Denon 1908: Endstufen ausreichend . wann ist schluß?

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mekakic
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Okt 2008, 15:08
Hi,

ich habe einen wie oben im Titel angegeben Denon 1908 Receiver mit dem ich abgesehen von einer unsäglichen Menüführung auch sehr zufrieden bin.

Ich habe neue Lautsprecher mit denen ich auch etwas lauter hören kann ohne das es sich schlecht anhört. Das geht aber schon relativ schnell an die Grenzen des Verstärkers.

Wenn ich laut höre, steht der Regler im Stereo Modus zwischen -15dB und -20dB. Ist das schon zuviel bzw. ab wann würdet ihr Bedenken ob der Endstufen des Denons und damit auch der Box haben? Könnte man sicher bis -0dB gehen, ohne das der stark verzerrt oder ist das Niveau schon an der Grenze bzw. wie dicht bewege ich mich daran?

Ich habe noch eine deutlich potentere Stereo Endstufe, die ich aber eigentlich woanders einsetzen wollte. Würdet ihr die schon in diesem Bereich einsetzen?

danke (Lautsprecher ist eine nuBox 681)
vampirhamster
Inventar
#2 erstellt: 07. Okt 2008, 15:16
Hi,
das deutet eigenlich auf einen sehr schlechten Wirkungsgrad der Nubis hin oder der Denon ist doch schwaecher als ich erwartet hatte. Minus 15db als Hoerlautstaerke wuerde mir die Decke runterkommen lassen.
Als Dauerabgabe sicher nicht das Wahre.
Verzerrt der Ton jetzt schon leicht bei -15/ -20db ?
allesdigital
Stammgast
#3 erstellt: 07. Okt 2008, 15:16
also dem Denon dürfte auf Grund div. Schutzschaltungen nichts passieren.....

Deine Nu kenn ich nicht die sollten aber auch entsprechend "abschalten" wenns zu viel wird

und mit meinem 2308 komm ich auch schon mal auf -10db
Micha_321
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Okt 2008, 15:24

allesdigital schrieb:

Deine Nu kenn ich nicht die sollten aber auch entsprechend "abschalten" wenns zu viel wird


Hallo!

Dass Lautsprecher bei Überbelastung abschalten sollen, ist mir neu. Die Lautsprecher fangen höchstens an zu verzerren (Clipping), was auf ein baldiges Ende für zuerst Hoch-, dann Tieftöner hinausläuft, setzt man dem Spuk nicht rechtzeitig ein Ende.

Dies kann passieren, wenn der AVR am Limit arbeitet oder die Lautsprecher zu sehr belastet werden.

Bis wohin reicht die Lautstärkeskala des Denon? Falls diese bis 0dB reicht, liegt dort die maximale Leistung an. Reduziert man die Lautstärke um 3dB, entspricht das einer Halbierung der Leistung. Insofern würde ich -15dB als nicht sonderlich kritisch ansehen (1/32 der Maximalleistung in meinem Beispiel).

Micha


[Beitrag von Micha_321 am 07. Okt 2008, 15:26 bearbeitet]
allesdigital
Stammgast
#5 erstellt: 07. Okt 2008, 15:30

Micha_321 schrieb:

allesdigital schrieb:

Deine Nu kenn ich nicht die sollten aber auch entsprechend "abschalten" wenns zu viel wird


Hallo!

Dass Lautsprecher bei Überbelastung abschalten sollen, ist mir neu. Die Lautsprecher fangen höchstens an zu verzerren (Clipping), was auf ein baldiges Ende für zuerst Hoch-, dann Tieftöner hinausläuft, setzt man dem Spuk nicht rechtzeitig ein Ende.

Dies kann passieren, wenn der AVR am Limit arbeitet oder die Lautsprecher zu sehr belastet werden.

Bis wohin reicht die Lautstärkeskala des Denon? Falls diese bis 0dB reicht, liegt dort die maximale Leistung an. Reduziert man die Lautstärke um 3dB, entspricht das einer Halbierung der Leistung. Insofern würde ich -15dB als nicht sonderlich kritisch ansehen (1/32 der Maximalleistung in meinem Beispiel).

Micha


Kann ich so nicht bestätigen....

