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JmLab Electra

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Esche
Inventar
#3052 erstellt: 17. Jun 2006, 10:14
Rhodan
Stammgast
#3053 erstellt: 18. Jun 2006, 18:01
umpf!
Esche, da haste mir aber 'ne Aufgabe gestellt. Den Fred kannte ich noch nicht, werd ihn aber gern lesen - so zwischen den Spielen.
Scheint interessant zu werden.

So, nun muss ich aber erstmal los. Brasilien spielt.

Grüße
Esche
Inventar
#3054 erstellt: 18. Jun 2006, 21:08
ne, du brauchst nur die verlinkte seite lesen, da gibts weiter unten bilder.

grüße
Tenchi_Muyo
Stammgast
#3055 erstellt: 07. Aug 2006, 20:28
Hallo! Man ist das ein Riesen-Thread hier, kämpfe mich von der ersten Seite durch...

...muss aber direkt mal ein paar Fragen stellen (mögen sie hier bereits schon beantwortet sein, aber vielleicht ist ja einer so nett von Euch und kann mal kurz nen Kommetar abgeben).

Folgende Kombi habe ich:

Denon-3805 (AV)
Denon-3910 (DVD)
Sony SCD-940XB QS (CD)

Ursprünglich wollte ich von meinen alten heiß geliebten Elac EL151 Jubiläum auf die Elac FS 209.2 umsteigen, da ich gerne SACD und wenn möglich DVD-A höre. Die Boxen aber stammen aus einer Zeit da war nocht nichts mit SACD&DVD-A, DTS usw.

Die Boxen konnte ich schön probehören als auch die FS 210 Anniversary Edition, letztere hatte mir dermaßen viel Spaß gemacht das ich jetzt richtig Lust auf sehr gute Boxen habe.
Edit: (wobei der Vergleich evtl. unfair war? Die 209er hingen am AVC-A11XV und die FS210 hingen an einem Vincent+Vorstufen oder Monoblöcke)

Nun aber meine Fragen,
1) harmonieren Electra 1027 Be und der Denon miteinander?
2) ist der 3805 zu unterdimensioniert? Später würde auch mal was besseres kommen - aber das liebe Geld Wobei den AVC-A11XV hätte ich zu einem interessanten Preis haben können (als Austellungstück).
3) Normalpreis sind ja 2750€ pro Box, ist der Marktpreis ebenfalls so hoch? Die Elac's liegen ja deutlich drunter!

Eines Tages sollte dann mal ein ganzen Boxenset hier stehen mit Center & Rear

Als nächste Schritt werde ich mir die 1027er in ruhe anhören können mit meinen eigenen CD's, allerdings bekommt der Händler erst die Boxen und die müssen sich erstmal zwei wochen einspielen - aber auf die Session freue ich mich schon tierisch!!


[Beitrag von Tenchi_Muyo am 07. Aug 2006, 20:31 bearbeitet]
Dr.Who
Inventar
#3056 erstellt: 08. Aug 2006, 14:14
Hallo Tenchi Muyo,


1) harmonieren Electra 1027 Be und der Denon miteinander?


warum sollten sie das nicht tun,also ja.


2) ist der 3805 zu unterdimensioniert? Später würde auch mal was besseres kommen - aber das liebe Geld Wobei den AVC-A11XV hätte ich zu einem interessanten Preis haben können (als Austellungstück).



Zum Glück hast du diesen Fehler nicht begangen,der A11xv würde dir nicht weiterhelfen.Du hast jetzt zwei Möglichkeiten(von der Logik her) : Entweder,du kaufst dir für das Geld eines AX11 einen Stereo-Verstärker,dessen Endstufen auftrennbar sind und die zusätzlich für die HK-Wiedergabe genutzt werden können,oder aber du kaufst dir zusätzliche Endstufen.



3) Normalpreis sind ja 2750€ pro Box, ist der Marktpreis ebenfalls so hoch? Die Elac's liegen ja deutlich drunter!


Ich habe irgendwann mal was von 4.8oo Euro gehört.


Als nächste Schritt werde ich mir die 1027er in ruhe anhören können mit meinen eigenen CD's, allerdings bekommt der Händler erst die Boxen und die müssen sich erstmal zwei wochen einspielen - aber auf die Session freue ich mich schon tierisch!!



Ja,dass darfst du auch - sind sehr gute Boxen.
Tenchi_Muyo
Stammgast
#3057 erstellt: 08. Aug 2006, 18:23
@Dr.Who

Tausend Dank für Deine Antwort!
Dann hab ich nochmal Glück gehabt das ich nicht beim AX11
zugeschlagen habe, mich hats schon in den Fingern gejuckt,
aber dann wären die Boxen unter "ferner liefen"
Rhodan
Stammgast
#3058 erstellt: 08. Aug 2006, 19:47
Zu den 1027ern kann ich Dir nur zuraten. Haben ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis. Nimm Dir Zeit zum hören - obwohl man's vom ersten Ton weg merkt: die sind extrem neutral und das Gegenteil von nervig.
Als Elac-User bist Du bzgl. Klangfarbenreichtum ja schon vorbelastet - hier kommt noch eine sphärische Losgelöstheit hinzu, die zu stundenlangen Sitzungen verführt.

Bis zu 20 Punkte gehen heutzutage mitunter beim Preis.

