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Digitales Poti in der DCX2496+A -A |
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Autor |
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tiki
Inventar |
#101 erstellt: 27. Okt 2005, 11:24 | |||||||||||||
DCX-LS-Regelung liegt immer noch auf Eis (Faulheit/Zeit/zuwenig Druck...) Kein Modding bei mir erfolgt/vorgesehen. Ansonsten sind hier ja schon einige Schaltplananfänge verlinkt - sehen und staunen! Gruß, Timo |
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detegg
Inventar |
#102 erstellt: 27. Okt 2005, 12:58 | |||||||||||||
Tach zusammen, ... sollte die momentan obsolete(?) DCX2496 im nächsten Jahr eine Nachfolgerin erhalten, müssen wir uns die Innereien nochmals genau anschauen. Ich löte derweil an einer externen PGA-Lösung - hoffentlich bald fertich Gruß Detlef |
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tiki
Inventar |
#103 erstellt: 27. Okt 2005, 13:03 | |||||||||||||
Schuro/UB oder etwa Reith? |
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detegg
Inventar |
#104 erstellt: 27. Okt 2005, 13:12 | |||||||||||||
Uli B.´s Layout - zwar warnte AH (?) vor dem Drahtverhau, aber ich bin optimistisch. Müsste eigentlich ohne Eingangsbuffer funktionieren, werde ich nach Fertigstellung verifizieren. Detlef PS: ... ist wohl die Minimallösung. Nach Nutzung div. Sample-Quellen und Griff in die Bastelkiste auch die maximal budgetschonende |
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Gelscht
Gelöscht |
#105 erstellt: 28. Okt 2005, 10:12 | |||||||||||||
von Elektor gab es doch mal ein digitales Lautstärke poti als projekt vorschalg. eifnach dort gucken. ansonsten stufen schalter und ein Beutel Wieder stände fertigist der lautstärke schalter. |
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tiki
Inventar |
#106 erstellt: 11. Nov 2005, 08:39 | |||||||||||||
Hallo, nicht, daß Ihr denkt, es ginge hier endlich weiter. Gestern abend habe ich mir eine ruhige CD gegönnt und mußte feststellen, "daß da was rauscht". Um Mißverständnisse zu vermeiden - es war selbst für meine alternden Lauscher noch vom Hörplatz aus vernehmbar, welcher ca. 3,5m vom Lautsprecher entfernt ist. Nach einigem Hin- und Hergestöpsel und Rumgemache an der DCX Knöppen schien mir, daß die Ausgangsstufen der DCX eine wesentliche Quelle des Übels sind. Denn es rauscht munter weiter, wenn man die Kanäle stummschaltet. Der resultierende Rauschabstand ist sicher kein Drama, wenn man mit Pegel fährt. Sitzt nun aber die LS-Regelung innen am Flachbandkabel und damit vor den Ausgangsstufen, hat man wohl den Salat. Das läßt mich etwas zweifeln, ob die interne Lösung tatsächlich sinnvoll ist. Wohlgemerkt, ich hab nichts gemessen, nur das "Goldohr" spielen lassen. Hat jemand den Störgeräuschpegel der Ausgangsstufe verfügbar? In dem Test der Production Partner war wohl nur vom SNR bezogen auf den Nennpegel die Rede, wenn ich mich recht entsinne. Vielleicht noch ein Hinweis zur Verhältnismäßigkeit: Die gehörte CD war Diana Krall, Love Scenes. In dieser Aufnahme wird sehr aufmerksamen Zuhörern bei moderaten Pegeln (bei denen das Gehör noch nicht "abregelt") nicht entgehen, daß mit einsetzendem Gesang offenbar der Mikrokanal aufgezogen wird. Dieser leichte(!) Rauschteppich ist schon etwas deutlicher vernehmbar, als das Ausgangsrauschen der DCX. Da Letzteres aber auch am Hörplatz bei ruhiger Umgebung merklich ist, halte ich es nicht für Erbsenzählerei. |
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Dickwanst
Ist häufiger hier |
#107 erstellt: 11. Nov 2005, 09:53 | |||||||||||||
