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Der Subwoofer+A -A |
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Autor |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 16. Feb 2004, 18:24 | |||
Hi, nur ein Subwoofer, der mir durch eine Anzeige in Audio aufgefallen ist, von der Firma http://www.eckhorn.com, dort gibt es einen Eck-Subwoofer, der mit 5 Watt Verstärkerleistung schon 116 dB Schalldruck erzeugt. [Beitrag von Joe_Brösel am 16. Feb 2004, 18:24 bearbeitet] |
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sthpanzer
Inventar |
#52 erstellt: 30. Nov 2004, 21:29 | |||
Keineswegs ist diese Betrachtung nur Theoretischer Art. Dies wird durchaus genutzt um das Gehäusevolumen gering zu halten. Ebenso kann man akkustisch "schlecht" durchlässigen Stoff vor das Chassi spannen. Besonders im Carhifi Bereich, wo oft nicht die Möglichkeit besteht riesige Gehäuse Volumen zu nutzen, findet dieses Prinzip anwendung. |
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Fidelio
Stammgast |
#53 erstellt: 16. Feb 2005, 17:10 | |||
Hallo J.B.
Das wundert mich echt, daß es so lange ging bis einem eingefallen ist, daß es Subs auch als Eckhorn gibt (aber erst seit 1934! ). Für mich die Königsdisziplin im Sub-Bau. Einfach mal nach "ATS/ATK" bei Lowther.de, oder nach "Sub S" bei Opera-audio.de suchen. Hier mal eine Leseprobe aus dem ATS/Eckhorn-Thread Wissenswertes aus der RSL-HP. [Beitrag von Fidelio am 16. Feb 2005, 17:22 bearbeitet] |
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Hanz2
Neuling |
#54 erstellt: 07. Apr 2005, 13:13 | |||
hallo an alle hifi-freaks ich habe bis jetzt einen subwoofer an einer weiche angeschlossen kann ich da einfach einen 2. dazuhängen ? ich bitte um antwort |
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Master_J
Inventar |
#55 erstellt: 07. Apr 2005, 13:34 | |||
Aktiv oder passiv? Gruss Jochen |
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jagaline
Neuling |
#56 erstellt: 02. Jun 2005, 16:56 | |||
hallo das ist ja eine menge an stuff da mutt ich erstmal drüber schlafen |
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SpeakerFrank
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 05. Jun 2005, 14:52 | |||
Hallo Lieber Joe,deine Einführung zu Subs war sehr interessant zu lesen. Nur ist Dir leider ein kleiner Fehler bei den typischen Grössen der Abstrahlflächen unterlaufen. 18" 46 cm: ca. 1150 bis 1275 cm² 15" 38 cm: ca. 750 bis 900 cm² 12" 30 cm: ca. 475 bis 550 cm² 10" 25 cm: ca. 280 bis 330 cm² 8" 20 cm: ca. 200 bis 240 cm² Das sind alles gemittelte Werte aus meinen Datensätzen. grüsse SpeakerFrank |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 07. Jun 2005, 05:48 | |||
Hallo SpeakerFrank, ich habe deine Daten in den 1. Beitrag übernommen. Mangels Zeit zum Nachforschen von konkreten Werten habe ich das nicht anders machen können. Ich habe einfach Durchmesser mal Pi gerechnet: 16 cm: 200 cm² 20 cm: 314 cm² 25 cm: 490 cm² 30 cm: 706 cm² 38 cm: 1133 cm² 46 cm: 1661 cm² und mir ist schon klar, daß der effektive Membrandurchmesser immer kleiner ist. Umso besser wenn du konkretere Zahlen hast. Frage: Kannst du auch was sagen über Membran-Hübe, so einige typische Werte (auf die Werbeaussagen mag ich mich da nicht so recht verlassen)? |
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SpeakerFrank
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 07. Jun 2005, 11:41 | |||
Hallo Joe! Ich werds versuchen mal ein wenig auseinander zu bröseln. Mit dem viel missbrauchten X-max Wert wird die lineare,sprich durch ein noch gleichmässig starkes Magnetfeld erzeugte maximale Auslenkung eines Konus Treibers bezeichnet. Aber diese Werte werden von jedem Hersteller anders gerechnet/angegeben oder sehr oft nur Pi mal Daumen angegeben. Dazu später ein sehr krasses Beispiel. In den letzten Jahren haben sich die so oft zitierten Gummischlauchsicken Chassis,die ultralange Hübe ermöglichen auf dem Markt etabliert. Dazu wäre folgendes zu sagen. Dieser Chassis Typ kommt primär aus der Carhifi Scene, wo es vielen wichtig ist aus sehr kleinen Volumina eine möglichst tiefen Ton zu erzeugen und den,wenn möglich dann auch noch sehr laut. Diese Chassis sind über ihre Konstruktion auf diesen Einsatzzweck optimiert.Sehr kleine equivalent Volumen, teilweise extrem hohe Membrangewichte und sehr grosse Auslenkungen.Was ja grundsätzlich nicht so verkehrt ist,wenn diese Sache nicht wie alles zwei Seiten hätte. Diese Chassis benötigen eine extreme leistungsfähige Membranführung(Spider oder ZentrierMembran),wirklich extrem starke Antriebe und eine hohes Mass an Verarbeitungs qualität um diese Anforderungen wirklich zu