Meine Infinity RS 4000 haben einen Überlastungsschutz der Hoch / Mittel und Tieftöner einzeln abschaltet und nach reduzierung der LS werden diese auch wieder zugeschaltet..

Und das clipping vom AV kommt ist mir bewusst
Radiologe
Inventar
#6 erstellt: 07. Okt 2008, 15:31

mekakic schrieb:

Könnte man sicher bis -0dB gehen, ohne das der stark verzerrt oder ist das Niveau schon an der Grenze bzw. wie dicht bewege ich mich daran?


Hallo,
diese Frage wirst Du dir selbst am besten beantworten können.Verzerrungen hört man schon recht deutlich.
Von hier aus kann man die Frage nicht beantworten,es sei denn jemand hätte identische Lautsprecher,identische Zuspielergeräte und vor allem kommt es auch darauf an wie laut die CD abgemischt ist.
In sofern ist deine Frage viel zu individuell und kann keinesfalls allgemein gelten.Bei den unteschiedlich laut aufgenommenen CD´s nichtmal näherungsweise.

Gruß Markus
Micha_321
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Okt 2008, 16:00

allesdigital schrieb:
Kann ich so nicht bestätigen....

Meine Infinity RS 4000 haben einen Überlastungsschutz der Hoch / Mittel und Tieftöner einzeln abschaltet und nach reduzierung der LS werden diese auch wieder zugeschaltet..


Hallo!

Das mag auf deine Infinity zutreffen, jedoch kann man davon nicht auf die Allgemeinheit schließen. Sowas hat bei weitem nicht jeder Lautsprecher.


Und das clipping vom AV kommt ist mir bewusst


Der AVR kann die Ursache sein, wenn er zuwenig Leistung hat und somit "bis zum Anschlag" aufgedreht werden muss. Dann gibt er ein verzerrtes Signal aus, welches die einzelnen Chassis hinrichten kann (wobei zuerst der Hochtöner streikt).

Wenn die Lautsprecher jenseits ihrer Belastbarkeitsgrenze betrieben werden, fangen sie auch an zu clippen.

Micha
fireline
Stammgast
#8 erstellt: 07. Okt 2008, 16:04
äh, -15dB und -20dB Lautstärke??

entweder hast du irgendwas falsch am Denon eingestellt, oder du solltest schleunigst beim Ohrenarzt einen Termin beantragen. Oder hörst du Musik in einer Lagerhalle?

Am Wirkungsgrad der Nubert hängt das definitiv nicht.
fireline
Stammgast
#9 erstellt: 07. Okt 2008, 16:07

Micha_321 schrieb:

allesdigital schrieb:
Kann ich so nicht bestätigen....

Meine Infinity RS 4000 haben einen Überlastungsschutz der Hoch / Mittel und Tieftöner einzeln abschaltet und nach reduzierung der LS werden diese auch wieder zugeschaltet..


Hallo!

Das mag auf deine Infinity zutreffen, jedoch kann man davon nicht auf die Allgemeinheit schließen. Sowas hat bei weitem nicht jeder Lautsprecher.



Alle Nubert-Boxen haben selbstrückstellende Sicherungen.
allesdigital
Stammgast
#10 erstellt: 07. Okt 2008, 16:10

Micha_321 schrieb:

allesdigital schrieb:
Kann ich so nicht bestätigen....

Meine Infinity RS 4000 haben einen Überlastungsschutz der Hoch / Mittel und Tieftöner einzeln abschaltet und nach reduzierung der LS werden diese auch wieder zugeschaltet..


Hallo!

Das mag auf deine Infinity zutreffen, jedoch kann man davon nicht auf die Allgemeinheit schließen. Sowas hat bei weitem nicht jeder Lautsprecher.


Und das clipping vom AV kommt ist mir bewusst


Der AVR kann die Ursache sein, wenn er zuwenig Leistung hat und somit "bis zum Anschlag" aufgedreht werden muss. Dann gibt er ein verzerrtes Signal aus, welches die einzelnen Chassis hinrichten kann (wobei zuerst der Hochtöner streikt).

Wenn die Lautsprecher jenseits ihrer Belastbarkeitsgrenze betrieben werden, fangen sie auch an zu clippen.

Micha



Ich wollte dir nicht zu Nahe treten

Die ganze Thematik kenn ich zu genüge.....
Micha_321
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Okt 2008, 16:53
Hallo!



