Wieso kein Bi-Amping?

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burli0
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 07. Jun 2010, 12:38

Mickey_Mouse schrieb:
...Alles genau derselbe Denkfehler!

Zwei anständige, identische Endstufen spielen im BiAmping nicht lauter als eine alleine!
Wenn die Netzteile so weich sind, dass die Spannung hoffnungslos in den Keller geht, dann kann man mit BiAmping UND ZUSÄTZLICHEM NETZTEIL noch etwas raus holen, sonst nicht..

na genau darum gehts bei 7.1 avr's. das sind die endstufen rel. "weich". nicht das ganze netzteil. mit nem stereoverstärker macht ja keiner biamping...


donald duck an micky mouse: "IST EIN AUTO GEFÄHRLICH?" - "NEINNEINNEIN! .... ausser es fährt gerade..."


ach herrje
Mickey_Mouse
Inventar
#52 erstellt: 07. Jun 2010, 13:01
darf ich darauf hinweisen, dass der allererste Beitrag in diesem Thread mit 7 und 5 Kanal Endstufen begonnen hat?

Und viele Argumente hier eben nicht auf weichen Netzteilen beruhen, sondern auf einer simplen Addition der Watt Angaben?!?

Es geht mir doch nur darum, dass BiAmping nicht pre se lauter ist, wie hier mehrfach zu lesen ist (mit dB Angaben), sondern wenn überhaupt auf "Dreck Effekten" (die man auch nicht so einfach berechnen kann) von minderwertigen Endstufen beruht!

Btw.: ICH betreibe BiAmping mit einem Stereo Verstärker, erklärst du mir bitte was daran falsch ist?
boep
Inventar
#53 erstellt: 07. Jun 2010, 14:59

Mickey_Mouse schrieb:
darf ich darauf hinweisen, dass der allererste Beitrag in diesem Thread mit 7 und 5 Kanal Endstufen begonnen hat?


Ist richtig. Die Frage ist allerdings lange geklärt.


Mickey_Mouse schrieb:
Und viele Argumente hier eben nicht auf weichen Netzteilen beruhen, sondern auf einer simplen Addition der Watt Angaben?!?

Es geht mir doch nur darum, dass BiAmping nicht pre se lauter ist, wie hier mehrfach zu lesen ist (mit dB Angaben), sondern wenn überhaupt auf "Dreck Effekten" (die man auch nicht so einfach berechnen kann) von minderwertigen Endstufen beruht!


Bi-Amping IST lauter. Schade, dass du selbst das vereinfachte Beispiel oben nicht verstanden hast. Noch mehr vereinfachen geht leider nicht.

2. Du verknüpfst Bi-Amping mit billigen Endstufen? Sehr seltsam, dass da selbst Avantgarde Acoustics ihre Trio Classico für schlappe 107.000€ empielt die Hörnchen zu Bi-Ampen. Mit 4 Mono Blöcken versteht sich, denn nur das ist richtiges Bi-Amping.


Mickey_Mouse schrieb:
Btw.: ICH betreibe BiAmping mit einem Stereo Verstärker, erklärst du mir bitte was daran falsch ist?


Daran ist falsch, dass du mit 2 Endstufen aus denen dein Verstärker besteht nicht Bi-Ampen kannst. Mit einem Mehrkanalreceiver geht - ich nenn es mal - halbes Bi-Amping geht das, weil 5-7 Endstufen vorhanden sind. Wovon 4 zum Bi-Ampen genutzt werden können.

Das 2. Terminal an deinem Stereo Verstärker ist parallel geschaltet mit dem 1. Terminal und hängt an der selben Endstufe - nur zu deiner Information.
Passat
Inventar
#54 erstellt: 07. Jun 2010, 15:34

boep schrieb:

Bi-Amping IST lauter. Schade, dass du selbst das vereinfachte Beispiel oben nicht verstanden hast. Noch mehr vereinfachen geht leider nicht.


Schade, das du es nicht verstanden hast.
Bi-Amping ist NICHT lauter!

Grüsse
Roman
Marsupilami72
Inventar
#55 erstellt: 07. Jun 2010, 15:41

boep schrieb:
Bi-Amping IST lauter.

Bi-Amping ist NICHT lauter!

Egal, wie oft Du das noch behauptest - es wird dadurch nicht richtig!

Glaubst Du, dass in einem Lautsprecher der Tiefmitteltöner 3dB lauter wird, nur wenn Du den Hochtöner abklemmst?
boep
Inventar
#56 erstellt: 07. Jun 2010, 16:22
Ich hab keine Lust mehr gegen die Wand zu reden, daher bin ich jetzt raus.

