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DIY - Eine neue L25D Amp- DSP- Kombi entsteht

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tripath-test
Stammgast
#51 erstellt: 12. Nov 2012, 18:46
@Kay, Du bist durchgeknallt weil dein Wissen wahrscheinlich deine Kapazitäten gesprengt hat. Du brauchst unbedingt andere Kondensatoren unter der Schädeldecke
Aber irgendwie macht Dich das auch symphatisch. Immerhin hilfst Du wenn auch nach dem unorthodoxen Motto: ich schlage den ich liebe und liebe den ich schlage. Das verstehen nicht alle auf Anhieb.
Kay*
Inventar
#52 erstellt: 14. Nov 2012, 16:17
hier noch einmal eine Zusammenfassung meiner Argumentation.

Wenn ich ein Projekt (selbst) durchführen will,
- überlege ich mir, was ich haben will
- überlege ich mir dann, was ich dazu brauche
...
und stosse dann auch auf ernsthafte Probleme, wie hier,
Lautstärkeeinstellung und Verkabelung,
die in einem Forum klärbar (geklärt) sind
...
begebe mich aber nicht in blinden Aktionismus und löte in
einer Soundkarte ohne Sinn und Verstand irgendwelche
Bauteile ein und aus
(nur, um den echten Problemen aus dem Weg zugehen?).

Genauso lasse mir nicht den Kleinwagen
("... allerdings benötige ich 8 Amps für meine Aktivierung, was einem guten gebrauchten Wagen entspricht")
den ich weder selbst bauen, noch bezahlen kann,
in einem Forum erarbeiten.

Die Knackpunkte bei diesem Projekt:
1. mehrere geerdete Audio-Geräte --> Brummschleife
2. Lautstärke per Soundkarte --> mindestens das Problem,
den Mini-Dsp korrekt auszusteuern, daneben mal bei
WolfsonMicro das Whitepaper betr. Lautstärkeeinstellung
auf der dig. Seite eines DAC lesen
0408SUSI
Gesperrt
#53 erstellt: 14. Nov 2012, 16:38

gabry schrieb:
So lange Messungen für mich reproduzierbar und für mich, sinnvoll zu interpretieren sind, reicht mir das. - Aber wohl längst nicht jedem!


Genau!

Nur, so lange diese Schose nur für dich reproduzierbar und nur für dich sinnvoll interpretierbar ist, darfst du die auch ganz alleine für dich behalten, und musst nicht unbedingt irgendwelche Foren mit Quark vollmüllen.

Erzähl uns mal, wie wir deine Messungen nachvollziehen können, und dann sehen wir weiter.


[Beitrag von 0408SUSI am 14. Nov 2012, 17:03 bearbeitet]
gabry
Stammgast
#54 erstellt: 01. Dez 2012, 13:39
Hallo,
Wollte zu erst nicht antworten! Es scheint aber, dass hier der Thread tot geschlagen wurde!
Wir sind hier im DIY - Bereich des HIFI-Forums. Jeder Mann sollte froh über einen echten (wenn auch subjektiven) Erfahrungsaustausch sein. Leider haben wir es hier mit vielen Variablen zu tun: Raumvolumen, Abhörlautstärke, Hörabstand, Möblierung, Aufstellung und so weiter! Leider kann auch nicht jeder, wissenschaftlich korrekt messen oder hat entsprechendes Equipment. Ich tue hier meine Meinung kund und halte diese für wertvoll!! ( Nicht nur für mich! )
Herzlichen Gruß Gabriel
Kay*
Inventar
#55 erstellt: 02. Dez 2012, 03:43
@gabry

Jeder Mann sollte froh über einen echten
(wenn auch subjektiven) Erfahrungsaustausch sein.

nö,
vom Donnergott habe ich des öfteren gehört,
als Ungläubiger hätte ich aber gerne eine bessere
Erklärung für gehörte Wahrnehmungen.
(Wieso eigentlich "echt" und "subjektiv"?)