erfüllen.Vom Materialaufwand mal ganz abgesehen. Zusätzlich ist zu sagen das diese Chassis Typen in den meisten Fällen nur sehr mässige Wirkungsgrade ausweisen können. Typische Vetreter dieser Gattung wie zum Beispiel der Raptor 15 von Monacor liegen bei 86/87 dB und das ist nicht so viel. Es gibt sicher auch sehr gute gemachte Lautsprecher aus diesem Bereich,TC Sound oder Aura,aber diese Babys haben dann leider auch ihren Preis und sind nicht einfach in den Griff zu bekommen von der Abstimmungsseite.Meistens nur durch Aktive Entzerrung und EQing,aber dann gehts ziemlich zur Sache. Zu den Angaben der grossen,seriösen Hersteller, JBL,RCF,Ciare,Beyma,ATC,TAD,BMS,PHL aus der ProFraktion und Vifa,Seas,ScanSpeak,Davis,Eton,Visaton,Focal(Leider nur noch CarHifi Chassis erhältlich),Peerless und vielen anderen namhafte Produzenten ist zu sagen das die Angaben und Werte stimmen und in vielen Fällen sogar etwas untertreiben. Bei Billiganbietern wie Monacor,Conrad,Mivoc bin ich auch sehr skeptisch wenn ich Xmax Werte oberhalb 10 mm sehe. Ausdrücklich WARNEN möchte ich vor verschiedensten Konstruktionen die bei Übelbay verhämmert werden. SuperPower,Megahyper,UltraLong Excursion Chassis und wie diese Dinger noch angepriesen werden. Astromomische Hübe, 2Kw und mehr Belastbarkeit und das ganze für 99.- Euronen oder weniger. Nicht auf diesem Planeten,eventuell bei Grimms Märchen. Ein sehr Krasses Beispiel sind Chassis die von einem Powerseller "PW"(abgekürzt)angeboten werden. Diese Chassis, sind grösstenteils billigste Kopien von JBL und anderen PRO Herstellern, werden in China bei Red Sun gefertigt und fallen dort für den Preis eines Gyrostellers vom Band. Ich habe hier mal zwei dieser China Türstopper ausgesucht um zu zeigen was da für ein Müll verkauft wird. Als erstes eine Kopie des 2241/18" Chassis von JBL. GBS 818 18" Parameterangabe "PW" Fs=36 Hz Qms=5,7 Qes=0,43 Qts=0,40 Vas=311,5 L Re=5,9 Ohm Spl=99dB 1W/1M Xmax+/-7,9mm Sd=1240cm² Vd=942cm³ Parameter gemessen: Fs=37,29 Hz Qms=5,89 Qes=1.19 Qts=0,99 Vas=224,7 L Re=4,7 Ohm Spl=91,75 dB 1W/1M Xmax=+/-2mm Sd=1226cm² Vd=245,2cm³ Dann eine Kopie des 2226/15" Chassis von JBL GBS 815 Parameterangabe "PW" Fs=38,0 Hz Qms=5,0 Qes=0,33 Qts=0,31 Vas=178,5 L Re=5,9 Ohm SPL100 Xmax=+/-7,6 mm Sd=926cm² Vd=706cm³ Parameter gemessen: Fs=39,1 Hz Qms=10,18 Qes=0,65 Qts=0,61 Vas=168,4 L Re=6,9Ohm SPL=93,8db Xmax=+/-2mm Sd=882cm² Vd=176,4cm³ Ich möchte diese Unterschiede in den angegebenen T/S Parametern vorsicht als absichtlich irreführend einordnen,wenn nicht sogar als B.....!Das ausserdem diese Dinger als Alternative zu JBl,Beyma,RCF,BMS,Gauss,E-Voice und anderen guten Produzenten ausgegeben wird ist schon ne Frecheit aller erster Güte!!! Der GBS 818 ist ansich zu mehr wie einem FreeAir Einbau oder eventuell in sehr grossen geschlossenen Gehäuse zu nichts zu gebrauchen.Dort kommt dann aber der sehr geringe Xmax ins Spiel,denn da sollte das Chassis wirklich grosse Hübe ausführen können,was dieses Konstrukt nun mal aber nicht kann. Bestens geeignet als Türstopper oder Briefbeschwerer,als Bass Lautsprecher fast nicht zu gebrauchen.Da ändert auch der Preis von rund 169.-Euro fürs ein Päärchen nichts drann. Altmetall ist vom Kilopreis her günstiger. Auch vielen anderen Chassis von diesem,sowie anderen Ebay Powersellern ist mit Vorsicht und einem hohen Mass an Skepsis zu begegnen. Es gibt kein Chassis, das 12,5 mm Linearen Hub,eine Belastbarkeit von 500 W aufwärts,akzeptablen Parametern die einen vernünftigen Einsatz ermöglichen und auch noch von der Performance zufriedenstellend ist für Kleingeld. Sicher findet der Suchende auch bei Ebay Rosienen,aber die sind dann doch eher selten und rar. Ich kann durchaus verstehen,das der Wunsch nach einer Ultratiefen Basswiedergabe im Wohnzimmer bei vielen vorhanden ist,aber dann sollte man sich auch vor Augen führen,das alles was ins Extrem getrieben wird auch mit einem sehr hohen Aufwand,sowohl in Finanzieller wie auch Technischer Hinsicht verbunden ist. 20 Hz mit 115 dB am Hörplatz sind nicht für 250 oder 500 Euronen zu realisieren. Zu typischen Membranhüben im linearen Bereich ist zu sagen: 16 cm 3 bis 5 mm 20 cm 3 bis 5 mm 25 cm 4 bis 7 mm 30 cm 4 bis 7 mm 38 cm 4 bis 8 mm 46 cm 6 bis 10 mm Es gibt aber sicher Chassis die diese Werte um einiges übertreffen,aber dann wirds meisten auch ein wenig Teurer. Ich denke lieber 10/15 Hz weniger nach unten,dafür sauber, präzise und dynamisch ist angenehmer uns besser wie 25 Hz Gewummere. Wer dann doch die letze Grenze erreichen will,sollte sich schon mal mit einer etwas grösseren Investition anfreunden. Geschenkt gibts das dann doch leider nicht. In diesem Sinne und mit vielen Grüssen SpeakerFrank |
