Suche Schaltplan für 800W sinus Amp

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armin5000
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Feb 2005, 07:41
Möchte mir gerne für meine zwei Stroker Bässe eine Endstufe bauen, die sollte 800Watt an 4 Ohm bringen. Könnt ihr mir da einen Schltplan empfehlen ?
omulki
Stammgast
#2 erstellt: 18. Feb 2005, 14:40
Hi!

Wieviel darf denn das Projekt kosten?

Schließt Du den Kauf einer fertigen Endstufe aus?

Wie steht es mit Deinen theoretischen und praktischen Kenntnissen in der Elektronik?

Grüße,

Oliver.
armin5000
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Feb 2005, 15:26
Hi, kenntnisse sind ganz gut, ich habe mir schon eine Endstufe mit 2x400 Watt gebaut Ist es möglich hier MJ 15024 einzusetzen oder ratet ihr mir zu anderen Transistoren ? Kostenpunkt max. 600 € Eie fertige will ich mir nicht kaufen, bei einer selbstgebauten weis ich was drinnen steckt und kann sie auch nach und nach evtl. noch etwas verbessern
armin5000
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 18. Feb 2005, 16:54
Sorry für den doppelpost, habe aber eine frage zu den MJ 15024 Transistoren. Habe gehört das Reichelt auch fälschungen anbietet von denen, das die ISC abgespeckte wären nur die ONS wären die echten, stimmt das jetzt ? Jemand hat den ISC durchgesägt und bemerkt das im inneren alles viel kleiner ist wie der ONS
alfsch
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Feb 2005, 18:09
bzgl fakes: bei reichelt sind die tr genauso gut oder flsch wie anderswo; fakes zeichnen sich ja eben durch "originales" aussehen aus...mit ner best firma hat das nix zu tun; habe von reichelt und von anderen lieferanten schon solchen mist erhalten, der handel kauft die ja auch als "originale"; ist also wohl nur durch test-bestellung und belastungstest bzw aufsägen zu klären, ob derzeit gut oder ...
pischtie
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Feb 2005, 22:04
Hallo,

wie wäre es mit 550 watt rms an 4 Ohm.
es handelt sich um einen Mosfet poweramp mit einer ähnlichen schaltung wie es sie bei Thel gibt.
bei interesse poste ich den Link.

gruß
p
omulki
Stammgast
#7 erstellt: 18. Feb 2005, 22:44
Hallo Armin,

bei 600€ werde ich wohl passen müssen... Ich komme mit den zwei 600VA Trafos und sauberer Siebung schon locker auf 400€...
Es sei denn, Du möchtest ein Schaltnetzteil verbauen, was bei 800W schon fast sinnvoll wäre. Das kommt wesentlich billiger, da zwei Trafos wegfallen und vor allem die Siebung deutlich kleiner wird.
Threads zum Thema Schaltnetzteil gibt es hier ein paar.
armin5000
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Feb 2005, 23:09
ES soll einen Amp für das Auto sein, tut mir leid das ich es nicht erwähnt hatte
armin5000
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Feb 2005, 23:09

pischtie schrieb:
Hallo,

wie wäre es mit 550 watt rms an 4 Ohm.
es handelt sich um einen Mosfet poweramp mit einer ähnlichen schaltung wie es sie bei Thel gibt.
bei interesse poste ich den Link.

gruß
p


Ja bitte, dann kann ich ja mal schauen ob ich die vergrössern kann
athlontakter
Stammgast
#10 erstellt: 18. Feb 2005, 23:35
fürs netzteil hab ich schon den ansatz ner schaltung, die is aber noch nicht fertig... wenn du dann 2 paare mosfets nimmst, zieht das ding 120A(!) aus deiner batterie und wandelt es in 50Hz rechteck um, dann kannste per selbstbautrafo die gewünschte spannung erreichen
armin5000
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Feb 2005, 14:33

athlontakter schrieb:
fürs netzteil hab ich schon den ansatz ner schaltung, die is aber noch nicht fertig... wenn du dann 2 paare mosfets nimmst, zieht das ding 120A(!) aus deiner batterie und wandelt es in 50Hz rechteck um, dann kannste per selbstbautrafo die gewünschte spannung erreichen