Ich durfte leider schon desöfteren miterleben, dass viele Lautsprecher keine solche Sicherungen haben, daher mein Post.

Micha
mekakic
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Okt 2008, 10:07

fireline schrieb:
äh, -15dB und -20dB Lautstärke??

entweder hast du irgendwas falsch am Denon eingestellt, oder du solltest schleunigst beim Ohrenarzt einen Termin beantragen. Oder hörst du Musik in einer Lagerhalle?

Am Wirkungsgrad der Nubert hängt das definitiv nicht.
Meine vorherigen LS hatten ähnlich Wirkungsgrad und die habe ich auch häufig bis -20dB gestellt. Subwoofer verwende ich nicht.

Ich habe die autoamtische Einmessung mal gemacht und die hat die Front auf -1.0dB, den Center auf +1.5dB und die Surrounds auf -1.0/+1.5dB von der Norm eingestellt. Auf allen anderen Kanälen liegt auch kein großes Mißverhältnis in der Lautstärke vor. Und es ist nix verpolt oder so.

Quellen kommen momentan alle digital rein. Ein Oppo DVD Player und ein TVix Media Player jeweils über HDMI und mein PC über S/PDif. Teilweise scheint es auch an den Quellen zu liegen, bei AC3/DTS ist es eigentlich immer derart laut, bei bestimmten Quellen kann ich aber kaum über -35dB drehen (tendenziell eher dynamikkomprimierte Musik). Das Zimmer hat 35qm ist und von der Raumakkustik relativ unkritisch. Aber beim Großteil der Musik und Filmen muß ich eben vergleichsweise weit aufdrehen. Werde heute mal meine 2x250W Stereo-Endstufe mal anschließen.


[Beitrag von mekakic am 08. Okt 2008, 10:07 bearbeitet]
Grumbler
Inventar
#13 erstellt: 08. Okt 2008, 22:53

mekakic schrieb:

liegen, bei AC3/DTS ist es eigentlich immer derart laut, bei bestimmten Quellen kann ich aber kaum über -35dB drehen

Ich habe bei meinem Denon 3806 ähnliche Einstellungen.
"Kinolautstärke" bei DTS oder AC3 kann (speziell bei den englischen Originaltracks) schon mal in den von Dir genannten Bereich abdriften - gar einstellig werden.

Natürlich sind laute Stellen dann entsprechend laut. Vermutlich auch zu laut für die üblichen Lautsprecher, die bei Leuten so zu Hause rumstehen.
Ich nehme an die Nuberts sind auch eher pegelfest.

Und ich habe externe Endstufen dran. Endstufen mit mehr Leistung sind ja nicht automatisch lauter. Der Verstärkungsfaktor ist immer recht ähnlich.

Der Denon geht übrigens bis +18dB (- lautestes Eintzellautsprecherpegel, wenn der größer 0 ist).

Die reinen Zahlen zwischen verschiedenen Receivern und Herstellern zu vergleichen macht keinen Sinn. Da ist kein gleiche Verhalten erkennbar.
fireline
Stammgast
#14 erstellt: 10. Okt 2008, 10:53
Hast du dann den pegel auch schon mal gemessen? Ab 85 db(A) ist ein Hörschutz in Deutschland empfohlen.
Asclepias
Inventar
#15 erstellt: 10. Okt 2008, 13:24
Wenn der Receiver mit Audyssey eingemessen wurde, dann sollte bei der 0dB Stellung am Hörplatz (wo das Einmessmikrofon stand) der Schalldruckpegel 75dB betragen. Die Reglerreichweite geht bis +18dB.

mekakic, mach Dir keine Sorgen, ist alles normal.

Gruß
Tom


[Beitrag von Asclepias am 10. Okt 2008, 13:29 bearbeitet]
fireline
Stammgast
#16 erstellt: 10. Okt 2008, 13:40

Asclepias schrieb:
Wenn der Receiver mit Audyssey eingemessen wurde, dann sollte bei der 0dB Stellung am Hörplatz (wo das Einmessmikrofon stand) der Schalldruckpegel 75dB betragen. Die Reglerreichweite geht bis +18dB.

mekakic, mach Dir keine Sorgen, ist alles normal.

