Sicherung fliegt raus!

+A -A
Autor
Beitrag
Gude
Stammgast
#1 erstellt: 26. Aug 2005, 18:54
Hallo,

vielleicht kennt einer mein Problem und kann mir einen Tip geben wie es beseitigen kann.

Ich habe einen Denon 3805 und daran noch eine extra Stereoendstufen angeschlossen. Nun passiert es nicht immer, aber doch schon zu of, dass die Sicherung beim anmachen rausfliegt.

Beide sind an einer Steckdose über Master/slave geschaltet.
Es handelt sich hierbei um eine relativ günstige die ich bei Aldi gekauft habe. Da Aldi aber eigentlich immer sehr gute Sachen hat die ja meistens eh Markenprodukte sind denke ich eigentlich nicht das es an der liegt, oder???

Wäre super wenn mir jemand einen Tip geben könnte!

Danke
Gude
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#2 erstellt: 26. Aug 2005, 19:13
Hmm, wie stark ist den diese zusätzliche Endstufe, also wie hoch ist deren Leistungsaufnahme (steht hinten am Gerät)?

Eventuell ist es einfach zuviel wenn beide Geräte gleichzeitig einschalten, denn der Einschaltstrom ist um ein vielfaches größer als der Nennstrom der angegeben ist.
DZ_the_best
Inventar
#3 erstellt: 26. Aug 2005, 19:44


Ich habe einen Denon 3805 und daran noch eine extra Stereoendstufen angeschlossen. Nun passiert es nicht immer, aber doch schon zu of, dass die Sicherung beim anmachen rausfliegt.


Ich denke nicht, dass man an die AC Outlets des Verstärkers noch eine Stereo Endstufe anschließen kann.
An deiner Stelle würde ich versuchen die Stereo Endstufe woanders anzuschließen, da du sonst den Verstärker beschädigen könntest.

ps:


Da Aldi aber eigentlich immer sehr gute Sachen hat die ja meistens eh Markenprodukte sind denke ich eigentlich nicht das es an der liegt, oder???




Für 100 Euro gibt es kein gescheites HiFi oder Video, erst recht nicht bei Norma oder Aldi



Ich weiß, dass es andere Zusammenhänge sind, allerdings kann ich Aldi genau so wenig abverlangen wie billig Zeug von e-bay.

MFG DZ


[Beitrag von DZ_the_best am 26. Aug 2005, 19:47 bearbeitet]
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#4 erstellt: 26. Aug 2005, 20:11

Ich denke nicht, dass man an die AC Outlets des Verstärkers noch eine Stereo Endstufe anschließen kann.
An deiner Stelle würde ich versuchen die Stereo Endstufe woanders anzuschließen, da du sonst den Verstärker beschädigen könntest.



Hmm, nachdem er von ner Master Slave Steckdose redete glaube ich nicht das er die Endstufe an die AC Outlets des Denon angeschlossen hat.

Dann würde die Feinsicherung des Denon durchbrennen jedesmal.
DZ_the_best
Inventar
#5 erstellt: 26. Aug 2005, 20:38
Aja, ich hatte es nur falsch verstanden.

MFG DZ
piercer
Inventar
#6 erstellt: 27. Aug 2005, 09:11
Neue - anständige- Leiste kaufen...

Guckst du hier: is aber teuer...
aber guuuuuuuut!!!

http://img394.imageshack.us/my.php?image=monster8jd.jpg

Gruss
Piercer
Gude
Stammgast
#7 erstellt: 27. Aug 2005, 09:16
Hi,

die rotel Endstufe hat einen max. Leistungsaufnahme von 400 Watt. Aber es fliegt auch ab und zu der Strom raus wenn ich die Endstufe nur mit dem CD Player anschalte...

Ich habe Stereo und AVR komplett getrennt. Heisst:
Denon 3805 läuft bei den beiden Front LS übere die Rotel 981. Wenn ich aber nur Stereo höre, schalte ich den CD Player ein - der teilt sich den Master Platz mit dem Denon - und dann bleibt der Denon aus da ich noch einen separaten Stereo Verstärker habe. Aber auch da fliegt mir ab und zu die Sicherung raus...

