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Humor in der "Klassischen Musik"+A -A |
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Autor |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 22. Feb 2004, 23:16 | |
Hallo Forianer, Der Zeit entsprechend (Karneval= in Österreich Fasching möchte ich das Thema Humor aufs Tapet bringen, vorzugsweise jenen der auf CDs festgehalten wurde. Aber es ist Fasching: ---Erlaubt ist , was gefällt. Sagt man Leuten, die sich mit Klassischer Musik befassen, auch (fälschlicherweise) eine gewisse Ernsthaftigkeit nach, so ist ist die Musikgeschichte doch voll Beispielen musikalischen Humors, sei es jetzt in der Musik, unfreiwillig, oder als Anekdote. Ich beginne hier mit einer Plattenempfehlung: Es gibt etliche großartige Sopranstimmen, sei es Callas, Tebaldi, Sutherland oder Caballé, nicht zu vergessen die "Pioniere" der Schallplattengeschichte Nelly Melba (nach der "Pfirsich Melba" benannt wurde) und Adelina Patti. Welche der genannten Stimmen kann es aber mit der unvergleichlichen Florence Foster-Jenkins aufnehmen ? Ich wage zu behaupten: Wohl niemand. Wer je *dieser* Stimme gelauscht hat, wird sie sein Leben lang nicht vergessen.(!!!) Florence Foster-Jenkins wurde 1868 im Staate Pennsylvania als Tochter wohlhabenster Eltern geboren, und schon seit ihrer Kindheit träumte sie davon Oper zu singen, allein der ignorante Vater,ein Bankier, und später ein spießbürgerlicher Ehemann verhinderten dies. Böse Zungen behaupten allerdings, dies hätte auch an ihrem etwas schrillen Organ gelegen und an der Unfähigheit richtige Töne zu singen. Allein -- Florries zukünftige Karierre strafte sie Lügen. 1902 ließ sie sich scheiden (welch ein Schritt in damaligen Zeiten !) und so war sie frei für die Kunst!!! In den Folgejahren trat sie 2 Mal im Jahr auf, jeweils im Ritz-Carlton-Hotel und dem Sherry-Netherland. Sie trat in selbst entworfenen exqisiten Kleidern mit Engelsflügeln auf (Angel of Inspiration) und warf Blumen ins Publikum (einmal im Rausch der Begeisterung, leider auch den Korb) Die Recitals waren gut besucht und allmählich wurde auch die Kritik auf sie aufmerksam: Ein Kritiker schrieb, sie hätte mutig allen "Intentionen der Komponisten" widerstanden. Zu Ihren Bewundereren gehörte auch Enrico Caruso. Die Krönung Ihrer Karrierre war jedoch am 25. Oktober 1944: Das Recital in der New Yorker Carnegie Hall, die sie zu diesem Zweck gemietet hatte. Sie war voll ausverkauft und 2000(!) enttäusche Fans bekamen keine Karte mehr, welche auf dem Schwarzmarkt zu exorbitanten Preisen gehandelt wurde. Der Abend war ein voller Erfolg, jedoch sie hatte sich verausgabt: Kurz danach erkrankte sie, und etwa 4 Wochen später verstummte diese einzigartige Stimme für immer. Zum Glück für uns Nachgeborene ist ihre Kunst auf Schallplatten festgehalten worden. Das Originallabel ist RCA-Victor. Die Platte heisst "The Glory (????) of the Human Voice". Wer es preiswerter mag: Naxos hat die Platte, technisch überarbeitet, vor einiger Zeit ebenfalls wieder herausgebracht. Ich möchte dieses Referat über eine unvergessliche Künstlerin mit einem Zitat von Ihr beschliessen: Manche sagen, ich könnte nicht singen, aber niemand kann sagen ich hätte nicht gesungen. Florence Foster Jenkins: The Glory (????) of the Human Voice. Florence Foster Jenkins, Soprano, Cosme McMoon at the Piano. RCA Victor Gold Seal 09026 61175-2 (1 CD). Oder bei Naxos. Liebe Grüße Alfred [Beitrag von Alfred_Schmidt am 23. Feb 2004, 20:41 bearbeitet] |
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Peter
