Kennlienien haben (und das haben sie normalerweise immer) erhitzt sich die eine schneller, weil mehr Strom durch sie fließt. Dadurch wird aber deren Widerstand noch geringer (negativer Temperaturkoeffizient) weshalb noch mehr Strom durch die eine Diode fließt. Hat man also einen Strom von 7 Ampere und meint, man kann den auf 2 stück 5 Ampere-Dioden aufteilen wird erst die eine und kurz drauf die andere Diode abrauchen.

Also lieber Typen suchen, die deine 7 Ampere (warn doch 7, oder?) auch aushalten.

Sebastian
Stampede
Inventar
#15 erstellt: 25. Feb 2007, 21:12
Ok, das mit dem parallel ist nicht die beste Idee, nur können die Dioden kurzzeitig deutlich mehr als 5A, und daher könnte es auch nur mit einer gehen. Wenn die LAst nur 8 Ohm beträgt, bleibt man ja ohnehin unter 5A RMS.
Sebastian_K
Stammgast
#16 erstellt: 25. Feb 2007, 22:12
Wenn man innerhalb der Spezifikationen bleibt ist das kein Ding. Vor allem bei dem Preis der Dioden ist es ja auch nicht soo schlimm, wenn mal eine Abraucht.
Ich reagier nur etwas allergisch auf diese Parallel-schalt-Vorschläge, weil danach wieder gehäult wird, dass die Dioden abrauchen. Sehr beliebt ist ja LEDs parallel schalten mit nur einem Vorwiderstand.

Wenn es eben etwas zu agressiv gewesen sein sollte dann entschuldige ich mich heirmit. Ist nur so ne Allergie von mir.


Sebastian
SimonK
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Feb 2007, 22:31
Also vieln Dank nochmal für eure Hilfe.
Ich werde dann die Versorgungspannung mit Dioden absenken und die Dioden für die Temperaturüberwachung auf den KK montieren.

Nur noch eine Frage bezüglich der Dioden bei der Versorgungsspannung. Soll ich sie benutzen um die +/-50VDC abzusenken oder eher die Wechselspannung?

MFG Simon
Sebastian_K
Stammgast
#18 erstellt: 25. Feb 2007, 22:38
Bei der Wechselspannung wirst du dir etwas schwer tun, wenn danach noch Wechselspannung rauskommen soll

Du könntest im Gleichrichter immer mehrere Dioden in reihe schalten. Hätte den Vorteil, dass die Dioden immer nur eine Halbwelle durchlassen müssen, wodurch die Dioden mehr Luft zu den Maximum Ratings haben dürften. Aber du brauchst halt viel mehr. Wie viel genau kommt auf deine Netzteilschaltung an.

Oder du schaltest sie zwischen Gleichrichter und Glättungskondensator. Ob das so gut wäre? Häb da irgendwie ein schlechtes Gefühl bei, wenn auch keine Begründung für dieses.

Oder du schaltest sie hinter deine Kondensatoren.


Was ist eigentlich mit zusätzlichen Wicklungen auf dem Trafo? Halte ich eigentlich für die bessere Lösung. RKT vorausgesetzt.

Sebastian
SimonK
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Feb 2007, 23:03
Ging auch. Einen RKT habe ich ja verbaut. Müsste halt nur wissen wie genau ich das machen muss (wegen dem Wicklungssinn).
Sebastian_K
Stammgast
#20 erstellt: 25. Feb 2007, 23:09
Der richtige Wicklungssinn lässt sich doch leicht rausfinden:
Erst mal wickeln, richtung egal. Dann in Reihe an den Trafo und messen, ob die Spannung höher oder niedriger ist also vorher. Wenn sie höher ist, hat man das falsche Ende an den Trafo angeschlossen. Aber abwickeln braucht man deswegen nicht.
Wenn die Spannung noch nicht klein genug ist wird einfach etwas weitergewickelt. Ist ja logisch.

Aber: Beim Messen: Finger weg! Könnte sonst wehtun

Es gibt hier aber schon etliche Threads in denen darüber diskutiert wurde. Einfach mal die Suchfunktion verwenden.

Sebastian
Genau
Stammgast
#21 erstellt: 25. Feb 2007, 23:14
Für deinen Zweck brauchst du halt zwei Extrawicklungen, für die postive und die negative Spannung. Du kannst auch einfach die Spannung an der neuen Wicklung messen, um herauszufinden, ob es schon genug ist.
SimonK
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 25. Feb 2007, 23:21
Muss ich da eigentlich massiven Kupferlackdraht nehmen, oder geht auch flexibe Steuerlitze (die hätte ich nämlich noch da)?