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foxrox
Neuling |
#60 erstellt: 14. Jun 2005, 09:26 | |||
hallo jungs, glaub in diesem thread bin ich richtig: mein kumpel und ich wollen für seine selbstgebastelten 3-wege-boxen zur entlastung noch 2 subwoofer bauen. er wollte zunächst einfach die subwoofer parallel schalten, ich hab ihm aber dann abgeraten, weil es ja sonst nur ne verstärkung der tiefen lagen ist und keine wirkliche entlastung für die normalen boxen. würder der sound nicht eher schwammig werden? das einfachste(logischste) wäre doch jetzt, in die subwoofer frequenzweichen zu setzen (mit zur chassis passender trennfrequenz von meinetwegen ...150hz), oder? was muss man debei beachten? wo bekommt man die weichen günstig her? danke für die bemühungen fox |
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SpeakerFrank
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 15. Jun 2005, 08:26 | |||
Hallo Fox, das von Dir angedachte einfache und logische ist dann doch leider nicht so einfach. Es ist nicht ratsam mal eben nach FormelKochbuch Filter zu köcheln und dann diese in die bestehende Lautsprecher Kette einzubinden.Geht zu 99% in die Hose. Ich würde euch empfehlen, anstatt der zwei Woofer einen guten,aktiven mit integrierter Lesitungs sowie Filterelektronik zu bauen. Ihr werdet sicher sehr viel einfacher zu akzeptablen Ergebnissen kommen wie mit der von Dir angedachten Methode. grüsse SpeakerFrank |
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Til1967
Stammgast |
#62 erstellt: 18. Jul 2005, 19:08 | |||
Hallo Zusammen, hier scheinen ja die Experten zum Thema Subwoofer versammelt zu sein, also hoffe ich, hier ein paar Antworten zu bekommen: Ich betreibe ein Vor- Endstufenkombi von NAD. Die Endstufe verfügt über 2 Lautsprecherausgänge, die aber nicht schaltbar sind. Als Lautsprecher dienen mir gegenwärtig zwei nette kleine T&A Delta 3B aus den 80ern mit 8 Ohm laut Hersteller. Da diese wirklich nett aber halt auch wirklich klein sind, habe ich mir eine Sub zugelegt, welcher von der Optik und auch von der Zeit her zu dem ganzen passt - ein aktiver Yamaha NS-W1.Beigepackt ist eine "Frequenzweiche" mit 4 Kabeln, um sie an die Lautsprecherklemmen anzuschließen und dementsprechend 4 Eingängen für die LAutsprecherkabel. Das ganze mündet in einen Chinchstecker, welcher in den einzigen Eingang des Subs gestöpselt wird. Nun meine Frage: Wie schließt man das Ganze optimal an ? Bin für Antworten dankbar und freue mich schon auf eure Tips. Grüße Til1967 [Beitrag von Til1967 am 18. Jul 2005, 19:10 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
#63 erstellt: 19. Jul 2005, 08:37 | |||
Ich sehe Dein Problem nicht. Die 4 Eingänge für Lautsprecherkabel sind doch sicher - links plus - links minus - rechts plus - rechts minus So verklemmst Du das mit dem NAD und gut ist's. Gruss Jochen |
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WebJulian
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 19. Jul 2005, 14:16 | |||
Was für Kriterien sind wohl wichtig wenn ich mir ein Verstärker Modul zulegen will? Hab nämlich vor mir nen relativ kompakten Sub fürs Zimmer zu bauen und hatte mir da für einen Bass aus dem hause Monacor ausgeschaut und zwar den Raptor 12. Das dieses chassis ja nur auch schon recht Stramm aufgehängt ist und auch mit seinen 1000Watt RMS schon recht Leistungsverträglich ist, ist mir nun die Frage nacht einem Passendem Aktiv Modul gekommen... Also wenn jemand ne Idee hätte für nen Passendes Modul, oder mir gleich von dieser Kombination absolut abraten würde, aus welchen gründen auch immer... mfg Julian |
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Til1967
Stammgast |
#65 erstellt: 19. Jul 2005, 14:27 | |||
Hallo MasterJ, zunächst mal vielen Dank. Ich frag mich nur ob es besser ist die Weiche des Sub an einen Lautsprecherausgang zu klemmen und die Boxen an den zweiten oder ist es besser die Weiche an einen Ausgang zu klemmen und die Boxen dann an die Weiche. Grüße Til1967 |
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Master_J
Inventar |
#66 erstellt: 19. Jul 2005, 14:33 | |||
Erstmal die Antwort für Julian: Hast Du den Raptor schon durchgerechnet, ob der überhaupt zu Deinem Projekt passt? http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=2898 http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=53 Für Subwoofer gilt das selbe, wie für "normale" Lautsprecher: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=48 Und die Sache mit den Ohm natürlich nicht vergessen: http://www.hifi-foru...forum_id=42&thread=5
Die sind intern parallelgeschaltet, als Info.