Ich tue hier meine Meinung kund und halte diese
für wertvoll!!

es ist dein gutes Recht,
genauso darf aber absolut jeder deine Meinungen
hinterfragen
...
und dann kommen von dir - zumindest für mich -
keine nachvollziehbaren Argumente.
Ich kann ja nicht einmal die Relevanz deiner Behauptungen
mit den Themen korrelieren.
Was hat ein spezieller Kondensator vor einer Endstufe
mit einem Kondensatortausch auf 'ner Soundkarte zutun?
Mir scheint,
deine Beiträge gehen gerne mal am Thema vorbei.


Leider kann auch nicht jeder, wissenschaftlich
korrekt messen oder hat entsprechendes Equipment

die Messtechnik - für alles im Audiobereich - ist
allgemein verfügbar und meist kostenlos,
das KnowHow, die verfügbaren Mittel
anzuwenden jedoch, bekommt man nicht geschenkt


p.s.
warum muss man mit dir über Kondensatoren am
Eingang diskutieren, wenn bei deinem Class-D wohl das
Ausgangsfilter fehl dimensioniert ist?
gabry
Stammgast
#56 erstellt: 02. Dez 2012, 11:44
Hallo Kay,
Es geht um diesen Kondensator am Eingang des L25D! Und die Drossel im Ausgang, ist wohl auch, zu mindest im Teillastbereich (30m² Hörraum), ausreichend dimensioniert! Was nicht heißen soll, dass ich nicht auch schon nach Ersatz gesucht hätte! Das hatte ich auch erkannt! Diesen L25D (Ljm) betreibe ich! Ich weiß auch, dass man Dinge messen kann, die nicht mehr zu hören sind. Es gilt aber auch umgekehrt: Man kann (Wenn man denn zuhören will) auch Dinge hören, die kaum messtechnisch zu erfassen sind! Mir bereitet es Vergnügen, über eine gute Anlage (im passenden Raum, usw. !) Musik zu hören. (Dicker Punkt).
Und immer wieder in die Woodoo-Ecke geschoben zu werden, haben die Hörer nicht verdient!
Aber vielleicht sind wir darüber emotionell so vor geprägt, dass wir nur Unseren Sound gut finden! (Single Ended Trioden, Breitbänder, Schallplatte u.s.w.). Und in diesem Sinne war das An-testen des Class-D Verstärkers für mich ein: Übern eigenen Schatten springen!
Herzlichen Gruß Gabriel


[Beitrag von gabry am 02. Dez 2012, 12:25 bearbeitet]
gabry
Stammgast
#57 erstellt: 02. Dez 2012, 12:42
Hallo,
ich nochmal. Ich bin hier nicht pausenlos, sehe nicht mal regelmäßig hier rein. Dann kann es schon mal sein, dass ich nicht genau auf den Post vor mir, Bezug nehme. Wer hier genau liest, ist im Vorteil - Und - Weil mir der L25D klanglich gefällt, heißt das nicht, dass er nicht zu verbessern(korrigieren) sei!
Herzlichen Gruß Gabriel
Kay*
Inventar
#58 erstellt: 02. Dez 2012, 14:20

Weil mir der L25D klanglich gefällt, heißt das nicht, dass er nicht zu verbessern(korrigieren) sei!

dieses bitte schön wäre eine interessante Diskussion!

hier geht's im Grunde um jemanden, der keinen Plan hat
und sich in Details verliert
Kay*
Inventar
#59 erstellt: 02. Dez 2012, 14:45


Es geht um diesen Kondensator am Eingang des L25D!

dir ja!,
dem TE geht's um Kondensatoren auf 'ner Soundkarte.
Wie oft muss ich das wiederholen?
Du gehst hier am Thema vorbei,
..
und das ist Fakt, kannste oben nachlesen!

Zugegeben aber auch völig egal, denn:



Man kann (Wenn man denn zuhören will) auch Dinge hören,
die kaum messtechnisch zu erfassen sind!
...
Und immer wieder in die Woodoo-Ecke geschoben zu werden,
haben die Hörer nicht verdient!

Exakt diese Argumentationskette ist ein Problem:
sie ist falsch!

