Der MC Cassetten - Neuzugänge, Bestand und Bilder Thread

Der Name ist Programm... Einmal Ein Gott Sein
Sehr empfehlenswert, aber schwierig zu ergattern.





Einmal ein Gott sein: »Das Blendwerk« ⌖ Einmal ein Gott sein ⌖ Blut zu Milch
Label: Self-released – none
Format: Cassette, Album, Stereo
Country: Germany
Released: 1995, 1996, 1997
Genre: Hard Rock
Style: Noise Rock, Doom Metal, Melodic Death Metal

Diese RAKS Cassetten find ich immer noch toll. Aber hab leider bis heute nur eine von den Goldenen.

Trotzdem erstaunlich wie krass die das 86er TDK Design kopiert haben.

Mir ist aufgefallen, dass es Kassetten ohne abschirmendes Metallplättchen gibt, welches ja zumindest ältere Tonköpfe vor elektromagnetischen Streustrahlen schützen soll, bei modernen wohl nicht mehr so wichtig (?)


Beispiel: Maxell UR


Vergleich mit und ohne Metallschutz

Mich treibt nämlich die Frage um, ob dergleichen neumodische Günstig Kassetten überhaupt für uralte heiß und innig geliebte Rekorderschätzchen mit möglicherweise HochImpedanz Tonköpfen geeignet sind.
(Hausaufgabe über die Feiertage :D)

Ein neues Päckchen kam an, lang ersehnt, nach einer ziemlichen Odyssee, jetzt über Kasachstan gereist und wohlbehalten angekommen...
Sehr seltene Kassetten dabei





Die SA 90 ist eine der allersten Generation von 1974. ( Da fehlt mir jetzt auch noch die für den japanischen markt, die hat eine etwas andere Front.) Die C-90F ist eine "Maverick" von 1969 vom japanischen Markt, sehr selten in diesem Zustand mit unverletzter Folie. Ich hab noch eine nicht-eingeschweißte für den US/EUR-Markt. Die Freddie Land ist die letzte von 8, die ich noch brauchte. Die Colitas und die Teddy Boo sind irgendwie schwer zuzuordnen, es gab allerdings noch andere "Design" - Tapes, wie die "Basket" mit nem Picknick-Korb, oder eine mit einem Schottenmuster. Die beiden DJ und die Beam kann ich jetzt gegen die Nicht-90-Minuten-Platzhalter tauschen, die DJ-Serie hab ich jetzt komplett.
Und die CDing 1 komplettiert jetzt die Sport-Serie von 1997. CDings fehlen mir noch 2., Beam noch 1.



Eine schöne Auswahl, jetzt sinds inzwischen 516 Kassetten in der Sammlung, und 10 sind noch unterwegs.

BEAM .. Ich mag Aliens !

Wenn dieser Aufdruck auf dem tape selber, währe was für mich.

Die SA 90 ist eine der allersten Generation von 1974.

Cool

ONKYO,MARCEL035 (Beitrag #12104) schrieb:

BEAM .. Ich mag Aliens !

Ist es einer ? Ich seh da nen japanischen Typ mit stylischer Brille und Headphones... siehe auch das Bild von der Beam 2 unten.
Es ist übrigens interessant, dass die Kassette aus der CDing-Serie so unglaublich schwer zu bekommen ist :



Die beiden anderen gesuchten sind inzwischen in der Ukraine gelandet, und auf dem Weg zu mir :




Damit wäre dann Beam komplett, und CDing fehlt immernoch die oben erwähnte...

Django8 (Beitrag #12105) schrieb:

Die SA 90 ist eine der allersten Generation von 1974. Cool 8)

Yes, hier ist noch ne andere zu haben : TDK SA-C 90 1974

und hier ist die japanische Version, man siehts an der Beschriftung auf der Vorderseite, ist allerdings ne 60-er... : TDK SA-C 60 Japan 1974

BASF
Eine kleine Zeitreise
Alle Angaben ohne Gewähr, mein beginnender Alzheimer


Ende70/Anfang 80, noch kein Zahlencode, ab wann kam der eigentlich?, Einschichtband, wohl tatsächlich Chromband, Pegelverlust ca -10dB