Das macht nur Sinn, wenn die Boxen arg klein sind und so vom Bass entlastet werden müssen. Gruss Jochen |
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WebJulian
Ist häufiger hier |
#67 erstellt: 19. Jul 2005, 17:29 | |||
ja, was heisst durchgerechnet?? Laut meiner Rechnung komme ich mit einenm Volumen so um die 70Lieter schon ganz gut hin in einem Reflex Gehäuse und mit den Impedanzwerten vom Chassi dürfte ich bei den meisten Aktiv Modulen auch keine Probleme bekommen... Was mich einfach nur interessieren würde, ob es überhaupt zu empfehlen ist, diesen (car hifi) bass im zimmer so um 25Qm zu betreiben??? Monacor schreibt auch, ohne weiteres im Home Hifi Bereich einzusetzen. Und wenn ich mir nen passendes Aktiv Modul zu dem Chassi kaufen würden, wielviel Leistung das dann haben müsste, weil Watt ist ja nicht gleich Watt und ziemlich Relativ... mfg Julian |
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TripleF
Neuling |
#68 erstellt: 30. Jul 2005, 23:03 | |||
Hi ich hab jetzt schon eine Weile hier durchs Forum geblättert, aber mein Problem konnt ich damit nicht direkt lösen. Ich habe einen 4ohm verstärker und auch 4ohm Boxen dafür. Nun möchte ich noch einen passiven Sub dazuschalten. Ich habe da die Wahl zwischen 2 verschiedenen, kann mich aber nicht recht entscheiden, vielleicht helft ihr mir bei der entscheidung ja. 1. Sub: Musikleistung max/RMS 2 x 300/100 W · Impedanz 2 x 8 Ohm · Frequenzbereich 25 – 120 000 Hz · passt von der Optik gut zum Rest 2. Sub: Belastbarkeit Musik/Sinus 2 x 50/150 W · Impedanz 2 x 4 Ω · Frequenzgang 40 - 150 Hz · Schalldruck 89 dB passt nicht so gut von der Optik |
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Master_J
Inventar |
#69 erstellt: 31. Jul 2005, 12:54 | |||
Die Antwort ist ganz einfach: Schaffe einen aktiven Subwoofer an. Da gibt's dann erstmal keinerlei technische Probleme und ausserdem lässt der sich "nebenbei" auch an den Rest der Anlage anpassen. Will man das mit einem passiven Gerät hinkriegen...oh Graus. Gruss Jochen |
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P3
Neuling |
#70 erstellt: 08. Okt 2005, 08:39 | |||
Hallo Leuteich bin neu hier Wollte mal wissen wie man einen mono versäker an einen dvc woofer anschlißt bitte um euere hilfe Amir |
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Master_J
Inventar |
#71 erstellt: 08. Okt 2005, 11:59 | |||
Wo konkret liegt das Problem? Gruss Jochen |
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Viewtiful_Flo
Ist häufiger hier |
#72 erstellt: 10. Okt 2005, 20:40 | |||
Hab mal ne Frage zur Aufstellung des Subs nahe des TV: Ist es ratsam, wenn der Sub weiter von einem TV (16:9-Röhre) wegsteht? Meines Wissens nach ist mein Sub magnetisch abgeschirmt. Kanns sein, dass aber trotzdem eine gewisse Strahlung, etc. dennoch das TV-Bild beeinträchtigt? Mein Sub steht aus Platzgründen ca. 20 cm rechts unterhalb meines TV. |
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DZ_the_best
Inventar |
#73 erstellt: 10. Okt 2005, 23:30 | |||
Siehst du denn irgendwelche Farbverfälschungen?