Gruß
Tom


Versteh ich jetzt nicht ganz. Mir ging es um die (durchschnittliche) Lautstärke am Hörplatz. Zudem sprach Grumbler von Kinolautstärke. 75 db(A)im Kino ?
Grumbler
Inventar
#17 erstellt: 10. Okt 2008, 13:58
Es sind wohl 85 dB (je kanal) in der Saalmitte sind Referenzpegel im Kino.
Das habe ich so bei mir noch nicht nachgemessen.

ganz interessant:
http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/TonImDigitalenKino.pdf
Asclepias
Inventar
#18 erstellt: 10. Okt 2008, 13:59
So misst jedenfalls Audyssey ein. Nach der Einmessung entspricht die 0 Stellung am Pegelregler des Receivers 75dB Schalldruckpegel am Messplatz nach den Testtönen von Audyssey beim Einmessen. Das bestätigen auch alle Nutzer im AVS Forum, wobei einige wenige beim nachmessen auf 73dB kommen, das kann aber natürlich auch am Schalldruckpegelmessgerät liegen.

Das Ganze kam mir als ich es gelesen hatte auch sehr komisch vor, da meinen Informationen zufolge, auf 85dB eingepegelt werden sollte, wie Grumbler auch schreibt. Ich gebe hier nur weiter, was ich bisher erfahren habe. Der Audyssey Thread im AVS Forum ist da eine gute Plattform. Es kann natülich auch sein, dass der Schalldruckpegel der Messtöne und die 0 Stellung am AVR durcheinander gebracht wurden.


Gruß
Tom


[Beitrag von Asclepias am 10. Okt 2008, 14:00 bearbeitet]
fireline
Stammgast
#19 erstellt: 10. Okt 2008, 14:07
Danke, dass ist wirklich interessant. So tief im Einpegelvorgang war bisher nicht drin. Meine Sorgen galt halt nur den Ohren, wenn der Lautstärkeregler bei -15 db steht. Da würd aus Selbstschutz lieber doch noch mal Nachmessen wollen.
allesdigital
Stammgast
#20 erstellt: 10. Okt 2008, 14:33

fireline schrieb:
Danke, dass ist wirklich interessant. So tief im Einpegelvorgang war bisher nicht drin. Meine Sorgen galt halt nur den Ohren, wenn der Lautstärkeregler bei -15 db steht. Da würd aus Selbstschutz lieber doch noch mal Nachmessen wollen.


Aber so ganz 100%ig Richtig ist das PDF auch nicht.
Selbst bei digitaler Abtastung kann das Bild und der Ton auseinanderliegen. (voreilen oder zurückhängen)
Denn wenn der Vorführer die Schlaufen des Films beim einlegen in den Projektor nicht so macht wie es vorgesehen ist, kann dies passieren denn die abtasteinheiten können fast beliebig vor oder nach der Bildmaske liegen.

Ich selbst hatte mal einen Vorführer der es schafte durch eine entsprechend große Schleife einen delay von ca. 1.5 sec (36Bilder) zu produzieren
fireline
Stammgast
#21 erstellt: 10. Okt 2008, 14:41

Ich selbst hatte mal einen Vorführer der es schafte durch eine entsprechend große Schleife einen delay von ca. 1.5 sec (36Bilder) zu produzieren


Da hätte ich mein Geld zurückgefordert oder mich beschwert.
allesdigital
Stammgast
#22 erstellt: 10. Okt 2008, 14:46

fireline schrieb:

Ich selbst hatte mal einen Vorführer der es schafte durch eine entsprechend große Schleife einen delay von ca. 1.5 sec (36Bilder) zu produzieren


Da hätte ich mein Geld zurückgefordert oder mich beschwert.


Die Besucher bekamen Freikarten und der Vorführer von mir einen Einlauf

Ne ne so schlim nicht. Ich hab Ihm alles nochmals genau Erklärt und danach hatte er die Zusammenhänge im Hirn eingebrannt
Grumbler
Inventar
#23 erstellt: 10. Okt 2008, 21:55

allesdigital schrieb:

Aber so ganz 100%ig Richtig ist das PDF auch nicht.

Nee, ist ja auch nur ein Referat oder so.
Aber ich fand die ganzen Hardwarefotos recht interessant.

Wie wann ich welche Pegel zu Hause habe, müßte man einfach mal messen.
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