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Laptop oder Festplattenrecorder als High End Alternative ?+A -A |
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Autor |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 02. Sep 2008, 17:28 | ||||||||||||
Ein herzliches Hallo an die User hier, Jetzt stelle ich die Frage doch am besten hier rein Warum diese Frage ?? Ganz einfach - obwohl ich selbst überzeugter Fan der klassischen High End Fraktion bin, kann ich mir schon vorstellen, dass die Qualität von Festplattenlaufwerken mitlerweile denen der CD Laufwerken von klassichen CD Playern in nichts nachsteht. Im Gegenteil: meine bescheidenen Erfahrungen aus der Warenwirtschaft sagen mir, dass sich kein PC bzw. Festplattenhersteller Ausfälle in Sachen Zuverlässigkeit und Datenübertragung leisten kann. Gerade dort, wo hohe Umschlagszahlen (Abatz) erzielt werden wird der Hersteller viel in Forschung u. Entwicklung investieren... Wie war das nochmal mit dem Superklang der ersten Serie der Playstation I ?? Ich hatte da diesbezüglich einiges gelesen und persönlich von jemanden erfahren. Das wundert mich nicht. Bei so vielen verkauften Geräten kann sich der Globalplayer SONY nun mal keine Ausrutscher erlauben. Nun zu meiner eigentlichen Frage: es sollte doch möglich sein, ein Laptop bzw. ein Festplattenrecorderausgang (digital) über ein ext. DAC zu highendigen Ergebnissen zu bringen. Ich bin mir fast sicher, dass das heutzutage die bessere und mit Abstand günstigere Alternative zu den damals unerschwinglichen CD Laufwerk + Laufwerk Kombinationen ist. Gibt es zum Beispiel gewisse Festplattenhersteller oder Modelle, die sich besonders für High-End Anwendungen zweckentfremden lassen können ? Bitte um Vorschläge und Eindrücke bezüglich Erfahrungen mit solchen Systemen. Am besten jene, die auch Vergleiche zu sehr teueren klassichen Versionen haben bzw. hatten. Ich bin sehr gespant ... Grüsse |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#2 erstellt: 02. Sep 2008, 17:49 | ||||||||||||
Hallo Locke, nachdem ich Dein Post gelesen habe, stellen sich mir zwei Fragen: - Hast Du vor dem Post die Suchfunktion genutzt? -> Hier sind zahlreiche Infos dazu schon vorhanden. - Stellst Du die "Gretchenfrage"? -> Das Thema steckt noch in den Kinderschuhen (IMHO). Mich interessiert das Thema auch sehr, mir scheinen die Fragen Angesichts des aktuellen Stands des Marktes jedoch verfrüht. Die Hersteller haben den Trend jetzt erst erkannt. Linn, Naim, Logitech, SONOS, meinetwegen auch Apple haben Lösungen von 400 bis 15000 Euro im Angebot. Das Ganze erinnert mich an die Anfänge der DVD Player, Blu Ray, usw. Wenn Du jetzt was machst, ist es zu früh, Du bekommst also entweder (aus der Zukunft betrachtet) schlechte Qualität, ein Loser-System oder schmeißt Geld zum Fenster raus. Daten-Zuverlässigkeit und Co gehen in Richtung RAID etc., das hat mit Musik-Qualität nichts zu tun. Du brauchst einen zuverlässigen Datenspeicher und ein System zum Abdudeln. Ich denke, jetzt eine Squeeze-Box oder ein Sonos zu kaufen und zu warten macht Sinn. Die Zeit, die es braucht, bis der Markt sich "eingeschossen" hat, kannst Du dann nutzen, um in einen zuverlässigen Datenspeicher zu investieren und Deine Sammlung darauf zu archivieren. Bei der Art Deiner Fragestellung habe ich irgendwie das Gefühl, dass Du journalistisch recherchierst und nicht wirklich was für Dich suchst Grüße, Christian |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 02. Sep 2008, 18:37 | ||||||||||||