Von der Elektronik her sind die eher unkritisch - zumindest wenn sie vom Impedanzverlauf ähnlich liegen wie die 1007er (es muss da mal Ende letzten Jahres einen Zeitschriften-Test mit 'ner Kurve gegeben haben).

Später kannst Du ja den Weichspüler immer noch gegen ein Edel-Gerät ersetzen.

Grüße (auch an Denon-Doc)!
Tenchi_Muyo
Stammgast
#3059 erstellt: 08. Aug 2006, 21:31
Bzgl. Preis-/Leistungsverhältnis wenn ich jetzt mal den UVP der Elac FS210 nehme 4000€ das Paar.

Die 1027er sind preislich nicht weit entfernt und spielen ja schon in einer ganz anderen Liga.

Nur mal so zu den Verstärkern, welche sind der für die Boxen besonders empfehlenswert?

Eigentlich wäre ja mein "Wunschtraum" der Accuphase E-213,
hab hier aber gelesen das die Kombi nicht so toll sein soll!?



...irgendwie bräuchte ich nen Lottogewinn *g*
Dr.Who
Inventar
#3060 erstellt: 09. Aug 2006, 16:27

Tenchi_Muyo schrieb:
Bzgl. Preis-/Leistungsverhältnis wenn ich jetzt mal den UVP der Elac FS210 nehme 4000€ das Paar.

Die 1027er sind preislich nicht weit entfernt und spielen ja schon in einer ganz anderen Liga.

Nur mal so zu den Verstärkern, welche sind der für die Boxen besonders empfehlenswert?

Eigentlich wäre ja mein "Wunschtraum" der Accuphase E-213,
hab hier aber gelesen das die Kombi nicht so toll sein soll!?



Hallo,

warum sollte die Kombi nicht passen ? Es passen alle Verstärker,es sei denn,man hat wirkungsgradschwache Boxen,dann braucht man Leistung,aber so.....


--------------------------------------
Denon-Doc grüßt Rhodan zurück.
Walter_K
Stammgast
#3061 erstellt: 09. Aug 2006, 17:46
Hi!

Also die Electra 1027Be ist wirklich ganz harmlos und mit fast jedem Verstärker zu spielen.

In Ihrer Klangwelt ist sie sicher eine der Größten.

Schönen Gruß, Walter
Rhodan
Stammgast
#3062 erstellt: 09. Aug 2006, 19:50
o.k. Tenchi, sag Bescheid, wenn das mit dem Lottogewinn klar gegangen ist.
Aber Spaß beiseite. Ein E 213 wäre schon toll. Die Class-C-Amps von Accuphase sind wie die BMW's bei den Autos - kraftvoll und sportlich. Da bricht nix ein, auch nicht bei Disco-Phonzahlen. Wie ein Fels in der Brandung.

Mir sind sie zu stabil im Klang. Es fehlt d e r letzte ganz audiophile Touch einer guten Röhre oder eines Pathos-Hybriden. Class-A wird da schon besser gehn.
Doc hat mal einen E 530 gehört - soll 'ne Welt für sich sein (leider auch preislich).
Letztlich sind das aber nur Nuancen und Geschmacksache.
Mit Accu machst Du nichts falsch.
Wenn dann noch ein Meridian-Player mit passenden Kabeln vorgesetzt wird, hast Du eine Kette fürs Leben.

Grüße

P.S. - Und dann kommt die Raumakustik dran. So richtig "fertig" wird man wohl nie.
Tenchi_Muyo
Stammgast
#3063 erstellt: 09. Aug 2006, 21:11
Schön das sich hier so viele zu Wort melden

Gibt es denn sonst Boxen die der 1027 gefährlich werden können
(bei ungefähr gleichem Preis)?

Mal ein anderer Vergleich:

Wie gut ist denn die Revel Performa F-52,
die müßte man aber schon eher der Diva Utopia gegenüberstellen (lt. Zeitschrift ist sie über der Diva)!?

Aber ich denke mal in diesem Thread dürften sich alle gegen die Performa aussprechen - oder?

Was wäre den jetzt wen man die 937 Be als Vorführmodell bekommen könnte? Sollte man Ihr den Vorzug geben (gegenüber der 1027)?

Edit: aber dann wirds wieder schwieriger den passenden Center bzw. Rear zu bekommen oder passen die der 1000er Serie problemlos. Es sollte ja schon alles aus einem Guss sein, wenn man schon soviel Geld investiert.

Edit2: zu den anderen Boxen die ähnlich gut sind: evtl. hat der Händler die auch für einen direkten Vergleich da!


[Beitrag von Tenchi_Muyo am 09. Aug 2006, 21:25 bearbeitet]
inthro
Inventar
#3064 erstellt: 09. Aug 2006, 21:16
hi rhodan,


ich würde rückwärts vorgehen. erst die raumakustik, dann alles andere (was dann eh an bedeutung verliert ;))


@ muyo


welcher ls dich im endeffekt anspricht, musst du schon selber rausfinden. ich persönlich würde mir die 937 be schnappen. limitierte auflage und als vorführer eingespielt und sicher erschwinglich.


grüsse andy
Tenchi_Muyo
Stammgast
#3065 erstellt: 10. Aug 2006, 07:10
Moin!

Ist jetzt nur Spekulation: aber wie gut wird wohl die 1037 Be werden? Sie ist ja der legitime Nachfolger der 937 Be. Lohnt es sich noch zu warten?