Ich kann mich jetzt nicht mehr daran erinnern ob auch die Sicherung mal mit dem Denon alleine (bevor ich den Stereozweig aufgebaut hatte) rausgeflogen ist...

Müsste ich dann da 2 Wandsteckdosen nutzen um das zu vermeiden? Oder kann man da irgendetwas dazwischen schalten? Möche die Master Slave Geschichte ungern aufgeben.

Also für mich ist eine Steckdose kein Audio & Hifi (ich weiss das da manche Leute anderer Meinung sind) von daher denke ich eigentlich das die Aldi Steckdose es tun müsste.
Bei Geräten von Aldi bin ich da durchaus Eurer Meinung!
Sollte es aber wirklich an der Steckdose liegen kaufe ich mir auch gerne eine teure. Aber wenn Ihr auch nicht glaubt oder wisst ob es an ihr liegt würde ich mir den Versuch und die Kohle gerne sparen...

Danke und Gruß
technicsteufel
Inventar
#8 erstellt: 27. Aug 2005, 09:23

Gude schrieb:
... dass die Sicherung beim anmachen rausfliegt.

Beide sind an einer Steckdose über Master/slave geschaltet.


Hi, meinst du die Sicherung im Stromverteilerkasten?
Der Automat mit 10 Ampére?

Na die Anlage würde ich gerne sehen die das schafft.

Oder hast du ein zu starkes Gerät (slave) an ein anderes Gerät (master) angeschlossen?
An dem Gerät sollte dann aber dran stehen welche Maximalleistung zur Verfügung gestellt wird.
Da werden normalerweise auch CDPs oder Tapes eingesteckt und keine Amps.

Mit der Steckdosenleiste kann das überhaupt nichts zu tun haben.
boarder
Stammgast
#9 erstellt: 27. Aug 2005, 09:29
Ich vermute mal dass die Rotel keinen Einschaltstrombegrenzer eingebaut hat und deshalb die Sicherung fliegt.

So einen Einschaltstrombegrenzer gibts bei Conrad.

Gruss
technicsteufel
Inventar
#10 erstellt: 27. Aug 2005, 09:48
Jetzt erklär mir doch mal einer warum der Einschaltstrom so hoch sein kann, dass ´ne Sicherung fliegen kann.
boarder
Stammgast
#11 erstellt: 27. Aug 2005, 09:54
Erklären kann ich es Dir auch net, habe aber selber die Erfahrung mit meinen Vincent T-100 Monoblöcken gemacht.

Schalte ich beide gleichzeitig über ne MasterSlaveLeiste an fliegt die Sicherung ab und zu (nicht immer). Schalte ich einen Monoblock mit Versatz von 1-2 Sek. dazu, ist die Sicherung noch nie geflogen.
fischpitt
Inventar
#12 erstellt: 27. Aug 2005, 10:20
Hi,meine Schwiegermam konnte keinen LCD 26 Z.behalten weil er immer auf Störung ging weil die Spannung zusammen gebrochen ist.Die 72 Röhre läuft einwandfrei.

Also Tipe ich auf Altbau,für die ganze Wohnung also ca.
4 Sicherungen.(und ein alter Kühlschrank als dauerläufer) .

Mann kann vielleicht vom Fachmann mal die gesamt Stromaufnahme der Verbraucher messen lassen.
Die Sicherung kann ja auch altersbedingt früher auslösen.

Oder wirklich eins nach dem anderen einschalten.

Peter


[Beitrag von fischpitt am 27. Aug 2005, 10:20 bearbeitet]
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#13 erstellt: 27. Aug 2005, 10:20
@technicsteufel

Der rein ohmsche Widerstand der Trafowicklungen ist so gering, das ein sehr großer Strom fließen kann im Einschaltmoment.

Erst wenn das Magnetfeld aufgebaut ist und die Phase einmal gewechselt hat kommt der induktive Widerstand dazu und schon kann man den Trafo trotz einiger Milliohm ohmschen Widerstand an 230 Volt betreiben ohne die Sicherung zu ärgern. (Kommt dann noch induktiver Blindstrom dazu usw.)