Glaubt was ihr wollt.

Noch was zum Abschluss: Bi-Amping ist NICHT gleich Bi-Wiring - wurde hier vielfach verwechselt.

Als nächstes kommt jemand und behauptet ein Auto mit 2x 100PS Motoren wäre genauso schnell wie eins mit nur einem 100PS Motor.

Wird mir zu blöde.

- Closed -


[Beitrag von boep am 07. Jun 2010, 16:23 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#57 erstellt: 07. Jun 2010, 16:25

boep schrieb:
Als nächstes kommt jemand und behauptet ein Auto mit 2x 100PS Motoren wäre genauso schnell wie eins mit nur einem 100PS Motor.

Der Vergleich passt nicht.

Beantworte lieber meine Frage:

Glaubst Du, dass in einem Lautsprecher der Tiefmitteltöner 3dB lauter wird, nur wenn Du den Hochtöner abklemmst?
boep
Inventar
#58 erstellt: 07. Jun 2010, 16:29

Marsupilami72 schrieb:
Der Vergleich passt nicht.


Und wie er passt: 2 identische für sich allein arbeitende, separate Antriebe, die nur einen Gegenstand antreiben.

Alles weitere steht oben.


[Beitrag von boep am 07. Jun 2010, 16:30 bearbeitet]
burli0
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 07. Jun 2010, 16:30
ich finde es sachlich und menschlich furchtbar, dass keiner der techniker hier auf klare technische aussagen eingeht:


burli0 schrieb:
...hat der TT ne eigene endstufe und MT/HT eine für sich tritt später überlastung einer der beiden endstufen auf.
wenn die leistung einer endstufe sich vorher zb 80W/20W (100W max. der endstufe) aufteilte, sinds mit bi-amping sozusagen 100W/25W.
im idealfall, unter günstigsten umständen UND wenn der ton-anteil im augenblick gerade 50/50 ist, ist der maximal erreichbare gewinn 100% mehr Wattleistung. das ergibt "am ohr" eine wahrgenommen erhöhung von 10% oder so, right?
soll zb gerade nur tiefbass wiedergegeben werden, ergibt bi-amping 0 gewinn.

also von "viel" gewinn reden wir eh nicht, aber es gibt einen. im grenzbereich der endstufen. die boxen können 0% bis max. 10% lauter wahrgenommen werden. thats it. right??


jede aussage ist technich richtig oder falsch oder zu ergänzen.
eigentlich ist zu wünschen, dass auf möglichst überprüfbar formulierte postings eingegangen wird, statt zu wiederholen.


die prüllerei "ist nicht lauter" stimmt nicht mit der wiederholt formulierten richtigen(!) einschränkung von mickey mouse überein, "... solange die endstufe nicht zusammenbricht".
allerdings besteht genau diese tatsache, zb bei meinem "7 x 140W" yamaha 765. und bei vielen anderen. die zur verfügung stehende gesamtleistung ist einfach grösser als 2 x 140W. daher bringt bi-amping da was. potentiell. zur (max.) grösse s.o.


es ist wünschenswert und gewünscht, dass darauf sachlich eingegangen wird, noch dazu wo ein erfahrener mod. beteiligt ist. verdammt noch mal.
boep
Inventar
#60 erstellt: 07. Jun 2010, 16:32
Danke burlio.

Ich kann das "STIMMT NICHT! Aber ich habe keine Rechnung um das zu beweisen" auch nichtmehr hören.

Zudem habe ich die ganze Zeit mit 4 Monoblöcken Biamp Gegensatz zu 2 Monoblöcken argumentiert. Somit fällt die Einschränkung, dass das Netzteil einbricht weg.


[Beitrag von boep am 07. Jun 2010, 16:33 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#61 erstellt: 07. Jun 2010, 16:34
Was ist mit meiner Frage? Wird der TMT ohne HT lauter, oder nicht?
boep
Inventar
#62 erstellt: 07. Jun 2010, 16:37

Marsupilami72 schrieb:
Was ist mit meiner Frage? Wird der TMT ohne HT lauter, oder nicht?


Dann führ auch ein sinnvolles Beispiel an: 1HT, 1MT/TMT und 1Bass, wenn man HT und TMT abkoppelt muss der Verstärker weniger Leistung aufwänden um das ganze anzutreiben, folglich steht mehr Leistung für den Bass zur Verfügung.