@athlontakter

meinst du wirklich 50hz? würde ich nicht empfehlen so niedrig, da brauchst du ja nen riesen trafo und ne riesen Siebung danach. Oder meinst du 50khz?
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Feb 2005, 15:38
Hallo,


ES soll einen Amp für das Auto sein, tut mir leid das ich es nicht erwähnt hatte


es mag eine für dich unbefriedigende Anwort sein, aber in diesem Fall bleibt dir nur der Einkauf im örtlichen Elektrofachmarkt.

Dort gibt es mittlerweile Autoendstufen mit "allem Zip & Zap" ,Geräte unter 500 €, die IN DER TAT 500...600 W leisten können.

Deren Aufbau und Leistung kannst du zu diesm Preis niemals! im Eigenbau erreichen.

Und selbst bei der dreifachen Investitionsgrösse müsstest du ein DIY-Veteran mit ALLEN! Möglichkeiten sein, um Vergleichbares zu erschaffen....

...und?...Bist du einer??


[Beitrag von -scope- am 19. Feb 2005, 15:41 bearbeitet]
halleluja
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Feb 2005, 15:53
@alfsch:

Bei Reichelt ist es tatsächlich bereits desöfteren vorgekommen, daß sie Fälschungen vertrieben haben. Die Bauteilewerte waren deutlich unter den im Datenblatt spezifizierten Angaben. Was das bei Leistungselektronik bedeuten kann, muß ich dir hoffentlich nicht sagen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, darfst du nur bei den offiziellen Distributoren einkaufen. Reichelt wirst du dabei aber nicht finden, da es in erster Linie ein Versand für Bastler und nicht für Firmen ist.

flo
pischtie
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Feb 2005, 17:20
Hi,

@armin--hier ist der Link zur 550W-Endstufe:

http://users.swing.be/edwinpaij/ampli_mosfet_360_w.htm

Das Ding baue ich gerade selbst.
gruß
p
athlontakter
Stammgast
#15 erstellt: 19. Feb 2005, 19:11
nunja,die schaltung wie ich sie habe, hat wirklich 50hz, weil ich sie als wechselrichter nehme, wenn du aber den kondensator, der die frequenz bestimmt, um ein tausendstel verkleinerst, hast du deine 50khz
old-DIABOLO
Stammgast
#16 erstellt: 20. Feb 2005, 05:59
Guten Tag.

Man soll ja nicht gackern bevor das Ei gelegt ist, aber ich lasse gerade Platinen für ein Netzteil speziell zur Versorgung von Endstufen im Auto mit einer Dauerleistung von über 1kW fertigen.

Bis in ca. 10 Tagen sind die Leiterplatten fertig. Je nachdem welche Aufgaben zwischen dem bereits erfolgreichem Bastelmuster und den angefertigten Platinen auftauchen denke ich ist bis in einem Monat das Netzteil fertig und ausgiebig erprobt. Es sind gesamt 25 Platinen bestellt, von denen ca. 15 bereits an Interessenten vergeben sind.

Wer sich schon einmal tiefer mit handelüblichen Markenverstärkern auseinandergesetzt hat wird wahrscheinlich genauso wie ich festgestellt haben, daß die Netzteile dieser Verstärker (wegen des Kostendrucks) fast immer am Limit ihrer Leistung konzipiert sind.

Ohne Begriffe wie High End, State of the Art, weiter zu schänden sind meine eigenen Erfahrungen, so auch meiner Meinung: Durch eine praxisgerecht dimensioniertes Netzteil mit sinnigen Features lässt sich aus so mancher bereits sehr guten Endstufe noch deutliches Potential holen.

Wie Scope bereits mitteilt ist ein Selbstbau von nur einen Netzteil kaum wirtschaftlich möglich, dies liegt vor allem an den Kosten für eine einzelne Leiterplatte. Durch die Fertigung einer kleinen Serie sieht die Sache finde ich schon wieder ganz anders aus, zumindest wenn es um etwas sehr hochwertiges geht.

