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Pc als Musikplayer der High-End Klasse?+A -A |
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Autor |
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KJ3334
Stammgast |
#1 erstellt: 06. Nov 2012, 22:45 | |||
Hallo ich bin jetzt schon seit ein paar Tagen daran zu erkunden, wie ich meine FLAC und ALAC Musik aus einem Computer zu meinem A/V Reciever bekomme. Ich mochte dabei eine verlustfreie übertragung wie bei einem reinem CD Player erreichen. Also ohne, dass der Windows Kernel-Mixer, ein Equalizer oder ein anderes Programm an meiner Audiodatei herumpfuschen. Bis jetzt habe ich verschiedene Möglichkeiten entdeckt. Einmal mittels einer sehr guten Soundkarte, wobei dort Immernoch der Kernelmixer aktiv ist und der Computer daran herumpfuscht. Man müsste diesen Weg mittels des Asio treibers überbrücken und dies ist nicht bei jedem Abspielprogramm möglich. Ein anderer Weg wäre, einen D/A Wandler mittels USB anzuschließen und diesen als sehr gute externe Soundkarte zu benutzen, wobei damit auch nicht das Problem der Mixer und Equalizer umgangen wird. Dies liefert jedoch wahrscheinlichkeit ein besseres Ergebnis wie die Soundkarte. Falls jemand noch eine andere Möglichkeit kennt bitte ich um Information. Gibt es noch eine andere Möglichkeit??? Ich wäre auch bereit auf ein anderes Mediensystem umzusteigen welches die CD Qualität wiedergeben kann. Hauptsache ist das ich meine gut 80GB Musik übersichtlich in Ordnern speichern kann ohne andauernd Cd´s wechseln zu müssen. Hauptsache ist die Qualität und die Übersichtlichkeit. Bis 1000€ Möglich Mein System und die Anlage: Windows 7 Ultimate 64Bit + onboard Soundkarte verbunden über einen optischen Ausgang mit meinem Marantz A/V-Reciever SR 4600. An diesen sind zwei Dali Ikon 6 MKII Standlautsprecher angeschlossen und ein etwas älterer Canton Sub der bald durch den von dali ausgetauscht wird. Gruß Kevin |
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*Nightwolf*
Inventar |
#2 erstellt: 06. Nov 2012, 22:51 | |||
Du kannst einfach WASAPI nutzen. Das sollte deine Probleme lösen. |
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KJ3334
Stammgast |
#3 erstellt: 06. Nov 2012, 23:13 | |||
Hallo danke aber wäre es möglich ne kurze Erklärung zur Funktionsweise und einrichtung zu geben? Dankee Gruß Kevin |
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*Nightwolf*
Inventar |
#4 erstellt: 06. Nov 2012, 23:29 | |||
WASAPI umgeht den Windows-Mixer. Das brauchst du als Ausgabemodul für deinen Player. Für Foobar z.B. kannst du es einfach als Plugin herunterladen. |
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KJ3334
Stammgast |
#5 erstellt: 07. Nov 2012, 21:20 | |||
Ok hab ich gemacht und funktioniert gut Ich kann mich jetzt bei dem Foobarplayer zwichen WASAPI event und push entscheiden. Was ist der Unterschied zwischen den beiden? Gibt es für WASAPI einen Fader als Plugin welcher so funktioniert wie der bei DirectSound? |
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ahbed.
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 10. Nov 2012, 17:10 | |||
Der "event" Modus ist besonders für USB Interfaces gedacht, da es in der Vergangenheit damit mehrfach zu Problemen gekommen ist. Was du auswählst, ist im Grunde egal, solange die Wiedergabe problemlos funktioniert. Qualitativ gibt es da keine Unterschiede, entweder einer der Modi funktioniert oder eben nicht, vielleicht funktionieren auch beide problemlos. Hängt letztendlich vom Interface und dem Treiber ab.
Nicht dass ich wüsste. Wäre auch etwas sinnfrei, denn man benutzt ja WASAPI, um das Quellmaterial bitidentisch an den Ausgang zu bekommen. Wenn man fadet, ist das obsolet. |
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KJ3334
Stammgast |
#7 erstellt: 10. Nov 2012, 17:26 | |||
Ja den Fader würde ich gerne benutzen, da es bei mir bei dem Liederwechsel ständig zu einem leisem Knackgeräusch kommt. Der Fader vermeidet das, da er das Tonsignal nicht sofort abbrächen lässt sondern es innerhalb einer Sec leiser werden lässt und dann erst das neue Lied einspielt. Außerdem verändert der fader ja nur 1 sec am Anfang und Ende das Tonsignal. Ansonsten lässt der ja das Audiosignal unberührt. Gruß Kevin |
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ahbed.