Die Hörer landen nicht in der Voodoo-Ecke, weil sie
spezielle Erfahrnungen machen,
sondern, weil sie ihre Erfahrungen meist,
weder reflektieren, noch objektivieren können(!!!!),
...
i.d.R. nicht einmal daran Interesse haben,
nicht einmal in einem Forum, in dem Sachverhalte nur
sprachlich, bzw. mit Bildern, vermittelt werden können(!!!!).
...
und wenn man dann hinterfragt, kommt genau wie von dir
der Satz:
"Es IST so, aber du brauchst es nicht zuglauben"

Ich kannte mal einen Audio-Verkäufer, der sagte immer,
"probier's aus" und hat damit einige gute Geschäfte gemacht
--------------------------------------------------------
ich rede niemals davon, dass es nicht auch gute und
schlechte Produkte (Bauteile) gibt.

An sehr vielen Punkten ist aber die korrekte (der
Problemstellung angemessene) Auswahl/Dimensionierung die
vorrangige Baustelle.
Nur mal so als Beispiel:
http://www.edn.com/d...-a-0-33--F-capacitor
--------------------------------------------------------
Michibusa
Stammgast
#60 erstellt: 04. Dez 2012, 19:01
Unschön und nicht zielführend, dass der gesamte Thread mit Kritik und mit OT-Antworten gefüllt ist.
Lieber Kay, auch in anderen Threads hast du von verschiedenen Forenten einiges an Kritik geerntet, weil deine Aussagen fast ausnahmslos dazu dienen, Leute zu kritisieren oder diese im schlechten Licht stehen zu lassen. Ohne mich weiter darüber auszulassen bitte ich dich, lieber Kay, um eines:

Sei ein Mal kein Spielverderber... und halte dich künftig einfach von meinen Threads fern.


[Beitrag von Michibusa am 04. Dez 2012, 19:07 bearbeitet]
tripath-test
Stammgast
#61 erstellt: 14. Dez 2012, 21:42
O.K. Leute, da wir nun hoffentlich wieder beim Thema gelandet sind, beschäftigt mich eine Frage.

Ich selbst habe auch 2 L25D bezogen und vor dem Aufbau hatte ich in einem anderen Forum gelesen, dass der erste Eingangskondensator CP1 aufgrund billiger Elektrolytsorte gegen MKP bzw. MKTs ausgetauscht werden sollte. Im Prinzip sehe ich hier einen ordentlichen Ansatz. NUR: es wurden 2 x 22uF (wahrscheinlich 1 x je Kanal) eingesetzt.

Da nun jeder Koppelkond. nicht nur den Gleichstromanteil vom Signal fernhält sondern auch eine Art Tiefbass darstellen soll, sollte man den Wert nicht allzuhoch nehmen. Kann jemand etwas zum Wert 22uF bei dieser Platine sagen ? Ich wollte einen 6 uF MKT nehmen. Danke jetzt schonmal für hoffentlich Aufklärendes

Gruß
fmmech_24
Stammgast
#62 erstellt: 15. Dez 2012, 11:42
..ich mach mir jetzt mal nicht die Mühe, den ganzen Fred zu lesen.

Hier! gibt es alle relevanten Daten zum IRAUDAMP7S (der L25D ist halt der chinesische clone..)


[Beitrag von fmmech_24 am 15. Dez 2012, 11:42 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#63 erstellt: 15. Dez 2012, 12:09

tripath-test schrieb:
vor dem Aufbau hatte ich in einem anderen Forum gelesen, dass der erste Eingangskondensator CP1 aufgrund billiger Elektrolytsorte gegen MKP bzw. MKTs ausgetauscht werden sollte. Im Prinzip sehe ich hier einen ordentlichen Ansatz. NUR: es wurden 2 x 22uF (wahrscheinlich 1 x je Kanal) eingesetzt.


Du hast dir das Ding gebaut, weißt aber nicht, ob pro Kanal einer oder zwei von diesen Kondensatoren verbaut sind..? Wie ist das zu verstehen..?


auch eine Art Tiefbass darstellen soll, sollte man den Wert nicht allzuhoch nehmen. Kann jemand etwas zum Wert 22uF bei dieser Platine sagen ? Ich wollte einen 6 uF MKT nehmen.