Preise/Klartext. Die Hauptplatine ist 485 x 150 mm groß, beidseitig mit 105 Kupferauflage, Bestückungsaufdruck usw. und kostet ca. 120 Euro.
Die Bauteile sind ausgenommen der Ringkerne und der Fets im normalen Elektronikfachhandel erhältlich, bei Beschaffungsproblemen helfe ich (nicht nur bei den genannten Spezialbauteilen) gerne. Die Kosten für alle Bauteile betragen, je nach Dimensionierung ab ca. 150 Euro (berechnet nach Reichelt Katalogpreisen).

Meinerseits besteht keine Gewinnabsicht, ich gebe die Leiterplatten und wenn gewünscht Bauteile zu Selbstkosten weiter.

Sollten sich ausreichend Interessenten melden kann ich die Sache auch hier, so wie es die Zeit zulässt inklusive der passenden Endstufen, Schutzschaltungen, Aktivweichen,... veröffentlichen.

Herzlicher Gruß, Steffen
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Feb 2005, 11:41
Hallo,

die Schaltung eines geregelten 1 KW Sperrwandlers lässt sicher diverse "Car-freaks" aufhorchen!

Ich gehöre zwar nicht zur Zielgruppe, wäre aber an näheren Infos (besonders zum gewickelten Wandlertrafo) schon interessiert.
halleluja
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Feb 2005, 12:11
@scope:
Hab ich gar nicht gelesen, daß es sich um ein Sperrwandlernetzteil handelt. Ist das wirklich so? Für solche Leistungen ist das Sperrwandlerprinzip allein schon aufgrund der schlechten Kernausnutzung nicht sonderlich gut geeignet.

*wunderndegrüße*

flo
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Feb 2005, 12:41
Hallo,


Hab ich gar nicht gelesen, daß es sich um ein Sperrwandlernetzteil handelt. Ist das wirklich so? Für solche Leistungen ist das Sperrwandlerprinzip allein schon aufgrund der schlechten Kernausnutzung nicht sonderlich gut geeignet


Das habe ich mal -fälschlicherweise- "einfach so" angenommen....Nach welchem Prinzip funktioniert also das Netzteil? (Durchflusswandler also!?) Rück doch mal mit Info´s raus
Wie sieht das mit der Wickelei aus? Aufwendig?

@Halleluja
Also so "wahnsinnig" ungewöhnlich ist das nun auch wieder nicht. Ich habe schon Sperrwandler mit 500 W gesehen. Besonders wenn man mehrere Ausgangsspannungen benötigt macht man davon in der Praxis Gebrauch.


[Beitrag von -scope- am 20. Feb 2005, 12:55 bearbeitet]
halleluja
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Feb 2005, 12:56
Hallo scope!

Was old-Diabolo für ein Konzept hat, weiß ich natürlich nicht. Vielleicht verrät er es uns ja noch :-)

Sperrwandler werden aber vornehmlich bei kleinen Leistungen bis etwa 100W eingesetzt. Der Trafo ist im Verhältnis zu den weiteren Topologien bei höheren Leistungen sehr groß, da der Kern immer nur in eine Richtung magnetisiert wird, und das Tastverhältnis daher nicht größer als 50% gewählt werden kann. Die Streuinduktivität ist durch den größeren Aufbau etwas größer. Dies macht eine mehr oder weniger aufwendige Streufeldenergie-Entsorgung notwendig. Außerdem muss der Schalttransistor mehr als die doppelte Betriebsspannung aushalten.
Im mittleren Leistungsbereich werden in der Regel Halbbrücken-Gegentaktwandler eingesetzt. Der Kern wird in beide Richtungen magnetisiert. Das Tastverhältnis kann bis auf die Sperrverzugszeit der Halbleiter nahezu 100% betragen.In Computernetzteilen ist das normalerweise der Fall. Ein kleines Sperrwandler-Netzteil liefert die Standby-Spannung, sowie notwendige Hilsspannungen, und ein Gegentaktwandler erzeugt die Versorgungsspannungen.
Für große Leisungen (>500W) sind Gegentaktwandler in Vollbrückenschaltung oder Resonanzwandler besser geeignet. Bei Ersterer kann eine Streufeldentsorgung entfallen, was den Wirkungsgrad steigert. Resonanzwandler haben den Vorteil, daß sie prinzipiell Kurzschlußfest sind. Der Nachteil von Gegentaktwandlern gegenüber Sperrwandlern ist aber, daß die Ansteuerung deutlich aufwändiger ist. Aber dafür gibt es ja inzwischen geeignete IC´s, die den Aufwand in Grenzen halten.
Prinzipiell würde mich die Lösung von old-Diabolo auch interessieren. Ich hoffe er stellt den Schaltplan mal hier rein.