Moin Timo, Deinem Schaltplan entnehme ich, dass Du das Signal vor dem Puffer um etwa 36 dB absenkst. Dadurch entsteht beim PGA der Zwang, unter Verstärkung zu arbeiten - und genau das sollte man tunlichst vermeiden. Ab ca. +6dB beginnt das Teil vernehmlich zu rauschen und auch das Klirrspektrum beginnt sich zu verschlechtern. Besser ist es also, den Eingangspegel in einen Bereich zu bringen, dass der PGA für Vollaussteuerung der Endstufe mit 0...+6dB arbeitet. Aus diesem Grund bevorzuge ich PGA2310, weil ich bei ihm gegenüber den 5V-Typen etliche dB Aussteuerungsreserve gewinne, die dann für den höheren Eingangspegel zur Verfügung stehen. Ansonsten melde ich mich ein Wochenende später (also ca. übermorgen), ist zuviel dazwischengekommen |
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ukw
Inventar |
#108 erstellt: 11. Nov 2005, 12:10 | |||||||||||||
Moin Timo, Um die DCX als Fehlerquelle auszuschließen mußt Du nicht nur die Ausgänge "muten" sondern auch die Verbindungskabel zur Endstufe trennen. Dieses leichte Rauschen kann auch das Rauschen der voll aufgedrehten Endstufen sein! |
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Dickwanst
Ist häufiger hier |
#109 erstellt: 11. Nov 2005, 13:40 | |||||||||||||
Hi Timo, gerade fällt mir auf, dass der PGA ja noch gar nicht an der Kette beteiligt ist - dann kann er natürlich auch noch nicht darin rauschen:-\ Das Gesagte zu seinem Rauschverhalten gilt aber natürlich trotzdem. |
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tiki
Inventar |
#110 erstellt: 11. Nov 2005, 17:14 | |||||||||||||
Hallo ukw, ähem... glaubste wirklich, daß ich das vergessen hätte?8) Mit ohne Käbels is nix mit Rauschen, es sei denn, man kriecht in HT oder MT förmlich rein, das schrieb ich wohl auch schon irgendwo in den UcD-threads. Meine Endstufen lassen sich im Übrigen gar nicht aufdrehen (in jenem Sinne), weil das Poti vollends am Eingang liegt, also komplett vor der Endstufe. Ich würde quasi nur das Kabel leisedrehen. Aber trotzdem, ich freu mich über jedes Auf-die-Finger-klopfen, sofern man danach noch weiterarbeiten kann. Ulli, ich muß zugeben, daß ich lange nicht reinschaute, in den Schaltplan. Die BE-Werte muß man noch nicht für ganz voll nehmen, es ging zunächst um die Struktur. Und selbige sieht in der Eingangsstufe auch etwas verknöselt aus, weil ich(wir) zunächst symmetrische und unsymmetrische Ein-/Ausgänge ermöglichen wollte(n). Bei Festlegung auf eine der Varianten fliegen der Übersichtlichkeit halber die obsoleten Widerstände raus. Es sind immer noch zu viele Baustellen... Und am WE muß ich bei die Preußens. Haut rein Jungs! |
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ukw
Inventar |
#111 erstellt: 11. Nov 2005, 19:20 | |||||||||||||
Bei mir rauscht nix. Das mag daran liegen, das ich den Ultra curve vorgeschaltet habe und dort den Dither auf 16, 20 oder 24 Bit schalten kann. Außerdem arbeiten die Ausgangsstufen der DCX voll (das heißt gelbe LED leuchtet) Ich nutze den Bereich von -20 bis 0 dB Ich denke es liegt am Dithering |
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tiki
Inventar |
#112 erstellt: 11. Nov 2005, 21:31 | |||||||||||||
Ha - erwischt, ukw muß einen ausgeben! Am 11.11. den 111. Beitrag geschrieben - gut getroffen! Meine DCX läuft tatsächlich weit unten im grünen Bereich, weil ich keinen Vorverstärker habe. Die Hifi-Dinger steuern die DCX eben kaum voll aus. Meiner Meinung nach dürfte die vorgeschaltete Elektronik aber nichts mit dem SNR der DCX zu tun haben. Das Dithering (wenn ich nur wüßte, was das genau bewirkt in der Ultracurve) kann nur den SNR in eben jenem Gerät beeinflussen. Man kann die DCX spaßeshalber als OPV betrachten, mancher Hersteller gibt das Ausgangsrauschen an (insbesondere bei INAs), das entspräche bei der DCX dem Rauschpegel der dem Mutingtransistor nachgeschalteten Stufen. Das eingangsbezogene Rauschen, das beim OPV stark verstärkungsabhängig ist, entsteht in der DCX in der dem Mutingtransistor vorgelagerten Elektronik (als Bezugspunkt könnte man hier stattdessen auch die Ausgangsstufe des DAC wählen). Das bedeutet aber, das der Rauschpegel der DCX-Elektronik nach dem Mutingtransistor immer