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 23. Feb 2004, 07:58 | |
Hallo Alfred, ich glaube nach Florence Foster-Jenkins ist dieses Thema nicht mehr zu toppen. Jedenfalls fällt mich dazu nichts ein, außer der Empfehlung: Wer diese grosse Dame nicht kennt, sollte sich unbedingt die Platte besorgen! Grüße Peter |
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Oliver67
Inventar |
#3 erstellt: 23. Feb 2004, 08:28 | |
Humor in der Klassik, da gibt es natürlich den Klassiker Loriot. Die Zwischenkommentare und Erklärungen Vicco von Bülows zum Ring der Nibelungen sind unübertrefflich. Gibt es gerade zum Geburstag von Loriot, neu aufgelegt bei DG. Oliver |
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TomS
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 23. Feb 2004, 08:32 | |
Hellau allerseits, Florence Foster-Jenkins ist eigentlich nicht mehr zu toppen, aber mir fällt noch aus einem ganz anderen Bereich etwas nett humorvolles ein, Mozart "Ein musikalischer Spass", KV 522. Könnte mich jedesmal wegwerfen, wenn ich es höre, grandios. Habe aber nur eine alte MC-Aufnahme (weiss nicht mal von wem!). Hört mal 'rein, lohnt sich! Viele Grüsse, Tom. |
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Peter
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 23. Feb 2004, 08:54 | |
sound67
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 23. Feb 2004, 09:07 | |
Amüsant sind auch die parodistischen Werke des amerikanischen Komponisten Peter Schickele, auch bekannt als "PDQ Bach". z.B. das Oratorium "Oedpius Tex", das Konzert für Klavier gegen(!) Orchester, das Konzert für Staubsauger und Orchester. Besonders von Barock und Klassik hat Schickele Stilparodien angefertigt. Gruß, Thomas |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 23. Feb 2004, 09:24 | |
Dann möchte ich an den österreichischen Kabaretisten Maxi Böhm erinnern, der vor etlichen Jahren eine Bernstein-Parodie im Programm hatte. Mit weisser Perücke, die damalige Haartracht des Meisters imitierend, übertrieb er zum Anfang von Beethovens 5.er (?-Ich weiß es nicht mehr genau)jenen theatralischen Dirigierstiel, der für Bernstein typisch war. An Schluß er klärte er noch (mit amerikanischen Akzent) den Unterschied zwischen Karajan und sich selbst. Folgenden Satz legte er Lennie in den Mund: "Er tut was er kann --" "--und ich kann, was ich tu" Grüsse aus Wien Alfred [Beitrag von Alfred_Schmidt am 23. Feb 2004, 12:25 bearbeitet] |
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Markus
Inventar |
#8 erstellt: 23. Feb 2004, 09:56 | |
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf das exzellente Bosart-Trio verweisen, welches in seinem Programm quer durch alle musikalischen Epochen streift und fundiert Histörchen und Animositäten der verschiedensten Komponisten und Interpreten ausplaudert. Wer die Gelegenheit hat, möge mal einen Ihrer Auftritte besuchen, wer dies nicht arrangieren kann, sollte auf jeden Fall mal die ein oder andere CD von diesem Ensemble erwerben. Gruß, Markus. P. S. Unter www.bosart-trio.de kann man sich schon mal vorab informieren. [Beitrag von Markus am 23. Feb 2004, 10:01 bearbeitet] |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 23. Feb 2004, 11:42 | |
Hallo, beim Thema Klassik und Humor fällt einem natürlich spontan "Die Meistersinger von Nürnberg" von Richard Wagner ein, in meinen Augen die vollendetste Verbindung dieser beiden Kunstformen. Erwähne ich auch deshalb, weil aktuell in der Berliner Staatsoper unter den Linden eine Produktion läuft, die das komödiantische Moment in meinen Augen so gut wie lange nicht umsetzt, insbesondere Jochen Schmeckenbecher als Beckmesser bietet IMHO eine sängerisch wie komödiantisch kaum überbietbare Leistung, ich habe da vorletzte Woche wirklich Tränen gelacht. Regie führte übrigens Harry Kupfer, ob es noch Aufführungen diese Spielzeit gibt, bin ich allerdings überfragt. Gruß, T. |