Das kommt darauf an, wie gut die Schirmung des Magneten ist. MFG DZ |
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Viewtiful_Flo
Ist häufiger hier |
#74 erstellt: 11. Okt 2005, 16:46 | |||
[quote="DZ_the_best"][quote] Siehst du denn irgendwelche Farbverfälschungen? [/quote] Nein, das nicht. Ich habe aber in der rechten unteren Bildecke ein "abgeknicktes" Bild. Das liegt aber wohl ehr an der Bildgeometrie; habe heute den Sub ca. nen Meter vom TV wegestellt. [quote] Das kommt darauf an, wie gut die Schirmung des Magneten ist. [/quote] Naja, laut Magnat HP ist er magnetisch abgeschirmt. Und lt. email von Magnat ist bei meiem Set nur der Center magnetisch abgeschirmt. Keine Ahnung also... [Beitrag von Viewtiful_Flo am 11. Okt 2005, 16:49 bearbeitet] |
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DZ_the_best
Inventar |
#75 erstellt: 11. Okt 2005, 18:16 | |||
Meine Vector sind auch abgeschirmt. Wenn ich sie alleridngs näher als 50cm an den TV stelle, kann man deutliche Farbverfälschungen beobachten! MFG DZ |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 11. Okt 2005, 19:19 | |||
Hi, und was sagt uns das von der Qualität der Vector: Finger von lassen. Es ist bestimmt nicht die einzige Werbeaussage, die gelogen ist. Wahrscheinlich steht auch noch drin 20Hz bis 20 kHz |
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Viewtiful_Flo
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 11. Okt 2005, 20:10 | |||
Also lt. einem Typen von Magnat (hab ich per E-Mail kontaktiert) ist bei meinem Set nur der Center magnetisch abgeschirmt. Komischerweise steht auf der HP, dass _alle_ LS (incl. dem Sub) magnetisch abgeschirmt sind. Schon weng komisch. Keine Ahnung, was das soll. Verscheissern die einen da nur oder hatte der Typ keine Ahnung... ka... |
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DZ_the_best
Inventar |
#78 erstellt: 11. Okt 2005, 21:10 | |||
Sie sind geschirmt, aber eben nur mit einem einfachen Magnetring. Da man Lautsprecher sowieso nicht direkt neben den TV stellt, sehe ich da kein Problem.
Ja. Trotzdem sollte man Lautsprehcer nicht nach den Daten, sondern nach dem Klang beurteilen. Selbst wenn ein Frequenzgang von 1Hz bis 100Khz angegeben ist, ändert das noch lange nichts an der Qualität. Das hat aber alles nichts mit Subwoofern zu tun, weshalb wir die Diskussion über Magnat-Lautsprecher nicht noch weiter vertiefen müssen. MFG DZ |
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Kinderschokolade
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 02. Nov 2005, 11:01 | |||
Also ich höätt da ncoh nen paar ungebildete Fargen zum sub^^ Schlagt mcih wenn sie schon wo anders beantwortet wurden: Also wie der Klang der Boxen eiegtnlich durch einen Sub "dazwischen" verschlechtert? Gibts da ein Unterscheid bei Aktiv oder Passiv? Und was mich verwirrt hat war, dass ein sub anscheinend einen eigenen Verstärker hat?? Also nciht was voind er Leistung des normalen Verstärkers "§verbraucht"? Und wie Verhält sich der Sub zum gesammt Wiederstand am Ende. Ich denke die Wiederstände werden einfach addiert, weil sie ja in Reihe sind oder? UIch glaub das sind erst mal die Fragen von mir. Danke für antwort. |
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DZ_the_best
Inventar |
#80 erstellt: 02. Nov 2005, 18:15 | |||
@ Kinderschokolade Schau doch mal die der ersten Seite dieses Threads nach. Da sollten die meisten deiner Fragen beantwortet werden. MFG DZ |
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Kinderschokolade
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 02. Nov 2005, 21:27 | |||
Okay. Also cih denke du meinst dass es ein nromaler dauztwsichengeschalteter Lautsprecher ist.. Okay. Aber verschlechetrt sich denn nun durch einen sub die Klangqualität. Bei normalen Boxen in Reihe ja schon. Nur da ist das ja nun doch ncoh was adneres |
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DZ_the_best
Inventar |
#82 erstellt: 02. Nov 2005, 21:37 | |||
Hmm...also soweit ich weiß, verschlechtert sich der Klang dadurch nicht. MFG DZ |
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Kinderschokolade
Ist häufiger hier |
#83 erstellt: 03. Nov 2005, 14:52 | |||
Also sind sie doch nicht nur irgendwelche Lautpsrecher die dazwischengetan wurden. Aber die adneren Eigenschafften sind denk cih dann mal normal, sonst hättest du sie denk mal erwähnt1^^ |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 04. Nov 2005, 09:24 | |||
Hallo Kinderschokolade, was du beschreibst ist eine Möglichkeit, einen Sub anzuschließen. Da wird der Sub nicht einfach in Reihe mit einem anderen LS geschaltet, da ist eine Weiche in den Sub eingebaut. Die Weiche trennt die tiefen Frequenzen ab und verwurstelt sie im Sub (aktiv oder passiv), und die höheren Frequenzen werden an die anderen LS weitergegeben. Dadurch, daß die tiefen Frequenzen dann vom Sub abgestrahlt werden, und nicht mehr von den normalen LS, ändert sich natürlich der Klang. Weil 1. der Sub natürlich woanders steht, und auch wenn viele sagen er sei nicht ortbar, er ist es immer! 2. der Sub nie genauso klingt wie die normalen LS 3. weil man den Sub einsetzt, um die ganz tiefen Töne zu haben ,die die normalen LS nicht können 4. weil es nur schwer geht, den Sub so einzustellen, daß er völlig integriert ist, nicht hervortritt und nicht zurücksteht (d.h. zu laut oder leise ist). 5. weil man meistens einen Sub bei Filmen braucht, und da dann den Sub lauter stellt als wie es sich gehört, weil man da den Rumms hören will. Durch die Weiche im Sub verschlechtert sich die Klangqualität natürlich nicht, wenn der Sub was taugt. Und durch die Weiche werden die einzelnen Widerstände auch nicht addiert. Warum viele Subs einen eigenen Verstärker haben: weil man im Bassbereich viel mehr Leistung braucht, um die gleiche Lautstärke zu erzeugen wie in den anderen Frequenzen. Und weil ein Sub hauptsächlich Effekte wiedergeben soll, also z.B. einen Pistolenknall. Dazu nimmt man dann einen eigenen Ferstärker, weil der normale Reciefer das nicht mehr backt. Es gibt auch Sups ohne Versterker, dafon kann nam nur Apraden. Von den adneren Eigenschafften mal garn icht zu räden |
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taubeOhren
Inventar |
#85 erstellt: 04. Nov 2005, 09:33 | |||
...