Du scheinst einer völligen Fehleinschätzung der technischen Gegebenheiten zu unterliegen. Die Qualität von Festplattenlaufwerken ist schon seit langer Zeit so gut daß sie mit CD-Laufwerken mithalten können. Das liegt einfach an den Anforderungen aus ihrem angestammten Anwendungsfeld. Folglich werden Festplatten auch schon seit langer Zeit in der professionellen Audiotechnik als Speicher benutzt. Klassische Systeme wie das Synclavier Direct-to-Disk-System haben das schon vor 20 Jahren gemacht. Danals mußte man Festplatten für Audio noch ausreizen, heute sind das geradezu lächerliche Anforderungen. Festplatten können durchaus ausfallen, aber da sie billig sind und in höchstens ein paar Stunden kopiert sind sollte es kein Problem sein, sich eine Sicherungskopie für alle Fälle auf einer zweiten Platte zu halten, die z.B. extern angeschlossen sein kann. RAID halte ich für überflüssig für diesen Zweck, denn im Fehlerfall braucht man keinen unterbrechungsfreien Weiterbetrieb. Die Audioqualitat entspricht der der originalen Quelle, also z.B. der CD von der man rippt. Ansonsten droht der Qualität am ehesten Gefahr von suboptimalen Soundkarten mit ihren Treibern, oder von den diversen "Effekten" die man mitinstalliert kriegt, und am besten abschaltet. Das erfordert ein wenig Beschäftigung und Know-How, außerdem kann es sinnvoll sein, sich bei der Soundkarte im etwas teureren Profi-Segment zu bedienen, mit dem auch die Musikproduzenten arbeiten. Entsprechende Diskussionen gab's hier schon reichlich. Der PC jedenfalls, ob als Laptop oder Standgerät, ist seit Jahren selbstverständlicher Bestandteil bei der Musikproduktion, also gibt es wohl kaum einen Grund warum man ihn beim Abspielen verschmähen sollte. Gehirnschmalz verlangt allenfalls die konkrete Komponentenzusammenstellung. |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#4 erstellt: 02. Sep 2008, 19:04 | ||||||||||||
Ich denke die Realität sieht anders aus. Niemand speichert stundenlang an seinen Daten rum, das ist ja gerade das Problem. Wenn man dann noch auf den Geschmack kommt, doch auf NAS zu gehen und ohne PC zu arbeiten, was ja nun wirklich ästhetischer ist, hat man dann ein wirkliches Problem. Mein Ansatz ist daher einen sicheren Datenspeicher mit dem PC zu füttern und den Rest der Anlage zu überlassen. Ohne PC- und Laptop-Dinger, die einem um die Ohren sausen, mit Bildschirmschonern zuflackern oder bei Standby die Musik ausmachen. Viele Grüße, Christian |
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Lorrypet
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 02. Sep 2008, 19:36 | ||||||||||||
Ich bin vor Monaten auf die IPod-Classic / Wadia 170 i-Transport Lösung umgestiegen und was die Quelle durch meinen DAC an meinen Staxkopfhörer liefert begeistert mich immer noch. Meine CDs habe ich auf einer externen Festplatte gespeichert und ich sehe die CDs als Datensicherung an und die 2te externe Festplatte nur als Arbeitszeitsicherung. Zum Umstieg vom CD-Player zum IPod hat mich aber nur die Klangverbesserung gebracht. |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#6 erstellt: 02. Sep 2008, 19:47 | ||||||||||||
Davon habe ich glaube ich mal gelesen, soll sehr gut sein. Grundsätzlich - denke ich - ist eine verlustbehaftete Komprimierung nicht optimal. Speichert man ohne Verluste, sollte die Summe der Möglichkeiten überschaubar sein. Ich denke in Richtung FLAC und halte mir dann die Abspiel-Möglichkeiten offen. Reizvoll finde ich die Squeezebox Duet, die die Cover und die Musikdaten auf der FB anzeigt. Das will man doch.... Gruß, Christian [Beitrag von DesisfeiHiFi am 02. Sep 2008, 19:48 bearbeitet] |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 03. Sep 2008, 00:04 | ||||||||||||
hab ich. Jedoch waren die Antworten zu grob umrissen, als dass ich konkret mit diesen viel anfangen konnte
und ich dachte, ich bin zu spät dran mit dieser Fragestellung. Das Thema ist doch nicht so weit verbreitet?