Die 1027er dürfte ja dann noch mehr im Preis fallen.

Wenn aber die 1037 tatsächlich deutlich besser ist als die 937 Be müßte sie Focal ja wieder als Limited Edition veröffentlichen um Diva nicht wieder unattraktiver werden zu lassen - hach ist schon alles kompliziert!

@inthro: ich bin mir jetzt nicht sicher ob es nur die 937 (ohne Be) war, aber ich werde sie auf jedem Fall mal vergleichen - wenn es die "Be" ist!


[Beitrag von Tenchi_Muyo am 10. Aug 2006, 07:13 bearbeitet]
fRESHdAX
Inventar
#3066 erstellt: 10. Aug 2006, 09:12
Wie groß ist denn dein Raum (vielleicht hab ich es überlesen)?

Erstmal zur Klärung: die 937 gibt es NUR als 937BE, alle Electra Versionen ohne BE enden mit einer 6, also zB 936.

Die 9x7Be Versionen sind erheblich besser als die 9x6er - nicht nur im Hochtonbereich.

Die 1000er BE Reihe ist dann nochmal ein Tick besser als die 9x7Be'ler (ich hab eine 927Be und hab sie gegen eine 1027Be hören können). Leider hat die 1027Be kleinere Tieftöner - sodass sie nicht wirklich für 40qm und mehr geeignet ist. Aber dafür soll es ja dann die 1037Be geben.

Diese wird aber doch recht teuer werden (hörte hier irgendwo was von 7500€). Da müßte man sich dann nicht überlegen, ob eine gebrauchte Diva nicht die bessere Wahl wäre. Wobei man, falls man dann auf ein Surround Set aufbaut, die höhren Kosten für den Center usw. hätte (ein ewiger Kreislauf).

Der Center der 1000er Reihe würde bestimmt sehr gut zur 9x7Be Reihe (vom klanglichen) passen, von der Farbe stimmen die LS aber dann nicht überein. Falls das einen nicht stört - warum nicht!? Doch ist es nicht ganz so einfach an eine 937Be zu kommen, da sie doch recht start limitiert waren. 927Be und 907Be gab es schon erheblich mehr.

Im Endeffekt mußt du das für dich entscheiden.

Aber auch ich möchte dir den Tipp geben nicht alles Geld in die LS zu buttern. Sollte es dann nicht mehr für anständige Möbel und vorallem Raumakustikmaßnahmen reichen, bringen dir die besten LS nix! Also auch dort einen Kompromiss wählen.

In diesem Sinne,
fRESHdAX
Dr.Who
Inventar
#3067 erstellt: 10. Aug 2006, 14:42
Hallo Tenchi,


Wie gut ist denn die Revel Performa F-52,
die müßte man aber schon eher der Diva Utopia gegenüberstellen (lt. Zeitschrift ist sie über der Diva)!?


das mit den Zeitschriften ist immer so eine Sache,da wäre ich vorsichtig.Ich habe mal eine B&W 803D gehört(die soll ja ,lt. Zeitschrift, gleichauf mit der Diva spielen ).Nach einer Hörprobe fragte ich mich allen ernstes,wie man diesen LS gleichauf mit so einem Juwel setzen kann,die Bassüberhöhung war deutlich herauszuhören(ab 802D nicht mehr !).Also nicht zu viel auf Zeitschriften geben(von RA haben die wohl auch noch nie was gehört).


Edit: aber dann wirds wieder schwieriger den passenden Center bzw. Rear zu bekommen oder passen die der 1000er Serie problemlos. Es sollte ja schon alles aus einem Guss sein, wenn man schon soviel Geld investiert.


Wenn du auf eine Erweiterung deines potentiellen Equipments aus bist,würde ich dir von der ersten Generation BE abraten wollen - was aber nur mit dem Fehlen eines adäquaten Centers zu tun hat.


Ist jetzt nur Spekulation: aber wie gut wird wohl die 1037 Be werden? Sie ist ja der legitime Nachfolger der 937 Be. Lohnt es sich noch zu warten?


Laut Produktmanager(in-akustik)wird die 1037 Be untenrum nochmal mehr Leistung haben,obenrum werden sie wohl identisch aufspielen(hier würde ich also die Raumgröße entscheiden lassen,wie schon anderweitig angesprochen).

PS : Wie schon von meinen Vorgängern erwähnt,macht die Raumakustik den Löwenanteil aus,also nicht vernachlässigen.


[Beitrag von Dr.Who am 10. Aug 2006, 14:44 bearbeitet]
Tenchi_Muyo
Stammgast
#3068 erstellt: 10. Aug 2006, 19:43
Bin echt begeistert hier, lerne echt viel dazu!

@fRESHdAX: Dann war es doch "nur" eine 936, ist schon verwirrend mit den ganzen Bezeichnungen!

Das mit der Raumakustik kann ich in Angriff nehmen wenn ich meine neue Wohnung haben werde (die wird dann schon nach den Boxen ausgesucht! *g*)

7500€ ist dann doch etwas zu hoch für mich, ich sag mal so ich würde die 1027er für unter(!) 4500€ bekommen, deshalb kam ich dann doch in grübeln von einer neuen Elac direkt auf solch eine Box zu springen.