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tiwi
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 23. Feb 2004, 12:20 | |
Hallo, vor einigen Jahren gab es einen Engländer namens Hoffnung (glaube ich zumindest) und dann fällt mir noch der Musik-Kabarettist Victor Borge ein. Aber Foster-Jenkins' Fassung der Rache-Arie der Königin der Nacht ist natürlich unübertroffen. Gruß Thomas |
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op111
Moderator |
#11 erstellt: 23. Feb 2004, 13:28 | |
Hallo zusammen, Wagners Musik leistet bekanntermaßen kaum einmal einen Beitag zum Thema Humor, allenfalls im 1. Aufzug Götterdämmerung (wo eher versteckt ein Pferdewiehern imitiert wird) und in den Meistersingern, dessen Länge den Humor beinahe wieder neutralisiert. Da muß man schon zu Bearbeitungen greifen: Paul Hindemith, Ouvertüre zum "Fliegenden Holländer" (wie sie eine schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt) oder Emanuel Chabrier, Souvenirs de Munich Claude Debussy, Golliwog's Cakewalk aus Children's Corner Strawinsky mit Humor in Verbindung zu bringen bereitet keine Probleme, aber wer hätte gedacht, daß die letzten martialischen Takte seines "Le Sacre du Printemps" eine unter dem Wasserhahn vollaufende und dann umkippende Flasche imitieren. Dimitri Schostakowitschs zynisch beißender Humor klingt in jedem Stück durch, Bartoks Konzert f. Orchester zitiert D.Schostakowitschs 7. Sinfonie, der wiederum an dieser Stelle Lehar zitiert. Franz [Beitrag von op111 am 23. Feb 2004, 13:29 bearbeitet] |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 23. Feb 2004, 14:01 | |
Thomas (tiwi) schrieb: vor einigen Jahren gab es einen Engländer namens Hoffnung (glaube ich zumindest) und dann fällt mir noch der Musik-Kabarettist Victor Borge ein. Na seht ihr, es geht doch. Viktor Borge, eigentlich Borge Rosenbaum (1909-2000), Konzerpianist und später Musikkomiker, der "berühmteste Däne seit Hamlet", desgleichen der Erfinder der "Phonetischen Interpunkton" ist IMO ein würdiges Gegenstück zu Foster-Jenkins. Seine Programme bestanden aus "Musikalischen Darbietungen" und auch "Erklärungen zu Opern", sowie allgemeinen Betrachtung zur Klassikwelt, die er stimmlich und am Klavier anschaulich untermalte. Aus meiner Erinnerung: "...kommt sie auf die Bühne und beginnt zu schreien. Warum? Niemand weiß es ---Nur Wagner. --- und der ist tot." Soweit ich mich erinnere gab es von Borges Autritten Aufnahmen in englischer, aber alternativ dazu auch in deutscher Sprache. Englisch klingt es komischer, weil trockener... In seiner "Nachfolge gibt es auch einige, unter anderem Hans Liberg.Textprobe gefällig: "Früher rasierte man sich, wenn man Mozart hören wollte. Heutzutage hört man Mozart beim Rasieren." Abschließend noch ein Viktor Borge Zitat: "Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen" In diesem Sinne verbleibe ich Euer Alfred Alfred PS der ander Künstler hieß Gerard Hoffnung [Beitrag von Alfred_Schmidt am 23. Feb 2004, 14:04 bearbeitet] |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 23. Feb 2004, 14:22 | |
