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Eure Kreativität: Fehlerquellen Spannungsregler+A -A |
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Autor |
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Kay*
Inventar |
16:18
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#51
erstellt: 15. Mai 2013, |||||
einverstanden, deutlicher, wenn man die Vorstufenversorgung stabilisiert, benötigt man nicht mehr die Thel'schen Elko-Batterien ![]() die man eigentlich eh nicht braucht, wenn man anständige Endstufenschaltungen umsetzt, oder anders, wenn man etwas lernen will, so schaut man sich z.B. die Schaltung zum NAD214/216 an und findet auch noch andere Details, die des Nachdenkens wert sind ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Kay* am 15. Mai 2013, 16:23 bearbeitet] |
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On
Hat sich gelöscht |
15:27
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#52
erstellt: 16. Mai 2013, |||||
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Mauby
Stammgast |
15:56
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#53
erstellt: 16. Mai 2013, |||||
hm , okay was sagst du zu diesem Regler ? ![]() habe mit dem Entwickler ein paar Emails getauscht, aber er antwortet nicht mehr. Die Homepage ist von ihm und er sagt er war 30 Jahre in der Entwicklung in Deutschland tätig. So ganz verstehe ich die Schaltung nicht. |
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On
Hat sich gelöscht |
17:55
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#54
erstellt: 16. Mai 2013, |||||
Interessant. 28 Teilchen sind eine Menge. Man kann die Schalte schlecht ohne Daten beurteilen. Auf jeden Fall ist das Grundschema ansatzweise akzeptabel. Die Leistungstransis werden mit einer KSQ durchgesteuert, die von einem aufwendigen Differenzverstärker angesteuert wird. Q505 und 506 sollen Kaskoden darstellen. Die Referenzdiode ist richtig über eine zweite KSQ stabilisiert. Bei einem Kurzschluß am Ausgang brennt Q504 durch und ggf Q503. Offenbar hat der Entwickler versucht, die Differenzstufe temperaturmäßig zu stabilisieren. Einen Kurzschlußschutz für Q508 kann ich nicht erkennen. Soviel auf den ersten Blick. Die Entwickler hat sich viel Mühe gegeben und ist auf eine Reihe von Ergebnissen die in die richtige Richtung weisen, gekommen. Die Schaltung ist aber nicht zuende entwickelt worden. Die allernächste beste Frage wäre, ob eine diskret aufgebaute Differenzstufe selbst für eingefleischte Diskret-Elektronik-Spezialisten nicht zu müßig ist. Der Aufwand wäre auf jeden Fall noch zu hoch. Für eine voll gültige Beurteilung müßte man sowohls Daten als auch Entwicklungsziel kennen. |
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Mauby
Stammgast |
20:14
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#55
erstellt: 16. Mai 2013, |||||
uj , hatte gehofft es wäre nicht so kompliziert... ich glaube ich bleibe dann lieber bei meinem Regler mit Op-Amp der einen Mosfet / oder Bipolar ansteuert. Evtl. baue ich dann den Op-Amp meinen Wünschen nach diskret auf, weil ich habe noch keinen Op gesehen, der mehr als +/-22V verträgt. Und wenn meine Stromverstärkung mit 35V angesteuert wird , dann sind die 44V des Ops bissel wenig, wenn man noch eine Sicherheit mit einbehält. Momentan höre ich an der Uni Mikro & Nanotechnologie und wir bauen nach und nach einen OpAmp mit Mosfets auf. Da kann ich einiges übernehmen und verwenden ( natürlich auf Bipolar umgestellt ) btw. für was steht die Abkürzung KSQ ? |
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Soundscape9255
Inventar |
20:17
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#56
erstellt: 16. Mai 2013, |||||
Konstantstromquelle |
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Kay*
Inventar |
03:18
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#57
erstellt: 17. Mai 2013, |||||
warum? Ich dachte, du wolltest etwas lernen, also frage 'On' nach den Hintergründen ![]() oder nanch 'ner verwendbaren Schaltung |
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Mauby
Stammgast |
17:24
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#58