[Beitrag von boep am 07. Jun 2010, 16:39 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#63 erstellt: 07. Jun 2010, 16:50

boep schrieb:
...wenn man HT und TMT abkoppelt muss der Verstärker weniger Leistung aufwänden um das ganze anzutreiben, folglich steht mehr Leistung für den Bass zur verfügung.

Siehst Du, und genau DAS ist Dein fundamentaler Trugschluß, der sich hier durch den ganzen Thread zieht!

So lange Du nicht am Lautstärkeregler drehst, bleibt die Ausgangsspannung des Verstärkers für ein Signal x immer gleich - und da sich die Impedanzkurve des Tiefmitteltonzweiges nicht ändert, resultiert daraus eine unveränderte Stromabgabe, demzufolge identische Leistung und identische Lautstärke.
Anpera
Inventar
#64 erstellt: 07. Jun 2010, 16:52

Zudem habe ich die ganze Zeit mit 4 Monoblöcken Biamp Gegensatz zu 2 Monoblöcken argumentiert. Somit fällt die Einschränkung, dass das Netzteil einbricht weg.
Und angefangen hast du mit nem 7-Kanal-AVR. Du reimst dir zusammen was dir gerade so passt....

Wirds mit Tri-Amping dann 3x so laut? *duck & weg renn*
boep
Inventar
#65 erstellt: 07. Jun 2010, 16:52

Marsupilami72 schrieb:
So lange Du nicht am Lautstärkeregler drehst, bleibt die Ausgangsspannung des Verstärkers für ein Signal x immer gleich[...]


Absolut richtig!

...aaaaber: Da dein Verstärker weniger belastet ist, kannst du weiter aufdrehen. Somit hast du mehr Pegel.

Der Lautstärke-Regler ist keine Festeinstellung sondern ein Multiplikator.
boep
Inventar
#66 erstellt: 07. Jun 2010, 16:53

Phlipp schrieb:

Zudem habe ich die ganze Zeit mit 4 Monoblöcken Biamp Gegensatz zu 2 Monoblöcken argumentiert. Somit fällt die Einschränkung, dass das Netzteil einbricht weg.
Und angefangen hast du mit nem 7-Kanal-AVR. Du reimst dir zusammen was dir gerade so passt....

Wirds mit Tri-Amping dann 3x so laut? *duck & weg renn*




Mickey_Mouse schrieb:
darf ich darauf hinweisen, dass der allererste Beitrag in diesem Thread mit 7 und 5 Kanal Endstufen begonnen hat?


Ist richtig. Die Frage ist allerdings lange geklärt.


Kannst du lesen?
Anpera
Inventar
#67 erstellt: 07. Jun 2010, 16:55
Kann ich, sonst könnte ich wohl auch nicht schreiben
Aber du legst dir deine "Produkte" so zurrecht, wie du es brauchst.

Um dich auch zu Fragen ob du etwas kannst/kennst:
Kennst du den Edit-Button?

unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt


[Beitrag von vstverstaerker am 07. Jun 2010, 17:25 bearbeitet]
boep
Inventar
#68 erstellt: 07. Jun 2010, 16:57
Schön dann kannst du lesen, hast du aber nicht. Und das ist Vorraussetzung um hier mit zu reden.

Übrigens nochmal für alle, die nicht im Physikunterricht aufgepasst haben: Hier wird das Zusammenschalten von Stromquellen erklärt. Zwar nur auf einen Stromkreis, aber das ist hier nebensächlich, da es prinzipiell darum geht zu verstehen, dass 2 gleiche Stromquellen mehr Strom liefern als eine selbige.

http://webcache.goog...=de&client=firefox-a

Ich zitiere:

1.2 Schaltung von Stromquellen
Wenn man mehrere Stromquellen zur Verf gung hat, so kann man diese in
verschiedenen Arten verbinden. Wenn man eine h here Spannung ben tigt, so
schaltet man sie in Reihe, damit sich die Spannungen der Einzelquellen ad-
dieren. Ist man hingegen an einer h heren maximalen Stromst rke interessiert,
so schaltet man die Stromquellen parallel, so da die Spannung die der Einzel-
stromquelle bleibt, jedoch ist die maximal m gliche Stromst rke nun die Summe
der Einzelstromst rken wird.


[Beitrag von boep am 07. Jun 2010, 16:58 bearbeitet]
Anpera
Inventar
#69 erstellt: 07. Jun 2010, 16:58

Schön dann kannst du lesen, hast du aber nicht.
Doch :-)
Marsupilami72
Inventar
#70 erstellt: 07. Jun 2010, 17:07
BiAmping ist KEINE Parallelschaltung zweier Stromquellen! Hierzu müssten beide Verstärker im gleichen Frequenzbereich arbeiten - genau das tun sie beim Biamping aber nicht!