>>so ist ist die Musikgeschichte doch voll Beispielen musikalischen Humors<< Hallo Alfred, Grüsse von Franz - hier bin ich am Rosenmontag aus einer Hochburg des Karnevals. Beim musikalischen Humor darf man auf keinen Fall Hoffnungs Musikfestival http://www.musicweb.uk.net/hoffnung/Hoffsales/EMI.htm vergessen. Allein das ultimative Klavierkonzert macht mir immer wieder Spass. Liebe Grüsse Walter |
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op111
Moderator |
#14 erstellt: 23. Feb 2004, 14:32 | |
Hallo und willkommen Walter, gegen das tomtöö bum hilft nur eine laute Klangisolation. Jetzt sind Strawinsky, Strauss, Wagner und Mahler gefordert und standfeste Lautsprecher. Hoffnungs' Konzert lehnt sich bestimmt an Arthur Schabels frei improvisierte Konzerte an. man sagte ihm nach, er sei erst nach einigen minuten beim selben Werk angekommen, das das Orchester geprobt hatte. Alles Gute ins gottseidank mehr als 50 km entfernte Köln aus dem beinahe Rheinland (Reg Bez. D hellblau). Franz |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 23. Feb 2004, 14:45 | |
>>Hallo und willkommen Walter<< Hallo Franz, Danke! Als was Lustiges fällt mir noch Schostakowitschs "Age of Gold und Schnittkes "Stille Nacht" ein (es fängt grad' an zu schneien). Es kann aber sein, dass ich das nur persönlich lustig finde. Liebe Grüsse Walter |
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Susanna
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 23. Feb 2004, 14:53 | |
Hallo Walter, schön, Dich hier zu finden! Willkommen! Bist ja doch nicht geflohen! Hallo Alle, zum Thema : J. Haydn soll ja ganz viel Humor gehabt haben. Einmal, um seine, wie anekdotisch berichtet, zänkische Ehefrau zu ertragen (er muß bei seinen div. Affairen auch für die Gattin nicht ganz unproblematisch gewesen sein), aber auch in seinen Werken. Jedenfalls finde ich die sog. Abschiedssinfonie humorvoll. Hier wollte er der adeligen Gesellschaft mal zeigen, daß es sich nicht gehört, sich beim Vortrag eines seiner Werke zu unterhalten u.ä. Da bin ich seiner Meinung. (Gehört sich ohnehin nicht im Konzert.) Was diese Florence F. betrifft, kann ich leider nichts von Humor entdecken, höchstens unfreiwilligen. Für mich ist ihr "Gesang" schlicht peinlich und die Frau tut mir leid. Wenn Tausende keinen Eintritt mehr bekamen, so zeigt dies mal wieder, wie gern Menschen sich auf Kosten anderer lustig machen. Wer weiß, vielleicht wollte sie dies sogar! Sorry! Meine Meinung halt, trotz Karneval. Grüße, Susanna |
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op111
Moderator |
#17 erstellt: 23. Feb 2004, 15:01 | |
Hallo Walter,
ich kenne noch jemanden, und der ist hier am Keyboard. Und schon hört es auf zu schneien, dein Schneeschauer kommt erst in wenigen Minuten hier an. Gruß Franz |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 23. Feb 2004, 15:19 | |
Hallo Franz, hier hat's wieder aufgehör - kommt auch in einigen Minuten zu Dir. Ich höre jetzt noch Antheils "Ballet Mechanique". Das passt auch zu den "Tollen Tagen". Anschliessend trolle ich mich. 'N schönen Tag noch! Grüsse Walter |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 23. Feb 2004, 15:24 | |
>>Bist ja doch nicht geflohen!<< Hallo Susanna, nee, war mir zu kalt und ich brauchte mal Ruhe. Ausserdem waren es zum Schluss so viele Leute, die mitwollten, dass die Kneipensitzerei bis nachts um 4 vorprogrammiert war. Da habe ich mich vor die Lautsprecher zurückgezogen und werde jetzt nachhause gehen und die Tür zumauern. 2 Tage habe ich noch. Liebe Grüsse Walter |
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martin
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 23. Feb 2004, 15:48 | |