anliegt, solange die Betriebsspannung auf der Höhe ist, unabhängig vom Mutingzustand. Genau dieses Verhalten kann ich auch leicht nachvollziehen, indem ich lustig auf den Mutingknöppen herumdrücke. Interessanterweise scheint sich das Rauschen benachbarter Kanäle auch ein wenig dabei zu ändern. Mach ich die DCX aus oder ziehe die XLR-Strippen zum UcD ab, ist Stille. Also das scheint mir schon eindeutig. Eine geringe Verbesserung wäre ggf. das Absenken der Endstufenverstärkung und das Ausnutzen des DCX-Aussteuerbereiches, wie Du schon andeutetest. Und nochmal: es ist nicht so störend, daß ich wieder auf die alte Anlage umsteigen würde. Richi44 möge mir bitte nachsehen, wenn ich inkorrekte Bezeichnungen verwendete. |
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ukw
Inventar |
#113 erstellt: 11. Nov 2005, 22:07 | |||||||||||||
Und hier wird's erklärt: http://www.hsu-hh.de/ant/index_dpdlg0PIhpoP9EBJ.html Hier noch besser: http://www.rme-audio.de/techinfo/dither.htm und hier 'ne Runde Bier: |
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Tobi_F.
Ist häufiger hier |
#114 erstellt: 20. Apr 2006, 12:11 | |||||||||||||
Hallo zusammen, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Hab einen DCX und die Platinen von UB-Audio. Dummerweise sind mir sämtliche PGAs abgeraucht. zwischen -40 und 0dB arbeiten die gut. <-40dB ist die Dämpfung allerdings nicht mehr stetig, sondern "springt". (bis zu Vollpegel). Und das bei allen dreien. Hat da jemand eine Idee ? Auch der Atmel µC hat mehrfach Fehler in der Programmierung bekommen.... (z.B. Display-Fehler und kein Reagieren auf Befehle etc.) Ich muß dazu sagen, daß ich die Sache bei 12V betreibe. 12V -> +-15V DC-DC Konverter. 5V Festspannungsregler. Parallel zu den Tasteingängen (Schliesser) für die Lautstärke, habe ich noch einen Optokoppler angeschlossen, der von einem Conrad Micro C-Control angesteuert wird. Dieser übernimmt die Dekodierung eines Drehimpulsgebers. Bin da etwas hilflos, weil ich keinen Anhaltspunkt für das massive Sterben der PGAs finden kann. (und auch der Atmels) Evtl. ein Hinweis, daß bei Verwendung des Drehimpulsgebers, natürlich sehr viele schnelle Impulse am Eingang des Atmels ankommen. Der scheint hier geschwindigkeitsmässig überfordert zu sein. Über Tipps und Erfahrungen bin ich sehr dankbar. Viele Grüße Tobi F. der sich wohl doch besser das Leitplastik-Motor-Poti von Thel geholt hätte. |
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tiki
Inventar |
#115 erstellt: 20. Apr 2006, 12:31 | |||||||||||||
Hallo, sprich bitte mal Dickwanst oder pelmazo(?) direkt per PN an, die sollten sich bestens auskennen. |
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detegg
Inventar |
#116 erstellt: 20. Apr 2006, 12:57 | |||||||||||||
... jau, aber ich (und vlt. auch andere) möchte hier gerne mitlesen! Danke Detlef |
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tiki
Inventar |
#117 erstellt: 20. Apr 2006, 14:54 | |||||||||||||
Tobi, so ist das, wenn man mit der Wahrheit hinterm Berg hält: nirgends in Deinem Beitrag konnte ich erkennen, daß Du das Zeugs im Auto betreibst. Muß man so wichtige Dinge erst hintenrum erfahren? Ähh, ist ja nur eine andere Versorgungsspannung, höre ich da. Nein! Sieh Dir im Auto das Bordnetz mit einem Speicheroszi an, bei verschiedenen Betriebsbedingungen: Motor aus/ein/starten(!), Lampen aus/ein/blinken, Heckscheibenheizung aus/ein/schalten... Du wirst staunen! Ich könnte wetten, Betriebsspannungsbursts oder über schlecht verlegte/ungeschirmte Kabelbäume eingekoppelte Spitzen haben das bewirkt. Oder solltest Du etwa zusätzliche Schutzschaltungen eingebaut haben und zwar an den Betriebsspannungszuführungen und Steuer-/Ein-/Ausgängen? Verzeiht, wenn ich den Kerl vorher schon verscheucht hab! [Beitrag von tiki am 20. Apr 2006, 14:56 bearbeitet] |
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Tobi_F.