Eine Parallelschaltung wäre das "Linken" (nicht zu verwechseln mit Brücken!) zweier Endstufen, wie es sie z.B. im CarAudio Bereich gibt.

Man erhöht dadurch die maximale Stromlieferfähigkeit, was jedoch nur dann etwas bringt, wenn man gleichzeitig die Lastimpedanz verringert.

Beim BiAmping bleibt die Lastimpedanz jedoch gleich - somit wird der Strom und dementsprechend die Leistung nicht erhöht.
boep
Inventar
#71 erstellt: 07. Jun 2010, 17:20
Ein Bi-Amping Lautsprecher besteht prinzipiell aus 2 Lautsprechern, die via Brücke am Terminal verbunden werden.

Also hast du bei einem Bi-Amping Päärchen prinzipiell 4 eigenständige Lautsprecher.

-- Single Amping --
2x Verstärker: je 128W
Wirkungsgrad LS: 90dB

Jeder LS macht bei voller Verstärkerleistung 114dB.

Zusammen machen sie also: 117,01dB

-- Bi-Amping --
4x Verstärker je 128W
Wirkungsgrad LS 90dB

Hier macht auch jeder LS 114dB. Allerdings sind es in dem Fall 4, da wir sie am Terminal getrennt haben.

Zusammen machen sie also: 120,01dB

Das entspricht etwa einer Lautstärke Erhöhung von 50% im Gegensatz zu der Bi-Amping Methode.

So und die Rechnung kann jetzt gerne jemand wiederlegen undzwar mit einer GEGENRECHNUNG
, nicht wieder

"ich hab recht, warum kann ich aber nicht erklären."

oder auch:

Phlipp schrieb:
Doch :-)



Auf letzteres werde ich nichtmehr reagieren.


[Beitrag von boep am 07. Jun 2010, 17:20 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#72 erstellt: 07. Jun 2010, 17:30
Du vergisst immer und immer wieder die unterschiedlichen Frequenzbereiche...

Single Amping:

2x128Watt 20-20.000Hz
Kennschalldruck LS: 90dB/1W/1m

Resultat: 114dB pro LS 20-20.000Hz


BiAmping:

2x128Watt 20-3.000Hz
2x128Watt 3.000-20.000Hz

Resultat: 114dB pro LS 20-3.000Hz, 114dB pro LS 3.000-20.000Hz entspricht 114dB pro LS 20-20.000Hz


Hier macht auch jeder LS 114dB. Allerdings sind es in dem Fall 4, da wir sie am Terminal getrennt haben.

Diese Aussage ist Quatsch! Es sind 2 Tiefmitteltöner und 2 Hochtöner - egal, ob BiAmping oder nicht. Du kannst die Pegel von Tiefmittel- und Hochtöner nicht einfach zusammenrechnen, weil sie in unterschiedlichen Frequenzbereichen arbeiten!
boep
Inventar
#73 erstellt: 07. Jun 2010, 17:44
Falsch, man kann den Schalldruck inkohärenter Schallquellen zusammenrechnen. Nachfolgende Formel wird dafür benutzt und wurde oben angewendet:



[Beitrag von boep am 07. Jun 2010, 17:45 bearbeitet]
Anpera
Inventar
#74 erstellt: 07. Jun 2010, 17:51

boep schrieb:


Phlipp schrieb:
Doch :-)



Auf letzteres werde ich nichtmehr reagieren.

Hast du allein hiermit schon
Marsupilami72
Inventar
#75 erstellt: 07. Jun 2010, 18:04
Mit dieser Formel widerlegst Du Deine eigene Argumentation - schliesslich würde die ja im Single-Amping Fall genau so gelten!
boep
Inventar
#76 erstellt: 07. Jun 2010, 18:23
Genau das tut sie, es wurde bei beiden Rechnungen die identische Formel benutzt, rechne nach wenn du willst.
Marsupilami72
Inventar
#77 erstellt: 07. Jun 2010, 18:31
Und wieso kommt dann Deiner Meinung nach beim Biamping was anderes raus?

Es sind in beiden Fällen 4 Schallquellen...