Je mehr Leistung der Trafo hat, umso geringer ist sein ohmscher Widerstand, umso größer ist sein Einschaltstrom. Ist bei jedem induktiven Verbraucher so, also auch bei E Motoren usw., und auch bei kapazitiven Lasten.
technicsteufel
Inventar
#14 erstellt: 27. Aug 2005, 10:38
Bei E-Motoren war mir das klar, aber das der Strom bei Trafos so hoch ist eine Sicherung auszulösen?
Es muss sich wirklich um einen Altbau handeln, wahrscheinlich noch mit Einschraubautomaten.
Die heute gängigen 10A Automaten lösen weit langsamer aus.
Ich habe meinen kompletten Hifi-Keller an so einer Sicherung hängen und schalte alles über den Schalter an der Leiste ein.
Aber ein Problem hatte ich damit noch nie.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#15 erstellt: 27. Aug 2005, 10:44
Hab auch alles an einer und keine Probs, hab aber noch mit 16A abgesichert, war früher erlaubt und machte keine Probleme, warum soll das jetzt so sein.

Was die Auslösecharakeristik angeht, vielleicht hat Gude einen etwas schnelleren Automat verbaut.

@Gude, besorg Dir mal einen K Automat, der ist um einiges Träger beim Auslösen und hält den Einschaltstrom vielleicht eher aus.

Bei nem richtigen Schluß is er genauso schnell wie die anderen, keine Angst, aber bei hohen Einschaltströmen ist es sinnvoll trägere Automaten zu verbauen.
derandre
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Aug 2005, 15:54
Kann mich da dem Grossinquisitor nur anschließen.
Hatte dieselben Probleme erst mit ner Rotel-Endstufe,
später noch viel extremer mit meinem Stereoverstärker.

Da konnte ich vorher ne Münze werfen ob die Sicherung hält,
habe dann eine trägere eingebaut/bauen lassen und alles hält.

Ein Freund von mir der Elektrotechniker ist meinte noch ironischerweise mit einer alten Sicherung zum Einschrauben wäre das nicht passiert, die halten nämlich deutlich mehr aus!
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#17 erstellt: 27. Aug 2005, 16:07
Schon klar, bei den alten Schraubsicherungen kann nur die thermische Überlastung auslösen, die Sicherung quasi durchbrennen. Und so ein Einschaltstrompuls ist einfach zu kurz um die Sicherung schmelzen zu lassen.

Die Sicherungsautomaten haben ja neben dem thermischen auch einen magnetischen Auslöser, und der springt auch bei kurzen Pulsen entsprechend seiner Trägheit an.


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 27. Aug 2005, 16:07 bearbeitet]
technicsteufel
Inventar
#18 erstellt: 27. Aug 2005, 17:00

Heiliger_Grossinquisitor schrieb:
Schon klar, bei den alten Schraubsicherungen kann nur die thermische Überlastung auslösen, die Sicherung quasi durchbrennen. Und so ein Einschaltstrompuls ist einfach zu kurz um die Sicherung schmelzen zu lassen.


Das ist leider falsch!
Es gab auch Einschraub-Automaten welche Anstelle der Keramikhalter in denen die Schmelzsicherungen stecken eingeschraubt werden.
Die haben dann immer so einen Kunststoffknopf in schwarz oder rot gehabt der rauskam wenn der Automat auslöste, und der wurde dann wieder reingedrückt.
Mit diesen Teilen hatte ich mit Aquarienbeleuchtungen die gleichen Probleme.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#19 erstellt: 27. Aug 2005, 17:12
Ja stimmt, waren die ersten Sicherungsautomaten.
Gude
Stammgast
#20 erstellt: 28. Aug 2005, 19:39
Hallo,

erstmal danke für die Antworten.
Also ich wohne in der Tat in einem Altbau, aber das Ding ist Kernsaniert mit einem neuen Stromkasten ausgestattet. Ich kenne mich dami null aus, von daher weiss ich nicht ob das so ein 10A Gerät ist. Da steht auf jeden Fall was mit 16 drauf, aber kein A.
Ich habe mir bei Conrad mal die Beschreibung von dem Strombegrenzer für Grossverbraucher durchgelesen.
Das scheint genau das zu sein was ich brauche

Vielen Dank
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#21 erstellt: 28. Aug 2005, 19:52
Dann is ne 16 Ampere Sicherung.