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 10. Nov 2012, 17:29 | |||
Ich glaube bei den standardmäßig mitgelieferten DSPs ist auch ein Crossfader dabei, hast du den mal ausprobiert? |
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KJ3334
Stammgast |
#9 erstellt: 10. Nov 2012, 17:33 | |||
Jap benutze ich schon aber der hilft nichts bei manuellem Liedwechsel (umschalten mit der Maus). Der funktioniert nur wenn er eine Liste abarbeitet. |
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ahbed.
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 10. Nov 2012, 17:41 | |||
Dann gehen dir die Optionen aus. Eine simple und praktikable Lösung wäre bei DirectSound zu bleiben, denn zu WASAPI existiert praktisch kein Unterschied und schon gar kein hörbarer, dieses zwanghafte Mixer-Umgehen stammt noch aus Windows XP- und KMixer-Zeiten. Oder du verwendest einen DAC, der nicht knackt. |
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KJ3334
Stammgast |
#11 erstellt: 10. Nov 2012, 18:03 | |||
Verwende noch keinen DAC aber bin gerade auf der suche. Sollte ich für die Verbindung vom DAC zu meinem Verstärker eine Analoge nehmen oder den digitalen Ausgang den viele DAC´s bieten. Was macht das klanglich für Unterschiede? |
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ahbed.
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 10. Nov 2012, 19:27 | |||
Zuerst solltest du dir bewusst machen, dass DAC für Digital (to) Analog Converter steht. Und bezüglich klanglicher Unterschiede... bemühe mal die Suchfunktion, du wirst für Tage und Wochen Lesestoff finden. |
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KJ3334
Stammgast |
#13 erstellt: 10. Nov 2012, 19:50 | |||
Habe vor 10 min den passenden Fred gefunden. hier Mein Fazit ist: Keinen D/A Wandler benutzen sondern einen D/D Wandler (USB-DDC). Habe mich nach welchen umgesehen, bin aber bis jetzt nur auf zwei Stück gestoßen. Einmal den Lindemann USB-DDC und den HA INFO U2. Wäre super wenn mal ein paar gute DDC zusammengetragen werden könnten. Gruß Kevin [Beitrag von KJ3334 am 10. Nov 2012, 20:00 bearbeitet] |
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AndreasHelke
Stammgast |
#14 erstellt: 10. Nov 2012, 20:07 | |||
44.1 kHz ist genug um alles was bei Musik hörbar ist mit voller Qualität digital zu Speichern. Und umrechnen zwischen verschiedenen Sampleraten schadet dem Informationsgehalt des Digitalsignals für die ersten 20 kHz auch nicht. Der DAC erzeugt in diesem Fall aus jeder beliebigen Samplerate ab 44.1 kHz das gleiche Analogsignal. Ich würde als alle DSP Funktionen des Computers abschalten, dann diesen per Toslink Kabel an den Receiver ankoppeln und den DAC des Receivers verwenden. Was der Computer vor der Ausgabe per Toslink für Abtastratenwandlungen durchführt spielt für den Klang keine Rolle. Jitter kann potentiell auch noch den Klang beeinträchtigen. Aber real verkaufte Digitaltechnik hat üblicherweise Jitter weit unter der Wahrnehmkeitsschwelle. Das Problem bei HiFi ist zur Zeit dass die Mehrheit der HiFi Zeitschriften-Redakteure und HiEnd Entwickler Probleme vermutet wo in Wirklichkeit keine sind. Und wenn man ein Problem vermutet, hört man es auch. Zumindest wenn man wie in diesen Kreisen üblich keinen blinden Hörtest macht. Wenn hörbare Unterschiede klein oder gar nicht vorhanden sind gibt ein nicht Blinder Test trotzdem ein deutlich unterschiedliches subjektives Klangempfinden. Bei nicht Blinden Hörtests hört man also immer Klangunterschiede, obwohl beim heutigen Stand der Technik fast nie hörbare Unterschiede real vorhanden sind. [Beitrag von AndreasHelke am 10. Nov 2012, 20:10 bearbeitet] |
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ahbed.