erstellt: 19. Mai 2013, |||||
@soundscape 9255 : ah , danke ^^ @Kay: hast schon recht, ich würd hier schon gerne ein wenig lernen und im Endeffekt möglicherweise dann auch eine brauchbare Schaltung aufbauen können und verwenden. Und warum ist folgende Schaltung unbrauchbar? Bzw kann mir jemand kurz erläutern wie diese Funktioniert ? ![]() |
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On
Hat sich gelöscht |
15:38
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#59
erstellt: 23. Mai 2013, |||||
Mauby
Stammgast |
19:23
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#60
erstellt: 23. Mai 2013, |||||
okay , ne spannungsverdopplung um eine höhere Spannung zu erlangen als sie an den Endtransistoren anliegt. Aber sind solche spannungsverdoppler nicht sehr schwach was den Strom anbelangt ? |
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tede
Inventar |
08:12
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#61
erstellt: 24. Mai 2013, |||||
Hallo, jezt geb ich auch noch meinen Senf dazu. Die Idee Endstufen mit einem stabilisierten (geregeltem) Netzteil zu versorgen habe ich schon vor längerer Zeit verworfen. Denn der Aufwand für ein Netzteil, das mit der dynamischen Beastung einer (AB)Endstufe zurechtkommt, ist bald genau so groß wie für die Endstufe selbst. Den Aufwand steckt man sinnvoller in die Endstufe selbst, um die Brummunterdrückung zu verbessern(wenn es denn notwendig ist) Sinnvoll kann es, je nach Endstufenkonzept, schon sein die Treiber&|Vorstufe mit einer separaten, höheren Spannung zu versorgen. Aber ohne Kenntnisse der Endstufe selbst macht das keinen Sinn was zu dimensionieren. Womit ich nicht meine, dass die Diskusion um ein End-Vorstufennetzteil sinnlos währe. Ich selbst würde ein komplett separates Netzteil dazu aufbauen. Grüße Thomas p.s. bin gespannt auf die Fehlererklärung von On, ich hätte das auch anders gelöst, sehe aber keine grundsätzlichen "Fehler" [Beitrag von tede am 24. Mai 2013, 08:23 bearbeitet] |
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Mauby
Stammgast |
09:32
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#62
erstellt: 24. Mai 2013, |||||
Den Gedanken die Stromverstärkung geregelt zu versorgen habe ich auch schon verworfen und die Erklärung, dass der Regler nicht schnell genug ist & dass die Stromverstärkung, durch ihre Gegenkopplung, selber zu einem Regler wird, erscheinen mir nachvollziehbar. Aber die Spannungsverstärkung und der Differenzeingang geregelt zu versorgen macht für mich ebenso viel Sinn. Und vorallem: Auch wenn ich am Ende alles ungeregelt versorge, spielt das hier im Moment für mich keine Rolle, weil ich verstehen & lernen will einen vernünftigen Regler aufzubauen. |
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On
Hat sich gelöscht |
15:03
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#63
erstellt: 24. Mai 2013, |||||
Grundsätzlich nein. Die Stromstärke einer zweistufigen Gleichrichterkaskade mit Elkos ist ganz ordentlich. Probier es aus. ![]() Wie soll es nun weiter gehen. Willst du einen Schaltplan für ein Endstufennetzteil, um mal den Aufwand zu checken? Mit Schnelligkeit gibt es kein Problem, da reichen 100µF am Ausgang. Oder willst du die NAD-Schaltung verstehen? - Dazu muß ich folgendes sagen: Wenn man eine Schaltung entwickeln will, dann ist der erste Schritt, sich genau zu überlegen was man haben will. Bei der NAD - Schaltung weiß ich weder Daten noch Ziel. Oder soll ich mal ein Vorstufennetzteil entwickeln? Dazu bräuchte ich also Zweck und Daten. Oder vielleicht eine Standardschaltung für ein geregeltes Netzgerät? Zur NAD-Schaltung: Alles was links von Q720 / Q740 ist, sind nur Tiefpässe. Der negative Zweig wird mit Z-Dioden stabilisiert. Durch die so entstehende Unsymmetrie wird auch der + Steuertransistor aktiv. Das ist schon gewitzt, aber ich würde bei einer Entwicklung bei 0 beginnen und nicht "im Dunkeln Leichen fleddern". [Beitrag von On am 24. Mai 2013, 15:17 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
17:33
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#64
erstellt: 24. Mai 2013, |||||
dazu müsstest du definieren, was "vernünftig" ist.
