Störgeräusche bei "hoher" GPU-Auslastung

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wunderwaffel
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Aug 2023, 18:37
Der Sound meines PCs geht über eine Asus Essence-Karte in mein DJ-Mischpult (Hi-Level PM 2000) und von dort in meine Endstufe (Rotel RB-980BX). Wenn ich die Lautstärke am Mischpult etwas mehr aufdrehe höre ich Störgeräusch, die stärker werden, wenn ich im Browser scrolle oder auch nur die Maus über irgendwelche Icons ziehe. Das ganze geschieht sowohl bei Linux als auch bei Windows, wobei die Geräusche bei Windows stärker sind. Es ist kein durchgehendes kontinuierlisches Brummen, sondern eher ein Knistern, welches eben stärker wird, wenn ich am PC irgendwas mache und sei es eben nur die Maus zu bewegen. Mache ich nichts am PC, gibt es auch kein Störgeräsuch. Habe testweise auch eine andere Grafikkarte und eine andere Soundkarte genutzt, aber das Problem bleibt. Wenn ich das Mischpult jedoch aus der Signalkette entferne und direkt aus der Soundkarte in die Endstufe gehe, ist das Störgeräusch weg! Sämtliche Geräte hängen übrigens an derselben Steckdose und ich habe die Netzstecker auch schon umgedrejt in die Dosen gesteckt - ohne Ergebnis. Hat irgendjemand 'ne Idee, was hier los ist und wie ich das problem beheben kann?
analognerd
Stammgast
#2 erstellt: 27. Aug 2023, 20:00
Ich kenn das Phänomen, zwar nicht beim Musikmachen, aber vielleicht steckt irgendwo was nicht richtig?
So wars bei mir zumindest, ein schlechtes Klinkenkabel hat es ausgelöst.
Werner_B.
Inventar
#3 erstellt: 27. Aug 2023, 21:10
Vermutlich Masseschleife. Lösung: galvanische Trennung. Sehr häufiges Problem - bitte Suchfunktion bzw. Suchmaschine nutzen.

Gruss, Werner B.
wunderwaffel
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 27. Aug 2023, 21:56
Daran habe ich natürlich auch schon gedacht, aber hat eine Masseschleife nicht ein konstantes Störgeräusch (Brummen) zur Folge? Ich hatte bei meiner Anlage ursprünglich tatsächlich eine Masseschleife, die ein Burmmen bewirkte. Daraufhin habe ich sämtliche Geräte an ein und dieselbe Steckdose gehangen, woraufhin das Brummen verschwand. Und wie erklärt sich, dass die Störgeräusche nur im Falle von Scrollen und Maus bewegen auftauchen?
Werner_B.
Inventar
#5 erstellt: 28. Aug 2023, 00:16

wunderwaffel (Beitrag #4) schrieb:
Daran habe ich natürlich auch schon gedacht, aber hat eine Masseschleife nicht ein konstantes Störgeräusch (Brummen) zur Folge?

Nicht immer, und nicht nur. Brummen tritt nur auf bei einer direkten Stromnetzmasseschleife wegen der 50 Hz Netzfrequenz. Grundsätzlich können über eine Masseschleife auch beliebige andere Störströme weitergegeben werden.


wunderwaffel (Beitrag #4) schrieb:
Und wie erklärt sich, dass die Störgeräusche nur im Falle von Scrollen und Maus bewegen auftauchen?

Das kann ich Dir nicht hieb- und stichfest wissenschaftlich erklären, ausser, dass es irgendwo eine Potentialdifferenz geben muss aufgrund unterschiedlicher Widerstände gegen eine gemeinsame Masse. Aufgrund der Potentialdifferenz fliesst ein Ausgleichsstrom (und wohl eben auf ungünstigen Wegen). Zur Lösung ist es ohnehin unerheblich, wie die Störströme auf der Masseschleife exakt entstehen. Die Frage ist insofern müssig.
net-explorer
Inventar
#6 erstellt: 28. Aug 2023, 06:56
Würde da auch auf ein Masseproblem kleiner Ordnung schließen/vermuten.

Die m.E.n. erste Frage wäre wohl, seit wann tritt dieser Effekt wahrnehmbar auf?
Steht der PC, so wie er ist, und wie die Anschlussweise aktuell besteht, schon länger, als die Störung?
Oder trat sie zusammen mit einem "neuen PC" so auf?
Oder gab es irgendeine "Umbaumaßnahme", und danach trat der Effekt auf?