Gibt es direkt hinter diesem Kondensator einen Widerstand gegen Masse? Wenn ja: welchen Wert hat der? Und bei welcher Frequenz soll dieser Tiefpass "greifen" (-6dB)? Wenn ich das weiß, kann ich dir ausrechnen, welche Kapazität der C haben muss.
tripath-test
Stammgast
#64 erstellt: 15. Dez 2012, 23:21

0408SUSI schrieb:

tripath-test schrieb:
vor dem Aufbau hatte ich in einem anderen Forum gelesen, dass der erste Eingangskondensator CP1 aufgrund billiger Elektrolytsorte gegen MKP bzw. MKTs ausgetauscht werden sollte. Im Prinzip sehe ich hier einen ordentlichen Ansatz. NUR: es wurden 2 x 22uF (wahrscheinlich 1 x je Kanal) eingesetzt.


Du hast dir das Ding gebaut, weißt aber nicht, ob pro Kanal einer oder zwei von diesen Kondensatoren verbaut sind..? Wie ist das zu verstehen..?

Ich wüsste nicht, wo ich erwähnt haben soll, daß der Aufbau schon getätigt wäre . Nein, der Aufbau steht noch bevor. Aber hier ist alles wunderbar mitsamt Daten und Bildern der Platine illustriert. Es geht zwar primär auf dieser Seite um die schwächere Version L15D aber die Platinen sind fast identisch.

http://macde.macbay.de/L15D/page0/page0.html

0408SUSI schrieb:


auch eine Art Tiefbass darstellen soll, sollte man den Wert nicht allzuhoch nehmen. Kann jemand etwas zum Wert 22uF bei dieser Platine sagen ? Ich wollte einen 6 uF MKT nehmen.


Gibt es direkt hinter diesem Kondensator einen Widerstand gegen Masse? Wenn ja: welchen Wert hat der? Und bei welcher Frequenz soll dieser Tiefpass "greifen" (-6dB)? Wenn ich das weiß, kann ich dir ausrechnen, welche Kapazität der C haben muss.


Auch hier empfehle ich die Seite vom Dieter. Eine ausführlichere Auflistung der Daten samt Schaltplan:
http://macde.macbay.de/L15D/page12/page12.html

Grüße
tripath-test
Stammgast
#65 erstellt: 16. Dez 2012, 01:00

tripath-test schrieb:
und vor dem Aufbau hatte ich in einem anderen Forum gelesen, dass der erste Eingangskondensator CP1 aufgrund billiger Elektrolytsorte gegen MKP bzw. MKTs ausgetauscht werden sollte.


Ich geb zu, man kann diesen Satz auch so deuten, daß der Aufbau schon getätigt wäre. Besser wäre: und vor dem Aufbau lese ich jetzt in einem anderen ....

Gruß
Michibusa
Stammgast
#66 erstellt: 19. Dez 2012, 00:05
Hallo ihr Lieben,

ich habe mal wieder eine Frage und hoffe, dass mir jemand helfen kann...

Ich baue derzeit ein DC-Lautsprecherschutz-Board, an dem alle 8 Endstufen / LSP angeschlossen werden sollen. Hierbei ist der Masse-Anschluß der LSP notwendig. Die 8 Endstufen werden von 2 (symmetrischen) Netzteilen versorgt, ich müßte also den GND beider SMPS miteinander verbinden. Ist das ohne weiteres machbar? Die Differenz zwischen beiden GND beträgt 70mV, es würde also auf jeden Fall ein kleiner Potentialaustausch stattfinden.

Danke und viele Grüße,

Michael
Mimamau
Inventar
#67 erstellt: 19. Dez 2012, 01:39

0408SUSI schrieb:
Gibt es direkt hinter diesem Kondensator einen Widerstand gegen Masse? Wenn ja: welchen Wert hat der? Und bei welcher Frequenz soll dieser Tiefpass "greifen" (-6dB)? Wenn ich das weiß, kann ich dir ausrechnen, welche Kapazität der C haben muss.

Bei meinen L15D-Bausätzen ist hier ein 100k Widerstand gegen Masse. Wenn ich jetzt richtig gerechnet habe, liegt die Grenzfrequenz bei ca. 0,7Hz, vielleicht hab ich mich auch um ne Null vertan.
Mimamau
Inventar
#68 erstellt: 19. Dez 2012, 05:29

Michibusa schrieb:
Hallo ihr Lieben,

ich habe mal wieder eine Frage und hoffe, dass mir jemand helfen kann...