im Grunde geht's dabei hier nur um - eine ausreichende zusätzliche Brummunterdrückung, - kein nenneswert zusätzliches Rauschen, - eine Spannungsbegrenzung nach oben - halbwegs sicher auf dem Bastlertisch (Polyswitch) Eigentlich würden strombegrenzende/siebungsverbesserende Widerstände + Elkos und Zenerdioden ausreichen, kann man wirklich drüber nachdenken, Da man letzlich nur mehrere 10mA braucht, sind die Verluste nicht unsinnig hoch. Die "Geschwindigkeit" kommt mit zusätzlichen 100...470uF direkt am Spannungsverstärker. Kondensatoren sind "schneller" als jede Regelschaltung, wenn denn bei Audio überhaupt von schnell gesprochen werden kann.
wenn's konkret wird, selbstverständlich ja.
ich hätte frech alternativ auf Nelson Pass verwiesen, Z-Diode am Gate eines HexFet plus ein paar Elkos p.s.
Standard, hat Vor- und Nachteile, wie jede andere Schaltung auch.
ich auch, bisher kam nix!? |
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Kay*
Inventar |
17:41
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#65
erstellt: 24. Mai 2013, |||||
Grundsätzlich JA! sprich man hat aufgrund der Innenwiderstände (abhängig von den Kapazitäten) schon einige Verluste, die HIER aber keine Rolle spielen. Wenn man Verbraucher hat, die eine relativ konstanten Strom ziehen, ist es eine Frage der Dimensionierung.
braucht man da nicht doppelt so grosse Kapazitätswerte, um auf die gleiche Brummspannung zukommen? |
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On
Hat sich gelöscht |
18:17
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#66
erstellt: 24. Mai 2013, |||||
Unbrauchbar habe ich nicht gesagt. Mit 3 Transistoren läßt sich das wesentlich effektiver aufbauen. Ohne genaue Daten und Zielvorgaben kommt da auch nichts. Eine ausführliche allgemeine Abhandlung werde ich hier nicht abliefern. ![]()
Nein. Schwach ist etwas anderes. Bei mehreren Ampere muß man darauf achten, daß die Kondensatoren nicht warm werden. |
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Mauby
Stammgast |
19:43
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#67
erstellt: 24. Mai 2013, |||||
Also konkret: Ich will nun ein Netzteil entwickeln für meinen Spannungsverstärker und den Differenzeingang meiner Endstufe. Die Endstufe werde ich ( wenn mir davon nicht abgeraten wird ) wie folgt aufbauen, nur halt mit einer anderen Dimensionierung ( 35V Endstufenspannung ) ![]() ![]() Wenn es besser ist etwas von Grund auf zu entwickeln, dann: Daten des Reglers: Ue = entweder 40Vac von einem separaten Trafo oder 50V von der Spannungsverdopplung Kaskode Ua = 50Vdc Imax = ~50mA ( ist das nen realer Wert ? Habe den Schaltplan von oben betrachtet und die Ströme, die er angegeben hat ein wenig hochgerechnet ) Hier der Anfang, mit ner Brummsiebung von ![]() (Is auf WhiteBoard gezeichnet, weil Notebook formatiert -> keine Programme derzeit ) ![]() |
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On
Hat sich gelöscht |
14:29
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#68
erstellt: 25. Mai 2013, |||||
Zuerst habe ich noch ein paar Fragen. Welchen genauen Zweck soll das, nennen wir es Treiberstufennetzteil haben. Weniger Brummen, höhere Aussteuerung der Ausgangsstufe oder sauberes Clipping? Wie hoch soll die Brummunterdrückung sein, ungefähr? Wenn UB 35V ist, wozu dann 50V? Kaskade ist eine Art Stapel, also z.B. Gleichrichterelemente. Kaskode ist eine Verbindung aus Emitterschaltung mit Basisschaltung. |
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Mauby
Stammgast |
10:54
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#69
erstellt: 28. Mai 2013, |||||
Das Brummen wird doch zum größten Teil durch die Spannungsunterdrückung/Spannung der Ausgangsstufe bestimmt ?! Kann man nur eins der Sachen realisieren ? Weil ich würd gern eine höhere Aussteuerung der Ausgangsstufe realisieren wollen und gleichzeitig mit dem Treiberstufennetzteil weniger Brummen haben.