Ist häufiger hier |
#118 erstellt: 20. Apr 2006, 15:36 | |||||||||||||
Hallo Tiki..... ich hätte nicht vermutet, daß dies so schlimm ist. Speicheroszi hab ich nicht. Aber ein normales... Werde es mal reinhalten und mir die Spannungen anschauen. Guter Anhaltspunkt. Viele Grüße Tobi |
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tiki
Inventar |
#119 erstellt: 20. Apr 2006, 16:41 | |||||||||||||
Hallo, wenn Du das machst, dann bitte an sehr verschiedenen Stellen, z.B. Anfang und Ende eines Kabels. Es bringt manchmal etwas, sich an Sternverdrahtung zu orientieren, direkt von der Batterie weg ist z.B. nicht schlecht, aber im Auto kaum zu realisieren, klar. Und bitte: achte drauf, daß sich kein Kabel durchscheuern/lösen kann, wenn es soweit ist, geht es meist _sehr_ schnell. Es gibt Myriaden von verschiedenen Schutzdioden, mit den dicken 5kW-Dingern (z.B.5.0KP15A) solltest Du auf der sicheren Seite sein, obwohl bei weitem nicht überall notwendig). An Ein- und Ausgängen brauchst Du was Besseres, mindestens mit niedrigerem Reststrom und niedrigerer Kapazität - suchen. |
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Tobi_F.
Ist häufiger hier |
#120 erstellt: 20. Apr 2006, 16:44 | |||||||||||||
Hallo Tiki, was die Verkabelung angeht, bin ich da recht zuversichtlich. Alle Kabel sind geschützt verlegt. Ich hätte auch zunächst nur die "Ergebnisse" gemessen, die wirklich direkt in den PGA bzw. den Atmel reingehen. Eigentlich dachte ich, daß der DC-DC-Konverter diese Fehler abfängt. Aber ich werds mal messen. Schutzdioden,.... Muß ich mal schauen. Meinst Du, daß nur zu hohe Spannungen dafür verantwortlich sind ? Kein Frequenzmüll oder sowas ? Viele Grüße Tobi F. |
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Tobi_F.
Ist häufiger hier |
#121 erstellt: 20. Apr 2006, 17:15 | |||||||||||||
Hallo tiki, hab mal diverse Kataloge und Papers gewälzt. Aufgrunddessen würde ich meinen, daß eine Surpressor-Diode am 12V Eingang des "Netzteils" reichen würde. Durch den Ausgang des Behringers bzw. den Eingang des Verstärkers vermute ich keine Gefahr. Mein Netzteil sieht so aus. 12V -> 7805 -> Conrad µC 12V -> DC-DC -> PGA 12V -> 7805 -> Atmel µC (der Spannungsregler ist ja auf der Platine schon drauf). Daher dachte ich daran, nur am 12V-Eingang des Netzteils mal so eine Diode dranzuhängen. Was ist von Varistoren zu halten ? Im Auto hab ich max. 14.4V wenn die LiMa volle Lotte läuft. Eine 15V Diode dürfte da weit unter 1mA Strom verbraten. Ist ja egal, wenn der Motor dann läuft. Wenn er aus ist und 12-13V anliegen, dürfte der Strom deutlich geringer sein. Was meinst Du ? Ich hab nur keine Lust, daß ich noch mehr PGAs brate. Kosten ja auch nicht wenig.... (hat da jemand 'ne Quelle ?) Auf der TI-Page wollten die einen Firmen-Namen haben. (Sampels) Viele Grüße Tobi F. |
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tiki
Inventar |
#122 erstellt: 20. Apr 2006, 19:59 | |||||||||||||