Gruß

flo
halleluja
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 20. Feb 2005, 13:01
Zusatz:



@Halleluja
Also so "wahnsinnig" ungewöhnlich ist das nun auch wieder nicht. Ich habe schon Sperrwandler mit 500 W gesehen. Besonders wenn man mehrere Ausgangsspannungen benötigt macht man davon in der Praxis Gebrauch.


In professionell gefertigten Geräten ist es durchaus eine Ausnahme. Nur weil man einmal ein solches Gerät gesehen hat, heißt das ja nicht, daß das nicht ungewöhnlich ist. Sicherlich ist das auch eine Kostenfrage, aber Sperrwandler sind bei solchen Leistungen nunmal nicht effizient.

Abgesehen davon kannst du mit allen Wandlertypen mehrere Ausgangsspannungen erzeugen. Das ist also kein Grund der dafür sprechen würde.

Gruß

flo
-scope-
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Feb 2005, 13:17
Hi..

Prima, dass du jetzt die Wirkungsweisen aller verschiedener Wandlerarten in der Theorie grob abgearbeitet hast

Weitere Infos gibt es auf ca. 540 Internetseiten in -zusätzlich- peniebelster Feinausführung.

Eine davon wäre diese hier...Damit deine Finger nicht weiter so beansprucht werden

[url]www.feryster.com.pl/niemiecki/theorie.htm

Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist keineswegs "Grundlagenforschung", wie sie hier am laufenden Band (weitgehend ohne Fertige Ergenisse) praktiziert wird. Viel interessanter wäre doch mal ein vorzeigbares "Produkt", dass in der Tat so aufgebaut ist, dass es jeder interessierte "Car-Hifi-Freak" auch zusammengeschusstert bekommt,bezahlbar und einfach im Aufbau bleibt .(Gegentaktwandler gehören imo nicht dazu).

Mal ehrlich....Wer von den Freaks soll sowas aufbauen, ohne seinen Corsa abzufackeln?


[Beitrag von -scope- am 20. Feb 2005, 13:20 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#23 erstellt: 20. Feb 2005, 13:20
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Feb 2005, 13:24
Hi...

Ja...arbeite ich soeben durch ...Die scheint in der Tat besser zu sein...sogar mit Berechnungsmöglichkeit...schön!

Das ist das "tolle" in der heutigen Zeit....Man muss eigentlich "fast" garnix mehr wissen (also speichern), sofern man weiss, wo man es auf die Schnelle nachschauen kann....

Was haben die Leute früher blos ohne Internet gemacht?...(das meine ich jetzt ohne Sarkasmus!!!)

Da musste man den Schrank (oder den Kopf ) voller "Wälzer" haben.


[Beitrag von -scope- am 20. Feb 2005, 13:30 bearbeitet]
halleluja
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 20. Feb 2005, 14:57
Hallo scope!



Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist keineswegs "Grundlagenforschung", wie sie hier am laufenden Band (weitgehend ohne Fertige Ergenisse) praktiziert wird. Viel interessanter wäre doch mal ein vorzeigbares "Produkt", dass in der Tat so aufgebaut ist, dass es jeder interessierte "Car-Hifi-Freak" auch zusammengeschusstert bekommt,bezahlbar und einfach im Aufbau bleibt .(Gegentaktwandler gehören imo nicht dazu).