Für die Differenz kann ich später mal lieber mein Equipment
austauschen, fährt sich sicher besser als "fette" Boxen ohne die starke Unterstützung bester Komponenten.

Gibt es irgendwelche empfehlenswerten Seiten die sich mit dem Thema "Raumakustik" auseinandersetzen?

Ich hab da ehrlich gesagt überhaupt keinen Plan von was jetzt "gut" oder "schlecht" ist, bzw. was überhaupt damit gemeint ist!?

(Aber das am Rande, jetzt bin ich ja schon Off-Topic, sorry!)
inthro
Inventar
#3069 erstellt: 10. Aug 2006, 20:02

Gibt es irgendwelche empfehlenswerten Seiten die sich mit dem Thema "Raumakustik" auseinandersetzen?




http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=72

da kannst du dich durchwühlen, gibt wahrscheinlich nichts, was nicht schon diskutiert wurde

viel spass
Tenchi_Muyo
Stammgast
#3070 erstellt: 10. Aug 2006, 22:17
@inthro

Danke für den Link!
Helmholtz
Stammgast
#3071 erstellt: 10. Aug 2006, 22:23

fRESHdAX schrieb:
Die 9x7Be Versionen sind erheblich besser als die 9x6er - nicht nur im Hochtonbereich.


Das Wort "erheblich" würde ich eher durch "etwas" ersetzen, und zwar bezogen auf den Hochtonbereich. Mir persönlich hat die alte Electra-Serie im Bassbereich sogar besser gefallen (im Vergleich zur ganz neuen Serie).
Rhodan
Stammgast
#3072 erstellt: 13. Aug 2006, 08:57

inthro schrieb:
hi rhodan,


ich würde rückwärts vorgehen. erst die raumakustik, dann alles andere (was dann eh an bedeutung verliert ;))

grüsse andy


Ja !!!
Rhodan
Stammgast
#3073 erstellt: 13. Aug 2006, 09:35

Tenchi_Muyo schrieb:
...

Gibt es denn sonst Boxen die der 1027 gefährlich werden können
(bei ungefähr gleichem Preis)?

Mal ein anderer Vergleich:

Wie gut ist denn die Revel Performa F-52 ...


Zur ersten Sachen - von dem was ich bislang gehört hab, nix. Auch manch Teueres nicht.
Für den Preis ist sie in Räumen um 20 m² nicht zu toppen.

Zur Revel - muss man sicher hören.
Dennoch lässt sich ansatzweise eine Beurteilung treffen. Auf der AUDIO Super-Hörkurs-CD 2 der AUDIO 07/2006 sind LS-Vergleiche in Kunstkopf- und normaler Stereophonie drauf.

Kunstkopf:
B&W N802D, die Revel, Klipschorn und eine Quad-Fläche.

Evtl. bin ich voreingenommen, aber was der seit Jahren laufende B&W-Hype soll, ist mir nach wie vor schleiherhaft.
Seit 15 Jahren höre ich mir in den Läden immer wieder mal die eine oder andere Type - brrr. Vielleicht gehört einiges Geschick dazu, die zum Spielen zu bringen.
Sowohl die im Kunstkopfbetrieb vorgestellte große B&W für 12 K, als auch die im Normalstereo getestete kleine CM2 klingen bedeckt und müde. Details werden leicht verwaschen, es hört sich an, als stünden die hinter einem Vorhang.

Das Klipschorn (14 k) soll hören wer will - hart und verfärbend - aber laut solls zugehn können.

Die Quad ESL 2805 für 6,9 K dagegen ist luftig fein und zeichnet sehr gut durch - dafür fehlt der Bass.

Ja - und zum Schluss - die Revel (8,8 k). Da gibts nix zu meckern. Eine feines Teil - schnell und neutral. Im Kunstkopf klangs fast wie das CD-Original.

Klar, für eine stichhaltige Beurteilung müsste man im Hörraum gesessen haben - die Tendenz ist m.E. aber auszumachen.

Focal-mäßig interessant war für mich das Oktavband-begrenzte Rauschen.
Meine Kompakte trennt bei 2 kHz - und zwar wie ein Flip-flop.
Selbst bei höheren Pegeln kommt im Bereich 1-2 kHz alles aus dem Tief-Mitteltöner.
Im Band 2-4 kHz tönt es nur noch aus der Be-Inverskalotte.
Hier muss ein sehr steiles Filter am Werk sein. Dass es dennoch nicht zu Phasendrehungen = Verfärbungen kommt, ist echt stark - Respekt dem Entwicklerteam!

Bei meinen Dyn's kommt von 500 Hz bis 4 kHz irgendwie alles mal mehr oder weniger aus allen Treibern - soll der Neutralität dienen (na ja, so kann man Langeweile auch umschreiben).

Grüße

Ich vertrete hier nur meine eigene Meinung!
pitt
Hat sich gelöscht
#3074 erstellt: 13. Aug 2006, 11:42

Ja - und zum Schluss - die Revel (8,8 k). Da gibts nix zu meckern. Eine feines Teil - schnell und neutral. Im Kunstkopf klangs fast wie das CD-Original.


genau, deckt sich voll mit meinem Höreindruck, sehr interessanter LS !

Klanglich die einzige Alternative zu JM Lab IMHO

Peter
Dr.Who
Inventar
#3075 erstellt: 13. Aug 2006, 11:49
Hey Peter,

werde auf der IFA die Revels wohl hören dürfen.
Esche
Inventar
#3076 erstellt: 13. Aug 2006, 12:03

Rhodan schrieb:

Tenchi_Muyo schrieb:
...