hm, typisch sind 80-100dB ? Brummunterdrückung , soweit ich gesehen habe in Datenblättern
Ich dachte damit wir die Ausgangsstufe komplett durchschalten können brauchen wir eine höhere Spannung für die Treiberstufen. Und da der ![]() Weswegen fragst du ? Zuviel ? Zu Wenig ? oder einfach wie ich auf den Wert komme ? |
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Kay*
Inventar |
14:40
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#70
erstellt: 28. Mai 2013, |||||
ist es ja nicht, die ist doch lastabhängig
bipolarer Stromverstärker etwa 3V Hex/Mos-FET etwa 10V jeweils oberhalb der Leerlaufspannung am Stromverstärker wenn man es so macht, wie von mir beschrieben hat man eh genügend Luft zum nachträglichen Anpassen/Einstellen (man muss es aber nicht so machen. Ggf. wäre ein kleiner RK mit drei Wick., der dann auch noch die Schutzschaltungen mitversorgt, überlegenswert. Natürlich kann man einen vorhanden Tafo auch auf-/umwickeln)
Der Dreh- und Angelpunkt ist immer der Spannungverstärker, weil Differenzeingang/GK
mal drüber Nachdenken, Soft-Clipping mit der erhöhten Spannung vor dem Regler(!) des Spannungsverstärkers als Spannungsreferenz. Dumm dabei, diese Spannung folgt nicht/weniger exakt der Aussteuerung. NAD verwendet immer die niederige Spannung der Stromverstärkerversorgung. Damit wird letzlich der lineare Aussteuerungsbereich eingeengt (wobei man trefflich darüber diskutieren kann, ob man eher die höhere Leistung braucht, als den Schutz. Kann ma ja abschaltbar alá NAD aufbauen) Grundsätzlich wäre es bestimmt sinnvoll, die Schaltung vom Zucker, nebst Peripherie, in einen Simulator zuhacken. Dann kann man sich das Übersteuerungverhalten, genauso wie Brummen usw. anschauen. Aber nicht vergessen, in der SIM sind's immer ideale Bauteile |
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zucker
Inventar |
20:09
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#71
erstellt: 28. Mai 2013, |||||
Hallo Mauby, wenn die Endstufe aus dem Testendstufenfred mit 2 x 35V arbeiten soll müssen ein paar R geändert werden, weil sonst zuviel Strom fließt. Das aber nur am Rande. Spannung Vorstufe - Spanung Endstufe: Wie schon geschrieben wurde, geht durch diverse Spannungsverluste im Stromtreiber und der Endstufe keine max Aussteuerung. Das ist aber nicht relevant weil: Angenommen und ohne große Rechnerei (betrachtet auch immer nur eine Seite der Endstufe) es stehen 35V an, dann fließen an 4R Last 8,75A, bei 38V wären das 9.5A. (Rechteck) Setzt man die daraus resultierenden 153W sin eff (35V) gegen die 180W sin eff (38V), dann erhöht sich die Ua~ der Endstufe um 1.33db (im Spannungsvergleich). Diese marginale Erhöhung ist zu keinem Zeitpunkt an der Last wahrnembar, am Ohr gleich gar nicht. Viel wichtiger ist die Wahl des Trafos, hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit. Wenn im max Fall 150W sin von der Endstufe abgegeben werden sollen, der Wirkungsgrad bei ca 70% liegt, dann braucht es ca. 215W vom Trafo. Das ist zwar nur periodisch, wird aber auf Dauer den Trafo belasten und den Dämpfungsfaktor der Endstufe auf geringe Werte schrumpfen lassen. Betrachtet man das reine Gebilde Gleichrichterdiode > Endstufen T > Last > Gleichrichterdiode (Graetz hat 2 Ventile nach dem Trafo), läßt im Rechteck bei 35V (25V~eff