Berechnung Schaltnetzteil

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Markus-elektronic
Neuling

#1 erstellt: 25. Jan 2005, 16:34

Moin Moin,

Ich hab da mal ne Frage:
Wie berechne ich den Kern eines Schaltnetzteils?
Ich währe dankbar wenn mir jemand mal nen paar Formeln+Erklärung geben könnte. (Al-Wert usw...)

Ich bin nämlich momentan dabei nen Schaltnetzteil zu bauen.
Von 12v auf +/- 50v 10A (Gegentaktwandler)
F= 35kHz

Danke schonmal im voraus

Beobachter
Stammgast

#2 erstellt: 27. Jan 2005, 14:09

+-50V/10A heißt für mich 1kW Ausgangsleistung! Davon sollte man als Anfänger die Finger lassen, erst mal mit einem Wandler im Bereich 200W anfangen und sich dann langsam hocharbeiten.
Alles andere führt meist nur zu einer groben Enttäuschung, die dann dazu führt, sich gar nicht mehr mit dem Thema beschäftigen zu wollen.
Gehst Du bei deinem Vorhaben von einer bestimmten Anleitung aus, oder willst Du alles selbst berechnen?

bandini
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 27. Jan 2005, 20:16

Schaust du hier:

http://schmidt-walter.fbe.fh-darmstadt.de/

oder hier mit Bauanleitung:

http://sound.westhost.com/project89.htm

[Beitrag von bandini am 27. Jan 2005, 20:20 bearbeitet]

Ultraschall
Inventar

#4 erstellt: 27. Jan 2005, 20:59

Ich würde Dir raten auf Beobachter zu hören, denn wie heißt es so schön auf der zweiten von Dir angegebenen Seite:

...the risk of severe burns and the possibility of causing a fire in your car are very real, and should not be underestimated...

Und wer will schon sein Auto brennen sehen ?
Also lieber vorher üben.

Der erste Link ist übrigens toll, habe ich mir gleich als Lesezeichen abgespeichert.

tiki
Inventar

#5 erstellt: 28. Jan 2005, 17:00

Stimmt, die Seite ist Spitze, zumindest für Neulinge auf diesem Gebiet!
Danke!
Gruß, Timo

bandini
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 29. Jan 2005, 14:06

>Und wer will schon sein Auto brennen sehen ?

Das hat aber nichts speziell mit dem SNT zu tun,sondern gilt generell für alle dicken Verbraucher an zu dünnen Querschnitten.Das ist nämlich das eigentliche Problem und nicht das SNT in einer Blechkiste.

Beobachter
Stammgast

#7 erstellt: 30. Jan 2005, 13:03

@Markus-electronic

Schon die Lust verloren, oder besteht weiterhin Interesse?

Wenn ja, erklär mal genauer, was der DC-DC-Wandler und der nachgeschaltete Verstärker können soll.

Geht es hier um Hifi, oder den Versuch, lauter zu sein, als alle anderen?

lenz
Ist häufiger hier

#8 erstellt: 01. Feb 2005, 20:54

hi

wenn ihr sowas von grund auf verstehen und berechnen wollt:

http://www.gb97816.homepage.t-online.de/download/projekt_snt.pdf

dies war mein erstes projekt dieser art und es hat nach beseitigung eines schönheitsfehlers einwandfrei geklappt.
bin jetzt dabei eine vollbrücke nach vorhandener schaltung zu strickeln und könnte durchaus einschlägige hilfe gebrauchen,da noch einige fragen offen sind.
bei interesse kann ich die schaltung mailen.

lenz

ps.sorry für die kleinschreibung,aber ich hab z.zt. in wastelhändchen in gips.

Beobachter
Stammgast

#9 erstellt: 01. Feb 2005, 22:41

Wir kommen hier insofern vom Thema ab, als dass der Eröffner dieses Threads doch einen Schaltspannungswandler für 12V-Batteriebetrieb und nicht für Netzbetrieb im Auge hatte.

Die Beschäftigung mit letzterem ist natürlich auch interessant. Wenn ein Schaltplan da ist, immer her damit. Irgendwas läßt sich immer daran verbessern.

lenz
Ist häufiger hier

#10 erstellt: 02. Feb 2005, 18:48

ad beobachter

ich bin der meinung dass die eingangssektion in grösserem
mass flexibel zu gestalten ist,als der rest.aber seis drum,das ist ansichtssache.zumindest in diesem fall.
dennoch,mail mich mal an unter hallolenz ad web.de