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 10. Nov 2012, 20:21 | |||
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie du jetzt darauf gekommen bist?! Du gehst ja jetzt schon digital aus deinem Rechner in deinen Receiver. Und dessen DAC "knackt" nach deiner Beschreibung beim manuellen Liederwechsel. Ich bezweifle, dass sich das durch ein USB Interface ändern sollte, wenn du das auch nur als USB -> SPDIF Wandler nutzt. |
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AndreasHelke
Stammgast |
#16 erstellt: 10. Nov 2012, 20:29 | |||
Wenn man einfach den Mainboard Sound per Digitalausgang zum DAC leitet wird man vermutlich immer gute Soundwiedergabe bekommen. Eind gute Soundcard bringt nur verbesserungen wenn man den Ton Analog aus dem Computer bekommen möchte um z.B. eine Kopfhörer direkt zu betreiben. Oder wenn man den Computer als Aufnahmegerät oder besonders hochwertiges Kommunikationsgerät verwenden will. Musikwiedergabe per Digitalausgang kann der Mainboardsound genauso gut und mit weniger Potential Ärger mit Treibern zu bekommen. USB kann funktionieren und tut es vermutlich auch meistens aber man hat keine Garantie dafür. Ich habe versucht meinen Mainboard Ton mit einem USB Audionterface auszugeben (Zoom Handyrecorder H4n) um den hörbaren Einfluss der Grafikkarte auf den Analogteil und Kopfhörerausgang zu vermeiden. Bei einem laut Aufgezeichneten Sinussignal hört man da deutliche Störgeräusche oder Verzerrungen. Wenn das Signal weniger laut aufgezeichnet ist verschwinden die Störungen. Bei Musik sind die Störungen mir noch nicht aufgefallen. Bei leisen Stellen ist vermutlich alles in Ordnung und bei Lauten verdeckt Musik die vermutlich auch da vorhandenen Störungen sehr viel besser als ein Sinus Testsignal. [Beitrag von AndreasHelke am 10. Nov 2012, 20:35 bearbeitet] |
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KJ3334
Stammgast |
#17 erstellt: 10. Nov 2012, 20:30 | |||
Bis jetzt habe ich aber nur Themen gelesen in denen es zu einer merklichen Steigerung der Tonqualität kommt da der Computereigene Soundchip nicht für gehobene Anforderungen konzipiert ist. Ein USB DDC (z.B. dieser)soll hier abhilfe schaffen da der computerinterne Sundchip umgangen wird. Oder halt ein DAC/ DDC welcher angeschlossen wird. ODER ist das alles nicht hörbar und nur für ein gutes Bauchgefühl zuträglich? Gruß Kevin |
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KJ3334
Stammgast |
#18 erstellt: 10. Nov 2012, 20:48 | |||
P.S. @ahbed. Das knacken kommt nicht vom Verstärker sondern vom Computer. Wenn ich beim CD Player weiterschalte passiert dies nicht. |
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AndreasHelke
Stammgast |
#19 erstellt: 10. Nov 2012, 21:02 | |||
Knacken entsteht immer wenn das Signal plötzlich wechselt. Wenn man ohne Fader Gapless spielt kann ich mir vorstellen, das das nicht zusammenpasst wenn die Wiedergabe mit etwas anderem als Digital 0 aufhört oder anfängt. Bei der CD Wiedergabe fängt der Track immer mit Digital 0 an und wird dann langsam lauter. Zumindest ist das bei meinen älteren CDs der Fall. Ich weiss nicht ob es Gapless CDs gibt. Wenn ja muss dafür gesorgt werden dass beim Trackwechsel die Signalkurve ohne Sprung fortgesetzt wird. Ich habe den Eindruck dass du ein nur eingebildetes Problem (Klangverschlechterung durch den Digitalteil deiner Onboard Soundkarte) durch ein sehr reales und hörbares ersetzt hast. Solange der Ton digital ist kann die Onboard Soundkarte nichts verschlechtern. Erst der Analogteil billiger Soundhardware hat Probleme im inneren eines Computergehäuses gut zu funktionieren. Bei manchen Mediaplayern lässt sich intern ein Crossfade konfigurieren. Das müsste dann auch ein Weg sein um das Knacken wegzubekommen. [Beitrag von AndreasHelke am 10. Nov 2012, 21:07 bearbeitet] |
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KJ3334
Stammgast |
#20 erstellt: 10. Nov 2012, 21:09 | |||