Moin Joe ... ich nehme mal an, Deine Zeilen waren für "Kinderschokolade" zum Üben der deutschen Rechtschreibung gedacht?!?!?!?!? Gruß taubeOhren |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 04. Nov 2005, 11:51 | |||
Hallo Taube Ohren, ja, so sehen meine Beiträge aus, wenn ich sie vor dem Abschicken nicht nochmal durchlese |
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Kinderschokolade
Ist häufiger hier |
#87 erstellt: 04. Nov 2005, 14:37 | |||
Ich bin es durchaus gewohnt Anspielungen auf meine Rechtschreibung zu lesen^^ Ich denke einfach nie daran und es muss ja auch alles möglichst schnell gehen*lol* Und es dem was von Joe geschrieben wurde entnehme cih mal dass man einen Sub an einem eigenen verstärker anschließen kann. Naja ich schätze damit ist alles beantwortet. Danke! |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 04. Nov 2005, 15:54 | |||
Hallo Kinderschokolade, das Problem bei den Rechtschreibfehlern ist, daß es ja Leute geben soll, die hier im Forum die Suchfunktion nutzen. Nur wenn alle alles verkehrt schreiben würden, würde man ja nie was finden. Deshalb sollte jeder so korrekt wie möglich schreiben. Du siehst aber auch, daß selbst mir Fehler unterlaufen, und manche Dinge schreibe ich absichtlich verkehrt, nicht aber die Begriffe, nach denen man sinnvoll suchen können sollte.
Wo steht denn das geschrieben? Das ist eigentlich nicht das Motto dieses Forums.
Ja, kann man. Beim .1 geht das am leichtesten, ich habe aber Misstrauen gegenüber passiven Subs, vor allem ist das Angebot an guten aktiven Subs riesig verglichen mit passiven Subs. PS: Ich würde einen Schreibmaschinenkurs empfehlen. [Beitrag von Joe_Brösel am 04. Nov 2005, 15:55 bearbeitet] |
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Sta
Neuling |
#89 erstellt: 08. Nov 2005, 12:46 | |||
An die Subwoofer-Experten, ich habe Platzprobleme beim Aufstellen des Subs. Was ist davon zu halten, wenn man einen kleinen Sub wie etwa Canton AS 15/20 auf die Seite legt, quasi im Querformat betreibt ( größere LS brauche ich für mein bisschen Heimkino nicht ). Danke für jede Antwort, Stefan |
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Master_J
Inventar |
#90 erstellt: 08. Nov 2005, 12:57 | |||
Macht wenig aus. Das Chassis kommt näher ans Druckmaximum; die Vertikalmoden werden stärker angeregt. Die Kühlrippen des Verstärker sind nicht mehr konvektions-optimal. Muss man gucken, ob das thermische Probleme gibt. Gruss Jochen |
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Fidel02
Neuling |
#91 erstellt: 19. Nov 2005, 15:58 | |||
ich habe da mal eine frage. ich habe mir gerade eben ein 2.1 soundsystem und ein verstärker von jaytec gekauft. leider habe ich überhaupt keine ahnung wie ich die bosen und den subwoofer an den verstärker anschließen soll. könnte mir da mal bitte jemand helfen? und wenn mir das jemand erklären will, dann schreibt das bitte in leicht zu verstehenden worten. wie gesagt ich kenn mich überhaupt nicht damit aus. viele grüße und danke im vorraus Fidel02 |
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DZ_the_best
Inventar |
#92 erstellt: 19. Nov 2005, 16:46 | |||
Müssten dann nicht die passenden Kabel dabei sein? Ansonsten genügt ein Blick in die Bedienungsanleitung. MFG DZ |
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Fidel02
Neuling |
#93 erstellt: 19. Nov 2005, 17:27 | |||
ja hab ich schon. aber da steht nur, dass ich die zwei boxen an den verstärker anschließen soll. da steht nix von dem subwoofer. der subwoofer hat auch nochmal 8 anschlüsse. muss ich da jetzt die boxen an den subwoofer oder den subwoofer mit den boxen an den verstärker anschließen? oder muss ich das ganz anders machen? mfg |
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unplayed
Stammgast |
#94 erstellt: 30. Nov 2005, 23:35 | |||