1987, wohl Einschicht, wohl noch im wesentlichen Chromband, Pegelverlust ca. -6-8dB


1987, die frühen CR super waren einfach oder doppelt beschichtet?, Pegelverlust ca. -4-6dB


1997, doppelt, Pegelverlust ca. -2dB


1985, doppelt, Pegelverlust ca-4dB


1994, doppelt, Pegelverlust ca-2dB


Reference Maxima, 1993, doppelt, Kobalt Eisen?, wohl kein Chromband?, Pegelverlust? Leertape

Pegelverluste sind ca. Angaben anhand Aussteuerungsanzeige, leider kann ich die damaligen Rekorder nicht exakt nachvollziehen
Bzgl. Der Bandbeschichtungen gab es teilweise wohl auch >Jugend forscht-Bänder<, anfänglich Chrom, später Eisen Kobalt Chrom in wechselnder Zusammensetzung (man korrigiere mich), einlagig oder zweimalig
Seit 1997 EMTEC übernommen hatte, war wohl alles drin, unabhängig von dem, was drauf stand

Wie ermittelst du den Pegelverlust ? Wovon gehst du aus ?

Wiedergabe Pegel an drei verschiedenen Tapedecks, sicher nicht repräsentativ oder streng wissenschaftlich, eher als Einschätzung der zeitlichen Veränderung zu sehen
Bestimmt gibt es validierte Methoden

Das kommt aber schon ungefähr hin.

Man darf aber nicht davon ausgehen, dass sie sich verhalten wie FeCo Band. Auch im Neuzustand waren sie vorsichtiger auszusteuern und alles was nach IEC eingemessen war hatte da eh so seine Schwierigkeiten, weil Chromdioxid generell mehr Aufsprechpegel braucht, damit hinten das selbe raus kommt, wie rein geht. FeCo Bänder sind da viel genügsamer. Deshalb war das automatisch so, dass ich auch mit damals neuen Chrom Cassetten immer weniger Pegel auf meinem Doppelcassettendeck hatte, als bei japanischen Bändern und das Dolby dann nicht richtig funktionierte.

Generell ist die CR-E II/Chrome Extra II der Nachfolger der Chromdioxid II und damit das einschichtige Standardband, die Chromdioxid Super II/CR-S II/Chrome Super II das zweischichtige Bessere Band und in der Chromdioxid Maxima II/CR-M II/Chrome Maxima II war ursprünglich angeblich das selbe Band wie in der Super, nur dass das Gehäuse höherwertig war. Erst später war es wohl noch mal ein höherwertiges Band (Verdammt nah an der CD). Die TPII war dann die erste BASF Typ II Cassette mit FeCo Band und dann auch noch die Bänder der 353er Serie. Bei der TP II heißt es oft es sei das Black Magnetite Band von Maxell drin. XL II-S, was von den Parametern her auch passen würde. Sehr schöne Cassetten.

Die alten Chromdioxid Bänder funktionieren bei mir trotz ihres Pegelabfalls aber soweit noch gut. Man muss halt aufpassen, dass man nicht unbedingt so bassige Musik darauf aufnimmt. Gerade Musik mit viel Dynamik und nur kurzen Spitzen lassen sich auf diesen Cassetten noch recht hoch aussteuern. Bei Dynamik komprimierten Sachen muss man hingegen sehr sehr vorsichtig sein. Die CSII kommen idR bei der meisten Musik immer noch so auf -1 dB mit meinem GX75. Die klingen bis auf ihre leichte Präsenzkrümmung auch immer noch echt gut, auch die Älteren. Natürlich ist das auch von der Lagerung abhängig.

LG Tobi

Dank für die zeitliche und technische Einordnung, man lernt nicht aus.

Aus der Reihe Fundstücke



Fällt jemand hier spontan ein Hersteller ein?
Typ 2, 4 fach verschraubt, Wabenmuster, kein Zahlencode, Band tiefschwarz
TDK hatte immer 5 Schrauben, also nicht

Nö, das is ne AGFA Stereochrom 60+6 oder 90+6 von Anfang der 80er. Gabs in unterschiedlichen Gehäusevarianten, aber das Label sah immer so aus.