Ich sage ja nicht dass mir meine Quali nicht gefällt aber zu wissen, dass es vielleicht etwas besser geht wurmt mich Genauso war es mit dem Bi-Amping^^ Es hat vielleicht nicht viel gebracht aber das waren mir die 50€ an Kabeln wert ^^ Das geht ja auch mit Foobar aber eben nur im Direct Sound Modus und nicht im WASAPI Modus. [Beitrag von KJ3334 am 10. Nov 2012, 21:10 bearbeitet] |
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AndreasHelke
Stammgast |
#21 erstellt: 10. Nov 2012, 21:19 | |||
Bei praktisch aller heute verkauften Digitaltechnik gibt es nur eine einzige Qualitätsstufe. Nämlich besser als das menschliche Unterscheidungsvermögen. Wenn jemand etwas über deutliche Klangunterschiede bei Audioelektronik erzählt, kannst du davon ausgehen, dass ihm die notwendige Kompetenz für vernünftige Arbeit oder Bewertungen auf diesem Gebiet fehlt. Dies gilt auch und vor allem wenn diese Person Mitarbeiter einer HighEnd Audiofirma oder der Redakteur einer renommierten HiFi Zeitschrift ist. Die einzige echte Abhilfe ist selber einen Korrekt durchgeführten Blindtest zu machen. Da ergibt sich dann durch die Statistische Auswertung ob Unterschiede hörbar sind oder nicht. Audio Codecs eignen sich sehr gut um Erfahrungen mit Blindtests zu Sammeln. Mit Hardware Blindtests sind Amateure im allgemeinen überfordert, weil es ihnen nicht gelingt die Lautstärke auf 0.1 dB abzugleichen. Nicht ganz so gut aber auch sehr nützlich ist einfach zu hören mit der Erwartung dass es vermutlich keine Klangunterschiede gibt. Wenn tatsächlich relevante Klangunterschiede da sind sind die auch unter diesen Voraussetzungen deutlich Wahrnehmbar. Z.B wenn man den Übertragungsreich durch einen Subwoofer nach unten erweitert. |
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KJ3334
Stammgast |
#22 erstellt: 10. Nov 2012, 22:00 | |||
Das würde ich jetzt nicht so sehen. Es gibt schon Unterschiede was die Technik anbelangt. Umsonst werden nicht zig milliarden € in die Forschung und Entwicklung gesteckt. Selbst bei Soundkarten gibt es verschiedene Qualitätsstufen was Verarbeitung Qualität und Funktion anbelangt und ein extra für den Audiobereich konzipierter Prozessor (PCM oder so) ist schon besser wie der 0815 schnickschnack der im Computer für allemeine Klangaufgaben eingebaut ist. Und das gildet auch für den digitalen Ausgang der auch anständig versorgt werden will. Das hat schon auswirkungen auf den Klang. Ich stimme zu dass ab einer gewissen Qualität nicht mehr viel verbessert werden kann (wenn man es überhaupt hören kann) aber der Qualitätssprung von billiger hardware (80€ Mainboard was nichtmal für Soundwiedergabe gebaut wurde) zu einem sagen wir 300€ DAC oder DDC (dieser hier z.B. hier) ist dann schon deutlich wahrnehmbar was viele hier im Forum selber herausgefunden haben. Braucht nur mal die Sufu zu benutzen. (Es sind fast alles keine gewerblichen Teilnehmer) Gruß Kevin |
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KJ3334
Stammgast |
#23 erstellt: 10. Nov 2012, 22:32 | |||
Ich will das mal an dem Beispiel einer Grafikkarte erklären. Eine Playstation 3 hat zum Beispiel einen wirklich veralteten Grafikchip. Der ist soweit ich weis 6-7 Jahre vor der Playstation 3 aktuell gewesen.(das ist eine menge Zeit bei Grafikkarten die nach 2-3 Jahren veraltet sind) Dieser Grafikchip konnte zu der Zeit in der er aktuell war bei einem Computerspiel eine gewisse Anzahl an Frammes per second (FPS) berechnen, da er von seiner ihn umgebenden Hardware darauf beschränkt wurde. Sagen wir er hat eine Bildwiederholfrequenz von 30 FPS damals errechnen können. Das hat bei dem Spiel damals ausgereicht, da wir 1. Ruckler im Bild (Lecks) gewöhnt waren und 2. das spiel auch auf eine niedrige FPS rate ausgelegt war. Versuchen wir nun ein heute aktuelles Spiel zu spielen welches wesentlich mehr Details hat (Es muss alles berechnet werden von dem sich bewegendem Grashalm bis zum umfallendem Baum) schafft er eine FPS rate von sagen wir mal 20. Dies reicht aus einfache Stellen die sich nicht stark bewegen