Hallo, Oje, jetzt wirds langsam zeitaufwendig, wollt' ich gar nicht. Deine Schaltung kenne ich nicht, nur aus Deinen hiesigen Veröffentlichungen. Die Verkabelung im Auto auch nicht. Zusätzlich kenne ich mich bei car-hifi gar nicht aus, ich hab "bloß mal" eine kurze Weile an automotive-Drucksensoren mitentwickelt. Was mir noch geläufig ist, es gibt u.a. nicht besonders häufige Spikes (kurze Spannungsspitzen) Surges (energiereiche, längerandauernde Spannungsspitzen) und Bursts (mehrere, oft energiereiche, aufeinanderfolgende Spannungsüberhöhungen). Diese Versorgungsnetzanomalien sollen durch die, für alle in Verkehr zu bringenden Produkte notwendigen, EMV-Tests simuliert werden. Darin enthalten sind auch diverse ESD-Tests, deren Anforderungen und Kategorien z.B. in der Norm IEC 1000-4 verankert sind (ist die noch aktuell?). Es ist also ein weites Feld... Mir am wichtigsten erscheinen mir der Schutz vor ESD- und energiereichen Überspannungsereignissen, deshalb die Empfehlung des dicken Dingens. Irgendwelche wilden Frequenzen auf der Versorgung sollten ungefährlich (für diese Schaltung) bleiben, solange sie sich im vorgegebenen Spannungsrahmen bewegen. Bist Du sicher, daß der Generator plus Regler _immer_ unter 14,4V bleiben? Vielleicht fragst Du doch mal besser die erfahreneren car-hifi-Fritzen, die nicht nur das käufliche Zeugs zusammenstöpseln. Old-diabolo schätze ich in dieser Beziehung sehr. Der Ausgang der Behringer sollte, sofern eine Spannungsanpassung existiert, den PGAs keine Probleme bereiten. Schau Dir den möglichen Ausgangsspannungsbereich der DCX an und lege mindestens danach die Spannungsfestigkeit der PGA-Eingänge aus. Meine DCX ploppt ein wenig beim Einschalten, im Extremfall können sehr kurzzeitig schon mal die Ausgangstreiber-Versorgungsspannungen anliegen (+/-15V). Also doch lieber kleine TVS mit vorgeschalteten Widerständen? Mit Varistoren habe ich noch nicht gearbeitet, meist haben sie große Kapazitäten und (zumindest früher) begrenzte Lebensdauer, wenn sie wirklich gebraucht werden. Viel mehr Pulver habe ich nicht, ich hoffe, trotzdem etwas angeregt zu haben. Viel Erfolg!
Was wert ist, benutzt zu werden, ist es auch wert, bezahlt zu werden, oder? [Beitrag von tiki am 20. Apr 2006, 20:02 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#123 erstellt: 20. Apr 2006, 20:25 | |||||||||||||
... hast Du ein Problem damit? TI und die anderen sind froh, wenn jemand deren Chips verbaut - und das möglicherweise mit Erfolg - und das dann weitererzählt .... Ich erhalte meine "Bastel-Chips" seit Jahrzehnten von den div. Herstellern - einschließlich Newsletter, teilweise per snailmail - bei samples von TI (aus Belgien) muss ich max. 3 Tage warten! Also bitte, die max. 4 sample PGA´s von TI pro Lieferung sind doch allererste Sahne Gruß Detlef |
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Tobi_F.
Ist häufiger hier |
#124 erstellt: 21. Apr 2006, 11:07 | |||||||||||||
Sorry. Mit den Samples habt Ihr natürlich recht... (wenn ich die Ironie von detegg richtig rausgelesen habe) |
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detegg
Inventar |
#125 erstellt: 21. Apr 2006, 20:19 | |||||||||||||
Hi Tobi, wenn Du die PGAs hast, teste das Ganze doch erst mal an einem strombegrenzten Netzteil - vlt. lässt sich sowas leihweise besorgen ... Detlef |
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Tobi_F.
Ist häufiger hier |
#126 erstellt: 21. Apr 2006, 20:33 | |||||||||||||
Naja, zunächst werde ich mit dem Oszi das Stören der Zündung im Bordnet ausmessen. Dann mal verschiedene Möglichkeiten zum ESD-Schutz ausprobieren. Und wenn ich dann mal irgendwann wieder neue PGAs hab, hoffe ich, daß die länger überleben. Viele Grüße Tobi F. |
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Tobi_F.