Trafo) 8.75A fließen, dann beträgt der R dieser Kette in etwa: D1 bei 700mV Uv ca 80mR + T1 bei ca 1V Ucesat ca 115mR + Last 4R + D3 bei 700mV Uv ca 80mR = 4.27R. Diese 4.27R belasten den Trafo. Hat man einen genügend belastbaren Trafo dabei, dann kann er den Strom immer und in jedem Fall (leider auch im Kurzschluß) liefern und die Leerlaufspannung weicht nur geringfügig von der Lastspannung ab. Wenn man 25V am Trafo zugrunde legt und die angehängte Last mit Faktor 0.5 multipliziert und danach den Trafo bestimmt, wird man zu keiner Zeit im laufenden Betrieb die kritische Stromlieferphase des Trafos unterschreiten, in dem Fall hier 2.5R nach der Gleichrichtung, also bei 35V = 14A. Der Trafo sollte demnach eine Leistung bei 25V~ von 350W nicht unterschreiten. Bei einer 2 Kanalstufe + diversen kleinen Lasten für Anzeige usw. kann man getrost einen 800VA Trafo verwenden und das ist im Vergleich zum 500VA Trafo gar nichtmal so sehr viel an Mehrkosten. Wenn Du meinst die Brummsiebung erhöhen zu müssen, dann kann in die jeweiligen Ub Zuleitungen ein R von 50mR eingefügt werden, zudem ein weitere R in die Ub Zuleitung nach dem Stromtreiber in Richtung Spannunstreiber von 12R. Bsp im Plan unten R53/54 , R31/34 ![]() Berechnung für solche R und L, Ubrumm am Eingang ist angenommen, kann aber duchaus am Oszi real abgelesen werden. ![]() [Beitrag von detegg am 29. Mai 2013, 12:05 bearbeitet] |
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On
Hat sich gelöscht |
20:40
![]() |
#72
erstellt: 28. Mai 2013, |||||
Mir ist nicht klar was du erreichen willst, wenn ich bedenke, was erreichbar oder sinnvoll ist. Brummen der Endstufe sollte kein Problem sein, kann man innerhalb derselben lösen. Der Differenzverstärker bringt nur das an den Ausgang, was am Eingang ist. Das einzige was noch machbar wäre, ist eine niedrigere Treiberspannung. Dadurch wird die Impulsleistung gleich der Sinusleistung, d.h. man verzichtet auf Leistungsspitzen. Im Ergebnis wären die übersteuerten Amplituden nicht mit Brummspannung überlagert. Das ist das gleiche Ergebnis wie mit einem Endstufennetzteil. Ich hatte diese Idee mal verfolgt, bin aber davon ab. Ich habe bei mir ein 20mA- Netzteil für den Klangregelvorverstärker eingebaut. Die Schaltung paßt auf ca. 3 -4 cm^2 und hat einen Spanungsverlust von 0,2V. Muß vielleicht auch nicht sein, hat aber trotzdem Spaß gemacht. |
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Mauby
Stammgast |
12:30
![]() |
#73
erstellt: 29. Mai 2013, |||||
mh... habe heute nicht die zeit alles durchzulesen und nachzudenken, weil ich auf dem Weg ins Ausland bin. Aber eine Frage hätte ich noch: Ich dachte es wäre eine gute Idee deine Endstufe nachzuentwickeln, so Schritt für Schritt wie du es erklärt hast. Aber ist das was du am ende da vorstellst eine ernst gemeinte Endstufe oder ist die so lala und du hast derweil Verbesserungen vorgenommen etc. Weil die Schaltung oben die du hier reingestellt hast, die ähnelt der Endstufe aus deinem Thread, aber da sind ein paar Veränderungen... bin in paar Stunden über die Grenze, also bis dahin hab ich noch Internet ![]() |
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Mauby
Stammgast |
15:47
![]() |
#75
erstellt: 03. Jun 2013, |||||
jo, weiß ich , weiter unten sag ich dazu noch was