flüssig darzustellen (Ohne das wir einen Unterschied merken zu einer modernen GraKa) Dreht man sich jedoch jetzt oder eine andere Person läuft durch das Bild (muss berechnet werden) ruckelt alles (vergleichbar mit problemen bei der übertragungsverbindung von Tonmaterial) und es kommt im schlimmsten Fall zu aussetzern was zum Absturz des Spiels führt. Nun waren die Techniker der Playstation schlau und haben dem Chip eine andere Hardwareumgebung gegeben (bessere Kondensatoren, bessere/ schnellere Speicheranbindung...) und schon läuft das spiel mit 40 FPS was ausreicht um die Person, das Gras und den umfallenden Baum flüssig darzustellen. Hat man aber jetzt 30 Personen die über den Bildschirm wuseln ist das für den alten Chip unmöglich zu verarbeiten trotz seiner besseren Hardwareumgebung. Ab hier muss man auf neue bessere Technik setzen (Teurer) die dieses bewerkstelligen kann. Neue GraKa werden übrigens sogar noch vom Computer absichtlich ausgebremst und die FPS rate auf 60FPS limitiert damit es nicht zu problemen mit Monitoren kommt die standardmaßig mit 60Hz arbeiten. Worauf ich hinauswill ist, dass billige vielleicht veraltete Technik irgendwann grenzen hat die man sehr gut zu spüren bekommt. So jetzt tun mir die Finger weh^^ Gruß Kevin [Beitrag von KJ3334 am 10. Nov 2012, 22:35 bearbeitet] |
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AndreasHelke
Stammgast |
#24 erstellt: 10. Nov 2012, 23:06 | |||
Der Unterschied bei der Audiotechnik ist dass die Verstärker vor 30 Jahren schon ausgereift waren und keine hörbaren Fehler mehr produzieren. Und bei Digitaltechnik ist das auch schon mindestens 15 Jahre so. Deshalb ist es heute fast unmöglich HiFi Audiotechnik mit hörbaren Fehlern überhaupt zu kaufen. Eine der wenigen Aussnahmen ist der Analogteil von Mainboard Sound in Computern. Das ist allerdings kein HiFi. Aber der Digitalteil ist in der Regel HiFi tauglich. Heute hören HiFi Liebhaber fast immer nur deshalb Unterschiede weil sie sich Einbilden sie wären vorhanden. Und weil in diesem speziellen Fall die Einbildung viel stärker wirkt als das reale Klangerlebnis wirkt die Musik der neuen Anlage zumindest am Anfang tatsächlich besser. Mann kann so 20 oder 50 mal den Klang der eignen Anlage durch Komponententausch verbessern. Merkwürdigerweise hat man dann nach den 50 Austauschaktionen nicht eine Wunderanlage sondern eine die man im Blindtest nicht von der Ursprungskonfiguration unterscheiden kann. Wie immer bestätigen Ausnahmen auch diese Regel. Aber im HiFi und Digital Audio Bereich sind diese Ausnahmen sehr selten. |
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KJ3334
Stammgast |
#25 erstellt: 11. Nov 2012, 00:52 | |||
Habe mich gerade mal ein bischen mit meinem onboard Soundchip auseinandergesetzt und habe gelesen dass er nicht viel Qualität bietet und veraltet ist. Außerdem macht dieser automatisch ein up-bzw. downsampling auf 48kHz was auch nicht Qualitätsfördernd ist. Ich denke ich hole mir einfach ein DDC und probiere es aus, mache einen Blindtest und wenn ich eine Verbesserung feststelle behalte ich ihn. Falls nicht geht er zurück. Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass ein billiger Onboardchip die gleiche Qualität über digital ausgibt wie ein audiophieler Wandler. naja Gruß Kevin |
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j!more
Inventar |
#26 erstellt: 11. Nov 2012, 11:53 | |||
Ist aber so. [Beitrag von j!more am 11. Nov 2012, 11:53 bearbeitet] |
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AndreasHelke
Stammgast |
#27 erstellt: 11. Nov 2012, 12:12 | |||
