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4-6-8 ohm was habe ich?+A -A |
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Autor |
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Luetec
Neuling |
#1 erstellt: 27. Dez 2014, 06:26 | |
Hallo zusammen... Ich weiß nicht wie ich mein Problem ausdrücken soll/kann so dass mir geholfen werden kann! Mein psoblem ist ich habe mir einen neuen verstärker zugelegt einen Onkyo SR 508 nun Besitze ich die Angst dass ich ihn hoch jage weil ich die genauen Daten meiner Lautsprecher nicht kenne ob es 4-6-8 ohm sind! Ich kann dazu sagen dass ich hochwertige Frequenz weichen nachträglich eingebaut habe, und ich die Möglichkeit habe die chassis mit 4 oder 8 ohm ( frequenz weichen eingang) zu betreiben aber was heißt dies? Kann ich auf vier ohm geh'n obwohl auf der Box 8 ohm steht? |
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HP-UX
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Dez 2014, 16:31 | |
Hallo Luetec, am einfachsten ist einfach mal mit einem Ohmmeter den Widerstand messen. Den Verstärker wirst du wohl eher nicht damit sprengen, außer die Boxen haben wesentlih weniger als 4 Ohm und / oder du hast mehrere Boxen angeschlossen. Ansonsten einfach mal mit geringer Lautstärke ausprobieren was besser klingt. Gruß Martin |
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Luetec
Neuling |
#3 erstellt: 11. Jan 2015, 13:23 | |
Danke für deine Antwort Aber wie tuh ich dies kannst du mir es schritt für schritt erklären ??? |
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HP-UX
Stammgast |
#4 erstellt: 12. Jan 2015, 12:02 | |
ähm, wie jetzt? Die beiden Leitungen des Ohmmeters (Messgerät) an die beiden Lautsprecherklemmen und Wert ablesen Aber wie bereits geschrieben sehe ich da keine Probleme. Einfach anschließen und mit niedriger Lautstärke testen. Langsam lauter machen und anhören. Dann wieder ausschalten, auf anderen Ohmwert umstellen, Einschalten und wieder anhören. Wenn es in einer Stellung besser klingt, ist das die richtige. Gruß Martin |
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Amperlite
Inventar |
#5 erstellt: 25. Mrz 2015, 02:08 | |
Unfug. Mit dem Klang hat diese Einstellmöglichkeit nicht zu tun. Sie soll lediglich den Verstärker vor Beschädigungen schützen. Es geht hier nicht um Röhrenverstärker. [Beitrag von Amperlite am 25. Mrz 2015, 02:09 bearbeitet] |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#6 erstellt: 13. Apr 2015, 11:23 | |
Mal blöd gefragt weil ich vor einem ähnlichen Problem stehe: kann man halbwegs moderne Verstärker überhaupt noch auf diese Art kaputt machen? Ein halbwegs moderner Markenverstärker musste doch entsprechende Schutzschaltungen haben. |
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Kalle_1980
Inventar |
#7 erstellt: 13. Apr 2015, 11:42 | |
Klanglich wird sich nix ändern, und mitn Ohmmeter kann man keine Impedanz messen. Die Einstellung im AVR ändert die Spannung und damit die Leistung der Endstufen, und passt auch die Schutzschaltung an. Wenn der AVR nicht zu heiß wird kann man auf 6 Ohm gestellt lassen, ansonsten 4 Ohm. 4 und 6 sollte beim Onkyo auswählbar sein. |
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Amperlite
Inventar |
#8 erstellt: 13. Apr 2015, 15:23 | |
Das ist ganz unterschiedlich. Es gibt nach wie vor ziemliche Gurken auf dem Markt, die über wenige bis keine Schutzschaltungen verfügen. Dies aber eher bei kleineren Firmen. Besonders auffällig, wenn der "HighEnd" bedient werden soll. Auf dem Esoterik-Markt wird es z.T. auf die Spitze der Lächerlichkeit getrieben und Schutzschaltungen als "klangschädlich" bezeichnet. Durchaus ein Grund, sich auf die großen Namen zu verlassen. Ein Marantz oder NAD kann es sich nicht leisten, hunderte Rückläufer zu behandeln, weil der Kunde beim Verkabeln einen Kurzschluss eingebaut hat. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#9 erstellt: 14. Apr 2015, 04:28 | |
Wenn die Impedanz der Lautsprecher unbekannt ist, einfach den Verstärker auf die kleinste Impedanz, also meistens 4 Ohm einstellen. Der einzige Nachteil dieser Einstellung ist, dass bei Lautsprechern mit höherer Impedanz nicht die maximal mögliche Lautstärke erreicht werden kann. In der Praxis braucht man diese in einem normalen Wohnraum sowieso nicht. Auch bei 8 Ohm oder 6 Ohm Lautsprecher ist die 4 Ohm Einstellung am Verstärker oft die bessere Wahl, weil viele Lautsprecher, egal was draufsteht, sich wie 4 Ohm Lautsprecher verhalten. Zusammengefasst: Stellt man den Verstärker auf die minimale Impedanz (meist 4 Ohm) ist man immer auf der sicheren Seite. Gruß Uwe |
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