Gibt es denn sonst Boxen die der 1027 gefährlich werden können
(bei ungefähr gleichem Preis)?

Mal ein anderer Vergleich:

Wie gut ist denn die Revel Performa F-52 ...


Zur ersten Sachen - von dem was ich bislang gehört hab, nix. Auch manch Teueres nicht.
Für den Preis ist sie in Räumen um 20 m² nicht zu toppen.

Zur Revel - muss man sicher hören.
Dennoch lässt sich ansatzweise eine Beurteilung treffen. Auf der AUDIO Super-Hörkurs-CD 2 der AUDIO 07/2006 sind LS-Vergleiche in Kunstkopf- und normaler Stereophonie drauf.

Kunstkopf:
B&W N802D, die Revel, Klipschorn und eine Quad-Fläche.

Evtl. bin ich voreingenommen, aber was der seit Jahren laufende B&W-Hype soll, ist mir nach wie vor schleiherhaft.
Seit 15 Jahren höre ich mir in den Läden immer wieder mal die eine oder andere Type - brrr. Vielleicht gehört einiges Geschick dazu, die zum Spielen zu bringen.
Sowohl die im Kunstkopfbetrieb vorgestellte große B&W für 12 K, als auch die im Normalstereo getestete kleine CM2 klingen bedeckt und müde. Details werden leicht verwaschen, es hört sich an, als stünden die hinter einem Vorhang.

Das Klipschorn (14 k) soll hören wer will - hart und verfärbend - aber laut solls zugehn können.

Die Quad ESL 2805 für 6,9 K dagegen ist luftig fein und zeichnet sehr gut durch - dafür fehlt der Bass.

Ja - und zum Schluss - die Revel (8,8 k). Da gibts nix zu meckern. Eine feines Teil - schnell und neutral. Im Kunstkopf klangs fast wie das CD-Original.

Klar, für eine stichhaltige Beurteilung müsste man im Hörraum gesessen haben - die Tendenz ist m.E. aber auszumachen.

Focal-mäßig interessant war für mich das Oktavband-begrenzte Rauschen.
Meine Kompakte trennt bei 2 kHz - und zwar wie ein Flip-flop.
Selbst bei höheren Pegeln kommt im Bereich 1-2 kHz alles aus dem Tief-Mitteltöner.
Im Band 2-4 kHz tönt es nur noch aus der Be-Inverskalotte.
Hier muss ein sehr steiles Filter am Werk sein. Dass es dennoch nicht zu Phasendrehungen = Verfärbungen kommt, ist echt stark - Respekt dem Entwicklerteam!

Bei meinen Dyn's kommt von 500 Hz bis 4 kHz irgendwie alles mal mehr oder weniger aus allen Treibern - soll der Neutralität dienen (na ja, so kann man Langeweile auch umschreiben).

Grüße

Ich vertrete hier nur meine eigene Meinung!







respekt, eine gehaltvolle und erwachsene klangeindruckbeschreibung.

allerdings unterscheidet sich die revel klanglich schon von den focal speakern. gerade im hochton fehlt ihnen der peak der franzen. der kleinere mitteltöner der revel hat auch seine vorteile gegenüber dem 16,5ern der focals. etwas schlanker und natürlicher grundton ist der lohn.

grüße


[Beitrag von Esche am 13. Aug 2006, 12:06 bearbeitet]
Rhodan
Stammgast
#3077 erstellt: 13. Aug 2006, 18:45

Dr.Who schrieb:
Hey Peter,

werde auf der IFA die Revels wohl hören dürfen.


Wirst uns Focalisten doch nicht noch untreu werden, Doc?

"der kleinere mitteltöner der revel hat auch seine vorteile gegenüber dem 16,5ern der focals. etwas schlanker und natürlicher grundton ist der lohn."

Esche, welche der beiden "Philosophien" gefällt Dir besser?

Grüße
Esche
Inventar
#3078 erstellt: 13. Aug 2006, 22:01
schwer, ich persönlich habe so meine probleme mit dem hochton der focals, der größere mitteltöner und der damit verbundene"fette" grundton gefällt mir bei der focal besser, richtiger ist sicherlich der der revel. gehört wurde allerdings nur die 32er und nicht im direkten vergleich mit einer focal.

die trennung bei 2khz halte ich für eine kalotte dieser bauart zu niedrig, aber das ist nur meine meinung

ist aber immer noch besser, als einen 18er wie bei b&w bis 4000hz hochzuquälen



grüße
Dr.Who
Inventar
#3079 erstellt: 14. Aug 2006, 10:50

Rhodan schrieb:

Dr.Who schrieb:
Hey Peter,

werde auf der IFA die Revels wohl hören dürfen.


Wirst uns Focalisten doch nicht noch untreu werden, Doc?



Grüße


Hi Rhodan,

ich doch nicht.
Habe eine kleine Revel im letzten Jahr(IFA) an feinster Mark Levinson Elektronik gehört.Leider war der Raum mit 0,0 Absorber bestückt !!! Nach ca. 5 Min. habe ich den Raum verlassen,wer tut sich sowas an !?