Ist häufiger hier |
#127 erstellt: 23. Apr 2006, 17:41 | |||||||||||||
Hallo, hab noch keine neuen PGAs. Aber ich hab mir mit dem Oszi mal die Spannung vom Auto angeschaut. Es lassen sich Spannungsspitzen von der Zündung ausmachen. Aber die sind im Bereich ~100mV. Das kanns also nicht sein. Zwischendurch habe ich eine Art "Sinus" auf dem Bordnetz gesehen. 2kHz. ~400mV Amplitude. War nur da, wenn ich mein Netzteil dran hatte. 12V bzw. 15V Surpressor-Diode bzw. 14V Varistor brachte nix. Aber irgendwie wars das nicht. Ich glaube, ich werde mein Netzteil nocheinmal neu aufbauen. Hat mir irgendjemand Tipps oder gar einen kleinen Schaltplan ? Eingangsseitig hab ich zwischen 11 und 15V. Ausgangsseitig hängt der PGA12310 dran. Ein DC-DC-Wandler 9-18V to +-15V war bislang dran. Da die nicht ganz preisgünstig sind, würde ich den gerne weiter verwenden. Aber evtl. noch ein Festspannungsregler mit Siebung dazu. Meine Endstufen vertragen am Eingang max 2V bzw. 5V. Ich könnte die PGAs auch locker mit 12V o.ä. fahren. Irgendwelche Festspannungsregler brauchen einen niedrigen Spannungshub zur korrekten Funktion. Im Gegensatz zu den 78xx. Noch jemand eine Idee ? Was mich persönlich stark verwundert, daß die drei PGAs fast gleichzeitig gestorben sind. Einen Kurzschluß o.ä. schliesse ich aus. Der Schaltungs- Aufbau war recht ordentlich und nicht fliegend. Ich bin total ratlos, weshalb die PGAs abgeraucht sind. Auch warum der Atmel so anfällig war/ist. Viele Grüße Tobi F. Edit: Bei mir ist die Masse der Spannungsversorgungen (analog und digital) verbunden. Nicht jedoch Signal-DCX. Ausgang. und Spg. Kann es sein, daß hier im PGA-Chip ein "Masseausgleich" stattgefunden hat. Der DCX dürfte genug Power haben, um hier radikal auszugleichen.... [Beitrag von Tobi_F. am 23. Apr 2006, 17:53 bearbeitet] |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#128 erstellt: 23. Nov 2006, 12:50 | |||||||||||||
Hallo, hat jemand zum DCX die Schaltpläne zur Netzteilumgebung, Adc's, Dac's und DSP. Die Ein / Ausgangsbeschaltung habe ich natürlich. Die Weihnachtszeit naht, da hat man wieder Zeit zum Basteln. Das DCX ist da immer ein lohnendes Objekt. Gruss Syntropus |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#129 erstellt: 23. Nov 2006, 13:00 | |||||||||||||
DSP Board sheet 3 of 4 habe ich jetzt auch gefunden. |
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detegg
Inventar |
#130 erstellt: 23. Nov 2006, 13:03 | |||||||||||||
Syntropus
Hat sich gelöscht |
#131 erstellt: 23. Nov 2006, 13:48 | |||||||||||||
Erst mal danke, werde mich da mal anmelden. Gruss Syntropus |
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Verrückter
Inventar |
#132 erstellt: 19. Jan 2008, 21:14 | |||||||||||||
Hallo liebe Leute, nun werde ich mal den Thread wieder hoch holen. Ich dachte mir, einen neuen Thread erstellen, ist nicht so geschickt, da sich dieser schon mit der Problematik des hohen Ausgangspegel und der entsprechenden Regelung befasst. Ich plane ja für mein Heimkino 3 DCXén einzusetzen. Nun habe ich zwei Möglichkeiten. Ich kann den Pegel per einfachem 6 Kanal Poti vor den DCXén regeln und gut is. Das Problem ist aber ja bekanntermaßen die Aussteuerung. Daher hatte ich geplant nach den DCXén zu regeln. Auch würde ich wohl dort mit voll Schub in die Endstufen gehen und per Spannungsteiler runterregeln. In dem Zusammenhang hatte ich ja auch schon einen Thread eröffnet. Die THAT Chips hatte ich deswegen gewählt, weil ich nicht in der Lage bin, einen yC zu programmieren. Wenn es Jemand für mich machen würde, wäre ich zwar sehr dankbar, aber wenn es später mal Probleme gibt, kann ich wieder nicht selber… Dann besorgte ich mir die Pläne der DCX und stellte fest, dass die Beschaltung im analogen Eingangs- und Ausgangsteil nicht so prickelnd