Bei ASUS Essence handelt es sich aber nicht um eine Einsteckkarte, sondern ein via USB extern angeschlossenes Gerät!?
Ist wohl auch schon etwas älter!?

Mainboards sind auch nicht immer frei von Störungsanfälligkeit. Da hilft im Zweifelsfalle nur eine optisch-digitale Anbindung.
wunderwaffel
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 28. Aug 2023, 17:57
Wann das erstmalig aufgetreten ist, kann ich leider nicht sagen. Es fällt ja nur auf, wenn ich bisschen lauter aufdrehe und das passiert nicht jeden Tag. Insofern ist das Problem jetzt auch nicht total schlimm. In Bezug auf Umbaumaßnahmen kann ich aber sagen, dass die Geräusche auch auftauchen, wenn alles, was nicht unbedingt am Rechner/der Anlage hängen muss (Drucker, Netzwerkkabel, Plattenspieler etc.) ab ist.
Die Asus Essence STX ist eine ziemlich hochwertige PCI-Express-Soundkarte. Hab testweise auch mal eine Focusrite Scarlett 2i4 (USB) genutzt und die Störgeräusche tauchten gleichermaßen auf.
net-explorer
Inventar
#8 erstellt: 28. Aug 2023, 18:45
Es liegt höchstwahrscheinlich auch gar nicht an der Soundkarte, sondern am Mainboard.
Die momentane Intensivierung der Geräusche, bei z.B. Bewegung der Maus, kommt daher, dass dann selbstverständlich Ströme fließen, auch wenn sie sehr sehr klein sind. Die Tonsignale sind ja ebenfalls so klein, von daher stört sich das eben in irgendeiner Dimension, wenn das Layout des MB nicht so sauber ist, wie es sollte, bzw. viell. in der Fertigung die Toleranzen ein wenig großzügig ausgelegt wurden.
Im "normalen" Betrieb stört das nicht, aber PC-Sound ist da schon recht empfindlich.

Daher nutze ich eine optische Anbindung meines "großen" externen DAC Richtung Stereo-Anlage.
Allerdings muss ich sagen, habe ich auch bei der USB-Verbindung des kleinen ext. KH-DAC keinerlei Störungen, was ich über Kopfhörer ganz leicht feststellen würde.
Keksstein
Inventar
#9 erstellt: 29. Aug 2023, 08:36
Ich bin mir auch sicher das es eine Masseschleife ist. Die Masse der Soundkarte liegt auf dem Schutzleiter (Erde) von der Steckdose, vermutlich hat das Mischpult (oder irgendwas was sonst am Mischpult angeschlossen ist?) auch eine Verbindung.

Es gibt Isolatoren die man zwischen Soundkarte und Mischpult bauen kann, sowas taugt aber nichts. Ich würde eher einen (billigen) DAC kaufen, die Soundkarte eventuell verkaufen und PC über Optisch Toslink an den DAC anbinden. Oder das Mischpult tauschen.
wunderwaffel
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 29. Aug 2023, 15:09
Hm, auf die Idee, das Signal optisch zu übertragen und dann erst kurz vorm Mischpult nach analog zu wandeln, bin ich noch gar nicht gekommen! Aber das wäre natürlich super, denn die Strecke vom PC zum Mischpult ist eh' ziemlich lang und da wäre digitale Übertragung sicher nicht verkehrt.

Was sollte man denn so in etwa für einen DAC ausgeben, wenn man was einigermaßen vernünftiges haben will?
Keksstein
Inventar
#11 erstellt: 29. Aug 2023, 15:22
Ein Topping D10s ist mit absoluter Sicherheit schon deutlich besser als der Eingang vom Mischpult. Toslink ist spezifiziert bis 5m, 10m sind normalerweise aber auch kein Problem.

Ein Fiio Taishan performt zwar nicht super, hörbar sollte das aber noch nicht sein und für 16,90€ kann man es versuchen.


[Beitrag von Keksstein am 29. Aug 2023, 15:24 bearbeitet]
wunderwaffel
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 30. Aug 2023, 18:03
Mein Mainboard hat keinen optischen Ausgang, aber im Grunde würde ja eine ganz einfache Soundkarte mit optischem Toslink-Output reichen oder gar so ein Adapter von USB zu Toslink, oder? Für die Soundquali dürfte ja nur der D/A-Wandler entscheidend sein, oder liege ich da falsch?
net-explorer
Inventar
#13 erstellt: 30. Aug 2023, 19:24

wunderwaffel (Beitrag #12) schrieb:
Mein Mainboard hat keinen optischen Ausgang, aber ... eine ganz einfache Soundkarte mit optischem Toslink-Output ... oder ... ein Adapter von USB zu Toslink ...?