okay, ich würd derweil auch vielleicht sogar zu einem 1kVA greifen und eine noch größere Siebelko-Kapazität reinhauen, aber ich habe nun mal 2 500Va Trafos zu Hause liegen und warum also neue kaufen... Naja, da es so den Anschein hat, dass meine Ideen bzgl. einer Spannungsregelung, nur negativ bei allen ankommt und es eurer Ansicht keinen Sinn macht und unnötig ist, werde ich mich mal die nächsten Abendende dransetzten und die Endstufe von zucker mal zu dimensionieren für 35V. Und dann kann ich evtl. euch weiter fragen, was man an der Endstufe verbessern kann, wenn ich einen fertig dimensionierten Schaltplan vorzuweisen habe. Edit: Eine Frage hätte ich noch: Was für ein Programm benutzt du für die Schaltpläne ? Ich habe Eagle fürs Layouten, aber ich will nicht direkt die Bauteile auswählen welche ich am Ende benutzte , sondern nur Schaltpläne zeichnen , Notizen dranheften etc. [Beitrag von Mauby am 03. Jun 2013, 16:13 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
18:12
![]() |
#76
erstellt: 03. Jun 2013, |||||
S-Plan von Abacom. Mit 2 500VA Trafos kannst Du auch 2 richtig separate Monostufen aufbauen - idealer gehts kaum. |
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Mauby
Stammgast |
21:40
![]() |
#77
erstellt: 03. Jun 2013, |||||
programm : danke, hab die Demo mir geholt und bin fleißig am zeichnen und testen ob das programm mir zusagt. Trafo: jop , so hatte ich es auch geplant. Also ich verwende keinen Trafo für 2 Endstufenmodule. Jede Endstufe ihren eigenen Trafo. Also insgesamt kommt dann ins Gehäuse ( wenn ich nicht 2 separate Gehäuse verwende ) eine Trafoleistung von 1kVA. |
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Mauby
Stammgast |
21:22
![]() |
#78
erstellt: 20. Jun 2013, |||||
Uni nimmt gerade so gut wie alle Zeit in Anspruch, deshalb nicht weit gekommen, als nur bis zu dem Spannungsverstärker: ![]() Nun hab ich folgende Frage beim Spannungsverstärker:
Woher kommen die 5mA ? Aus denen werden ja Re und Rc berechnet mit jeweils 0.7V / 5mA = 140R ( hier übrigens ein Schreibfehler in der Originalfassung ) die 0.7 V soweit ich verstanden habe werden benötigt um den T6 vorzuspannen, damit er schon bei Ue = 0V~ leitend ist. Aber die 5mA versteh ich nicht so ganz.... und nebenbei: alles oben bei mir soweit richtig ? aber ich sollte lieber nen eigenen Thread machen für die Endstufenentwicklung und nicht weiter hin posten , oder ? [Beitrag von Mauby am 20. Jun 2013, 21:25 bearbeitet] |
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On
Hat sich gelöscht |
12:34
![]() |
#79
erstellt: 21. Jun 2013, |||||
Bei der oberen Schaltung ist eine Verbindung zuviel. Der Ruhestromregler darf nicht mit dem Mittelpunkt verbunden sein. Bei der unteren Schaltung erschließt sich mir der Sinn von T6 nicht. Ja, mach mal besser einen neuen Faden auf. Endstufenentwicklung ist immer gut. |
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zucker
Inventar |
01:49
![]() |
#80
erstellt: 23. Jun 2013, |||||
Hallo Mauby, da hat On absolut recht. Deshalb nicht einfach nur Teile kopieren, sondern das was noch dazu steht auch:
Und ganz speziell:
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Mauby
Stammgast |
09:43
![]() |
#81
erstellt: 25. Jun 2013, |||||
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