Der Einschaltstrombegrenzer ist auch ne Möglichkeit. Oder Du tauscht den Sicherungsautomaten gegen einen trägen K Automat (K bezieht sich auf die Auslösecharakteristik).
sondek
Stammgast
#22 erstellt: 28. Aug 2005, 21:04
Meist hilft es schon, den Sicherungsautomaten gegen einen neuen, identisch spezifizierten zu tauschen. Er muss also oft gar nicht träger sein. Wie weiter oben schon erwähnt, können die Automaten nach ein paar Jahren (und soundsoviel Auslösungen) altern und vorzeitig fliegen.
Sicherungsautomat tauschen macht besser der Elektriker, kost nich viel. Aber wenn er schon da ist, kannst Du natürlich auch genausogut einen etwas trägeren einbauen lassen. Die größeren Rotel-Amps gehen einschaltstrom-mäßig hart ans Limit (Dicke, sehr niederohmige Trafos) und sind meist nicht begrenzt, aus klanglichen Gründen.
Es wäre allemal Blödsinn, eine olle, zu früh fliegende Sicherung durch einen externen Einschaltstrombegrenzer zu schonen.
Wenn Dein Auto Dreck im Spritfilter hat, und bei Vollgas ruckelt, behebst Du das ja auch nicht durch einen Keil unterm Gaspedal, sondern Du machst den Filter sauber;-)schräger Vergleich...naja

Bernhard
fehlermeldung_2000
Inventar
#23 erstellt: 13. Sep 2005, 21:40
Ich bin auch für die Lösung "Sicherung", falls es mit einzelnem Einschalten nicht klappt. Ich hatte kurzzeitig auch eine Rotel Endstufe, die nur an einer Sicherung im Haus (von der Waschmaschine, wo sonst nichts draufhängt) gehalten. Das es trägere gibt wusste ich noch gar nicht. Super Tipp!
Willibald
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Sep 2005, 05:38
Besitze eine Rotel 1075 5-Kanalendstufe und hatte das gleiche Problem. Abgesichert mit 16 A. Nach Wechsel des Automaten mit trägerer Auslösecharakteristik keine Probleme mehr. Der Effekt tritt wie oben schon erwähnt nur bei "dicken" Ringkerntrafos auf. Ein Einschaltstrombegrenzer ist mit Sicherheit nicht sinnvoll, da Rotel bewusst auf solche Sachen verzichtet.
Toll wäre natürlich Einschaltstrombegrenzer und dahinter eine Netzleiste für 300 Euro.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#25 erstellt: 14. Sep 2005, 11:31
Mit Ringkern hat das nichts zu tun, auch normale Trafos haben einen Einschaltstrom, der bei entsprechend großem Trafo auch entsprechend hoch sein kann.
Caligari
Stammgast
#26 erstellt: 22. Mai 2008, 08:22
Sorry, dass ich das alte Ding hier ausgrabe, aber warum einen neuen Thread öffnen?

Hab seit der Anschaffung meiner Monoblöcke auch das Problem mit einem auslösenden Automaten.

Bei mir im Sicherungskasten sind S-161A, 16A, 380V verbaut. Ich werde also mal eine mit der Charakteristik C oder K probieren.

Meine konkrete Fragen:

Muss ich dann alle im Sicherungskasten austauschen, weil sich die eine (neue) nicht mit den anderen (alten) verträgt? Mit allen anderen Automaten habe ich (da da ja keine Monos dran saugen) kein Problem. Ist halt auch ne Kostenfrage. Mein Elektriker vor Ort will für einen K-Automaten 23 Euro, ohne Einbau!

Ist der Tausch der Sicherungsautomaten was Sicherheitsaspekte Betrifft auch so einfach möglich, oder birgt das im Betrieb Gefahren in sich?


[Beitrag von Caligari am 22. Mai 2008, 08:32 bearbeitet]
kai-vd
Stammgast
#27 erstellt: 22. Mai 2008, 12:30

Caligari schrieb:
Muss ich dann alle im Sicherungskasten austauschen, weil sich die eine (neue) nicht mit den anderen (alten) verträgt??


Nein. Ein "Vertragen" untereinander ist irrelevant, da separate Stromkreise abgesichert werden. Möglicherweise ist der untere Anschluss des Automaten etwas anders ausgeführt, aber der Elektriker wird's schon hinfriemeln.