Du ignorierst ja das produzierte und auch zweifelhafte Analogsignal deiner Mainboard Soundhardware indem du das Digital Signal mit einem externen DAC, nämlich dem deines AVR Receivers umwandelst. Und der kann das gut genug dass dein Gehör und Gehirn keinen Unterschied zu 5000€ Hi-End Hardware erkennen kann. Das Umwandeln von 44.1 auf 48 kHz Samplerate passiert völlig fehlerfrei und von beiden Digital Signalen produziert dein DAC das selbe Analogsignal. Der einzige Grund warum die ganze Hi-End hifi Branche existiert und sogar erfolgreich ist, ist dass sich ihre Kunden und sogar die Redakteure von HiFi Zeitschriften nicht vorstellen können, dass man für mehr Geld keinen besseren Klang bekommen kann als mit soliden Lo-End hifi Produkten. [Beitrag von AndreasHelke am 11. Nov 2012, 13:56 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#28 erstellt: 12. Nov 2012, 01:01 | |||
Faden kann man doch mit Foobar auch, somit wird es weder durch Wasapi noch ASIO behindert.... |
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KJ3334
Stammgast |
#29 erstellt: 12. Nov 2012, 01:50 | |||
Das will ich sehn wie das mit dem Faden im WASAPI Modus geht. Wenn möglich bitte einen Screenshot machen oder eine Beschreibung unter welchem Menüpunkt das einstellbar ist. Ich hab mich schon zu Tode gesucht Gruß Kevin |
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cr
Inventar |
#30 erstellt: 12. Nov 2012, 02:04 | |||
Die Abspielsoftware wird durch WASAPI nicht beeinflußt. Erst was bei Foobar rauskommt geht dann mit wasapi an die Soundkarte. Ist ja wohl logisch, auch die Lautstärke kann man in Foobar regeln. Ich verwende foobar und ASIO seit Jahren. Nur der Windows Mixer ist dabei tot und denn will man ja auch nicht. Also nochmal: ASIO/WASAPI beeinflußt nur die Signal-Übergabe ex Abspielsoftware an die Soundkarte, hat aber keinerlei Einfluss auf die Funktionen des Players. Hier ist die Aktivierung erklärt http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showtopic=92627 |
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mightyhuhn
Inventar |
#31 erstellt: 12. Nov 2012, 03:11 | |||
nein fading fällt bei foobar weg wenn man aiso oder wasapi aktiviert deswegen habe ich auch ein knacken bei einen song wecksel. wie denn auch sei die fading optionen fallen dann bei foobar weg ob dies bei jeder version so ist kann ich aber nicht sagen und ob das kratzen auch auf meine soundkarte zurückzuführen ist kann man ebenfals nicht ausschließen. |
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KJ3334
Stammgast |
#32 erstellt: 12. Nov 2012, 05:14 | |||
HAHAHA @cr das ist echt genial Du fügst denau den Link ein, der Deine Aussage wiederlegt. Lies mal den letzten Post auf der Seite. Sorry ist nicht böse gemeint, aber ich finde das echt ironisch. Bitte mach doch einen Screenshot wie du die Funktion bei Dir aktiviert hast. Mich stort das Knacken echt. @ mightyhuhn Ich habe das Knacken damit gelöst, dass ich mir bei Foobar einen Shortcut erstellt habe (add to playback queue) welcher die Songs dann in der Reihenfolge abspielt, die man vorher per Tastendruck ausgewählt hat und da ich Songs immer bis zu Ende höre übernimmt dann der Crossfader den Wechsel zum nächsten Lied ---> kein Knacken mehr Gruß Kevin [Beitrag von KJ3334 am 12. Nov 2012, 05:49 bearbeitet] |
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mightyhuhn
Inventar |
#33 erstellt: 12. Nov 2012, 05:36 | |||
mich stört das "problem" nicht ich benutz ds ich brauch denn voodoo kram nicht. allerdings ist es nicht grade nett über einen foren mod zulachen besonders nicht wegen so einer kleinigkeit das kann man auch anders lösen wäre doch alles besser wenn er recht hätte oder nicht? |
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KJ3334
Stammgast |
#34 erstellt: 12. Nov 2012, 05:53 | |||
Na kla wäre es besser Es ist ja nicht böse gemeint. Falls es falsch rüberkam tut es mir leid. Gruß Kevin |
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cr
Inventar |
#35 erstellt: 12. Nov 2012, 13:40 | |||
Habe das letzte Posting im Link nicht mehr gelesen. Was geht jetzt alles nicht? Die normale Lautstärkeregelung auf Foobar auch nicht? Die ging bei mir unter ASIO noch vor einer Woche definitiv. Das Fading hatte ich bei einer (sehr) alten Foobar Version unter ASIO aktiviert. Da gings. Ich kann es im Moment nicht ausprobieren, weil ich unterwegs bin und Foobar nur auf mein ext. Audiointerface konfiguriert habe, das ich aber nicht mitschleppe. Was die Bitidentität betrofft, habe ich prinzipiell schon recht, damit ist nur ab Player gemeint:
http://www.overclock.net/t/302215/foobar-asio-crossfade [Beitrag von cr am 12. Nov 2012, 13:45 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#36 erstellt: 12. Nov 2012, 13:53 | |||
Hier noch eine Antwort von einem Foobar-Spezialisten (Mitprogrammierer?), der es schon wissen dürfte: Native fading works with DirectSound only because it relies on playing multiple streams simultaneously, something the other output modes are explicitly incapable of on most systems. Note that native fading can do things that the DSPs cannot (crossfade on manual track change). http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showtopic=92894 Auch in den Folgepostings kommt das Thema nochmal und warums nicht geht. Sorry für die Konfusion.... |
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mightyhuhn
Inventar |
#37 erstellt: 12. Nov 2012, 13:55 | |||
die kompletten fading optionen fehlen lautstärke geht und wie von dir geschrieben solten acuh die meisten anderen funktionen problemlos funktioniern da an ende auch nur ein pcm stream übergeben wird. |
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KJ3334
Stammgast |
#38 erstellt: 12. Nov 2012, 14:09 | |||
Dem kann ich nur zustimmen. Ansonsten funktioniert alles. Egal ob es die DSP´s sind oder Lautstärkeregler. Nur die Option "Fading" gibt es anscheinend nur bei DS. Naja kann man halt nichts machen. Haben wir hier ein paar Programmierer die das "basteln" können? Ich selber habe mal vor zwei drei Jahren versucht einfaches programmieren zu lernen, bin aber wahrscheinlich zu blöd. Oder zu ungeduldig andauernd nach Fehlern zu suchen, die man gemacht hat. Gruß Kevin |
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KJ3334
Stammgast |
#39 erstellt: 15. Dez 2012, 17:30 | |||
Hallo wollte mich nochmal melden. Habe mein Problem mittels einem 30€ Digital Digital Converter gelöst. Dann noch den ASIO4ALL treiber installiert und jetzt ist das Knacken weg. Hat mich allem in allem 35€ gekostet und das wars mir auch Wert. Ich glaube die Bändchenhochtöner meiner Dali Ikon 6 MKII werdens mir danken. Hier der Link zum Bericht von einem anderem Mitglied dieses Forums und Hier der Link zum einzigen deutschen Händler den ich finden konnte. Wollte nicht aus China oder so bestellen und das Kabel war auch dabei Bei dem Höreindruck hat sich nichts geändert außer das alles minimal lauter ist. Ansonsten ist nur das Knacken weg. |
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cr
Inventar |
#40 erstellt: 15. Dez 2012, 17:58 | |||
Das ist eigentlich die Funktionlität, die ich bei ext. Soundkarten nütze (USB auf SPDIF). Wäre jetzt nur interessant, ob a) bitidentisch b) links/rechts ohne Zeitversetzung dann b) erfüült zB laut einem Usertest die Behringer-Soundkarte nicht, und einige ältere Edirol-Interfaces auch nicht. Wenn das erfüllt ist, wäre es die sinnvollste Minimallösung, die man braucht. |
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KJ3334
Stammgast |
#41 erstellt: 15. Dez 2012, 18:06 | |||
keine Ahnung wie man das testet. Wenn Du möchtest kannst Du gerne den Test bei mir machen, oder mir erklären wie er funktioniert. Dann mache ich ihn selber solange es nicht zu aufwendig und kostspielig ist. Eine andere Möglichkeit ist, Du bestellst dir das ding, machst den Test und schickst es wieder zurück. Wie auch immer. Mich würde das Ergebnis auch interessieren. Bitidentisch denke ich schon, da ja der Asio treiber mitläuft. Gruß Kevin [Beitrag von KJ3334 am 15. Dez 2012, 18:07 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#42 erstellt: 15. Dez 2012, 18:15 | |||
Bestellen und zurückschicken geht leider nicht, Schweiz, Zoll. Testen: Multimeter und 20 kHz Sinuston. Man mißt dann am Wandler den rechten und linken Analogausgang getrennt, da kommt dann so was bei 2V raus bei beiden. Dann schließt man beide Kanäle zusammen und mißt das gemeinsame Monosignal. Ist nun ein Kanal auch nur um einen Frame versetzt, dann ist die Spannung deutlich geringer, weil sie sich gegenseitig aufheben. |