bei Apple denk ich zum Beispiel an ein anderes Speicherformat als an die grösseren 2,5 bzw. 3,5" Laufwerke. Das wär jetzt eine weitere Frage wert...
So sehe ich das aber nicht ganz momentan. Ich habe z.B. über hervorragende USB DACs gelesen, die als analogen Ausgang sauber einen Verstärker speisen können. Die Preise angesichts heutigen Levels können sich auch nicht viel weiter nach unten bewegen.
von der Squeeze-Box habe ich gehört. Sieht mir mehr nach einem Trendy Gerät aus, dessen Userschaft mehr auf Komfort und "Kabelfreiheit" aus ist als nach ernsthaftem Hifi oder gar High-End. Der PC muss auch hier laufen und zudem ist die Squeeze-Box obendrein noch dazwischengeschaltet. Über W-Lan muss das Signal auch noch im Raum weitergeleitet werden. Für grössere PC Systeme sicher von Vorteil - aber ich dachte ja in meiner Überschrift mehr an einem Laptop (lokal zur Anlage) + USB DAC . Die Laptops sind ja kaum grösser als ein CD Player und günstiger werden die obendrein auch noch...
Dir kann man aber auch nix vormachen Ja, ich beabsichtige solche Systeme demnächst zu vertreiben. Kann sein, dass ich demmächst als Händler das Forum hier sponsore. Ich wollte hier nur mal nachhorchen. Übrigens: zum Thema Festplattenrecorder & Co wurde ja noch gar nichts gesagt. Die werden ja auch immer günstiger. Verfügen einige von denen eigentlich über einen digitalen Audio-Ausgang ? Grüsse zurück |
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Amperlite
Inventar |
#8 erstellt: 03. Sep 2008, 00:04 | ||||||||||||
Alles eine Sache des eigenen Könnens bzw. des Preises, den man zu zahlen bereit ist. |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 03. Sep 2008, 00:18 | ||||||||||||
da hast du aber etwas falsches hineininterprettiert. Genau derselben Ansicht bist Du ja auch im Text weiter...
eben. So hab ichs mir ja auch vorgestellt
hier sehe ich optimale Einsatzmöglichkeiten für diverse Sorten an DACs, dessen Anschaffungen sich auch im oberen Preissegment für High-End Anwendungen gewiss lohnen könnten...
dann hab ich wirklich schlecht gesucht. Wie dem auch sei.