Super, Danke. Ich suche dann mal weiter.
Als Lösungsansatz könnte ich bieten:
Hülle und Inhalt Passt aber hinten und vorne nicht. Was für ein Chaos.

Und hier kommt das Vergleichsexemplar, alles richtig

"Stereochrom" ist ja auch mal ein geiler Name. Konnte man damit denn Mono- in Stereoaufnahmen verwandeln ?

Das ist doch mal ein nettes Gute Laune Cover
Western Germany, also vor 1989
Rauscharm deutet vielleicht sogar auf Ende70 hin
Wenn so eine Cassette erzählen könnte…..

Ja, das Label gab es in dunkel und hellgrau und die Hülle auf dem Bild ist die der älteren Variante aus den 70ern. Und das selbe Label Design gab es auch mit dem Gehäuse deiner o.g. LNX. Das Passende Inlet zur Cassette hat so ein silbernes rundes Ding, das aussieht wie ein Siegel oder eine Münze. Wenn die Cassetten noch funktionieren sind sie ganz ok, entsprechen in etwa BASF Chromdioxid II , sie lösen sich aber ganz gern auf und dann entsteht so weißes Pulver und teilweise sogar raue Stellen auf dem Band, manche Bänder bekommen in ihrer Magnetschicht auch Löcher, die sieht man nicht, aber es hört sich dann so an, als hätte Jemand versehentlich die Aufnahmetaste gedrückt und eine Sekunde gelöscht, am Anfang und Ende dieser ungewollten Pause ist dann ein lautes Knacken zu hören. Ausserdem muss man bei bestimmten Revisionen aufpassen, weil die Gleitfolien aufquillen und Cassetten dann schwerläufig werden, das kann man aber beheben indem man andere Gleitfolien rein macht. Manche Bänder produzieren zwar den weißen Staub, aber nur minimal, die stauben dann 2 mal den Bandlauf voll und dann gibt sich das wieder. Danach laufen die ganz gut.

Die Stereochrom funktionieren mit 50 oder 60%er Wahrscheinlichkeit noch, Schlimmer ist es aber bei den Superchrom, die sind extremer von dem Fraß betroffen und da hab ich in den letzten Jahren keine Einzige mehr in der Hand gehalten, die noch funktionierte, schade, denn eigentlich waren das echt gute Bänder. Die Gehäuse finde ich hübsch, die kann man natürlich weiter nutzen indem man neues Band rein macht. Wenn die Stereochrom noch laufen, benutze ich sie wie vorgesehen, wie die BASF Chromdioxid II klingen sie noch sehr vernünftig, wenn man sie vorsichtig aussteuert. Es gab auch noch STUDIOCHROM, das ist wohl das Selbe wie STEREOCHROM, war aber irgendwie ne günstigere Variante für Kataloge oder so, sieht aber sonst exakt genau so aus.

Passend dazu gab es auch die in schwarz gehaltenen SUPERFERRO im selben Label Design. All das gabs dann in zig Gehäuse Variationen, z.B. auch mit PDM Gehäusen. Es gab sogar eine Passende METAL, die echt superschön aussieht, aber Niemand hat sie bisher im echten AGFA Gehäuse gesehen, sondern nur in dem von PDM. Möglicherweise gab es es nur für Werbefotos, denn Bilder davon gibt es im Netz. So eine hätte ich gerne noch.

LG Tobi

Ist ja ein nettes Kassettchen, was da wohl aufgenommen worden ist?

Habe mal alle meine Compact-Cassetten noch vorhandenen abgelichtet. Werden mich demnächst in den KA verlassen, ich brauche Platz (& Geld )

Für meine Recorder zum bestücken finde ich auf Flohmis meist ausgepackte passend zu den Boomboxen (Firmen mäßig), da muss ich nix für auspacken. Und andere brauchen die noch zum sammeln, hören oder wie auch immer. Sind dann da besser aufgehoben als bei mir, dafür kaufe ich mir dann wieder ein paar Modell-LKWs.