Nein, entscheidend ist, das Signal direkt vom Mainboard optisch heraus zu führen!
Ob in diesem Fall bereits eine zusätzliche Soundkarte genügt, die elektrischen Störungen vom Musiksignal fern zu halten, ist noch nicht erwiesen.
Eine USB-Toslink-Adaptierung wird womöglich die Störungen einfach mitschicken, was im Falle zusätzliche Soundkarte auch noch passieren kann!
wunderwaffel
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 30. Aug 2023, 20:41
Verstehe. Na, ich überleg mir mal, wie ich weiter vorgehen werde. Habt erst mal Dank für Eure Ratschläge!
Werner_B.
Inventar
#15 erstellt: 30. Aug 2023, 21:21

net-explorer (Beitrag #13) schrieb:
Eine USB-Toslink-Adaptierung wird womöglich die Störungen einfach mitschicken, ...

Nein. Wie stellst Du Dir denn den Wirkmechanismus dazu vor, wenn es keine Masseverbindung (TOS-Link!) gibt?


wunderwaffel (Beitrag #14) schrieb:
Verstehe.

Offensichtlich nicht. Via TOS-Link ist die Masseschleife unterbrochen, es kann kein Ausgleichsstrom mehr fliessen.


[Beitrag von Werner_B. am 30. Aug 2023, 21:26 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#16 erstellt: 31. Aug 2023, 07:33

Nein, entscheidend ist, das Signal direkt vom Mainboard optisch heraus zu führen!
Ob in diesem Fall bereits eine zusätzliche Soundkarte genügt, die elektrischen Störungen vom Musiksignal fern zu halten, ist noch nicht erwiesen.
Eine USB-Toslink-Adaptierung wird womöglich die Störungen einfach mitschicken, was im Falle zusätzliche Soundkarte auch noch passieren kann!


Das sehe ich anders, man kann ruhig eine Soundkarte (USB) verwenden. Die Schleife wird wegen Toslink getrennt

Die Xonar hat vielleicht einen Toslink Ausgang, der ist bei meiner in einer Cinch Buchse integriert gewesen. Schau mal ob da was rot aus dem Mittelloch leuchtet, dafür gibt es von Asus Adapter.
net-explorer
Inventar
#17 erstellt: 31. Aug 2023, 13:27

Werner_B. (Beitrag #15) schrieb:
... Masseschleife ...


Falls es sich bei den Störungen, die bereits durch Mausbewegung erzeugt werden, um eine klassische Masseschleife handelt, die erst den Kontakt mit dem angeschlossenen Gerät benötigt.
Es könnte sich auch um Einstreuungen vorher direkt auf dem Board handeln!
y0r
Stammgast
#18 erstellt: 31. Aug 2023, 13:39

net-explorer (Beitrag #13) schrieb:
Eine USB-Toslink-Adaptierung wird womöglich die Störungen einfach mitschicken, was im Falle zusätzliche Soundkarte auch noch passieren kann!


Das stimmt nicht. Solange das Signal im PC nie analog vorlag und immer digital übertragen wurde, kann diese Störung nicht einstreuen und über Toslink weitergegeben werden. Würde die Strahlung einstreuen und den Datenstrom beeinflussen, würde das Audiosignal nicht mehr erkannt werden, da der Bitstream korrumpiert wurde. Elektrische Störungen können bauartbedingt nicht via Toslink weitergegeben werden.


[Beitrag von y0r am 31. Aug 2023, 13:40 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#19 erstellt: 31. Aug 2023, 18:31

y0r (Beitrag #18) schrieb:
...Das stimmt nicht. Solange das Signal im PC nie analog vorlag und ...


So erklärt verständlich nachvollziehbar. Danke.
y0r
Stammgast
#20 erstellt: 31. Aug 2023, 21:11
Gerne doch
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 01. Sep 2023, 23:12
@wunderwaffel

Das Problem ist die Masseverbindung der Soundkarte mit dem Gehäuse des PCs. Hier heißt es probieren. Zum Beispiel kannst du mal versuchen die Masse der Audioausgangsbuchsen mit dem PC-Gehäuse zu verbinden. Auch mit anderen Massepunkte der Karte kannst du rumprobieren, diese mit dem PC-Gehäuse zu verbinden.