@Esche


ich persönlich habe so meine probleme mit dem hochton der focals...


ich verspreche hiermit hoch und heilig,dass von einer "scharfen"(oder wie auch immer) Wiedergabe im HT-Bereich, nach erfolgreicher raumakustischer Behandlung, nichts mehr übrig bleibt.Bei Händlern können diese HT schon mal nerven,ging mir bisher nicht anders.


[Beitrag von Dr.Who am 14. Aug 2006, 11:35 bearbeitet]
bebop
Stammgast
#3080 erstellt: 14. Aug 2006, 12:35

ich verspreche hiermit hoch und heilig,dass von einer "scharfen"(oder wie auch immer) Wiedergabe im HT-Bereich, nach erfolgreicher raumakustischer Behandlung, nichts mehr übrig bleibt.


das stimmt. Sogar die relative Schärfe, im weniger
anspruchsvollen Modell, der 936er Electra, wird deutlich
gemildert, fügt sich homogen im Geammtbild ein.

Gruß
Ingo
Esche
Inventar
#3081 erstellt: 14. Aug 2006, 17:22
ja, raumbedämpfung kann etwas abhilfe schaffen. allerdings hörte ich die focals stets im midfeld, mit schwach ausgeprägtem diffusschallfeld. auch zeigt sich diese überhöhung im hochton auf dem messschrieb.

da hilf nur noch anders filtern oder ein eq.


sie ist das halt mit dem geschmack


[Beitrag von Esche am 14. Aug 2006, 17:24 bearbeitet]
Rhodan
Stammgast
#3082 erstellt: 14. Aug 2006, 20:22
Focal meint, dass Bauart, Membran-Material und dessen Be-/Verarbeitung die 2 kHz-Startfrequenz zulassen.

Hab die 1007 Be in 5 verschiedenen Räumen an diverser Technik von Vincent über Exposurè bis Meridian gehört (3 Zimmer bei 2 Händlern, unser hartes Wohnzimmer und mein bearbeiteter Hörraum, dann aber immer mit gehörig Abstand von Rück- und Seitenwänden, min. 80 cm) - genervt haben die nie.

Von den andern gehörten hat nur die neue Wharfedale Evo²-8 noch so ein schärfefreies Verhalten gezeigt (nur bei Violinen, Sopranistinnen mit betontem "ss" und Zischlaute-mäßig, sonst aber kein Vergleich).

KEF's und Dyn' s dagegen - na ja.

Klar, zum Großteil immer auch Geschmackssache.

Grüße
Esche
Inventar
#3083 erstellt: 14. Aug 2006, 20:56

Rhodan schrieb:
Focal meint, dass Bauart, Membran-Material und dessen Be-/Verarbeitung die 2 kHz-Startfrequenz zulassen.

das es geht ist klar, bringt aber auch einige nachteile, wie erhöten klirr mit sich. es gibt sehr wenige hersteller, die ihren kalottenhochtöner so quälen.

Hab die 1007 Be in 5 verschiedenen Räumen an diverser Technik von Vincent über Exposurè bis Meridian gehört (3 Zimmer bei 2 Händlern, unser hartes Wohnzimmer und mein bearbeiteter Hörraum, dann aber immer mit gehörig Abstand von Rück- und Seitenwänden, min. 80 cm) - genervt haben die nie.

das sie nerven, habe ich nie geschrieben. vielmehr klingen sie für meinen geschmack etwas vordergründig,ist mir einfach zu viel glanz.

wie gesagt, ich will keinen ls schlecht reden, sind nur meine höreindrücke. allerdings höre ich bei kalotten am liebsten echte seite von scan.

Von den andern gehörten hat nur die neue Wharfedale Evo²-8 noch so ein schärfefreies Verhalten gezeigt (nur bei Violinen, Sopranistinnen mit betontem "ss" und Zischlaute-mäßig, sonst aber kein Vergleich).

die wharfs sind mir viel zu dumpf und muffig, der klang klebt förmlich an der schallwand, in harten räumen sicherlich keine schlechte wahl.


KEF's und Dyn' s dagegen - na ja.

mit dyns habe ich da andere eindrücke (alte serien), bei kef gebe ich dir reicht, rettisch...

Klar, zum Großteil immer auch Geschmackssache.

sicherlich, hör dir mal ne spendor, pro ac oder lua an, die sind meiner einschätzung wirklich ausgewogen von hochton, eine gute balance zwischen auflösung und natürlichkeit. einfach mal mit nach hause nehmen und vergleichen. den bunch im bass haben sie allerdings nicht, da ist die focal besser.

ich hatte übrigens mal eine micro utopia, die von einer me 906 abgelöst wurde. danach nur noch selbstbau-ls.



grüße

Grüße :prost
Rhodan
Stammgast
#3084 erstellt: 15. Aug 2006, 10:15
Mit dem "Glanz" gebe ich Dir recht - gut getroffen. Gerade das finde ich anregender als bspw. die Seidenkalotten der Dyn's (hab im Wohnzimmer noch alte Audience 8 stehn, spielten seinerzeit fast an die Contour 1.8 ran).
Die mag ich nimmer.