P.S.: hatte ich erwähnt, dass die Formel hier nicht anwendbar ist? Inkohärente Schallquellen sind z.B. der linke und rechte Kanal eines Stereosignals - nicht die unterschiedlichen Wege einer Lautsprecherbox. Ansonsten könnte man sich mit der Formel ja z.B. aus einem 100Hz Sinuston mit 100dB und einem 10kHz Sinuston mit 100dB einen Gesamtpegel von 103dB konstruieren - was offensichtlich falsch ist...
boep
Inventar
#78 erstellt: 07. Jun 2010, 18:33

Marsupilami72 schrieb:
Und wieso kommt dann Deiner Meinung nach beim Biamping was anderes raus?

Es sind in beiden Fällen 4 Schallquellen...


Richitig. Beim Single Amping allerdings parallelgeschaltet.


Marsupilami72 schrieb:
P.S.: hatte ich erwähnt, dass die Formel hier nicht anwendbar ist? Inkohärente Schallquellen sind z.B. der linke und rechte Kanal eines Stereosignals - nicht die unterschiedlichen Wege einer Lautsprecherbox. Ansonsten könnte man sich mit der Formel ja z.B. aus einem 100Hz Sinuston mit 100dB und einem 10kHz Sinuston mit 100dB einen Gesamtpegel von 103dB konstruieren - was offensichtlich falsch ist...


Die Formel ist anwendbar. In welcher Weise sich die Schallquellen unterscheiden ist irrelevant.
Marsupilami72
Inventar
#79 erstellt: 07. Jun 2010, 18:54
Du vergisst immer und immer und immer wieder, dass es um unterschiedliche Frequenzbereiche geht!

Aber was solls - wir können die Diskussion meinetwegen Morgen fortführen, jetzt habe ich besseres vor...
Sieglander
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 07. Jun 2010, 19:03
Hat denn keiner 4 identische Monoblöcke, 2 bi-amping fähige LS und ein Schallpegelmessgerät zur Hand um dem ganzen unsäglichen Theoretisieren endlich ein Ende zu setzen.
Bei diesen verhärteten Fronten kann der Beweis nur praktisch erbracht werden.
Und danach
boep
Inventar
#81 erstellt: 07. Jun 2010, 19:11

Marsupilami72 schrieb:
Du vergisst immer und immer und immer wieder, dass es um unterschiedliche Frequenzbereiche geht!




Ich schrieb:
Die Formel ist anwendbar. In welcher Weise sich die Schallquellen unterscheiden ist irrelevant.


@Sieglander: Hätte ich nichts gegen einzuwenden.
cptnkuno
Inventar
#82 erstellt: 07. Jun 2010, 19:33

boep schrieb:
Nochmal für alle: Hier gehts rein um die Theorie! Niemand hat gesagt, dass ich das wirklich vorhabe mit nem AVR. Wenn ich sowas machen würde dann mit 4 Monoblöcken.

Die eigentliche Frage war, wieso das mit nem 5.1 AVR technisch nicht gehen sollte.


Weil du es dort normalerweise nicht schaffst die Rearendstufen mit dem Frontsignal zu beschicken. Wenn du externe Amps verwendest, funktioniert das sowieso. Und wenn dir 100W zu leise sind, hast du die falschen Lautsprecher.
boep
Inventar
#83 erstellt: 07. Jun 2010, 19:38
Danke für die Info, also wäre es mit allen mir bekannten 5 Kanal Receivern möglich.

LG


[Beitrag von boep am 07. Jun 2010, 19:38 bearbeitet]
Sieglander
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 07. Jun 2010, 19:44
Auch wenn ich mehr fürs Praktische bin, müsste ich nochmal schnell in die Theorie abdriften. Wurde in die ganzen Überlegungen eigentlich schonmal der Wiederstand (Impedanz) des LS mit einbezogen.

Kurzes Gedankenspiel:

Bei einem 2-Wege LS ist das bi-amping Terminal mit Brücken versehen. d.h. der TMT und der HT sind parallel geschaltet und ergeben gemeinsam die Impedanz des LS (üblicherweise 4 Ohm). Aus dem Physikunterricht weiß ich noch, daß sich der Gesamtwiederstand 2er parallel geschalteter Wiederstände ergibt aus dem Kehrwert der Summe der Kehrwerte der Einzelwiederstände. Um auf 4 Ohm gesamt zu kommen, muß man zwei 8 Ohm Wiederstände parallel schalten.
R=(1/(1/8+1/8))=4


Wenn nun bi-amping betrieben wird, steht jede einzelne Endstufe einer 8 Ohm Last gegenüber im Gegensatz zum normalen amping wo eine Endstufe nur gegen 4 Ohm ankämpfen muß.