ist, für meinen Geschmack. Wenn ich nun mit den That Chipsen so ein Aufwand betreibe und die DCX vorher schon „pfuscht“, dann ist das irgendwie Perlen vor die Säue geworfen. Dann kam mir der Gedanke, warum soll ich mit Aufwand den Pegel anheben, damit er in der DCX abgeschwächt wird, um dann verarbeitet zu werden, um dann wieder verstärkt zu werden. Das ist doch irgendwie Kuddelmuddel. Was ist aber nun die Konsequenz? Aus meiner Sicht gibt es mehrer Lösungsansätze: -Man macht die EA Platine neu, mit entsprechenden symmetrischen Puffern. Dahinter dann eine externe LS Regelung. Man müsste das analoge Signal jedoch erst verstärken, vor der DCX -Wie die Variante zuvor, jedoch den Pegel gar nicht erst verstärken, sondern wirklich nur vor und hinter dem Digitalteil puffern. Dann kann man ja wohl getrost ein Poti vor den DCXén einsetzen. -Bis hier geht man jedoch davon aus, dass es nur analoge Eingangssignale gibt. Bei digitalen Signalen hat man ja das Problem, dass immer volle Latte Pegel raus kommt. Nun kann man das mit der 2. Variante kombinieren und doch hinter der DCX regeln. Mh, ich glaube, es gibt noch zig Varianten mehr… Hat Jemand von euch hier einen Lösungsansatz? Die dritte Variante erscheint doch sinnig. Oder?! Eine Frage bleibt bei mir jedoch nach wie vor offen. Wenn ich den vollen Dynamikumfang nutzen möchte, also der eigentliche Grund, warum man nach der DCX regeln möchte, „darf“ man dann die interne +/- 15dB Regelung nutzen? Oder wirkt sich die auch negativ aus? Ich hoffe, ich habe erst einmal alles, was ich wissen/sagen wollte. Gruß Stefan |
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ukw
Inventar |
#133 erstellt: 28. Jan 2008, 00:20 | |||||||||||||
Ich würde nach der DCX regeln. zwei Gründe (es gibt sicher noch mehr) Hifi => dynamische Equalizer usw arbeiten nicht wie gewünscht. Anpassung => Die +-15 dB in der DCX baucht man (ich) oft, um Systeme mit unterschiedlichen Wirkungsgrad anzupassen. Beispiel: ein 115 d 1W/1m Hochton mit einem 94 dB 1W/1m Bass da gehen schon 20 dB "Spielraum" verloren - was meinst Du, was Du dann noch regeln kannst? Ich regel aber 15 dB mit dem vorgeschalteten DEQ auf digitaler Ebene) und kann dabei von keinerlei Auffälligkeiten berichten. |
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Verrückter
Inventar |
#134 erstellt: 28. Jan 2008, 08:08 | |||||||||||||
Kannst Du das mal näher beschreiben?
Das ist aber schon ein krasses Beispiel, welches für Dich sicherlich real ist, ich denke aber für mich nicht wirklich. Mal davon abgesehen, könnte man auch das nach der DCX realisieren. Das eigentliche Problem sind doch (bei mir) zwei Probleme. - Ich möchte digital in die DCX rein gehen. Da muss ich danach regeln. - Wenn ich doch analog rein gehe, gehe ich mit deutlich weniger als 22dBu rein. Genauso benötige ich die 22dBu am Ausgang nicht. Lösungsansatz wäre, dass man die Widerstände der Eingangs- und Ausgangsop´s verändert. Somit würde man auch die Auflösungsproblematik am Eingang deutlich verringern. Dann gibt es da für mich eigentlich auch och ein drittes Problem. Nämlich der Kostenfaktor. Ich habe bei der THAT Regelung mal kalkuliert und bin auf ca. 60 Euro je Kanal im Vollausbau gekommen. Zusätzlich kommen Netzteil- und Regelteilkosten. Die Platine war glaube ich auch noch nicht dabei. Mit de PGA´s wird auch nicht wirklich richtig günstiger. Bei der Anzahl Kanälen, welche ich regeln möchte, wird das richtig teuer. Alleine für eine DCX sind das schon bedeutend mehr als der DCX Preis selber. Gruß Stefan P.S. Wie machst Du es derzeit? P.P.S. Ist das Interesse wirklich weg hier? |
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ukw
Inventar |
#135 erstellt: 28. Jan 2008, 13:26 | |||||||||||||
Mein Vorschlag: siehe www.gidf.de oder Bedienungsanleitung lesen.