Dumpf und muffig für die Wharfi's ist schon hart - die Richtung triffts aber. Manche mögens mit rund und homogen beschreiben - das wäre aber etwas geschönt.
Sie verfärben, das Klangbild ist nicht so frisch wie bei manch anderen - aber für den Preis m.E. o.k..
Aber, wie geschrieben, die passten in meine "Halle".
Geb auch gerne zu, dass es monetär auch mal gut sein muss. Brauche noch einen Denon DVD-Uni-Player 3910 - damit sollte Mehrkanal-SACD abgedeckt sein, auch künftig per i.LINK.
Bis die neuen Formate und HDMI 1.3 voll durch sind, muss es ein Pio VSX-1014 tun - dann werd ich mal Richtung NAD - AVR und blue-ray-Playern gucken (never ending story).

Noch zum HT: Scan Speak hab ich noch nicht gehört - muss wohl das non plus ultra sein.
Leider kann ich auch Lua & Co. nicht hören - die hat in der Zone kaum jemand.

Aber eine der neuen Wilson-Kompakt-LS mit Seide konnte ich mal an einem Pathos erleben - toll.
Letztlich vielleicht 'nen Tick zu niedlich.

Viele Ohren - viele Meinungen.

Grüße
Esche
Inventar
#3085 erstellt: 15. Aug 2006, 10:42
hi,

vom preis leistungsverhältnis sind die wharfs im fertigboxenbereich sicherlich eine süde wert, wenn man das bedeckte klangbild mag. ich persönlich würde da auf jeden fall canton bevorzugen, die ich auch lange im heimkinobereich eingesetzt hatte.

das man geld und vernunft auf ein level bringen muss, ist zweifelfsfrei die wichtigste entwicklung eines mündigen hifiisten.

ich habe leider seinerzeit zu viel geld ins heimkino gesteckt. so ist das halt mit dem lieben hobby.

falls ich dir bei dem einkaufspreis des denons behilflich sein kann, schreib einfach mal, ich kenn da jemand.


nochmal zu den hochtönern:

die scans haben auch ihre fans und kritiker, denn für deutlich weniger geld bekommt man bei z.b. seas ähnlich gutes, aber da sind wir wieder beim lieben hobby.

fan bin ich allerdings vom amt hochtonkonzept, welches auch in meinem ls im musikzimmer den ton angibt. dieses hat auch wieder seine tücken und fehler, aber ich habe meinen hochtöner gefunden. jetzt noch meine große aktivbox fertigestellt und das wars mit der lautsprechersuche. mein freund steffan hat seine top teile (kompakt-ls, bei mir mittelhochton) schon fast fertig hier ein kleiner einblick:

http://www.hifi-foru...d=7&postID=1630#1630

grüße
Rhodan
Stammgast
#3086 erstellt: 16. Aug 2006, 09:03

Esche schrieb:
hi,

ich habe leider seinerzeit zu viel geld ins heimkino gesteckt. so ist das halt mit dem lieben hobby.

falls ich dir bei dem einkaufspreis des denons behilflich sein kann, schreib einfach mal, ich kenn da jemand.

grüße


So wird es vielen Usern dieses Forums gehen. Deshalb will ich diese Schiene weitestgehend in Grenzen halten (der nächste Sommer kommt bestimmt und Suzuki soll ne feine 650er da haben).

Danke für das Angebot zum Player - komme evtl. darauf zurück.

Bzgl. Stereo bin ich boxenmäßig angekommen. Kann mir zzt. nicht vorstellen, was da noch signifikant zu steigern wäre (zumindest im meinem kleinen Hörraum). Selbst das Unsummen verschlingende Linn-Aktivsystem oder die neuen Elac's mit Pilz, die ich an meiner Elektronik hatte, gingen nicht besser (erstere vielleicht stabil-direkter, die Elacs sphärischer).
Focal liegt m.E. irgendwo dazwischen - ohne wirkliche Schwächen.

Denke aber immer noch über einen anderen Amp nach (E 550 oder V10), obwohl der kleine Class-A-Lindemann ganz gut mit den Focals zurechtkommt.
Hier führt die bloß keiner - und ohne Probesitzungen bei mir zu Hause läuft da nix.
Anmerkung zu Amps: Hab kürzlich einen aus China gesehen (tonewinner): ca. 60 cm breit, 40 cm hoch und vielleicht 70 cm tief - da musste mit 'nem Kleintransporter hin - und der Verkäufer holt dann den Gabelstapler. Wie früher bei den Russen - groß und mächtig gewaltig!

Deine Gehäusegrundkörper sehen äußerst stabil aus. Auch das Furnier gefällt mir.
Das Fertigprodukt mit den beiden überstehenden Vorder- und Rückplatten nicht - aber da es ohnehin auf den Klang ankommt und Du selbst stets das offene Wort pflegst, wirst Du mir' s nicht übelnehmen.

Woher hast Du die Maße für den Resonanzkörper und die Strömungsöffnungen? Wie gehst Du bei den Aktivweichen vor? Dimensionierst Du die selbst?

Grüße
Dr.Who
Inventar
#3087 erstellt: 16. Aug 2006, 10:02

Denke aber immer noch über einen anderen Amp nach (E 550 oder V10).....