[Beitrag von SimonK am 25. Feb 2007, 23:45 bearbeitet]
18TBX46
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Feb 2007, 01:10
Diese Sontheimer / edv line Endstufen tauchen immer
wieder mal auf. Und jedes Mal dieselben Probleme.

Die Endstufen sind schlichtweg Fehlkonstruktionen!

Die TIPse sind von haus aus eher nicht so stark, darum
schaltet man viele parallel. Hier beginnt das Problem:
wenn man sie nicht selektiert ist die Stromaufteilung
eher zufällig; manche kriegen mehr Velustleistun ab als andere. (zusaätzlich verschärft durch Darlington)
Auch die thermische Stabilisierung einer solchen
"Darlington Parallel- Konstruktion" ist eher problematisch und
mit den 3 Dioden ungenügend. Dazu kommt, dass die TIP
mit den +/- 50V am Anschlag laufen. Die Spannung halten sie aber oft ganz gut aus. Noch ein Problem: hast Du ECHTE TIP
von Fairchild oder zumindest STM verwendet ? Oder ShungYeng,
MEW... und Konsorten; solche Fakes laufen aber meist nicht mal die halbe Stunde, sondern explodieren gleich beim Einschalten.

ICH würde folgendes machen:
Die beiden BD911/12 der Strombegrenzung auslöten
(die gehen nicht ab, weil sie die Endstufe sowieso nicht
schützen; und werden wohl noch intakt sein) Diese beiden BDxxx anstatt der beiden inneren TIP einlöten und mit
4,7Ohm/3Watt Emitterwiderstand ausstatten. Das wären dann die Treiber, die aufgrund der 4,7 Ohm auch mit den 3Dioden
satbil laufen (evtl muss noch ein kleiner Widerstand in serie mit den dioden für genügend Ruhestrom)
Die 3 Äußeren Paare TIPs mit 0.47Ohm Emitterwid. ausstatt.
und deren Basis an den Emitter der BDxxx Treiber klemmen.
Die Leiterbahn muss natürlich geändert werden, der Aufwand ist aber minimal.
Das zahlt sich nur aus wenn: noch ein paar Tips in Ordnung sind und es ECHTE TIPs sind.
Sebastian_K
Stammgast
#24 erstellt: 26. Feb 2007, 01:30
Parallelgeschaltete Transistoren sollten doch eigentlich separate Basiswiderstände bekommen, oder? Also: Wenn man schon Umbaut, warum dann nicht gleich nachhaltig? Sollte die Lebensdauer der TIPse auch verlänger, oder?

Sebastian
zucker
Inventar
#25 erstellt: 26. Feb 2007, 16:27
Hallo Simon,

das Mistding haben wir hier im Forum schon öfters auseinandergenommen, umgestrick, neuentwickelt.

Lass das mit parallelen Leistungsdarlington sein - Du bekommst sie niemals auf gleiche h21E ausgemessen, außer es sind 100 und das zugehörige Messwerkzeug vorhanden.

Nach einer gewissen Weile laufen die Arbeitspunkte fort und einer reißt die Hufe, nachher der nächste usw.
Und wie Dir pelmazo oben schrieb - 150°C max im T, also direkt am Chip. Dazu muß man aber noch schreiben, daß in dem Moment von einem TIP vielleicht nur noch 800mA Ic abverlangt werden können. Sieh mal im Datenblatt unter SOAR und Tempkurve nach.

Hier hat es einen Fred dazu. So wie Du das Teil auf dem Bild dort siehst, hat es gerade wiedereinmal 4 Wochen harten Bühneneinsatz als eine Monitorstufe hinter sich - problemlos und sauber.
SimonK
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 26. Feb 2007, 22:25
DANKE, DANKE, Danke.
Habe heute mittag wieder alles fertig bekommen:
-habe 2 defekte Endtransistoren ausgetauscht
-den Trafo mit einigen zusätzlichen Wicklungen "bestückt"
-und zu allerletzt....
-ERFOLGreich getestet und das länger als eine Halbe Stunde.
Die KK wurden nur Handwarm (ich baue trotzdessen noch einen Lüfter ein) und das einzige was ich bemängeln konnte war dass die 230V-Sicherung einige male ausgelöst hat (was ich aber den zusätzlichen Wicklungen bzw. der "mittelträgen" Sicherung zuschreibe).

Also noch einmal VIELEN VIELEN Dank an alle die mir geholfen haben und das auch bei so einem schweren Fall von Endstufe.

Bei Interesse kann ich auch noch eine Kurze Baubeschreibung mit einigen Bildern hier ins Forum sstellen.

Also mit besten Grüßen Simon

PS: Falls noch etwas kaputt gehen sollte, werde ich euch alle persönlich dafür verantwortlich machen... ;-)


[Beitrag von SimonK am 26. Feb 2007, 22:40 bearbeitet]
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