"Röhrensound" mit Strom

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Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Nov 2023, 10:27
Hallo!

Die Hybrid-Verstärker überzeugen mich nicht. Egal wie ich mich anstrenge, kann ich keinen röhrenmäßigen Klang bei denen raushören. Der Röhrenklang ist halt etwas anders. Aus meiner Sicht macht den Unterschied das Antreiben der Lautsprecher mit dem Strom aus.

Bei nächster Schaltung handelt es sich um einen Verstärker mit dem Stromausgangssignal.

Audio Stromtreiber, Schaltung

Die Schaltung ist so weit einfach, dass sie auf einer Lochrasterplatine in einer Stunde fertig sein kann.

Audio Stromtreiber, Foto

Der Klirrfaktor (sprich 2. Harmonische) beträgt ca. 3% bei 1 Watt (RMS). Auf Kosten von der Verstärkung kann dieser allerdings reduziert werden, indem R4 vergrößert wird.


[Beitrag von Walor am 07. Nov 2023, 23:17 bearbeitet]
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 08. Nov 2023, 14:56
Zum Abgleich. Die Schaltung hat keine globale Gegenkopplung. Deshalb driftet die Kollektoren-Spannung von T3 und T4 (Vcc/2) mit der Temperatur. Nach ca. 0.5 Stunde ist sie aber schon eingeregelt (Oszillogramm unten). Das heißt, der endgültige Abgleich von RV1 soll erst dann stattfinden.

Vcc/2, Drift
Bollze
Inventar
#3 erstellt: 08. Nov 2023, 21:25
Ich meine ein Teil des Röhrensounds wird von den Trafo zwischen Röhre und Lautsprecher bestimmt.
In den 90er gab es mal einen Transistorverstärker mit Trafos zwischen Endstufe und Lautsprecher. Ohne davon zu wissen ist mir der Klang dieses Gerätes ausgefallen, er klang anders, schon mehr nach Röhre, auf jeden Fall untypisch für ein Transistorverstärker. Das Teil war ein Autoverstärker mit EQ verbaut in den Auto eines Bekannten. Als der Verstärker mal defekt war, landete es bei mir auf den Tisch und es war u.a. einer der Ausgangstrafo defekt, das Ersatzteil wurde damals zu ganz fairen Preisen von Westfalia geliefert, die auch den Verstärker neu verkauft haben, wenn ich mich nicht irre.....ist lange her, Daher meine Einschätzung, dass der Trafo wahrscheinlich auch einen Anteil am typischen Röhrensound hat.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 08. Nov 2023, 21:35 bearbeitet]
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 08. Nov 2023, 23:33
Eigentlich hatte ich schon vermutet, dass solche Übergangsverstärker den Röhren ähnlich klingen könnten, aber nicht so wegen des Transformators, sondern wie wegen schwacher oder gar fehlender globalen Gegenkopplung. Als Folge war deren Ausgangswiderstand relativ groß, d.h. diese Verstärker arbeiteten zum Teil als Stromquelle, genauso wie die Röhrenverstärker. Moderne Transistor-Verstärker haben globale Gegenkopplung ohne Ende und den Ausgangswiderstand beinah Null. Deshalb klingeln sie auch anders.
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 09. Nov 2023, 15:27
Zwei Messungen am Lastwiderstand von 8Ohm:

Eingangs- und Ausgangsspannungen bei 1kHz
FFT bei der Ausgangsleistung von 1W
P@Freak
Inventar
#6 erstellt: 09. Nov 2023, 20:42
Hallo,

beschäftigt Euch doch lieber damit wie man naturgetreue stimmige Klangwidergabe baut und nicht mit so einem sich in der Signalkette seriell noch beeinflussenden "Kling-Klang" ...

