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Soundkartenoutput: Welche Bittiefe und Abtastrate?+A -A |
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Autor |
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ibu
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Mrz 2011, 19:37 | |||
Moin, heute ist mein Verstärker Onkyo A-5VL angekommen. Ich verbinde ihn mit dem digitalen Ausgang der Soundkarte per Toslink (optisch). Soundchip: Realtek ALC889 Codec OS: Windows 7 64bit Abspielsoftware: Foobar2000 Die größte Bittiefe und Abtastrate des Verstärkers beträgt 24bit und 96.000Hz. Im Soundkarten-Interface kann man die Bittiefe und Abtastrate einstellen. Ist es korrekt/sinnvoll dort die Einstellung "2Kanal, 24bit, 96.000Hz" zu wählen? Danke. P.S.: Warum verwendet die Soundkarte eigentlich nicht diejenige Bittiefe und Abtastrate, die die ihr zugeführten Audiodaten aufweisen? Es geht hier ja um Abspielen, nicht um Bearbeiten. [Beitrag von ibu am 04. Mrz 2011, 09:10 bearbeitet] |
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Rentner323
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Mrz 2011, 00:19 | |||
Was für Musikdateien spielst du denn damit ab? Es währe sinnvoll, die Einstellungen endsprächend den Musikdateien zu wählen, also z.b. bei Wave üblicherweise 44.1 kHz 16 bit, damit die Audiodateien beim abspielen nicht umkonvertiert werden. Warum genau es so schwierig ist, dass sich die Soundkarte dem Quellmaterial anpasst weiß ich auch nicht genau. Ich hätte die Vermutung das es an der Nebenläufigkeit der Computer liegt. So Hörst du ja den Audioplayer und gleichzeitig den FLASH-Player im Browser und noch irgendein Düten vom Betriebsystem. Da alle verschieden Formate verwenden muss sich der Soundkartentreiber auf eines einigen und alle abweichenden konvertieren. Ist aber nur ne Vermutung. |
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ibu
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 03. Mrz 2011, 00:28 | |||
Verschiedenes. CD. DVD. MP3. Flac. Ist aber eigentlich unerheblich. Da ich keinesfalls die Einstellung vor dem Abspielen manuell anpassen möchte.
Mich interessieren hier vor allem Fakten. Ist es hörbar, wenn man Einstellung x bei Datenquelle y anwendet? [Beitrag von ibu am 03. Mrz 2011, 01:11 bearbeitet] |
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Rentner323
Stammgast |
#4 erstellt: 03. Mrz 2011, 01:01 | |||
Mh also mit Fakten kann ich hier dann nicht weiterhelfen, vielleicht hat ja dazu jemand mal hier im Forum schon Blindtest oder ähnliches gemacht. Ich denke allerdings das es dann endschieden darauf ankommt, von welcher Qualität die Aufnahmen sind, und dann auch auf den D/A-Wandler im Receiver, auf denselben natürlich ansich und am allerwichtigsten die Lautsprächer, damit die Anlage überhaupt in der Lage ist die feinen Unterschiede herauszuarbeiten. Das könntst du natürlich selbst auch ausprobieren. Du könntest z.B. eine deiner qualitativ hochwärtigsten Aufnahmen im wave-Format abspielen, einmal passt du Einstellung optimal auf diese wave-Dateien an, und einmal stellst du absichtlich eine andere ein, z.B. die maximal vom Receiver unterstützt wird. Dann machst du selbst einen Test. Damit das ganze Sinn hat sollte das natürlich auch als Blindtest ablaufen also das du nicht weißt welche Einstellung gerade aktiv ist. Wenn du dann keinen Unterschied hörst hätte sich das Problem erledigt. Das Ergebnis vom dem Test würde mich allerdings auch sehr interessieren. MfG |
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KLM-U
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 03. Mrz 2011, 21:50 | |||
Eben habe ich mir mal wieder meine vor 10 Jahren mit Morpheus runtergeladenen (damals wars ja noch legal ) und einzigen MP3-Songs angehört. Ich bin ja kein Freund von MP3, trotzdem bin ich immer wieder überrascht wie gut das klingen kann, denn immer noch besser als das was man heute vom Rundfunk vorgestzt bekommt. Jetzt aber zum Thema... Ich war erst verwundert warum die Soundkarte mir 48 KHz anzeigte. War mir dann aber klar, ich hatte vor zehn Jahren auf dem alten Rechner noch die Onboardkarte. Diese, (wie auch billige PCI-Consumerkarten) rechnen alles auf 48 KHz hoch, da kannst du nichts machen. Bessere "Profikarten" haben Einstellungen für die Samplerate. Wenn dann aber ASIO verwendet wird, springt die Samplerate immer auf die Ursprungsrate zurück, was ja auch so sein soll. Man kann natürlich auch ohne ASIO Musik hören, für eine Bitgenaue Wiedergabe empfielt sich aber ASIO. |
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ibu
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:39 | |||
Meine bietet, wie erwähnt, eine solche Einstelloption. Angeblich gibt es auch im Betriebssystem Optionen, die Einfluss auf die Wandlung nehmen. Die Kette der beteiligten Akteure ist offenbar lang. Audio-Daten, Software, OS, Soundkarte. Ich freue mich weiterhin über erhellende Fakten zu einer sinnvollen Konfiguration. |
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KLM-U
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 04. Mrz 2011, 00:22 | |||
Das ist z.B. der Windows Kernel-Mixer, den du mit ASIO umgehen kannst.
Das kannst du mal locker so annehmen. Das fängt von der Software an und hört beim D/A Wandler auf (vom Verstärker und den Boxen mal abgesehen). Dazwischen gibt es noch mehrere Schnittstellen (PCI/USB/SPDIF). Das beste Ergebniss habe bei mir mit einer PCI-Soundkarte (bei der ASIO schon intergriert ist) und mit einem externen D/A Wandler der über SPDIF von der Soundkarte gespeist wird. [Beitrag von KLM-U am 04. Mrz 2011, 00:30 bearbeitet] |
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ibu
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 04. Mrz 2011, 09:09 | |||
Welche Einstellungen würdet ihr mir für mein Betriebssystem, Soundkarte und Abspielsoftware bitte empfehlen und aus welchen Gründen? [Beitrag von ibu am 04. Mrz 2011, 09:12 bearbeitet] |
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KLM-U
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 04. Mrz 2011, 20:53 | |||
Foobar2000 ist okay, nahm ich früher auch, und für Win7 gibt es ja auch ASIO-Treiber, da löst sich das Problem von alleine, oder immer die Bittiefe und Abtastrate der Datenquelle einstellen, das sollte am besten klingen. |
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