Vorverstärker-Ausgänge

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Michalx
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jul 2005, 19:32
Hallo,

meine Frage ist ob man bei einem Denon AVR 1404, der ja keine Vorverstärker-Ausgänge bestitz diese im Gerät selbst abgreifen, z.b. durch einlöten eines Chinch-Kables???


Danke


Gruß


Michalx
Poison_Nuke
Inventar
#2 erstellt: 02. Jul 2005, 20:31
dazu würdest du die Schaltpläne benötigen und ich glaube kaum, dass die von Denon bekommen wirst...man kann zwar losgehen mit Logik und einem Voltmeter und dann kurz vor den Endstufen Transistoren messen, wo ein passendes Signal anliegt, aber da noch was reinzulöten ist eigentlich Humbug...die Gefahr die Platine zu zerstören ist extrem hoch.

Es gibt aber eine anderen Möglichkeit:
mit einem Spannungsteiler an die Lautsprecherausgänge rangehen...dann bekommst du ein richtiges Signal, nur es ist halt ein wenig Problematisch. musst mal im Forum oder bei Google danach suchen.
Maui74
Inventar
#3 erstellt: 03. Jul 2005, 11:11

Michalx schrieb:
meine Frage ist ob man bei einem Denon AVR 1404, der ja keine Vorverstärker-Ausgänge bestitz diese im Gerät selbst abgreifen, z.b. durch einlöten eines Chinch-Kables???


Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht!

Die Jungs von Teufel haben dieses Problem für Dich gelöst.
click hier:
Roll nach unten, bis Du zu "Spannungsreduzierer" kommst

Kein Ausschrauben, nur Anschließen!

Gruß,
maui.
Poison_Nuke
Inventar
#4 erstellt: 03. Jul 2005, 11:26
WAAAAAAAAAAAAAAS....

das ist ja einfach nur ein auf Cinch gelötetes LS Kabel....SPINNEN DIE???

Wenn man das an den Receiver anschließt, dann ballert das sofort das angeschlossenen Gerät durch, weil da einfach mal viel viel zu viel Spannung drauf liegt.

Ich glaube diese Zubehörseite von Teufel ist wohl ein schlechter Witz...man sehe sich nur mal das Y-Kabel an...ich glaub ich dreh durch...wie kann man so einen Mist unter falschem Namen anbieten. Totale Frechheit von Teufel

www.teufel.de schrieb:
Alle Angaben ohne Gewähr. Technische Änderungen, Tippfehler und Irrtum vorbehalten

will ich doch wohl hoffen, das es nur ein Tippfehler und falsche Bilder sind....



also @ MichalX:
auf keinen Fall dieses "Ding" da von Teufel kaufen. Kann sein dass deren Aktive System vielleicht auf eine Überspannung am Cincheingang ausgelegt sind, aber die meisten Cincheingänge von Amps oder so sind für ein paar Millivolt ausgelegt, und nicht ein paar Volt, wie aus den LS Klemmen kommen.
Maui74
Inventar
#5 erstellt: 03. Jul 2005, 11:59

Poison_Nuke schrieb:
das ist ja einfach nur ein auf Cinch gelötetes LS Kabel....SPINNEN DIE???

Wenn man das an den Receiver anschließt, dann ballert das sofort das angeschlossenen Gerät durch, weil da einfach mal viel viel zu viel Spannung drauf liegt.


Ganz ruhig, lieber Poison_Nuke, ganz tief durchatmen!

An der Cinch-Buchse liegt standardmäßig ein Ausgangspegel von 2V an, am Subwoofer-Pre-Out zumeist 4V. Und was als Pre-Out rausgeht, darf am anderen Ende auch wieder reinkommen.

Ich kenne den Aufbau des Spannungsreduzieres nicht, kann also nicht sagen, ob die was in den Stecker eingebaut haben oder nicht, aber wenn es nicht funktionieren würde, würde (und dürfte!) Teufel dies nicht verkaufen.