das klingt nach Überzeugungsarbeit bei den klassischen Audio Freaks, von denen viele noch Vorbehalte gegenüber neuen Technologien haben. |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 03. Sep 2008, 00:21 | ||||||||||||
ich denke viel mehr in einen Laptop als in einen CD-Player oberen Preissegments muss man auch nicht stecken. Zudem hat man obendrein einen PC + T.V. dazu |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#11 erstellt: 03. Sep 2008, 08:04 | ||||||||||||
Das stimmt nicht. Die Squeeze Box ist immer wieder gut getestet und folgt dicht dem Sonos System. Du kannst es komplett ohne WLAN betreiben. Ein PC muss nicht laufen, denn der arbeitet auch mit einer NAS Platte. Du denkst an einen Laptop, ich denke an ihn als temporärere Zuspieler der NAS Platte. IMHO steckt das sehr wohl in den Kunderschuhen, sonst wäre das nicht so teuer, wenn Linn oder Naim drauf steht. MAC: Ein MAC Mini mit iTunes lossles sollte auch Highend-Ansprüchen genügen, das habe ich aber noch nicht recherchiert. Du willst das verkaufen - da musst Du aber noch viel lernen. Du betonst Highend, redest von einem billig Laptop und möchtest Dein Wohnzimmer mit Computer-Zeug verstrippen. Wenn Du das mal fertig hast, sieht Dein Wohnzimmer aus wie ein Tannenbaum oder die Conrad Filiale von innen. Und TV willste auch damit machen, das passt doch alles nicht zusammen. Man kann es drehen und wenden wie man will, wer es problemlos betreiben will braucht einen umkomplizierten Data Storage und einen akzeptablen Abspieler. Mein Favorit zur Zeit: Ein RAID im 19 Zoll Format von Buffalo und die Squeeze-Box, zusammen ca. 1500 Euronen. Der Buffalo kriegt dann eine anständige Frontplatte und passt dann nahtlos in die Anlage. Weitere Punkte: CD als "Backup" (wie erwähnt)? Wenn die einmal eingelesen und mit Tracks und Album Cover versehen sind, ist es nicht einfach, die noch mal draufzukopieren, denn nicht wenige CDs brauchen für die Metadaten Korrekturen (nicht gefundene Tracks, usw.). "Trendy" Geräte Wer einmal tausende von Songs auf der Platte hat, kommt immer näher an das Problem, die zu finden. Album Cover und intuitive Finde-Funktionen sind dann ein Muss. Man darf nicht vergessen, dass Musik durch die Jewel cases mit den Booklets drin eine gewisse Haptik bekommt. Etwas lauschen, etwas lesen. Wer das braucht, wird mit einer Datenkiste unglücklich. Und ich gehe davon aus, dass wir hier über unkomprimierte, gekaufte Musik reden und nicht irgendwelche zusammengeklauten Konglomerate niederkomprimierter Musikhülsen . Btw.: In der nächsten AUDIO wird das NAIM Teil getestet. Mit 6500 Euronen bist Du dann dabei. Gruß, Christian |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 03. Sep 2008, 17:56 | ||||||||||||
ich lasse mich gerne aufklären ...
welches Laptop Modell habe ich hier aufgeführt bitteschön..?
wieder falsch aufgefasst. Ich denke nicht, dass dein bevorzugtes System weniger kabellastig sein wird. Ausserdem will hier niemand T.V. machen. Es wäre nur gut zu wissen, dass man auch gleich mehrere Geräte in einem hätte.
das muss ich mir demnächst genauer anschauen, aber ich denke, dass dein System für den Otto-Normal User schon ZU datenlastig sein könnte. Aber auch hier lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
ist mir egal, was die Leute damit machen. Warum sollte etwas dagegensprechen, unkomprimiert seine CD-Sammlung auf eine enstprechende FP zu kopieren und die Sammlung als Sicherungskopie zu behalten ?? Deswegen sind doch unter anderem auch FP Reserven da. Ausserdem spreche ich das audiophile bzw. highendige Klientel an, die auch mal locker 200 euro nur für einen DAC ausgibt. Deine üblichen Verdächtigten aus der Raubkopierschaft sind doch mental so gestrickt, dass sie die Summe zu zahlen entweder nicht gewillt oder gekonnt sind. Worauf wolltest du eigentlich mit deiner Fragestellung hinaus ?
...ich traue grundsätzlich keiner Zeitschrift blind. Anregungen u. Vorschläge holen: JA. Aber das wars dann auch mit dem Vertrauensvorschuss. Was fürn Teil soll des denn sein - diese Naim Ding ? Man merkt auch bei den Preisen einiger HighEnd Hersteller, dass die Mittelklasse mehr und mehr aufgezehrt wird. Wer für so ein Teil des Images wegen fleissig spart hat meineserachtens ... naja lassen wirs - bevor ich beleidigend werde. |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#13 erstellt: 03. Sep 2008, 19:24 | ||||||||||||
Darum geht es Dir hier ja...