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KJ3334
Stammgast |
#43 erstellt: 15. Dez 2012, 18:43 | |||
Schon blöd. Der Wandlerhat kein Analogausgang. Es ist ein DDC. Ausgänge sind nur S-Pdif Optisch und Koaxial. Was nun? |
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cr
Inventar |
#44 erstellt: 15. Dez 2012, 23:14 | |||
? Du musst doch dann irgendwann einen DA Wandler anschließen. An dem muss man natürlich messen in dem Fall. Darum schrieb ich, man mißt am Wandler. Dieses Teil ist ja kein Wandler, sondern eine USB-SPDIF-Konverter. |
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Hyperlink
Inventar |
#45 erstellt: 16. Dez 2012, 06:39 | |||
Moin Jungs "Seamless Playback" oder auch "Gapless Playback" genannt, scheint mit der WASAPI-Component für Foobar2000 wirklich entgegen der Erwartung nicht immer zu funktionieren. Ich habe hier bei mir ebenfalls innerhalb eines kurzen Tests selbst bei Musepack-Alben Aussetzer (Gaps) zwischen den Titeln. Bei mir sind alle Optionen rund um "Fading" ausgeschaltet. Buffer steht bei 3250 ms. Sollte man näher untersuchen, wenn das interessiert. Bei mir fliegt das Plugin raus. (ohne Untersuchung) Gruß vom Lego (AudioHQ) Bildnachweis: http://www.abload.de/img/zwischenablage-1ypyis.jpg [Beitrag von Hyperlink am 16. Dez 2012, 06:45 bearbeitet] |
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KJ3334
Stammgast |
#46 erstellt: 16. Dez 2012, 12:29 | |||
Der Converter ist bei mir direkt an den Verstärker angeschlossen. (Marantz SR4600) An welchen Ausgängen soll ich dann messen? |
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cr
Inventar |
#47 erstellt: 16. Dez 2012, 12:34 | |||
KH-Ausgang, wenn er hat, da kann nix passieren bei einem Kurzschluss PreAmp Out, wenn er hat Tape Out Keinesfalls an den Lautsprecherausgängen, die darf man nicht auf Mono zusammenschließen, dabei kann Verstärker kaputt gehen. Es dürfen auch sonst keine LS angeschlossen sein, da so ein hoher Ton bereits mit geringer Leistung den Hochtöner zerstört....... Vielleicht sollte man es doch eheer bleiben lassen, wenn sich kein zweckmäßiger Ausgang (wie es bei einem DAC der Fall gewesen wäre) anbietet. [Beitrag von cr am 16. Dez 2012, 12:36 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#48 erstellt: 16. Dez 2012, 12:59 | |||
Muss wohl auch nicht sein, mit der Messung. Bei einem Tenor-Chip kann man eigentlich nix falsch machen. |
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KJ3334
Stammgast |
#49 erstellt: 16. Dez 2012, 14:54 | |||
Seit wann geht bei einem 20kHz Signal der Hochtöner kaputt. Die Ls haben eine maximale Frequenz von 30kHz Ich habe mittels audacity schon einen Hörtest gemacht und da waren selbst 25kHz kein Problem. Werde aber mal an den von dir besagten Ausgängen messen. |
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AndreasHelke
Stammgast |
#50 erstellt: 16. Dez 2012, 15:08 | |||
Die übliche geringere Belastbarkeit der Hochtöner macht die Verwendung von Testtönen mit ihnen problematisch. Das selbe gilt für stark verzerrte Musik wo die meiste Energie in den Obertönen ist die der Hochtöner verarbeiten muss. Ein 60 oder 100 Watt Signal werden manche oder sogar viele Hochtöner nicht Überleben. 20 kHz ist für die meisten Menschen Ultraschall. Also ist da kein Lärm der einen vor zu hohen Pegeln warnt. |
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cr
Inventar |
#51 erstellt: 16. Dez 2012, 15:50 | |||
Ein HT hält je nach Bauweise und Größe meist nur 5 bis 10 W aus (die bei ihm ankommen, nicht, was in die Box hineinkommt) Und da man von den 20 kHz nichts oder nicht mehr viel hört, kann er schnell mal ex gehen, ohne dass man eine Vorwarnung hat. [Beitrag von cr am 16. Dez 2012, 15:51 bearbeitet] |
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