Ob es klanglich das Nonplusultra darstellt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gruß,
maui.
Poison_Nuke
Inventar
#6 erstellt: 03. Jul 2005, 12:08

Maui74 schrieb:
aber wenn es nicht funktionieren würde, würde (und dürfte!) Teufel dies nicht verkaufen.



Sie schreibe aber extra hin, es ist für ihre Aktivsystem gedacht ist. Und wer weiß, wie deren Eingänge ausgelegt sind.

Weil um normalerweise sowas durchzuführen, benötigt man einen Spannungsteiler, welcher ein paar kräftige widerstände und ein Poti usw eingebaut hat...der Stecker ist einfach zu klein für mehrere Widerstände dieser Größenklasse...vorallem werden die Widerstände recht warm.

Und nochwas: schließ mal ein kleines Chassis einmal an den PreOut bei +-0dB an, und dann an den LS Ausgang....irgendeine Daseinsberechtigung muss ja eine Endstufe haben

Weil der Ausgangspegel an den LS Klemmen ist einfach je nach Endstufe teilweise exobitant höher als am PreOut. Und so bauliche kleine Widerstände gibt es nicht, die dann noch in einen so kleinen Stecker passen.


Ich denke mal echt, bei den Teufelsystemen sind das gut dimensionierte Vorstufeneingänge, die auch einen hohen Pegel verkraften, nur dann muss man auch höllisch mit der Laustärkeregelung der eingebauten Endstufe aufpassen, sonst hämmert es die auch durch.

Vielleicht mal Teufel fragen, wie die sich das so denken mit dem Ding da.

Kommt mir genauso vor, wie ein Schukostecker auf RJ-45 Adapter als LAN Killer
DiSchu
Stammgast
#7 erstellt: 03. Jul 2005, 12:21
Oder für mehr Spannung bei der Gartenarbeit ...



Gruss DiSchu
Poison_Nuke
Inventar
#8 erstellt: 03. Jul 2005, 12:38
Michalx
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Jul 2005, 14:52
Danke für eure Antworten!!!


Aber was soll ich nun machen??? Wäre es sinnvol mal bei Denon nach den Schaltplänen zu fragen???


Also ich habe auch schon mal was auf eine Platine gelötet. Meint ihr dann kann ich das auch hinbekommen????
Master_J
Inventar
#10 erstellt: 04. Jul 2005, 14:57
Guck' mal im nuForum nach "rudijopp".

Gruss
Jochen
sirloco
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jul 2005, 15:22
@michalx

hab mich auch mit dem Thema beschäftigt, da ich auch vorhabe, meinen Stereo per Spannungsteiler an meinen Denon 1803 anzuschließen

wie Master-J bereits sagte, schau im Nuforum nach, soweit ich mich erinnern kann gibts einen fred mit Bauanleitung, da kannst du solche "Spannungsteiler" auch selbstbauen, kostet so 10-20 euro schätze ich..

alternativ gibts fertige Dinger im Car hifi Bereich...

*flüster* schau mal bei Conrad nach, da gibts was für 12,95 das Stück, das bleibt aber unter uns, sag ja nichts unseren audiophilen Freunden davon *flüster*

nur Spaß

wie die Qualität der conrad Dinger ist weiß ich nicht, aber einen Versuch wirds mir auf jeden Fall wert sein

gruß
loco
Master_J
Inventar
#12 erstellt: 04. Jul 2005, 15:32

sirloco schrieb:
wie Master-J bereits sagte, schau im Nuforum nach, soweit ich mich erinnern kann gibts einen fred mit Bauanleitung, da kannst du solche "Spannungsteiler" auch selbstbauen, kostet so 10-20 euro schätze ich..

Fred-Link:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?t=7246


sirloco schrieb:
alternativ gibts fertige Dinger im Car hifi Bereich...

Dabei (auch beim Conrad-Teil) beachten, dass es kein Übertrager, sondern wirklich ein Spannungsteiler ist.