Du wirst hier einige sehr sehr glücklich machen
Ich bin im Keller noch nicht bis zu meiner Kiste mit originalverpackten vorgedrungen

Achso ??? Ansich haben hier schon viele die einzeln gesehen, letztes & vorletztes Jahr und einige hatten auch welche bei mir gekauft.
Ob da noch was geht, wird sich zeigen, hatte die hier im Forum auf der Verkaufsliste - da war 0 Reaktion.

So viele tolle CCs/MCs, die goldenen Maxell XLII und die TDK waren früher meine Lieblings-Kassetten, da hatte ich zusammen etwa 250 St. von dazu noch einige XLII-S und SA-X und diverse Kassetten anderer Hersteller, dann folgten in den späten 90er-Jahren die SCOTCH, die in deinem 1. Karton über den SKC einsortiert sind, und dazu sehr viele BASF TP-II und TP-IV.

Ich freue mich!

Für meine Recorder zum bestücken finde ich auf Flohmis meist ausgepackte passend zu den Boomboxen (Firmen mäßig), da muss ich nix für auspacken. Und andere brauchen die noch zum sammeln, hören oder wie auch immer.

So was habe ich mir auch schon überlegt... Aber bis jetzt noch nicht den Mut gehabt, das durchzuziehen

Neuzugang

Ein rund 70 Jahre altes Band darf so aussehen

Die dazugehörige Stenorette hast du auch?

Demnach die 8cm Spulen mit 69m Langspielband in Grundig Cassette?
Habe bislang nur mal 15er und 18er Cassetten gesehen
Dachte so um 1960, also 60 Jahre
Und nein, habe leider ( noch) kein Abspielgerät, aber bin dran
Also Cassetten für Stenorette Diktiergerät

Flohmarktausbeute heute:


Neun Cassetten + den BP für 6€

Es müsste sich um ein Band einer Stenorette Mini handeln.
Also dann so ein Gerät:

Bild

Alles für die 6,00 ist der Hit, das würdest Du bei manchen Flohmi-Händlern hier für eine oder max. 2 Cassetten zahlen. Da wollen ja alle nur bei EINEM allein die Standgebühr verdienen.

Auch wenn man den nicht mehr nutzt, der Equi ist top, dazu noch ein altes Radio im Auto - super für ein Oldtimer oder 90er Auto.

Der EQ/Booster ist eher für den Saunabereich gesetzt. Der hat 4 LS-Anschlüsse inkl. Fader

Ad Rabia: Danke, kann nun meine Suche eingrenzen

Franz'l (Beitrag #12133) schrieb:

Auch wenn man den nicht mehr nutzt, der Equi ist top, dazu noch ein altes Radio im Auto - super für ein Oldtimer oder 90er Auto. :hail

Ja, den hätte ich auch mitgenommen- auch wenn er bei meinem Auto eher Zierde als nutzbar wäre.

UriahHeep (Beitrag #12125) schrieb:

Ich freue mich!

Heute gekommen und ich freu mich noch mehr. Die hatte ich als SONY-Liebhaber noch nicht.

und immer gerne !!!


Zum Anfang hatte ich auch noch andere von der Turbo wie 60, 100 oder 110.

Wo ich die Sony UX sehe, möchte ich mal an die UX-ES und UX Pro erinnern mit 1986 wahnsinnigen 2000 Gauß Remanenz
Hat es eigentlich danach noch höhere Werte gegeben?

Die 1996er UX-S/UX-Pro sind mit 2150 Gauss angegeben.

Was genau sagt denn diese Messgrösse aus? Höre ich jetzt jedenfalls zum ersten Mal im Zusammenhang mit Kassetten...

https://de.wikipedia.org/wiki/Remanenz

http://horstvoelz.de/pdf%20HU/speicher2014_4.pdf

https://de.wikibrief...pes_and_formulations

UrAlte Typ 1 Bänder in den 60er Jahren lagen bei 800-1000 Gauß, später bei 1200-1700, Typ 2 bei 1500-2150, Metallbände Typ 4 bei um die 3000

Gehts denn mit der TDK SA jetzt auch los?