Ausgangsübertrager in Endstufen gibt es übrigens auch und gerade bei McIntosh Transistor Endstufen ... die Schaltungsart nennt sich Gegentakt A/B und hat gewisse Vorteile was Netzteil und Endstufen Transistoren angeht ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 09. Nov 2023, 20:53 bearbeitet]
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Nov 2023, 23:16
Das Problem mit "naturgetreu" ist mit Hilfe von globaler Gegenkopplung längst gelöst… Diesen Klang finde ich aber total uninteressant. Man vergleiche alte naturgetreue analoge Fotos mit den modernen digital bearbeiteten Bildern
TrueHighFidelity
Stammgast
#8 erstellt: 10. Nov 2023, 00:49
Der ganze Röhrenverstärker-Bereich im Forum ist doch auch voll mit
P@Freak (Beitrag #6) schrieb:
so einem sich in der Signalkette seriell noch beeinflussenden "Kling-Klang"

Aber anstatt froh zu sein, dass überhaupt noch irgendjemand etwas hier vorstellt, wird erst mal genölt.
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 10. Nov 2023, 10:28
Übrigens, bei diesem Verstärker gib es kein "Kling-Klang". Alle Transistoren sind strommäßig wie eine Violinen-Saite angespannt. Wenn ein Audiosignal reinkommt, geht der Klang raus.
kboe
Inventar
#10 erstellt: 11. Nov 2023, 17:59

P@Freak (Beitrag #6) schrieb:
Hallo,

beschäftigt Euch doch lieber damit wie man naturgetreue stimmige Klangwidergabe baut und nicht mit so einem sich in der Signalkette seriell noch beeinflussenden "Kling-Klang" ...


Was für ein hilfreicher Beitrag!
Hut ab!
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 21. Mai 2025, 07:47
Hallo!

Wenn jemandem 1.5W zu wenig erscheint oder man will weniger (<1%) Verzerrungen, Google hat folgenden Schaltplan gehackt:
https://images.app.goo.gl/Z2ubMvpESb9A7Aiq8

Das Abgleichsritual ist hier zu finden:
https://www.heise.de...sting-42652145/show/
Bollze
Inventar
#12 erstellt: 21. Mai 2025, 18:09
Der Titel, Röhrensound dank Class A Verstärker führt in die Irre. Ein Klasse A Verstärker verzerrt nicht automatisch wie ein Röhrenverstärker.
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 22. Mai 2025, 08:53
In der Tat. Der Untertitel stammte von der Redaktion. Aus meiner Sicht sind es vor allen zwei Merkmale, die den Röhrenklang ausmachen: Antreiben des Lautsprechers nicht nur mit der Spannung, sondern auch zum Teil mit dem Strom und, zweitens, die leicht gebogene Kennlinie des Verstärkers, die hauptsächlich zur Erzeugung der zweiten und dritten Harmonischen führt. In diesem Fall ist Class A allerdings so weit wichtig, dass es keine weiteren höheren Harmonischen, etwa wegen der Übernahmeverzerrungen, entstehen.

Was meinem Verstärker betrifft, dann treibt er den Lautsprecher fast ausschließlich mit dem Strom an. Der Ausgangswiderstand beträgt ca. 300 Ohm. Dadurch wird übrigens extreme Schärfe des Klangs bedingt. Ferner werden die Leistungstransistoren auch mit dem Strom angesteuert. Und bekanntlich verläuft die Kennlinie für die Stromverstärkung der bipolaren Transistoren sehr geschmeidig.
Bollze
Inventar
#14 erstellt: 22. Mai 2025, 12:59
Class A steht da sicher nur um das Geschäft etwas anzukurbeln.

Das Radio Rema Mono 230 hat eine Klasse A Endstufe und kommt so auf 4.. 6 Watt. Wenn ich mich nicht irre noch mit Germanium Transistoren bestückt. Dazu noch ein hart aufgehängter Laustprecher. Hab lange damit gehört, Röhrensound ? eigentlich nicht.

Anfang der 90er gab es bei Conrad ein Bausatz, ein Verstärker Klasse A/B mit der Werbung "Röhrensound dank Mosfets" sinngemäss , habe 2 Stück gekauft und aufgebaut.. Röhrensound ? Nö...

Bollze


[Beitrag von Bollze am 22. Mai 2025, 13:03 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#15 erstellt: 26. Mai 2025, 13:58
@ Walor Was meinst du mit Antreiben nicht nur mit Spannung, sondern auch mit Strom?