Das tue ich auch.
Es gibt natürlich auch eine digitale Lautstärke Regelung. Die kannst Du auch vor der DCX einsetzen.
Ohhh der böse Uli Behringer - er sollte tunlichst den Preis für die DCX auf 500,- Euro anheben, so daß er in Augenhöhe mit dem dbx Driverack ist. Dann stimmt das Kostenverhältnis ja wieder und alles wird gut
Ich habe i.d.R. drei Zuspieler. Zwei sind CD Player (ein Toslink ein dig. Coax) und den PC (auch Toslink) Das Signal ist immer Digital (=> verlustfreie Übertragung!) Alle Geräte werden an den DEQ 2496 angeschlossen. Der füttert die DCX 2496 mit AES/EBU. Die Ausgänge der DCX werden in Kenwood KA 907 geschickt. Mit dem KA 907, der ein hervorragendes Potentiometer besitzt (Leitplastik - der Gleichlauf liegt bei unter 0,1 dB) regele ich stufenlos die Lautstärke. (oder auch nicht) denn mit dem DEQ regele ich das Summensignal +- 10 dB am Kenwood KA 907 gibt es einen schaltbaren Atenuator (20 dB) Also 40 dB Lautstärkereglung ohne den Leitplastikpoti zu bewegen. Dabei ist immer genügend Pegel auf der DCX (mind 2 Balken auf der Ausgangsausteuerung = - 30dB(fs) ) Der Dig. Coax CD Player und der PC haben eine digitale lautstärkeregelung. Die vom CD Player (ein 5 fach Wechsler) ist sogar per FB Lautstärkegeregelt. Im Übrigen ist die dB Skala am KA 907 sehr zuverlässig. Wenn ich da alle Kanäle um 10 dB regele verändert sich das Klangbild nur in der Lautstärke. Bei extremen Lautstärken habe ich allerdings (mit meinem Mittel/Hochton Horn) zu viel Hochton, da der Bass durch Powerkompression ca 4 dB verliert. |
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Verrückter
Inventar |
#136 erstellt: 28. Jan 2008, 13:52 | |||||||||||||
Das ist mir neu. Nach meinem Kenntnisstand ist das digitale Signal vom Pegel her nicht beeinflussbar. Auch habe ich bisher kein entsprechendes Gerät gefunden. Hast Du vielleicht einen Tip, außer den Google Tip für mich? Deine Ausführungen zu Deiner Lösung sind sehr interessant und sicherlich für Dich auch praktikabel. Leider für ein Mehrkanalsystem nicht so wirklich. Ich rede von einem vollaktiven 5.1 System. Gruß Stefan |
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ukw
Inventar |
#137 erstellt: 28. Jan 2008, 15:21 | |||||||||||||
Natürlich ist ein Digitales Signal in der Lautstärke regelbar - nur nicht mit einem simplen Poti. Es muss halt digital - d.H. mit mathematischen Zahlenwerten gerechnet werden. So funktioniert die Lautstärkeregelung an der Soundkarte doch auch. Speziell für die DCX waren Tiki, detegg und andere an dem Projekt beteiligt. ist ca 2 - 3 Jahre her. Ich kann nicht glauben, das Du da mit der Suche nichts gefunden hast...
Dafür (Hifi Bastler) gibt es eben noch keinen Markt. Profis können das schon lange => Midas xL8 Ich kenne auch Lösungen mit AV Receivern (bestimmte Modelle) haben eine Pre Out / in Lösung, bei der sich die Lautstärke digital regeln lässt. Frag mich jetzt nicht welches Modell das war, sonst: www.gidf.de |
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Verrückter
Inventar |
#138 erstellt: 28. Jan 2008, 15:23 | |||||||||||||
Ich habe nichts gefunden in Bezug auf Regelung des digitalen Signals. Regelung des analogen Signals schon. Außerdem stand ich mit Detelf kurz im Kontakt dazu und mit Timo im laufenden Kontakt... |
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ukw
Inventar |
#139 erstellt: 28. Jan 2008, 15:40 | |||||||||||||
Du bist echt ein Klappspaten Da Du dauernd mit Tiki in Kontakt stehst habe ich Ihm eine PM geschickt. Inhalt der PM ist ein mehrseitiger Ergebnisbericht der Suchmaschine "Googel.de"
Noch ein heißer Tipp - frag doch mal Deine Mutti ... |
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