Hallo, ich überlege mir auch gerade, einen Sub anzuschaffen und habe mir deshalb schonmal etwas Wissen angelesen. Dabei bin ich aber auf etwas gestoßen, das mir widersprüchlich erscheint: Ein Sub hat ja im Normalfall eine Weiche, mit der er das eingehende Signal auftrennt und dann nur die tiefen Frequenzen wiedergibt. Wie ich desöfteren lesen konnte, gibt der Sub nur die Frequenzen, die oberhalb der Trennfreuqenz liegen an die LS weiter (egal, ob die LS direkt an den Sub angeschlossen sind oder ob der Sub an Pre-Out/Main-In hängt). Dann frage ich mich doch aber, wofür viele Subs, z.B. auch der auf der ersten Seite abgebildete Klipsch, einen Hochpassfilter haben, bei dem man z.B. zwischen 40 und 80 Hz wählen kann (also ob alles über 40 bzw. 80 Hz an die LS weitergereicht wird). Wenn der Sub tatsächlich alles unterhalb der Trennfrequenz sowieso abschneidet, dann macht doch dieser Filter überhaupt keinen Sinn, oder?? Und dann noch eine Kleinigkeit: Angenommen, der Sub schneidet wirklich die unteren Frequenzen, die er selber wiedergibt, ab. Dann werden ja die LS "entlastet", weil sie den Bass nicht mehr wiedergeben müssen. Jetzt habe ihc gerade gelesen, dass das nur bei sehr kleinen, schwachen Boxen von Vorteil wäre. An anderer Stelle aber höre ich das Gegenteil (Bassentlastung ist bei allen Boxen gut, außerdem klingt der Bass sonst viel zu stark durch, weil er ja "doppelt" wiedergegeben wird (LS und Sub)). Was stimmt denn nun? |
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Master_J
Inventar |
#95 erstellt: 01. Dez 2005, 10:49 | |||
Dein Denkfehler: Subwoofer haben 2 Frequenzweichen. Ein Tiefpassfilter, das meist stufenlos regelbar ist und die hohen Frequenzen rausnimmt. Alles was da durchgeht, gibt der Sub selbst wieder. Ausserdem ein Hochpassfilter, das manchmal schaltbar ist und die tiefen Frequenzen rausnimmt. Alles was da durchgeht, geht an die Satelliten bzw. die Endstufe dafür. Diese beiden Filter sind komplett unabhängig voneinander.
Doppelte Wiedergabe sollte nicht sein, da der Sub ja direkt dort angekoppelt wird, wo die Sats nicht mehr tieferkommen bzw. vom Hochpassfilter beschnitten werden. Ob eine Bassentlastung auch bei grösseren Boxen gut tut, muss jeder selbst anhören. Gruss Jochen |
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unplayed
Stammgast |
#96 erstellt: 01. Dez 2005, 20:11 | |||
Klingt logisch. Aber: das ist doch nur dann möglich, wenn der Sub einen Hochpassfilter besitzt, der zudem noch einigermaßen genau einstellbar ist, da ja sonst doch wieder Frequenzen doppelt wiedergegeben werden. Beispiel: Am Sub wird als Trennfrequenz 120 Hz eingestellt, der Hochpassfilter lässt sich aber nur auf 40 oder 80 Hz einstellen. dann werden doch die Frequenzen zwischen 40/80 Hz und 120 Hz "doppelt" wiedergegeben. Bei einem Sub ohne Hochpassfilter sogar alle Frequenzen unterhalb der Trennfrequenz des Subs. Und Subs ohne Hochpassfilter sind ja nicht gerade selten. UPDATE: Okay, ich habe jetzt nochmal diverse Herstellerwebsites durchforstet, Bedienungsanleitungen gelesen usw. usw. Was ich herausgefunden habe, ist, dass es wohl von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist, welche "Philosophie" bezüglich des Hochpassfilters verwirklicht wird. Ich werde jetzt mal zwei aufführen, um das Ganze etwas zu verdeutlichen und die Unterschiede besser darstellen zu können. DALI: Die meisten Modelle haben garkeinen HP-Filter (nichtmal Outputs an den Subs). Diese Modelle arbeiten also vollkommen unabhängig von den LS. Frequenzen unterhalb der Trennfrequenz werden doppelt wiedergegeben. Ein Beispielmodell ist der DALI Concept Sub. Andere Modelle wiederum haben Ein- und Ausgänge (meistens Line- und Speaker-Level) und verfügen über einen HP-Filter. Dieser Filter schneidet alles unterhalb der Trennfreq ab. Es werden keine Frequenzbereiche doppelt gespielt. Beispielmodell: DALI SWA 8. Dynaudio: Hier habe ich erstmal nur den Dynaudio Sub 250 betrachtet. Dieser z.B. hat einen HP-Filter, aber, im Gegensatz zu DALI, schneidet dieser nicht alles ab, sondern ist einstellbar, in diesem Falle sind es 80 und 60 Hz oder die "Flat"-Einstellung, die den Filter umgeht. Es werden also Frequenzen, die zwischen HP-Filter-Frequenz und Trennfreq liegen (z.B. zwischen 80 und 100 Hz) doppelt wiedergegeben. FAZIT: Es gibt 3 "Klassen" von Subs. 1. Keine Ausgänge am Sub, KEIN Hochpass-Filter --> ALLE Frequenzen unterhalb der Trennfreq werden doppelt gespielt. 2. Ausgänge am Sub, Hochpassfilter, der ALLES abschneidet (unterhalb der Trennfrequenz) --> KEINE doppelt wiedergegebenen Frequenzen. 