Es gibt keinen Röhrenklang. Es gibt nur einen Klang, den man den Röhren zuschreibt. Verzerrungen, Phasenverschiebungen und nichtlinearer Frequenzgang gepaart mit gezieltem Sounding haben das Bild vom Röhrenklang erzeugt. Wenn dann von einem Trioden-Verstärker mit 6 W Ausgangsleistung geschwärmt wird, vergessen die meisten, dass da eben auch eine spezielle Box her muss, die aus den 6 W auch etwas Schalldruck erzeugt. Dann gibt es die Freunde von Röhrenaltären aus China, die allein durch den Anblick einen ganz anderen Klang wahrnehmen. Leider sind diese Geräte alles andere als optimal. Empfehle da gerne die Seite von frihu.

Unterm Strich, ist es nicht das Verstärkungselement, sondern immer das Schaltungsdesign, was den Klang bestimmt.
sohndesmars
Inventar
#16 erstellt: 27. Mai 2025, 07:38
Was macht Röhrenverstärker für die meisten HIFI-Freunde wirklich aus? Da fällt mir eindeutig nur eines ein: das Auge hört mit

Ja, Röhren und FETs erzeugen eine eher quadratische Kennlinie, die mehr harmonische Störanteile zweiter Ordnung und nicht dritter Ordnung produziert. Da auch ohne oder nur mit mittelmäßiger Gegenkopplung trotzdem geringe Verzerrungen gewollt sind, sind diese Harmonischen 2. Ordnung faktisch nicht zu hören. Die Verzerrungen der meisten Lautsprecher sind deutlich stärker.

Was macht Röhrenverstärker noch aus? Sie haben den Lautsprecher nicht so fest im Griff, wie moderne Halbleiterverstärker (Dämpfungsfaktor, Gegenkopplung...). Lautsprecher entwickeln an Röhrenverstärkern gern mal ein gewisses Eigenleben. Kann man mögen, muss es aber nicht.

Eigentlich soll ein Verstärker keinen Klang haben, er soll absolut neutral sein. Kein Rauschen, kein Brummen, kein lineares oder nichtlineares Verzerren.
Langweilig? Ähnlich wie eine gut gemachte Digitalaufnahme mit einem Signal/Noise-Abstand von mehr als 120dB, kein Rauschen, kein Knacken, nichts!

Also, was macht man, um den Klang seiner Jugendzeit wieder zu beleben? Man nutzt einen Plattenspieler, betreibt ihn an einem Röhrenverstärker und hört mit einem wirkungsgradstarkem Breitbandlautsprecher aus den Sechzigern. Was das mit dem Anspruch von HIFI zu tun hat? Hat ja nie einer behauptet, dass Musik automatisch was mit HIFI zu tun hat.
Es geht um den Spaß an der Sache.
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 27. Mai 2025, 08:47
@ Ingor, sohndesmars

Ich mag keine Verzerrungen. Der sogenannte Hybridverstärker mit den Röhren am Eingang und getakteten Transistoren am Ausgang ist das Schlimmste, was ich je zu hören bekam: Verzerrungen über Verzerrungen.

Ursprünglich hieß mein Artikel ganz einfach: "Transistorklang". Auf Foto ist das auch zu sehen:
https://www.heise.de...opplung-8982215.html

Ich dachte, ich habe es geschafft, den wahren Klang von den Transistoren zur Geltung zu bringen, denn der Verstärker klang recht anders als "normale" Transistorverstärker. Nun baute Make Magazin den Verstärker nach und meinte, es sei der "Röhrenklang". Ich akzeptierte das.

Mit CPU-unterstützten Simulationen der Röhrenverstärker kann ich allerdings nichts anfangen. Es werden lediglich die Verzerrungen einprogrammiert, also, die schlechtesten Eigenschaften eines Verstärkers. Andersseits habe ich mein Röhrenradio SABA Wilbad 100, das ich vorher als Verstärker für CD-Player benutzte, in Elektronikschrott-Container reingeworfen, weil mir sein Klang halt auch nicht gefiel. Das heißt, ob es sich wirklich um den Röhrenklang bei meinem Verstärker handelt, ist eigentlich fragwürdig.