Wie sich dieser Sachverhalt in db äußert entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bitte da mal die etwas versierteren Stellung zu nehmen.
Clyde
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 07. Jun 2010, 19:52
Du vergisst die Passive Frequenzweiche.
Die ist ein Frequenzabhängiger Widerstand und daher nicht mit der Parallelschaltung zweier normaler Ohmscher Widerstände zu vergleichen
cptnkuno
Inventar
#86 erstellt: 07. Jun 2010, 21:05

boep schrieb:
Danke für die Info, also wäre es mit allen mir bekannten 5 Kanal Receivern möglich.

mit externen Endstufen selbverständlich, wenn der AVR Pre outs hat. Ich verwende nur aktiv betreibbare Fronts (2Wegsystem ohne Passivweiche). Bei mir war eine unabdingbare Bedingung, daß der AVR Pre out haben mußte.
Aber Gegenfrage: warum sollte das so nicht funktionieren?
boep
Inventar
#87 erstellt: 08. Jun 2010, 06:46

cptnkuno schrieb:
Aber Gegenfrage: warum sollte das so nicht funktionieren?


Genau das war die anfängliche Frage.

Vermutlich weil der Anwender dafür die Beschriftung auf dem Verstärker ignorieren muss, Cinch verdoppler benutzen muss etc. Solche Tipps gibt ein Hersteller dem Kunden selbstverständlich nicht, da er sich vor Reklamationen schützen will. Einfacher ist es: "Geht nicht" in die Anleitung zu drucken.

Das ist mein Kenntnisstand zu dem Thema...
cptnkuno
Inventar
#88 erstellt: 08. Jun 2010, 07:24

boep schrieb:

cptnkuno schrieb:
Aber Gegenfrage: warum sollte das so nicht funktionieren?


Genau das war die anfängliche Frage.

Vermutlich weil der Anwender dafür die Beschriftung auf dem Verstärker ignorieren muss, Cinch verdoppler benutzen muss etc. Solche Tipps gibt ein Hersteller dem Kunden selbstverständlich nicht, da er sich vor Reklamationen schützen will. Einfacher ist es: "Geht nicht" in die Anleitung zu drucken.

Ich nehme einmal an, daß hier der Zustand gemeint ist, wo nur die internen Endstufen verwendet werden, und da geht es ja wirklich nicht ohne großartige Kopfstände. Was du mit dem Signal aus dem Pre out machst ist ja deine Sache.
boep
Inventar
#89 erstellt: 08. Jun 2010, 08:37
Stimmt, auf der ersten Seite ging es zunächst um die Prinzipfrage wieso das nicht möglich sein sollte.

Dann wurde die Frage beantwortet und das Thema ist abgedriftet.
Sieglander
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 08. Jun 2010, 09:21
Korrektes bi-amping findet sowieso nur aktiv statt, d.h. jede Endstufe bekommt nur den Frequenzanteil zugewiesen, den sie auch verstärken soll. Sucht man nun nach AVR's die das können, kommt man sehr schnell auf den Trichter, daß AVR's eigentlich nicht geeignet sind. Bedingt funktioniert es wohl mit AVR's bei denen man die Vor und Endstufen trennen kann. Dann braucht man aber noch eine externe Aktivweiche, mit geräteeigenen Mitteln ist nix machbar.
Passat
Inventar
#91 erstellt: 08. Jun 2010, 12:44

Sieglander schrieb:
Korrektes bi-amping findet sowieso nur aktiv statt, d.h. jede Endstufe bekommt nur den Frequenzanteil zugewiesen, den sie auch verstärken soll.


Falsch, das ist kein Bi-Amping sondern Aktivbetrieb.

Das sind 2 verschiedene Dinge.

Im Übrigen:
Es ist völlig richtig, das 2 parallelgeschaltete Endstufen mehr Strom liefern können.
Aber das resultiert nicht in einer Lautstärkeerhöhung, da der tatsächlich fließende Strom abhängig ist von der Höhe der Spannung und des Widerstands (Physik: Ohmsches Gesetz).
Beides ändert sich bei Bi-Amping nicht, die erhöhte Stromlieferfähigkeit bleibt ungenutzt.
Die erhöhte Stromlieferfähigkeit kann man nur nutzen, wenn man den Widerstand verringert und/oder die Spannung erhöht.

Das kannst du ganz einfach mit einem Widerstand, einem Multimeter und 2 Batterien überprüfen.