Aber sicher doch. Mein Ansatz ist, es komplett vom Rechner zu entkoppeln, so wie beschrieben. Ich komme da beim laufenden Betrieb auf 2 Strippen. Außerdem hast Du geschrieben "Zudem hat man obendrein einen PC + T.V. dazu"
Wie ich oben erwähnte. Du möchtest gern, dass man Dir alle Info serviert. Zu "datenlastig"? Was soll das sein? Deine "Daten" sind Deine Musik, mit Metadaten wie Kategorien, Bildern (i.e. Albumcover) und persönlichen Anpassungen = Dein Aufwand. "Daten" müssen gepflegt werden, da ist es egal ob Musik drin ist oder ein Word Dokument. Schlussendlich reden wir über Nullen und Einsen.
Und das Internet hat diesen "Vertrauensvorschuss"?. Ich lach mich tot.
Haha, "Naim-Ding". Also... Das ist Naim, die bauen so Kästen zusammen, die Musik machen,...klingt komisch...is aber so... Irgendwie wollen die sowas machen wie die "Linn-Dinger", denn der Naim-Mann hat gesehen, dass der böse Linn-Mann mit seinem Klimax vieeeel Geld verdient, mehr als Du Taschengeld bekommst. Gemein, nich? Sorry, es kam mir so in den Sinn
Ich habe Deinen Satz "Die Laptops sind ja kaum grösser als ein CD Player und günstiger werden die obendrein auch noch..." wohl falsch interpretiert.
"Locker mal 200 Euro". Wow, das sind ja ja richtige Beträge. Wahnsinn, die Leute von Apogee und Benchmark sind ja richtige Abzocker Btw: Oben redest Du von "Otto-Normal", was denn nu? Gruß, Christian |
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jjules
Inventar |
#14 erstellt: 03. Sep 2008, 21:31 | ||||||||||||
Hiho, dachte erst jemand hätte einen Thread aus 2003 hochgeholt Also das Thema ist uralt, läuft zigfach, neuster Schrei von der Ifa sind Geräte mit CD-Ripfunktion (obwohl es die auch schon länger gibt) und Wandlung nach loseless Flac etc.. MMFestplaten fallen übrigens mangels Verfügbarkeit von Geräten mit vernünftigen Display aus. Standard sind Server/Client Systeme mit dem Vorteil das auch im Multirooming zu machen ist. Sonos etc. ist da eher Mittelklasse, schaut Euch z.B. mal Sooloos an. Interessanter Trend sind bidirektionale Fernbedineung, Controller bzw. UPNP Control Points. Wobei man sich sowas auch mit einem Pocket PC selber basteln kann. Alternativ kann man dazu auch einen Laptop nehmen z.B. nen eEE PC. Zur Steuerung, nicht zum Abspielen. Wobei das auch geht, vom Laptop per Wlan zu z.B. Apple Airport Express das Digital an einem Dac hängt. Gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten. Es gibt auch Streamingclients direkt mit hochwertigen DAC so ab 1500-ende offen. jjules |
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Gelscht
Gelöscht |
#15 erstellt: 03. Sep 2008, 22:45 | ||||||||||||
Diese Lösung wird auch in naher Zukunft die überteuerten Produkte der HiFi - Industrie ablösen ! Blu-ray ist meiner Meinung nach der letzte Versuch in diese Richtung ! |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 03. Sep 2008, 22:48 | ||||||||||||
da sollte es auch lieber bleiben anstatt deinen nervenden Ballast hier abzuladen. Von einer Mod. Benachrichtigung sehe ich mal ab - da Du anscheinend selber noch im Alter bist, wo man noch Taschengeld bezieht... |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 03. Sep 2008, 22:54 | ||||||||||||
Beim Laptop sehe ich eindeutige Vorteile in seiner Kompaktheit. Ich sehe nur einen leichten Nachteil gegenüber reinen Abspielgeräten: die Zeit, die es hochfahren muss. Deswegen fragte ich ja auch nach Festplattenrecordern als Alternative ... Bisher wusste keiner hierzu was sagen. |