Da hast du natürlich Recht. Daher interessiere ich mich ebenfalls für für das Projekt. Ob ein Gegentaktwandler einen wesentlich größeren Aufwand bedeutet, darüber kann man natürlich streiten. Ich persönlich sehe das als nicht so problematisch.



Mal ehrlich....Wer von den Freaks soll sowas aufbauen, ohne seinen Corsa abzufackeln?


Die Gefahr besteht aber bei allen Vorhaben wo sich jemand mit verhältnismäßig geringen Vorkenntnissen an ein Projekt wie ein Schaltnetzteil wagt.
Daher halte ich diese fertige Lösung für sinnvoll, weil man bei den hohen Strömen beim Layout bereits viele Fehler machen kann, was eben unter Umständen zu Problemen führen kann.

Also: Wo ist die Schaltung *lechz* :-)

flo
old-DIABOLO
Stammgast
#26 erstellt: 20. Feb 2005, 15:38
Guten Tag.

Freut mich, dass aufgrund meines Beitrags der eine und andere Interesse am Netzteil bekundet.

Veröffentlicht soll das Nezteil werden, sobald die ersten der in der Fertigung befindlichen Platinen als fertige Module zuverlässig funktionieren und eine realistische Anzahl an wirklichen Interessenten vorhanden ist. Schließlich handelt es sich ja um ein praxistaugliches Selbstbauprojekt und nicht um eine theoretische Meinung/Abhandlung/würdeichgernemachensache.

Das wird wie im letzten Beitrag geschildert noch etwas dauern. Um die ganz Ungeduldigen nicht zu verärgern bitte ich diese mich per Mail zu kontaktieren, dann können nichtöffentlich weitere Infos, als noch nicht praxiserprobte Bastelsache, weitergeben werden. Natürlich freue mich dann auch über konstruktive Kritik bzw. bitte sehr darum.

Geschwind zu meiner Person ich war über 20 Jahre beruflich selbstständig. Außer dem Verkauf von Audiokomponenten habe ich mich auch die ganze Zeit mit deren Reparatur und Modifikation beschäftigt. So ist im Laufe der Zeit zu elektronischen Kenntnissen auch ein, ich denke beachtliches, Fundament an Praxiserfahrung entstanden.

Herzlicher Gruß, Steffen
athlontakter
Stammgast
#27 erstellt: 20. Feb 2005, 16:16
so, ich habe fertig, wie unser netter physiklehrer immer sagt, und würde gerne einen schaltplan ins netz stellen.
weil mir diese paint-geduselei auf den S... geht
frag ich einfach mal ungeniert, ob es solche programme, möglichst im freewarebereich gibt, mit denen man das unproblematisch zeichnen kann, d.h. einfach bauteile setzen usw...
lenz
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 20. Feb 2005, 22:33
Hallo

Ist zwar nicht fürs Auto gedacht,aber schaust du hier:

http://www.a-and-t-labs.com/K6_Sw_Amp/index.htm

Bin gerade dabei ein neues,kleineres Layout für diese Schaltung zu stricken.
Das Teil benötigt,da Brücke,zwar noch einen Steuertrafo,aber dafür sind die Schalter preiswerter und vor allem leichter zu beschaffen, als die für nen Gegentakt Durchflusswandler, den ich zuletzt gefrickelt hab.

Aber selbstverfreilich bin ich brennend an weiteren,soliden
Schaltungen und event.Zusammenarbeit interessiert.
halleluja
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Feb 2005, 19:53


Das Teil benötigt,da Brücke,zwar noch einen Steuertrafo,aber dafür sind die Schalter preiswerter und vor allem leichter zu beschaffen, als die für nen Gegentakt Durchflusswandler, den ich zuletzt gefrickelt hab.


Nur mal so eine kleine Anmerkung zur Begriffsdefinition:
Die Schaltung auf der von dir verlinkten Seite ist eine Vollbrücke, und das ist ebenfalls eine Gegentaktschaltung, bei der die Energie in der Leitend-Phase der Transistoren übertragen wird. Also handelt es sich auch um einen Flusswandler.
Suche:
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