Hi, Victor Borge ist auch mein erster Gedanke bei 'Humor und Klassik'. Als Jugendlicher hatte ich mit Klassik noch nichts am Hut und konnte trotzdem herzlich über ihn lachen. Spricht für ihn und seinen Humor, dass er auch Menschen abseits des klassischen Konzertbetriebs anspricht. Könnte man noch heute Komiker seines Formats über das Fernsehen kennenlernen Grüße martin |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 23. Feb 2004, 20:20 | |
Hallo Walter, Ich freue mich, daß Du uns gefolgt bist, aber wie ich sehe, hast Du dich schon eingelebt. Ich freue mich schon auf Deine ersten Beiträge. Gruß aus Wien, wo es heute auch kurz geschneit hat. Alfred |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 24. Feb 2004, 09:06 | |
Hallo Alfred, das musste ja sein. Ich habe mir nochmal Gedanken über das "Lustige" in der Musik gemacht. Eigentlich soll Musik ja immer "Spass" machen, auf der anderen Seite ist "lustig" nicht "unernst", sonst würde ich Milhauds "Scaramouche" auch als lustig bezeichnen. Eigentlich ist das 'ne verdammt schwierige Sache. Vielleicht liegt das Problem aber auch im deutschen Sprachgebrauch der E- und U-Musik. Grüsse aus dem heute totenstillen Köln Walter |
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andreas_K
Neuling |
#23 erstellt: 29. Apr 2004, 21:41 | |
Hallo, ich bin hier wg. Viktor Borge reingegoogelt, dann über Florece Foster Jenkins gestolpert. Zu dem Thema fällt mir dann noch "das schlechteste Orchester der Welt" ein: Portsmouth Synphonia. Wenn ich mich recht erinnere. Man sagt jeder der Musiker beherscht zwar sein Instrument, aber das Zusammenspiel weist große Lücken auf. Ich habe von denen leider nur ein SP nach dem Motto Classics on 45. Sie haben sich aber auch anden bekannten Stücken versucht und vergangen. Wer weiß mehr ? Danke Andreas PS gehört das "Lauteste Orchester" in diese Rubrik: Spike Jones ? |
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bluezzbastardzz
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 05. Feb 2010, 16:47 | |
"Unholy thread resurrection, Batman!" Ich wollte nur anfügen, daß man diese genialen "musikalischen Streiche" der insgesamt drei Festivals 1956, 1958 und 1961 in erstaunlich guter Klangqualität auf einem Album in voller Länge und kostenlos bei Last.fm anhören kann. Victor Borge gibt es dort ebenfalls, Hans Liberg leider nicht. [Beitrag von bluezzbastardzz am 05. Feb 2010, 17:06 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#25 erstellt: 05. Feb 2010, 16:57 | |
[Beitrag von op111 am 05. Feb 2010, 16:59 bearbeitet] |
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bluezzbastardzz
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 08. Feb 2010, 17:33 | |
So, und seit heute gibt es auch ein funktionierendes "globales" Tag-Radio bei Last.fm mit dem Hoffnung-Album, da vorhin ein Datenbank-Update für neue Tags durchgeführt wurde. |
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mephostophiles
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 16. Feb 2010, 09:35 | |
Hallo zusammen, kennt jemand Mary Schneider? "etwas" schräg "Yodelling The Classics" http://www.amazon.de...id=1266309136&sr=8-1 [Beitrag von mephostophiles am 16. Feb 2010, 09:40 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#28 erstellt: 16. Feb 2010, 14:46 | |
Es gibt auch einen thread "Humor und klassische Musik" (da wurde übrigens auch Mary Schneider vorgestellt, mit youtube links. Es wäre vielle"icht sinnvoll nur einen der beiden threads weiterzuführen. Denn zwischen "Humor und kM" und "Humor in der kM" is vermutlich kein Unterschied.) Joachim |
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