Ich baue derzeit ein DC-Lautsprecherschutz-Board, an dem alle 8 Endstufen / LSP angeschlossen werden sollen. Hierbei ist der Masse-Anschluß der LSP notwendig. Die 8 Endstufen werden von 2 (symmetrischen) Netzteilen versorgt, ich müßte also den GND beider SMPS miteinander verbinden. Ist das ohne weiteres machbar? Die Differenz zwischen beiden GND beträgt 70mV, es würde also auf jeden Fall ein kleiner Potentialaustausch stattfinden.

Danke und viele Grüße,

Michael

Ich denke mal, dass das unkritisch ist.
Die 8 Eingänge werden vermutlich sowieso schon in der Vorstufe irgendwo masseseitig zusammengefasst, oder?
Daher kann es wohl auch nicht schaden, in der Endstufe einen dicken Massestern zu bilden.
Michibusa
Stammgast
#69 erstellt: 19. Dez 2012, 11:05
Hallo,

danke für eure Antworten!!
Ja, im Vorverstärker sind die bereits zusammengefasst.
Damit ich es richtig verstehe nochmals anders... die Masse der LSP ist auch gleichzeitig die 0V- Leitung der Netzteile (SMPS -> VCC+ / GND (0V) / VCC-). Da ich ja hier alle 8 LSP schutzschalten möchte, müsen die GND-Anschlüsse beider SMPS zusammen geschaltet werden. Will das einfach nochmal niederschreiben, habe mich vorhin etwas unverständlich ausgedrückt

Ist also soweit technisch gesehen i.O?

Grüßle,

Michael

edit:
Darf / sollte der Zentral-Massepunkt (Minus der Lautsprecher und somit auch die 0V-Leitung der SMPS) mit dem Gehäuse, und somit mit Leitungs-GND verbunden werden?


[Beitrag von Michibusa am 19. Dez 2012, 11:49 bearbeitet]
tripath-test
Stammgast
#70 erstellt: 20. Dez 2012, 00:25

Mimamau schrieb:

Bei meinen L15D-Bausätzen ist hier ein 100k Widerstand gegen Masse. Wenn ich jetzt richtig gerechnet habe, liegt die Grenzfrequenz bei ca. 0,7Hz, vielleicht hab ich mich auch um ne Null vertan.


Man hat mir in einem anderen Forum netterweise (für den L25D aber) 5 Hz angegeben. Also sollten es bei Dir eigentlich 7 Hz sein wenn man davon ausgeht, daß die boards bis auf die Leistungen fast identisch konstruiert sind. Letztlich werden 10 uF Kapazität minimum empfohlen
Mimamau
Inventar
#71 erstellt: 20. Dez 2012, 02:43
Das kann auch gut sein.
gabry
Stammgast
#72 erstellt: 20. Dez 2012, 05:40
MKP 10µF, habe ich beim L25D benutzt (Jantzen Cross - Cap, 250v). Zum Elko war das ein deutlicher Sprung!
Herzlichen Gruß Gabriel
tede
Inventar
#73 erstellt: 20. Dez 2012, 12:30
Hallo,

wenn ich von den IRF-Refersnzdesign ausgehe, liegen die 100k vor dem Eingangskondensator, der hat nichts mit der Hochpasswirkung von CP1 tu tun.
Der wirksame Eingangswiderstand ergibt sich aus R2+R7 = 3,34k.

Thomas
Mimamau
Inventar
#74 erstellt: 20. Dez 2012, 17:03
Recht hast du, die beiden haben bei mir 330 + 3k.
Michibusa
Stammgast
#75 erstellt: 20. Dez 2012, 21:15

Michibusa schrieb:
Hallo,

danke für eure Antworten!!
Ja, im Vorverstärker sind die bereits zusammengefasst.
Damit ich es richtig verstehe nochmals anders... die Masse der LSP ist auch gleichzeitig die 0V- Leitung der Netzteile (SMPS -> VCC+ / GND (0V) / VCC-). Da ich ja hier alle 8 LSP schutzschalten möchte, müsen die GND-Anschlüsse beider SMPS zusammen geschaltet werden. Will das einfach nochmal niederschreiben, habe mich vorhin etwas unverständlich ausgedrückt

Ist also soweit technisch gesehen i.O?