Die Störgeräusche kannst du auch vermindern (wohl aber nicht beseitigen), wenn du das DJ-Mischpult über eine 50 m Kabeltrommel an die Steckdose anschließt.

In die Audioverbindung zwischen PC und DJ-Mischpult kannst du auch einen Übertrager schalten. Dieser kann aber einen klanglichen Einfluss haben.

Ideal ist natürlich eine optische Verbindung. Dazu brauchst du dann natürlich eine anderen Soundkarte und auf der anderen Seite der optischen Verbindung dann einen DA-Wandler.


Gruß

Uwe
frank60
Inventar
#22 erstellt: 03. Sep 2023, 19:41
Das Problem der Störgeräusche bei Mausbewegungen, Datentransfer über USB/SATA, ..., ist schon recht alt. Zumindest in früheren Jahren, als ich mich noch damit beschäftigt habe, war häufig das Mainboard, genauer gesagt, die Stromversorgung, schuld. Bei schlechtem Design, Defekten, konnte es passieren, daß die PWM Impulse der Spannungswandler bei Lastwechseln auf die Betriebsspannungen der einzelnen Komponenten gelangt sind, z.B. eben auch zum Soundchip und den PCIe Slots. Mir ist das Phänomen lange nicht begegnet, ich hatte es aber vor vielen Jahren auch schon, da half nur der Austausch des Mainboards.

Da Du eine Xonar Essence STX hast (1. Generation?), kannst Du mal Eines probieren: den Kopfhörerausgang testweise benutzen. Da der KHV auf der Karte seine eigene Stromversorgung über den Molex Stecker hat, belastet die Karte dann die Stromversorgung über den PCIe Slot weniger.

Um ein galvanisches Problem mit der Verbindung zum Mixer auszuschließen, kannst Du einen Trennübertrager versuchen.
Apollo30
Stammgast
#23 erstellt: 04. Sep 2023, 23:02
Manche empfehlen externe USB Soundkarten. Sagen, dass vor allem GPUs bei Last soviel elektromagnetische Störungen erzeugen, dass das manchmal die Soundkarte beeinflussen kann.
Uwe_Mettmann
Inventar
#24 erstellt: 05. Sep 2023, 21:16

Apollo30 (Beitrag #23) schrieb:
Sagen, dass vor allem GPUs bei Last soviel elektromagnetische Störungen erzeugen, dass das manchmal die Soundkarte beeinflussen kann.

Das was üblicherweise als elektromagnetische Störungen verstanden wird (hochfrequente Aussendung über Kabel oder abgestrahlt) ist nicht die Ursache.

frank60 hat es schon angedeutet, die Stromversorgung ist schuld. Genaugenommen ist es das Massekonzept. Der Minuspol der Stromversorgung ist ja mit den Gehäusen verbunden. Ist das Massekonzept schlecht, so fließt ein Teil es DC-Versorgungsrückstroms nicht über die Minusleitung, sondern über die Masseverbindung der angeschlossenen Leitungen zu den anderen Geräten, über die Schutzleiterverbindung zurück zum PC. In unseren Fall ist das die NF-Leitung zwischen PC und DJ-Mischpult. Da das Mischpult einen Schutzleiteranschluss hat und der PC auch, ist der Stromkreis geschlossen. Dieser Teilrückversorgungsstrom koppelt in die NF-Leitung ein und ist hörbar.

Nimmt man nun das DJ-Mischpult raus und verbindet den PC direkt mit der Endstufe, ist nur der PC mit dem Schutzleiter verbunden, denn die Endstufe hat keinen Schutzleiteranschluss. Der Stromkreis ist also nicht geschlossen, ergo fließt kein Strom und es sind auch keine Störgeräusche hörbar. Das hat der TE ja auch berichtet.

Die Lösung ist die Überarbeitung oder Rumprobieren mit den Masseverbindungen am PC oder ein Trennübertrager. Beide Vorschläge wurden ja genannt. Ein hochwertiges und gut geschirmtes NF-Kabel kann auch helfen, aber nicht, weil es besser schirmt, sondern weil ein Schirm niederohmiger ist.

Das Thema hat sich aber sowieso erledigt, entweder weil der TE es gelöst hat oder es im nicht wichtig ist, denn der TE meldet sich nach nicht mehr.


Gruß

Uwe
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