Ich habe eine 88er neu bespielt und dann bemerkt, dass sie im Autoradio und in meinem Fisher Walkman leiert. Alle anderen Cassetten laufen aber. Sie ist nicht schwergängig und in den meisten Geräten klingt sie nach wie vor super. Mir ist aber aufgefallen, dass das Band, wenn man die kleinere Spule entgegengesetzt dreht am Wickel kleben bleibt, anstatt sich davon abzuwenden. Ist da irgendwas mit dem Bindemittel im Argen? Bis auf die Railroads war mir sowas bei der SA noch gar nicht bekannt.

Ich müsste jetzt die anderen SAs mal checken um raus zu finden, ob Mehrere betroffen sind. Hattet ihr sowas schon? Ich dachte erst der Walkman wäre schuld, aber ich finde keinen Defekt.

LG Tobi

DOSORDIE (Beitrag #12143) schrieb:

… am Wickel kleben bleibt … Ist da irgendwas mit dem Bindemittel im Argen?

Das dürfte eigentlich nicht sein. Der Binder entnimmt der umgebenden Luft, im Gegensatz zu anderen Marken, keine Feuchtigkeit und wird daher nicht klebrig. Jedenfalls hat TDK das früher mal behauptet. Darum findet man in den Laufwerken, in denen ausschließlich TDK läuft, auch nur abgeriebenen braunen oder schwarzen Staub, statt klebriger Masse.
Vielleicht ist irgendwie Öl oder eine andere Flüssigkeit in die Kassette gelangt?

Bis jetzt habe ich noch keine Aussetzer bei SA. Bei einer SA-X hatte ich schon mal Probleme, aber das ist ja ein anderes Band.
Eine Maxell XL-II hat bei mir mal so ein Leiern gehabt.
Damals war hier mehrheitlich die Meinung, die Historie dieser Cassette wäre wahrscheinlich der Grund.
Kann das auch bei Deiner SA vielleicht so sein? Oder ist sie schon immer bei Dir?

Grüße
Ingo

dass das Band, wenn man die kleinere Spule entgegengesetzt dreht am Wickel kleben bleibt, anstatt sich davon abzuwenden. Ist da irgendwas mit dem Bindemittel im Argen?

Das ist nicht ungewöhnlich... ist normalerweise nur statische Aufladung, besonders jetzt im Winter bei trockener Heizungsluft.
Ein wirklich klebendes Band ist mir noch nicht untergelommen.

Ingo, die Cassette hat eine unbekannte Historie.

War ja auch nur ne Theorie, dass es irgendwie klebt. Sie ist ja wie gesagt nicht schwergängig und in den meisten Geräten läuft sie. Nur muss es ja irgend einen Grund haben warum das so ist, dass sie in dem Walkman leiert, wenn es Alle anderen Cassetten, die ich probiert hab nicht tun.

Und ja mit späteren SA-X und MA hatte ich auch schon Probleme. Da kräuselt sich das Band, bei mir ist das schon recht früh aufgetaucht, da wollte es mir hier keiner glauben, aber mittlerweile scheint das häufig zu passieren. Leiern tun die aber nicht.

LG Tobi

Einigen Chargen der SA werden Probleme mit der Langzeitstabilitä, Bandknittern, etc. Nachgesagt, allerdings kann ich hier bislang nicht mitreden, mir ist da noch nichts aufgefallen, obwohl die meisten bei mir TDK, Maxell und dann mit deutlichem Abstand BASF, etc. Sind. Allerdings kann es auch in der Tat so sein, dass man solche problembehafteten Exemplare gedankenlos entsorgt hat, somit deine Beobachtung sehr zutreffend sein könnte.
Da wir diese alten Schätzchen weiternutzen, sind wir die eigentlichen Langzeittester, deren gesammelte Beobachtungen, wie auch die von dir beschriebene, früher in Produktverbesserungen eingeflossen wären.
Der damalige HiFi laden ums Eck hatte TDK SA und Maxell XL2 im 10 er Pack immer um die 20 DM zum anfixen, tja, da wurde man dann schnell HiFi süchtig, rückblickend eine schöne Abhängigkeit
Ich experimentiere gerade mit einer wohl der letzten D in 120er Länge, ohne ! Abschirmblech und gar nicht TDK typischem Verhalten: billiger Gesamteindruck, klapprig, etc, gab es eigentlich zuletzt sowas wie Billigkopien?