Grüßle,

Michael

edit:
Darf / sollte der Zentral-Massepunkt (Minus der Lautsprecher und somit auch die 0V-Leitung der SMPS) mit dem Gehäuse, und somit mit Leitungs-GND verbunden werden?



... ich nochmal
scauter2008
Inventar
#76 erstellt: 22. Dez 2012, 20:28
Habe mal eine paar frage
der irs2092 hat ja einen Limiter.
Limitiert der das Signal dann oder schaltet der ab ?

wen der Limitiert wird es dann nicht mehr lauter also hält dann die Lautstärke oder wird der dann leiser ?

so ist es ja normalerweise bei D Endstufen (PA-Bereich)
die dann nach ein paar Sekunden auf die Hälfte zurückgehen

hat schon jemand mehr als die 100v drauf gegeben ?
Kay*
Inventar
#77 erstellt: 28. Dez 2012, 16:58
ich habe meine spezielle Art, festzustellen,
mit wem ich reden kann, bzw. nicht kann!

Dennoch erlaube ich mir einen Kommentar zu #61

bei industriellen Konstrukten gibt es gute Gründe dafür,
weshalb man Störabstand-/Dynamik- verringernde
Schaltungsteile vor eine, wie auch immer angestellte,
Lautstärkeeinstellung einbaut
(z.B. Filter auch alá Subsonic-Schutz),
hinter der Lautstärkeeinstellung jedoch so niederohmig
(=rauscharm) als irgendwie möglich/sinnvoll aufbaut.

Entsprechend sind die Eingangskondensatoren, sowohl am
nicht-invert., alsauch am invert. Eingang
auf Freq. deutlich unterhalb des Nutzbereichs dimensioniert,
gerne in der Gegend von 1..2Hz, oder auch noch darunter!
tripath-test
Stammgast
#78 erstellt: 29. Dez 2012, 03:08
Nun wenn es gestattet ist, erlaube ich mir eine weitere Frage zu #77 . Auch andere sind natürlich eingeladen folgendes zu lösen:

Ich stehe vor einem Rätsel, denn ich kriege einen monoboard nicht zum laufen: sprich die LED Leuchte bleibt aus und auch sonst kommt aus den Lautsprechern (bis auf ein frequentiertes Kratzen alle 3 sek.) nichts raus.

Die Grenzspannung von 60 V+/V- habe ich mit dazugeschalteten 1,5 Volt Batterien auf 61,4 V+/V- angehoben um einen Unterversorgungsschutz zu überprüfen. Ergebnis negativ, während das andere Monoboard selbst bei 60 V sich einschaltet. Wohl gemerkt: NUR WENN Lautsprecher angeschlossen sind taucht das Problem auf. Ansonsten arbeiten beide anscheinend problemlos ...

Wenn hier nicht geholfen werden kann schicke ich die Teile zurück. Das nervt mitlerweile.

Gruß


[Beitrag von tripath-test am 29. Dez 2012, 03:09 bearbeitet]
larsofix
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 21. Feb 2014, 19:50
Guten Tach!

Habe mir testweise auch mal ein paar L25D aufgebaut, bin von dem Sound aber nicht übermäßig begeistert. Meine Albs 360 Endstufe zeichnet da schon viel gefühlvoller an der ADW BlueNote. Der Punsch und die Dynamik waren unzweifelhaft gegeben, aber die Bühne Waffen einfach nicht da.
Ist zwar nicht gerade die beste Einleitung um die komplett aufgebauten 2xL25D mit Lautsprecherschutz, Einschaltverzögerung, 1,5kW Ringkerntrafo und Netzteil mit 40000uF Siebung loszuwerden, aber bei Interesse schicke ich gerne auch mal ein paar Bilder...
alexander.bergmann
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 28. Jan 2015, 20:21
Hast du die L25 mal 3 Tage am Stück einspielen lassen? Die Module brauchen wirklich Zeit
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