Die Schaltung kann übrigens rund 5W mit dem Klirrfaktor von < 1%, also, ist fast HiFi
Bollze
Inventar
#18 erstellt: 28. Mai 2025, 06:06
Wenn man will, dass die Endstufe weniger den Lautsprecher im Griff hat, so kann man mal testweise Widerstände in Reihe ins Lautsprecherkabel einfügen. Nach meiner Erfahrung wird sich da kaum was ändern, jedenfalls bei hochwertigen Boxen und Verstärkern nicht. Der Verstärker muss halt mehr Leistung abgeben, für den gleichen Schalldruck. Sollte aber kein Problem sein.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 28. Mai 2025, 08:53 bearbeitet]
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 28. Mai 2025, 10:14
Mit dem Widerstand in Reihe stimmt es nicht. Quasi rein theoretisch sollte es stimmen, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht so ist. Und zwar fehlen dann die Bässe. Der antreibende Strom wird so klein, dass er den Tieftöner gar nicht aufschaukeln kann. Dieser Verstärker liefert aber den Strom von ~ 1A bei dem Ausgangswiderstand von 300 Ohm. So kommen die Bässe richtig zur Geltung.

Es gibt allerdings einen Hacken, was die Boxen betrifft. Industrielle Frequenzweichen sind grundsätzlich für den Spannungsantrieb konzipiert. Deshalb kann das Gesamtbild des Klanges, je nach Auslegung der Frequenzweiche, ziemlich schlecht ausfallen. Deswegen entweder verwendet man große Breitbänder (~ 20cm), oder baut man eigene (serielle) Frequenzweiche in die Boxen ein, die für den Stromantrieb geeignet ist.
Ingor
Inventar
#20 erstellt: 28. Mai 2025, 10:22
@ Walor, Schade um das Saba-Radio, das hatte es nicht verdient. Ich möchte nur eins zu bedenken geben. Eine normaler, guter Verstärker erzeugt keine hörbaren Verzerrungen. Intermodulation ist da schon ein anderes Thema. Es gab dazu mal eine Studie zum CAT-Röhrenverstärker, den man gegen einen einfachen Telefunken-Verstärker antreten ließ und der angeblich besser geklungen haben soll, wegen der geringeren Intermodulation. Ich glaube an den Verstärkerklang, da es meine Erfahrung ist, aber angeblich soll es ihn nicht geben.
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 28. Mai 2025, 12:32
Na gut, die Lautsprecher habe ich behalten, vielleicht werde ich für sie irgendwann eine Box bauen

Ich denke auch, dass die Verstärker durchaus verschieden klingen. Die Gegenkopplung ist nicht allmächtig, es bleibt immer irgendwas unreines übrig. Hat man ein gutes Gehör, hört man das auch. Die Spezialisten für Audiotechnik haben dagegen, meiner Meinung nach, die Schwerhörigkeit als Berufskrankheit, weil sie stets der lauten Musik ausgesetzt sind. Deswegen können die Laien womöglich mehr raushören als sie
Bollze
Inventar
#22 erstellt: 28. Mai 2025, 12:48
Ich dachte so an Widerstände um die 10 Ohm. Ein Test mit 100 Ohm an 2 Wegboxen lieferte tatsächlich einen schwächeren Tiefton, wow das hätte ich jetzt nicht gedacht, und der Sound war leicht verzerrt, unsauberer, Letzteres liegt möglicherweise auch daran, dass die Endstufe einen höheren Pegel liefern musste und damit mehr verzerrt.

Bollze

PS. Mein Test- Verstärker hat kein Loudness, was einen solchen Test verzerren könnte.
Walor
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 28. Mai 2025, 13:27
Normalerweise sind die Verstärker für die Last 4..8 Ohm konzipiert. Besonders Class D braucht eine starke Dämpfung des Ausgangsfilters (LC-Schwingkreis) durch niederohmige Last.
Bollze
Inventar
#24 erstellt: 28. Mai 2025, 18:39
Es ist ein Klasse A/B Technics ca 30 Watt je Kanal. Die Verzerrung sind nur minimal stärker geworden, kann auch eine Einbildung gewesen sein. Die Kopfhörer werden auch über die Endstufe versorgt, die sind auch hochohmiger..

Bollze
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