Gruss
Jochen
Michalx
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Jul 2005, 17:00
Danke für den Link!!!

Aber wie ist die Qualität solcher Spannungsteiler,denn
ich möchte ja durch den Stereo Amp eine bessere Qualität erreichen.

Nun ist es ja so das, dass LS Signal des Denon Verstärker abgeschwächt wird.
Dadurch hat sich doch aber auch schon das Signal verschlechtert, da es ja schon dürch die Endstufe des Denon gelaufen ist. Oder???


Macht doch dann eigentlich nich so den großen Sinn.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden???


Gruß


Michalx
Master_J
Inventar
#14 erstellt: 04. Jul 2005, 17:04
Unbelastete Endstufen klingen nicht (<-- Technikeraussage ;)).

Du kannst aber auch einfach Deine Stereo-Quellgeräte für den Stereo-Betrieb direkt am Stereo-Verstärker anschliessen.
Dann ist der Denon komplett raus.

Gruss
Jochen
Michalx
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Jul 2005, 19:54
Ja aber ich möchte ja auch diese Lautsprecher als Hauptkanäle beim DVD schauen nutzten!


Nun bin ich etwas Ratlos!


Gruß


Michalx
Emo
Inventar
#16 erstellt: 04. Jul 2005, 20:21
Hallo,

Da ich derjenige welche bin, der schon lange Erfahrung mit dem Spannungsteiler hab (jetzt allerdings nicht mehr), dacht ich mir, dass ich mich auch mal zu Wort melden müsse!
Ich bin übrigens der K.Reisach ausm nuforum

Also: Spannungsreduzierte Endstufensignale sind ohne Frage leicht schlechter als "echte" Vorstufensignale!
Jedoch klingen die Ausgänge ohne Last bedeutend besser als mit!

Ich würde allerdings trotzdem eher zu einem Umbau raten und
ein service-manual zur Hilfe nehmen!

Eine Auftrennung ist oftmals leichter als das reine Setzen der Pre-Outs, denn es fehlt praktisch jeglicher Anhaltspunkt!

Sogar ob in dem Gerät überhaupt irgendwelche brauchbaren Vorstufensignale fliessen ist fragwürdig

Setzt dich am besten mal mit dem User "rudijopp" im nuforum in Verbinung!

Gruß, Kevin
Michalx
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Jul 2005, 21:26
Ok werde ich mal versuchen!!!


Danke
Emo
Inventar
#18 erstellt: 05. Jul 2005, 22:03
Was wirst du versuchen?

Gruß, Kevin
Michalx
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Jul 2005, 21:37
Ich werde versuchen mich mit dem User in Verbindung zu setzen und bei DENON mal nach Schaltplänen fragen.

Gruß


Michalx
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Jul 2005, 08:59
Nochmal kurz ein paar Anmerkungen, bevor sich das wieder in den Köpfen festfrisst:


Poison_Nuke schrieb:
das ist ja einfach nur ein auf Cinch gelötetes LS Kabel....SPINNEN DIE???

Wenn man das an den Receiver anschließt, dann ballert das sofort das angeschlossenen Gerät durch, weil da einfach mal viel viel zu viel Spannung drauf liegt.

Ich glaube diese Zubehörseite von Teufel ist wohl ein schlechter Witz...man sehe sich nur mal das Y-Kabel an...ich glaub ich dreh durch...wie kann man so einen Mist unter falschem Namen anbieten. Totale Frechheit von Teufel


Wenn man den Aufbau des Adapters nicht kennt, kann man nicht drüber schimpfen. Verstehe diese Reaktion überhaupt nicht.


Poison_Nuke schrieb:
Weil um normalerweise sowas durchzuführen, benötigt man einen Spannungsteiler, welcher ein paar kräftige widerstände und ein Poti usw eingebaut hat...der Stecker ist einfach zu klein für mehrere Widerstände dieser Größenklasse...vorallem werden die Widerstände recht warm.