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Gelscht
Gelöscht |
#18 erstellt: 03. Sep 2008, 23:37 | ||||||||||||
Das sehe ich als künstlich erzeugtes Problem . Alle CD / DVD - Player brauchen länger wenn sie verschiedene Formate abspielen können . Das ist keine *verlorene* Zeit . Da die Zeiten bekannst sind . -------------------------- Erinnert mich an die Raser die ganz schnell nach Hause wollen um nur ein paar Minuten früher vor der Glotze zu sitzen . Das Kartoffeln 20 min brauchen hinterfragt doch auch keiner ! |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#19 erstellt: 04. Sep 2008, 07:05 | ||||||||||||
Selber basteln klingt gut. Hast Du einen link zu mehr Informationen dazu? Grüße, Christian |
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Höhrgeraid
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 04. Sep 2008, 10:01 | ||||||||||||
Gibt doch schon Express Gate von Asus wo du nach dem Einschalten des PC´s sofort Surfen, Musik hören und Skypen kannst. Ich denke dass viele Hersteller auf diesen Zug aufspringen werden und ähnliche Systeme anbieten. Ich hab ausserdem noch kein Receiver, AMP usw. gesehen der im Standby in der Lage ist zu reproduzieren |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#21 erstellt: 04. Sep 2008, 10:24 | ||||||||||||
Warum nicht NAS und dann das Laptop nur bei Bedarf anklemmen? Gruß, Christian |
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jjules
Inventar |
#22 erstellt: 04. Sep 2008, 10:59 | ||||||||||||
Hiho,
Link Das geht je nach Gerät mit zig Handhelds, Handys, Internettablets, Ipod Touch, Iphone, Pocket PCs (Win Ce oder Palm) oder auch Pcs. Wichtig dabei ist das der Server und Client nach Möglichkeit, wenns um UPNP CP Steuerung geht, UPNP nach DLNA 1.5 kompatible ist. jjules |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#23 erstellt: 04. Sep 2008, 13:03 | ||||||||||||
Danke für den Link, das sieht ja gut aus. Brauche was neues zum Basteln, wenn mein PreAmp fertig ist. @ John-Locke: Komm, wir vertragen uns wieder... Gruß, Christian |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 04. Sep 2008, 14:18 | ||||||||||||
War ja nicht grad gelungen von Dir, vertraulichen jedoch nicht beleidigenden Umgang mit dem Gegenüber beizubehalten. Naja, vergessen wirs... |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#25 erstellt: 04. Sep 2008, 17:25 | ||||||||||||
Freut mich. Beleidigend war es aber ja nun nicht... Favorisierst Du denn schon was Konkreteres? Gruß, Christian |
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cr
Inventar |
#26 erstellt: 05. Sep 2008, 00:32 | ||||||||||||
Wieso nicht einfach einen der Subnotebooks mit Windows XP + externe Festplatte 1 oder 1.5 GB + Foobar als Mediaplayer + externes USB-Audiointerface mit ASIO-Treiber ohne Abtastratenwandlung (und wer glaubt, noch einen ext. Wandler), dann ist alles perfekt. Ultimatives HiEnd, kurze Hochfahrzeit, keine Abhängigkeit von überteuerten proprietären HiFi-Kisten. Ich übertrage derzeit gerade selber einen Vielzahl (es sind wirklich viele und wird ein JAhr dauern) an CDs. Wo ist das Problem, sie dann auf der Festplatte zu finden, wenn jede CD mit Interpret/Albumtitel benannt ist und die Tracks mit sinnvoll zusammengesetzten CDDB-Titeln? Man kann dazu ja noch Überordner machen mit dem Musikstil (Country, Techno, Pop, Rock ...). Dazu sind weder irgendwelche Katalogisierungsprogramme noch Flags nötig. Cover/Inlay bei jedem Ordner mit den CD-Tracks dazu