Einfach mal bei beiden Batterien die Spannung messen, dann an 1 Batterie Widerstand zwischen Plus und Minus und den fließenden Strom messen.
Jetzt beide Batterien parallel schalten, d.h. beide Pluspole miteinander verbinden und beide Minuspole.
Dann kannst du mal die Spannung messen.
Dann mal wieder Widerstand zwischen Plus und Minus und fließenden Strom messen.
Sowohl die Spannung als auch der Strom werden gleich hoch sein wie bei einer Batterie.

Und noch etwas kommt hinzu:
Beide Verstärker arbeiten bei Bi-Amping in unterschiedlichen Frequenzbereichen.

Wenn du mit Verstärker 1 einen Ton von 100 Hz mit 100 dB erzeugst und mit Verstärker 2 einen Ton von 1000 Hz mit 100 dB, so erhöht sich die Lautstärke des 100 Hz-Tons dadurch nicht. Auch die Gesamtlautstärke nimmt nicht zu.

Die Formel bezieht sich auf Schall gleicher Frequenz.

Grüsse
Roman
Sieglander
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 08. Jun 2010, 15:25

Passat schrieb:

Sieglander schrieb:
Korrektes bi-amping findet sowieso nur aktiv statt, d.h. jede Endstufe bekommt nur den Frequenzanteil zugewiesen, den sie auch verstärken soll.


Falsch, das ist kein Bi-Amping sondern Aktivbetrieb.

Das sind 2 verschiedene Dinge.



Ich habe nur von hier geklaut
burli0
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 08. Jun 2010, 17:09

Passat schrieb:
..Im Übrigen:
Es ist völlig richtig, das 2 parallelgeschaltete Endstufen mehr Strom liefern können.
Aber das resultiert nicht in einer Lautstärkeerhöhung, da der tatsächlich fließende Strom abhängig ist von der Höhe der Spannung und des Widerstands (Physik: Ohmsches Gesetz).
Beides ändert sich bei Bi-Amping nicht, die erhöhte Stromlieferfähigkeit bleibt ungenutzt.
Die erhöhte Stromlieferfähigkeit kann man nur nutzen, wenn man den Widerstand verringert und/oder die Spannung erhöht.
...

lieber roman,

alles was du da schreibst richtig.
"NUR" ist die spannung NICHT konstant. weil wir nämlich alle am drehregler drehen! und schon VOR dem db-maximum EINE endstufe unseres avr's oder die boxen/lautsprecher am limit ist. ok?

boeps argument ist NICHT meines.

mein argument ist, dass es bei einem avr wie meinem MEHR als 1 endstufe je box braucht, um max. leistung aus dem avr zu holen. http://www.yamaha-on...&archivset=&newsset= an 8/4 ohm 95/145W. gesamtaufnahme 400W.

yamaha schreibt dazu http://www.yamaha-on...p?idlex=339〈=g :

"Bi-Amping Konfiguration
Zuweisbarer Verstärker für Bi-Amping-Verbindung
Bi-Amping bewirkt, dass die für Surround Back-Kanäle
verwendeten Verstärker mit den Frontlautsprecher-
Verstärkern zusammenarbeiten, damit die Frontlautsprecher
die hohen und niedrigen Frequenzen separat
abstrahlen können. Auf diese Weise wird die Leistung
der Frontlautsprecher für die Ausgabe von Mehrkanalprogrammen
oder HiFi-Sound verbessert. Das Ergebnis
ist eine gesteigerte Klangqualität sowohl bei den
niedrigen als auch bei den hohen Frequenzen."

ja. ich weiss. da steht "verbessert" und nicht "erhöht".

aber (max.) 2 x 145/90 ergibt einfach mehr als 1 x 145/90. je box.

die spannung ist NICHT konstant. man kann ETWAS lauter drehen bis EINE endstufe am limit ist. (wenn die lautsprecher/boxen das vertragen).

bist du, und andere, in der sache völlig "vernagelt"?


[Beitrag von burli0 am 08. Jun 2010, 17:13 bearbeitet]
boep
Inventar
#94 erstellt: 08. Jun 2010, 17:17
Meine Rede.
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 08. Jun 2010, 18:23
Hallo,
doppelte Leistung wird man so aber niemals nutzen können.
Bei üblichen 2 Wegern kommen am Hochtöner vielleicht 5-10% der Leistung an. Bei 2kHz sind wir schon lang im Bereich der weit weniger leistungsintensiven Obertöne.
Du könntest für den Hochton eine süße kleine Röhrenendstufe benutzen, dann siehts noch nach was aus.

Biamping ist rausgeschmissenes Geld, vergleichbar mit einer Tesa Krepp geflickten Krücke.
Mein Tipp, guck lieber wie du 2 Endstufen brückst, Bauanleitungen findet man im Forum oder kauf eine mindestens doppelt so starke Endstufe.