Nochmal zur technischen Seite: die Widerstände, die zur Spannungsreduzierung reichen, sind so klein, dass sie in jedem Stecker Platz finden. Da reichen Typen mit 0,5 Watt völlig aus, da die Widerstandswerte im Bereich von kOhm liegen. Da fließt kaum Strom und die Spannung wird sehr stark reduziert, so soll es ja auch sein. Warm wird da garnichts, dafür sind die Leistungen viel zu klein.

Also: vor'm meckern erst nachdenken.
Maui74
Inventar
#21 erstellt: 07. Jul 2005, 10:20

sakly schrieb:
Nochmal zur technischen Seite: die Widerstände, die zur Spannungsreduzierung reichen, sind so klein, dass sie in jedem Stecker Platz finden.

Stimmt genau - hab ein solches Exemplar bei conrad gefunden:



Damit kommt man von den 2V Ausgangsspannung am Cinch-Anschluss (bei 0db) auf 200mV runter, die wohl von jedem Cinch-Eingang locker zu verkraften sind.

Wer ein solches Kabel von Teufel hat, kann es ja mal im Dienste der Allgemeinheit zerlegen.... und uns sagen, was drin ist.

Gruß,
maui.
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Jul 2005, 10:26

Maui74 schrieb:
Damit kommt man von den 2V Ausgangsspannung am Cinch-Anschluss (bei 0db) auf 200mV runter, die wohl von jedem Cinch-Eingang locker zu verkraften sind.


Es geht nicht darum von den 2V des Cinchanschlusses runterzukommen, sondern darum die Ausgangsspannung der Lautsprecherausgänge der Endstufen zu reduzieren. Wenn ein Cinchanschluss vorhanden wäre, könnte man diese ja direkt verbinden und bräuchte keinen Adapter von Lautsprecherausgang auf Cincheingang. Lautsprecherausgänge haben schonmal Spannungen im Bereich von 20-30 Volt, das allerdings bei einer Last von 4-8Ohm. Hängst du jetzt ne Last dran mit mehreren kOhm, so sinkt der Strom enorm und durch den Spannungsteiler wird nur ein kleiner Teil der Spannung auf den Eingang gelegt.
Maui74
Inventar
#23 erstellt: 07. Jul 2005, 10:37

Autsch, blöd! Klar, nicht VON 2V runter sondern AUF 2V runter.

Danke für die Korrektur!
Poison_Nuke
Inventar
#24 erstellt: 15. Jul 2005, 19:12
hm, sorichtig zufrieden stellt mich das auch nicht. Weil wenn die Spannung durch den Widerstand gesenkt wird, ohne die Stromstärke zu ändern, dann hat man ja aufeinmal eine enorm hohe Stromstärke am Cincheingang. Und um die geht es mir ja.
Weil von irgendwas müssen die Boxen ja angetrieben werden. Die Spannung ist es nicht direkt, sondern eher die abgegebene Leistung.

Und wenn nun der Eingang einen Widerstandwert von mehreren kOhm hat, dann fällt da folglicherweise einiges an Leistung ab, und es kann dann ganz schön warm werden...eventuell sind halt die Leitung nicht für so eine Leistungs ausgelegt und brennen durch.

Die Spannung ist eigentlich nebensächlich.

Und vorallem...in so einem kleinen Cinchstecker, wie da auf dem Bild ist, PASST kein Widerstand mehr rein...ich habe schon viele Cinchstecker selber gelötet und weiß aus Erfahrung, das da meist nur mit Ach und Krach die Kabel selber Platz finden, und selbst ein kleiner Wiederstand wäre schon zu groß um IM Stecker Platz zu finden.