einscannen). Ob WAV oder FLAC ist dabei auch Jacke wie Hose. Wenn ich EAC verwenden müßte, wäre wohl der Brenner nach der halben Aktion hinüber (wegen ständigem Mehrfachlesen, Retourspringen). Da ich das nicht brauche, wird es der Brenner, so wie ich das sehe, locker überleben, alles läuft rasch und absolut fehlerfrei, wenn man geeignete Hardware hat. Bei mir ergibt das eine identische Struktur wie im CD-Regal, nur weit rascher auffindbar. Erst jetzt bin ich endlich in der Lage (zB bei Klassik) verschiedene Interpretationen in Sekundenschnelle zu vergleichen (war doch früher immer ein Krampf mit der CD-Wechslerei). [Beitrag von cr am 05. Sep 2008, 00:40 bearbeitet] |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 05. Sep 2008, 01:25 | ||||||||||||
selbst SONY hat schon NAS Systeme rausgebracht, aber ich bin nicht irgendwie angetan von solchen Systemen. Es sollte ein reines Stand-alone Gerät neben dem Verstärker sein - Digital Out und danach rein in einen einigermassen vernünftige DAC. In der Bucht habe ich mir reine Festplatten-Multimediaplayer mit Aufnahmefunktion angeschaut - nicht schlecht und obendrein noch günstig würd ich sagen. Der Flac Codec jedenfalls scheint schon etabliert zu sein. Gruss |
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John-Locke
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 05. Sep 2008, 01:32 | ||||||||||||
ehrlich gesagt, habe ich nicht alles verstanden. Wie ? 1 oder 1,5 GB. Ist ein Subnotebook was spezielles ? Und das bringt wirklich High-End ?? |
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jjules
Inventar |
#29 erstellt: 05. Sep 2008, 05:21 | ||||||||||||
Hiho, schaut mal hier rein. Streaminglösungen fehlen allerdings noch, zuwenig Zeit.
Bei den wenigsten Player ist das so, bei den günstigen nicht. jjules |
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enkidu2
Inventar |
#30 erstellt: 05. Sep 2008, 08:13 | ||||||||||||
Von der Idee mache ich es genauso wie cr. Ist die komfortabelste Art einer Juke-Box.
Aber ich brauche doch schon ein paar GigaByte mehr für meine FLAC Dateien. |
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RoA
Inventar |
#31 erstellt: 05. Sep 2008, 09:12 | ||||||||||||
Ist auch gerade mein Ansatz. Was wäre denn da zu empfehlen? |
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cr
Inventar |
#32 erstellt: 05. Sep 2008, 09:15 | ||||||||||||
Terabyte natürlich, ist doch klar. War halt schon spät, als ichs geschrieben habe! Daß man nicht 100e oder 1000e CDs in WAV oder FLAC auf 1.5 GB bekommt, sollte sich ja jeder ausrechnen können. [Beitrag von cr am 05. Sep 2008, 09:18 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#33 erstellt: 05. Sep 2008, 10:08 | ||||||||||||
Die Minimallösung ist das Edirol UA-1EX, vor allem wenn man einen externen Wandler nimmt, bringt ein teueres Interface auch nicht mehr. Sonst halt irgendeines der im prof/semiprof. Bereich angesiedelten Hersteller wie eben Edirol, Tascam, mAudio Warum ein Subnotebook? 1. wenig Platz 2. es ist so billig, daß man es nur für die Audioanwendung verwendet 3. es fährt schnell hoch, weil es dann nicht mit lauter Software überfrachtet ist. 5. Wenn es eine SSD hat, macht es zudem keinen Lärm. 6. Wenig Strom brauchts auch. |
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RoA
Inventar |
#34 erstellt: 05. Sep 2008, 10:23 | ||||||||||||
[quote="cr"][quote]Warum ein Subnotebook?[/quote] 4. Benutzerfreundlichkeit |
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