Gleichstromglättung

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Geizeskrank
Stammgast
#1 erstellt: 22. Okt 2005, 12:16
Welche Art von Z-Dioden kann man am bsten beutzen um den Strom zu glätten ?
omulki
Stammgast
#2 erstellt: 23. Okt 2005, 00:35

Welche Art von Z-Dioden kann man am bsten beutzen um den Strom zu glätten ?
Am bsten beutzt Du gar keine Z-Dioden um Ströme zu glätten, diese glätten bestenfalls Spannungen. Sofern Du auf deren Temperaturdrift hinaus willst, sind allgemein und ohne Kenntnis Deiner Einsatzgebiete aus den üblichen Gründen die 5,6V Typen zu empfehlen. LED rauschen übrigens etwas weniger, sind aber im Zweifel auch weniger flexibel einsetzbar.
Lass uns doch wissen, was Du genau vor hast... Evtl. geht es viel eleganter.

Grüße,
Oliver.

Was hast Du gegen Hartz? Zu lasch, klar. Ich würde diese staatlichen Geschenke drastisch kürzen und die betreffenden Nutzer motivieren für Ihr Geld zu arbeiten.


[Beitrag von omulki am 23. Okt 2005, 00:38 bearbeitet]
Geizeskrank
Stammgast
#3 erstellt: 23. Okt 2005, 12:30
Entschuldigung, meinte natürlich Spannung, ich benötige diese um die Spannung aus dem PC-Netzteil von mir auf eine exakte Gleichspannung zu bringen (12 V) .
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Okt 2005, 17:38
Hallo,

12 V sind dort doch schon vorhanden!
Sollte die Spannung wie üblich etwas zu hoch sein, kann man das -mit dem entsprechenden Wissen über das NT- im im intern über das auswechseln eines oder zwei Widerstände beheben.

Aber: Wieso muss die Spannung so genau sein, und wie stark willst du sie nachher belasten?
_Preamp_
Stammgast
#5 erstellt: 24. Okt 2005, 01:56

... und wie stark willst du sie nachher belasten?


Da laegen auch meine Bedenken. Wenn's unter einem Ampere bleibt, waere wohl ein Stabi das einfachste (7812). Wenn einfach die Betriebsspannung fuer den Rechner zu unsauber ist (warum auch immer), wuerde ich empfehlen, ein neues Netzteil zu kaufen (ca. 450W, um und bei EUR 80,00).

Ich hatte mal ueberlegt, mir eins selbst zu bauen, weil Sperrwandler im PC echt sch**** sind, hab's dann aber wieder verworfen. War mir zu aufwaendig die RKT's zu berechnen und zu wickeln...



Gruss,

Lasse
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Okt 2005, 14:20
Hallo,

Ich bin skeptisch, ob ein 7812 mit nur 300...400 mv höherer Eingangsspannung überhaupt noch brauchbar funktioniert. Es wäre auch irgendwie der falsche Weg zum Ziel.


[Beitrag von -scope- am 24. Okt 2005, 14:21 bearbeitet]
_Preamp_
Stammgast
#7 erstellt: 24. Okt 2005, 20:54

Ich bin skeptisch, ob ein 7812 mit nur 300...400 mv höherer Eingangsspannung überhaupt noch brauchbar funktioniert.


Stimmt natuerlich. Wieder nicht nachgedacht
Daywalker00
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Okt 2005, 05:36
ein spannungsregler ic wie der oben genannte 7812 braucht mindestens 3V mehr am eingang wie er am Ausgang liefern soll.
was ich weis gibt es aber auch spannungsregler die mit einer geringeren eingangsspannungsdifferenz zurechtkommen liegt im bereich von 100mV-300mV
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 26. Okt 2005, 06:14
Hallo Geizeskrank,

geize nicht so mit Worten. Die kosten Dich nichts.

Wenn Du vernünftige Hilfe willst, mußt Du schon schreiben:

Eingangsspannung des Reglers (min. max.)
Ausgangsspannung : exakt 12,0 Volt ?
Ausgangsstrom (min. max.)
eventuell maximale Temperaturdrift der Ausgangsspannung
und gewünschter Siebfaktor der Schaltung
eventuell wofür benötigt (Schaltung die versorgt wird)

Alles andere ist: die Leute die Dir helfen wollen, im Nebel stochern zu lassen und das ist von Deiner Seite her, dann doch arg unhöflich.


MfG
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