Habe den E-550 schon an der 1027 gehört,das war schon allererste Sahne.
Esche
Inventar
#3088 erstellt: 16. Aug 2006, 19:07
hi,

nein die ls sind doch noch nicht fertig, da bleibt nichts mehr überstehend. da fehlt noch ein hütchen.

genaue maße gibbet als bausatz, ich habe nur die gehäuse etwas aufwendiger mit einem guten freund zusammen realisiert, massiver, gebogene schallwand, nextellack und und und.


digitale lautsprechermanagementsysteme (geiles wort) gibt es fertig zu kaufen und sind sehr flexiebel, da kannst du alles filtern, teilweise entzerren und an den raum anpassen.



den ls gibt es bis jetzt nur als passiv version und mit aktiveinschub von sac. so aufwendig allerdings noch nicht.



na mal sehen, wann ich das projekt komplett auf die beine gestellt habe.



grüße
Rhodan
Stammgast
#3089 erstellt: 17. Aug 2006, 09:50
O.k. Esche - hört sich durchweg gut an!
Zeig das Ganze doch mal, wenn Du fertig bist.

"Habe den E-550 schon an der 1027 gehört,das war schon allererste Sahne."
Kann ich mir sehr gut vorstellen, Doc. Mal sehn, wie das Leben noch so spielt, vielleicht wirds mal irgendwann ein Gebrauchter.

Grüße
Gelscht
Gelöscht
#3090 erstellt: 19. Aug 2006, 16:23

digitale lautsprechermanagementsysteme (geiles wort) gibt es fertig zu kaufen und sind sehr flexiebel, da kannst du alles filtern, teilweise entzerren und an den raum anpassen.


Ist das ein Alto Maxidrive 3.4 ? Wenn ja, welche Erfahrung hast du mit der Aktivweiche ?


Viele Grüße

Dennis
Esche
Inventar
#3091 erstellt: 19. Aug 2006, 21:31
leider noch gar keine, nur ans lap top angeschlossen (r232) und ein bisschen gespielt, da die ls noch nicht fertig sind und ich z.z. passiv höre.

aber gut ablesbares kontraststarkes display, ordentlich verarbeitet, gute wandler, dsps, bauteile.

denke dass sie meine zwecke sehr gut erfüllen wird, sehr gute messdaten.



grüße
Gelscht
Gelöscht
#3092 erstellt: 19. Aug 2006, 21:56
Ich warte immer noch sehnsüchtig auf meinen 3.4, allerdings die reine PC-gesteuerte Version. Ist halt wesentlich günstiger und schön dezent gehalten.

Viele Grüße

Dennis
Esche
Inventar
#3093 erstellt: 19. Aug 2006, 22:26
ja, aber das auge isst auch mit und der kartenslot

was wird damit aktiviert ?



grüsse
Gelscht
Gelöscht
#3094 erstellt: 19. Aug 2006, 22:31
eine Elektra !
Esche
Inventar
#3095 erstellt: 19. Aug 2006, 22:36
ist doch ein ordentlicher ls, bis auf den hochtöner

grüsse
Gelscht
Gelöscht
#3096 erstellt: 19. Aug 2006, 22:46
Ordentlich ist untertrieben !

Aber die Vorteile des Aktivbetriebes dürften diesen LS um einige Klassen verbessern.



Dennis
Esche
Inventar
#3097 erstellt: 19. Aug 2006, 23:00
bei sechs gleichen kanälen sicherlich

benutzt du den digitalen oder die analogen eingänge der alto ?

grüße
Gelscht
Gelöscht
#3098 erstellt: 19. Aug 2006, 23:11
ich werde die analogen Eingänge nutzen, der SNR und die Wandler des Maxidrives sollten das eigentlich zulassen.
Nur die richtige Endstufe für dieses Projekt habe ich noch nicht gefunden. Suche momentan nach einer guten und günstigen Studioendstufe. Hatte mir eigentlich die Phonic MAX500 vorgestellt und mal eine zum testen geordert, jedoch stellt diese messtechnisch eine kleine Katastrophe dar.

Viele Grüße

Dennis
Esche
Inventar
#3099 erstellt: 19. Aug 2006, 23:16
werde auch die analogen nehmen und die vorstufe bzw. cd player dran.

ja, pass blos auf wenn die endstufe auch nur den geringsten brumm bzw. massefehler hat, dann brummt es aus den ls im bärenformat.

leistung brauchst du ja nicht so viel, mit 100 watt an vier ohm bist du doch schon gut bedient. muss halt nur noch xlr haben.



grüsse


[Beitrag von Esche am 19. Aug 2006, 23:21 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#3100 erstellt: 19. Aug 2006, 23:22
XLR ist ja kein Problem, Cold auf Masse und fertig. Brummprobleme sollte es eigentlich nicht geben, wenn doch lassen sich die meisten Studiogeräte per Schalter vom Schutzleiter trennen.

Viele Grüße

Dennis
Esche
Inventar
#3101 erstellt: 19. Aug 2006, 23:29
ja, aber xlr buchsen sollten schon sein, die alto ist ja symmetrisch.

leider habe ich gerade bei den studiosachen oft einen hörbaren trafobrumm bemerkt (preisunabhänig)

egal, wird schon werden, bin froh, dass ich die elektronik schon beisammen habe, muss nur noch der ls fertig werden.



grüsse
Gelscht
Gelöscht
#3102 erstellt: 19. Aug 2006, 23:38
Vollsymetrisch werde ich die Alto erst einmal nicht betreiben können. Was sich bei der Elektronik ergibt, da werde ich wohl noch einiges ausprobieren müssen.

Wie hast du eigentlich die Lautstärkeregelung realisiert ?

Viele Grüße
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