[Beitrag von Poison_Nuke am 15. Jul 2005, 19:13 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 15. Jul 2005, 21:52

Poison_Nuke schrieb:
hm, sorichtig zufrieden stellt mich das auch nicht. Weil wenn die Spannung durch den Widerstand gesenkt wird, ohne die Stromstärke zu ändern, dann hat man ja aufeinmal eine enorm hohe Stromstärke am Cincheingang. Und um die geht es mir ja.
Weil von irgendwas müssen die Boxen ja angetrieben werden. Die Spannung ist es nicht direkt, sondern eher die abgegebene Leistung.

Und wenn nun der Eingang einen Widerstandwert von mehreren kOhm hat, dann fällt da folglicherweise einiges an Leistung ab, und es kann dann ganz schön warm werden...eventuell sind halt die Leitung nicht für so eine Leistungs ausgelegt und brennen durch.

Die Spannung ist eigentlich nebensächlich.

Und vorallem...in so einem kleinen Cinchstecker, wie da auf dem Bild ist, PASST kein Widerstand mehr rein...ich habe schon viele Cinchstecker selber gelötet und weiß aus Erfahrung, das da meist nur mit Ach und Krach die Kabel selber Platz finden, und selbst ein kleiner Wiederstand wäre schon zu groß um IM Stecker Platz zu finden.


Ist dir Mister Ohm bekannt? Lies dir mal seine Theorien durch. Da wirst du feststellen, dass Strom, Spannung (und Leistung) und Widerstand sehr eng zueinander stehen, und ebenfalls, dass diese Faktoren sich gegenseitig sehr stark beeinflussen.
Ob du das glaubst oder damit zufrieden bist, interessiert den Strom oder die Spannung leider nicht.
Bei den Leistungen, die da durch's Signalkabel gehen, wird immernoch nix warm oder brennt durch.
Poison_Nuke
Inventar
#26 erstellt: 16. Jul 2005, 09:54
ich sage nur "URI"...weshalb mir die sehr enge Beziehung zwischen Spannung und Strom und Widerstand eigentlich bekannt ist.

Und genau deshalb sage ich ja...wenn der Widerstand nur die Spannung senkt, dabei aber keine Leistung verbraucht, dann steigt unweigerlich die Stromstärke an. Damit würde dann bei Vollast z.B. am Cincheingang eine Spannung von 2V und 50 Ampere anliegen. Und bei 50Ampere braucht man schon ein klein wenig dickere Leitungen, damit da nix passiert.
Master_J
Inventar
#27 erstellt: 16. Jul 2005, 14:02
Nicht vergessen, dass wir es hier mit einer unbelasteten Endstufe zu tun haben.
Da wird nicht viel "geleistet".

Gruss
Jochen
sakly
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 17. Jul 2005, 09:15

Poison_Nuke schrieb:
ich sage nur "URI"...weshalb mir die sehr enge Beziehung zwischen Spannung und Strom und Widerstand eigentlich bekannt ist.

Und genau deshalb sage ich ja...wenn der Widerstand nur die Spannung senkt, dabei aber keine Leistung verbraucht, dann steigt unweigerlich die Stromstärke an. Damit würde dann bei Vollast z.B. am Cincheingang eine Spannung von 2V und 50 Ampere anliegen. Und bei 50Ampere braucht man schon ein klein wenig dickere Leitungen, damit da nix passiert.


Sag mal, überlegst du überhaupt, was du da schreibst? Dir ist URI aber sowas von unbekannt.
Wenn der Widerstand die Spannung senkt, muss unweigerlich Spannung an ihm abfallen, sonst geht das nicht. Wenn Spannung an ihm abfällt, verbraucht er auch Leistung, zudem hab ich auch nirgends geschreiben, dass er keine Leistung verbrät, sondern nur, dass sie sehr gering ist, was an der insgesamt sehr niedrigen Stromstärke liegt. Damit wären wir beim zweiten Punkt: wo sollen da 50 Ampere herkommen? Im normalen Betrieb liefert ne Endstufe bei 100 Watt etwa 5 Ampere bei 4 Ohm. Wir reden bei so nem Spannungsteiler von mehreren kOhm. Rechne dir die Stromstärke aus.
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