3. Ausgänge am Sub + EINSTELLBARER Hochpassfilter --> Frequenzbereich zwischen HP-Freq und Trennfreq wird doppelt gespielt. Nun, ich vermute, dass unterschiedliche Sub-Arten auch sehr unterschiedlich klingen in Kombination mit den Lautsprechern. Ob bestimmte Konfigurationen bei sonst gleichen Parametern besser oder schlechter klingen als andere, wäre nun die Frage, die zu klären ist; also die Frage, ob z.B. ein einstellbarer HPF im Allgemeinen besser ist als ein nicht-einstellbarer und das wiederum besser als garkein HPF. Falls jemand dazu etwas sagen kann, möchte er das bitte tun! UPDATE: Was ich jetzt nochmal nachgesehen habe, ist, wie die Hersteller bei ihren Spitzenmodelle verfahren. Bei sowohl B&W als auch DALI haben die High-End-Subs alle einen regelbaren HPF. So verkehrt kann das also schonmal nicht sein. Es bleibt dann nur die Frage, ob es im Zweifelsfalle besser ist, GARKEINEN Hi-Pass-Filter zu haben anstatt einen, der alles abschneidet. Wenn man sich die "Low-High-End"-Modelle von DALI ansieht (z.B. den Suite 1.5), so stellt man fest, dass diese über einen ungeregelten HPF verfügen. Was mich aber so stutzig macht, ist, dass z.B. der Concept Sub über KEINEN Hpf verfügt, der weitaus billigere und kleinere SWA 8 wiederum hat aber einen (ungeregelten). Wie soll man denn daraus schlau werden? Schließlich muss doch dahinter irgendeine Logik stecken, ob man nun einen Hi-Pass-Filter in den Sub einbaut, oder nicht. DALI wird ja wohl kaum ausgewürfelt haben, welcher einen bekommt und welcher nicht. Gruß Alex [Beitrag von unplayed am 02. Dez 2005, 00:19 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
#97 erstellt: 02. Dez 2005, 11:17 | |||
Schön analysiert.
Wenn der Sub keinen HPF hat, muss man seinen LPF so einstellen, dass er genau dort übernimmt, wo die Sats ihren "natürlichen" Rolloff/Pegelabfall haben. Gibt übrigens auch Subs ohne LPF (z.B. von SVS). Die sind für den reinen Einsatz für den LFE-Kanal in Surround-Anlagen gedacht. Gruss Jochen |
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unplayed
Stammgast |
#98 erstellt: 02. Dez 2005, 13:23 | |||
Danke Vielleicht findet meine "Analyse" ja sogar den Weg in das "Hauptposting" auf der ersten Seite (falls es noch möglich ist, dort etwas einzufügen). |
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Master_J
Inventar |
#99 erstellt: 02. Dez 2005, 13:29 | |||
Das soll der Kollege Brösel entscheiden. Ist sein Thread. Gruss Jochen |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 02. Dez 2005, 16:38 | |||
Hallo Axel, ich finde deine Nachforschungen sehr gut und habe sie in den 1. Beitrag übernommen. Zum Klipsch KSW 300 und den festen Übergangsfrequenzen: dazu weiß ich noch, daß dazu was in der Bedienungsanleitung steht, aber ich finde sie im Moment nicht. Es wird da irgendwie zwischen den Cinch-Anschlüssen und den LS-Anschlüssen unterschieden. Ich muß nochmal suchen und werde dann berichten. |
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unplayed
Stammgast |
#101 erstellt: 02. Dez 2005, 16:59 | |||
Danke, das freut mich! Bezüglich der Line-Level-Anschlüsse (="Low-In/Out") vs. Speaker-Level-Anschlüsse (="High-Level-In/Out") im Zusammenhang mit dem Hochpassfilter habe ich hier noch eine wichtige Ergänzung: Der High-Pass kann nur dann aktiv sein, wenn das Ausgangssignal an den Line-Level-Outputs abgenommen wird. An den Speaker-Level-Outputs liegt ein ungefiltertes Signal an. Die Erklärung hierfür ist einfach: Wenn das Signal über die Speaker-Level-Anschlüsse ausgegeben werden soll, muss es ja bereits verstärkt sein. Da der Subwoofer aber (natürlich!) keine "Endstufe" für das Satellitensignal besitzt, kann er lediglich das eingehende Signal "durchreichen". Denn um den Low-Pass-Filter anzuwenden, muss der Sub das Signal "runterdrehen", also auf Line-Level konvertieren, und eben dieses Signal kann er nicht wieder verstärken, d.h. an den Speaker-Outputs kann immer nur genau das Signal anliegen, das durch die Speaker-Level-Inputs "reingekommen" ist. Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich... Aus dem gleichen Grund kann man auch nicht ein Signal an Line-Level-In anlegen und über die Speaker-Outs ausgeben. Mit anderen Worten: Es sind folgende Konstellationen möglich (natürlich vorausgesetzt, dass ein HPF vorhanden ist): 1. Line-Level-Input, Line-Level-Output --> HPF aktiv. 2. Speaker-Level-Input, Speaker-Level-Output --> HPF nicht aktiv (prinzipbedingt!). 3. Speaker-Level-Input, Line-Level-Output --> HPF aktiv. PS.: Ich heiße übrigens "Alex" und nicht "Axel", aber das macht nichts [Beitrag von unplayed am 02. Dez 2005, 17:06 bearbeitet] |
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