Caligari schrieb:
Mein Elektriker vor Ort will für einen K-Automaten 23 Euro, ohne Einbau!


Wenn du dir den Automaten selber kaufst und ihn den einbauen lässt, kommst du vielleicht etwas billiger davon.


Caligari schrieb:
Ist der Tausch der Sicherungsautomaten was Sicherheitsaspekte Betrifft auch so einfach möglich, oder birgt das im Betrieb Gefahren in sich?


Solange du nicht höher als 16 A absicherst gibt's keine Gefahr.

Viele Grüße

Kai
Caligari
Stammgast
#28 erstellt: 22. Mai 2008, 19:14

kai-vd schrieb:

Solange du nicht höher als 16 A absicherst gibt's keine Gefahr.

Viele Grüße

Kai



Hallo Kai,

danke für die schnellen Antworten. Ich laß mal hier in einem anderen Thread so was wie, der Kabelquerschnitt oder -kapazität wäre dann eventuell nicht ausreichend und das könnte zu Kabelbrand führen.

Kann das sein?

Gruß

alex
kai-vd
Stammgast
#29 erstellt: 23. Mai 2008, 05:02
Festverlegte Stromleitungen haben einen Mindestquerschnitt von 1,5 mm² - diese werden nach VDE mit 16 A abgesichert, unabhängig von der Auslösecharakteristik.

Bei den trägen Sicherungsautomaten geht es nur darum, dass sie nicht ganz so schnell ansprechen. Spielt sich aber alles im ms-Bereich ab, also keine Angst: Für einen Kabelbrand muss ein zu hoher Strom schon recht lange fließen und das läßt auch ein K-Automat nicht zu.
Caligari
Stammgast
#30 erstellt: 23. Mai 2008, 18:29

kai-vd schrieb:
Festverlegte Stromleitungen haben einen Mindestquerschnitt von 1,5 mm² - diese werden nach VDE mit 16 A abgesichert, unabhängig von der Auslösecharakteristik.

Bei den trägen Sicherungsautomaten geht es nur darum, dass sie nicht ganz so schnell ansprechen. Spielt sich aber alles im ms-Bereich ab, also keine Angst: Für einen Kabelbrand muss ein zu hoher Strom schon recht lange fließen und das läßt auch ein K-Automat nicht zu.


@Kai-vd

Herzlichen Dank für die kompetente Beratung und die beruhigenden Worte.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Sicherung fliegt neuerdings raus.
xyxy am 24.12.2011  –  Letzte Antwort am 26.12.2011  –  6 Beiträge
Receiver - Sicherung fliegt raus
sachsemania am 11.08.2005  –  Letzte Antwort am 15.08.2005  –  18 Beiträge
Marantz 9200 - Sicherung fliegt dauernd raus
otter am 10.07.2006  –  Letzte Antwort am 24.07.2006  –  13 Beiträge
Sicherung fliegt raus beim Einschalten des Rotel 1067
skully am 02.11.2004  –  Letzte Antwort am 02.11.2004  –  8 Beiträge
Aldi+Teufel
Bigmick1907 am 17.02.2004  –  Letzte Antwort am 28.06.2004  –  8 Beiträge
Rotel RSX 1067 - Sicherung fliegt beim Einschalten
Bereal am 02.01.2008  –  Letzte Antwort am 04.01.2008  –  14 Beiträge
Sicherung fleigt beim PC einschalten raus
paethi am 01.07.2008  –  Letzte Antwort am 01.07.2008  –  7 Beiträge
Wer kann mir eine Einstellhilfe beim Denon 3805 geben?
Günnider1 am 16.05.2005  –  Letzte Antwort am 18.05.2005  –  13 Beiträge
Denon 3805 Fernsteuerung
Kuyu am 28.01.2005  –  Letzte Antwort am 31.01.2005  –  7 Beiträge
Brummen/Surren beim Denon 3805
thomasio am 26.11.2004  –  Letzte Antwort am 03.12.2004  –  11 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.449 ( Heute: 23 )
  • Neuestes Mitgliedbambi0815
  • Gesamtzahl an Themen1.555.715
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.643.728

Top Hersteller in A/V-Receiver/-Verstärker Widget schließen