Oder Lautsprecher mit entsprechendem Wirkungsgrad, 10dB mehr Kennschalldruck holt man nicht mehr mit Leistung ein wenn die Chose auch noch klingen soll.

p.s. hat denn dein AVR schonmal abgeschaltet wegen Überlast oder warum die panische Suche nach mehr Leistung?
Wie man dabei auf biamping kommt ist mir übrigens VÖLLIG unklar.
boep
Inventar
#96 erstellt: 08. Jun 2010, 18:30

Boettgenstone schrieb:
doppelte Leistung wird man so aber niemals nutzen können.


Das wird mir hier langsam zu blöd, ständig kommen hier Leute in den Thread, die nur die letzten beiden Posts lesen und dann ihren Senf dazugeben.

Lies bitte erstmal den gesamten Thread dann wirst du sehen, dass dies auch nie jemand behauptet hat.
Thurni
Inventar
#97 erstellt: 08. Jun 2010, 18:31

Boettgenstone schrieb:
p.s. hat denn dein AVR schonmal abgeschaltet wegen Überlast oder warum die panische Suche nach mehr Leistung?
Wie man dabei auf biamping kommt ist mir übrigens VÖLLIG unklar. :cut

wenn jemand nich wirklich ne ahnung hat, mehr leistung will und im handbuch was von biamping mit 2 endstufen liest dann kann man da schon draufkommen

(des ist NICHT auf den TE bezogen sondern allgemein wie man dabei auf biamping kommen könnte :))
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 08. Jun 2010, 19:00
Hallo boep,
Post nr. 8
Post Nr. 47

Du sprichst dann zwar das Problem der Frequenzweiche an gehst im späteren Threadverlauf aber nicht von deiner Verdoppelung weg.
Für deine 4:6 Verteilung müssen die Tiefmitteltöner sehr sehr tief getrennt werden.
Es hängt letztendlich davon ab wie dein Lautsprecher aussieht.

Dein Szenario sieht so aus:
Endverstärker kann nicht genug Leistung bereitstellen.
Also mache ich biamping!
Leistungsgewinn für den Bass in Wirklichkeit 10-40%, da vom Hochton entlastet. Das klingt erstmal toll.
Leistung ist aber eigentlich nicht genug da um sicher zu funktionieren, da die zusätzlichen Reserven sofort angegangen werden.

Wirklich lauter wirds auch nicht, da für eine empfundene Lautstärkeverdoppelung eine 10dB höhere Lautstärke nötig ist.

Statt 2 gleiche vorhandene Endstufen zu brücken oder eine große Endstufe zu kaufen, was genug Leistung für sicheren Betrieb und zusätzlichen Headroom bietet.
boep
Inventar
#99 erstellt: 08. Jun 2010, 19:09
1. Liest du nur den ersten Satz oder auch den 2.?

Wir reden immerhin von einer - im Idealfall - Leistungsverdopplung.

Rein rechnerisch also bis 50% Lautstärkeerhöhung bzw +3db.


2. War die Frage zum AVR theoretischer Natur. Schrieb ich auch gefühlte 30x und wurde jedesmal gern übersehen

3. Wieviel dB für eine subjektive Lautstärkeverdopplung nötig sind ist Frequenzabhängig

4. Hab ich etwa ab Seite 2 nurnoch von Monostufen gesprochen

Erst lesen dann tippen, man man man...


[Beitrag von boep am 08. Jun 2010, 19:10 bearbeitet]
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 08. Jun 2010, 19:56
Hallo,

boep schrieb:

3. Wieviel dB für eine subjektive Lautstärkeverdopplung nötig sind ist Frequenzabhängig

Richtig, im profitierenden Bassbereich ist es sogar noch mehr.


4. Hab ich etwa ab Seite 2 nurnoch von Monostufen gesprochen

Das macht bei gleicher Ausgangsleistung schlicht keinen Unterschied.
boep
Inventar
#101 erstellt: 08. Jun 2010, 20:00

Boettgenstone schrieb:
Das macht bei gleicher Ausgangsleistung schlicht keinen Unterschied.


Schade, dass du dich so wenig mit der Materie befasst hast.

Es macht einen Unterschied, da bei (ich sag mal) 90% der Av Receiver das Netzteil das limiterende Glied in der Kette ist. Mit Monoblöcken, die jede ein eigenes Netzteil haben ist der Faktor aus der Betrachtung elimiert.
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