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Was ist eigentlich PA?+A -A |
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Autor |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 21. Mrz 2003, 21:18 | |
Was ist eigentlich PA? Der Begriff PA leitet sich aus englischen "Public Address" ab umfasst alles, was zum Beschallen einer kleineren oder größeren Zuschauermenge nötig ist - also: Lautsprecherboxen, Verstärker, Mischpulte, Effektgeräte, Mikrofone, Kabel und jede Menge Zubehör. Im PA-Bereich gibt es ganz andere Anforderungen als im Hifi-Bereich, also zähle ich hier einige Eigenschaften von PA auf, die es in dieser Form bei Hifi nicht gibt. - Das Aussehen spielt eine untergeordnete Rolle. - Die Geräte müssen mechanisch robust gebaut sein, weil sie oft aufgebaut, abgebaut, transportiert werden. - Es muß alles "idiotensicher" zusammengeschaltet werden können. - Es gibt Verbindungen über lange Strecken, üblicherweise mit symmetrischen Verbindungen (XLR und 6,3mm Klinke) - Für den Einsatz im Freien müssen große Leistungen und wetterfeste Lautsprecher verfügbar sein. - Es geht nicht nur um 2 Kanäle (rechts und links), sondern um viel mehr. - Man muß auf einfache Art und Weise die Anzahl der Lautsprecher erhöhen können, das wird erreicht durch den Einsatz von Aktivlautsprechern. - Entfernt aufgestellte Lautsprecher müssen zeitverzögert angesteuert werden. - Maßnahmen gegen Rückkoppelung müssen getroffen werden. - Hifi - im Sinne von unverfälschter Wiedergabe - steht nicht immer im Vordergrund, eher die hohe Lautstärke. - Hohe Zuverlässigkeit. - Die Möglichkeit, ein Gerät nach Jahren noch nachkaufen zu können. Es tauchen immer wieder die folgenden Fragen auf Kann man ein Mischpult aus dem PA-Bereich im Hifi-Bereich als Vorverstärker daheim einsetzen: Im Prinzip ja. - Man muß nur darauf aufpassen, ein Mischpult einzusetzen, das die benötigten Anschlüsse hat. Im Hifi-Bereich werden Verbindungen üblicherweise mit Cinch-Anschlüssen gemacht. Es gibt auch viele Mischpulte, die solche Anschlüsse haben. - Eine Hifi-Anlage ist im Allgemeinen fernbedienbar. Ein Mixer nicht. Kann man PA-Lautsprecher daheim einsetzen? Es spricht eigentlich nichts dagegen, aber auch wenig dafür. Zum Thema PA die folgenden Links: Ein Forum zum Thema PA: http://www.paforum.de/ http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-452.html [Beitrag von Joe_Brösel am 21. Apr 2003, 14:31 bearbeitet] |
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habby
Neuling |
#2 erstellt: 20. Dez 2003, 03:33 | |
In diesem Punkt kann ich dir nicht so ganz zustimmen, aktive Systeme sind bei PA eher selten, wenn auch sicher öfter als im HiFi-Sektor zu finden (wüsste HiFi grad genau garkeins). Der Hauptvorteil bei aktiven Systemen liegt weniger bei einfachem Aufrüsten als eher bei einfachem aufbauen und verkabeln. Es wird das mitschleppen eines uU recht schweren Verstärkers gespart und weniger Kabel benötigt. Sonst aber eine sehr nette Erklärung |
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Oliver67
Inventar |
#3 erstellt: 22. Dez 2003, 11:22 | |
Richtig, Aktivboxen sind wohl mehr im Studiobereich verbreitet als im PA-Bereich. Oliver |
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Xenion
Stammgast |
#4 erstellt: 02. Feb 2004, 19:26 | |
ach im studiobereich findet man aktivboxen weniger als passive. aktivboxen sind letzendlich nur eine komplettlösung, die man im PA bereich praktisch garnicht findet (außer für 0-8-15 bands die sich nix gescheites leisten können) |
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Xenion
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Feb 2004, 19:31 | |
doch schon. manchmal sogar nur (dual) mono. allerdings werden bei großen konzerten viele boxen, die alle das gleiche wiedergeben (außer bei getrennten low / mid-hi systemen) aufgestellt um mehr leistung zu erreichen. meist aber nur bei open air oder großen hallen nötig. wenn weitere boxentürme aufgebaut werden, dann nur mit delays (wie du schon gesagt hast), aber nur um ein weiteres stereo (oder dual mono) system bei weiter entfernung zur bühne aufzubauen. aber am ende ist das was man hört (egal von welcher position) nur stereo oder mono. mehr ist auch nicht nötig. surroundkonzerte sind total quatsch, außer man will nicht die konzertsituation vorne verstärken sondern effekte einspielen (wie z.B. pink floyd), aber das ist die absolute ausnahme |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 03. Feb 2004, 08:00 | |
Hi, danke für die Aufklärung.
Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Daheim, an der Stereo-Anlage habe ich durchgehend 2 Kanäle. Bei einer PA-Anlage gibt z.B. auch schon mal 20 Eingabekanäle für Mikrofone und Instrumente. Ausgabeseitig gibt es viel weniger, ob Stereo oder Mono kann ich nicht sagen. Wenn du dich da auskennst, dann gleich mal eine Gegenfrage: Die Musiker haben ja auch einen LS, der auf sie gerichtet ist, oder einen Ohrstöpsel, ist da das gleiche drauf wie auf den "Main-Speakers" oder wieder ein spezieller Mix oder nur der Musiker selbst? An Surround habe ich da eigentlich nicht gedacht. |
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zucker
Inventar |
#7 erstellt: 03. Feb 2004, 10:25 | |
hallo rainer, für das monitoring wird in regelfall für den betreffenden musiker oder sänger das für ihn relevante mehr auf die monitorbox gegeben. dabei verwendet man wedges oder sitefill in 2 wege kombinationen, je nachdem wie der künstler agiert (feedback). im allgemeinen wird der sub nicht mitgegeben, da er meißt von der front-PA zur verfügung steht. das kommt aber auf die bühnen gegebenheiten an. bei großveranstaltungen hat es für den monotormix einen eigenen mixer, oft mit EQ oder feedbackeliminator im siterack, um das feedback zu unterdrücken. es steht unmittelbar neben der bühne und wird von einem techniker betreut. durch das "in ear monitoring" ist sogar ein direkter kontakt mit jedem musiker möglich. die signale werden am FOH mixer am direktausgang der einzelnen kanäle (wenn vorhanden) oder über subgruppen auf den monitormixer gegeben. ich war bei einigen konzerten als zaungast mit den technikern dabei. die ganze sache hört sich einfach an, ist aber sauschwer und aufwendig. |
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Xenion
Stammgast |
#8 erstellt: 06. Feb 2004, 00:15 | |
der monitor mix wird eigentlich immer für jeden musiker angepasst. das geschieht über die aux-sends. je nach pultgröße kann man viele verschiedene monitor mixes machen. (am besten über ein extra pult, dass auf der bühne steht. monitor mix von der FOH aus ist ziemlich schwierig, da kein kontakt und kontolle was auf der bühne wirklich rauskommt) monitore sind immer ein feedbacktechnisches problem, besonders bei gesang, außerdem verschlechtert sich auch der sound vorne durch die monitore, da dass was aus den monitoren kommt ja auch wieder durch das mikro und somit auf die main mixes kommt. da dies eigentlich nicht im sinne des erfinders ist gibt es in-ear-monitoring. damit ist man alle feedbackprobleme los, außerdem kann der künstler sich die gesammtlautstärke seines in-ear monitors anpassen und er kann sich frei auf der bühne bewegen und hat dabei immer seinen "monitor" dabei. sieht nicht so schön aus, klingt aber besser, keine feebackprobleme mehr und man hat bewegungsfreiheit => GEIL [Beitrag von Xenion am 06. Feb 2004, 00:17 bearbeitet] |
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Samwise
Stammgast |
#9 erstellt: 10. Feb 2004, 19:41 | |
Öhem, ich weiss ja nicht, was du unter 0-8-15 verstehst, aber von Meyer Sound gibts z.b. die UPA und die ist alles andere als 0-8-15, sowohl klanglich als auch preislich. Die Dinger sind sogar recht häufig zu sehen als Sidefill, Drumfill, und für andere kleine Geschichten. Meyer hat auch noch mehr aktives im Programm und gehört ja immerhin zu den bekanntesten und besten Herstellern weltweit im PA-Bereich (obwohl mir L-Acoustics besser gefällt ). Meiner einer hat übrigens 2 Mackie Aktivboxen zu Hause und selbst die sind schon nicht unbedingt als 0-8-15 zu bezeichnen. Die Aktiven sind in den letzten Jahren stark im kommen. Kleiner Nachteil davon: Das Gewicht, wegen dem eingebauten Amp. Meine Boxen wiegen Stück auch schon 48Kg, auch wenn Mackie selbst nur 38Kg angibt CU Samwise |
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Modulok
Neuling |
#10 erstellt: 11. Feb 2004, 08:05 | |
AN Joe_Brösel Könntest du nicht ein Forum zu NUR Aktiv - Passive Lautsprecher machen bitte... oder hier Posten wenn erlaubt? Ist der wahre Unterschied nur das die Aktive ne Endstufe und ne auf die Endstufe - Lautsprecher abgestimmte Weiche hat? Und gibt es wirklich richtige Live Gigs wo die Haupt PA Aktive ist? Thomas |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 11. Feb 2004, 08:11 | |
Hi, da bin ich leider nicht der Spezialist dafür. Bei den Konzerten auf dem Rosenheimer Max-Josefs-Platz habe ich mir letztes Jahr mal das Equipment angesehen, und da waren es lauter aktive LS, aber das war ja 1. kein richtiges Live-Gig und 2. war es nicht repräsentativ für alle Veranstaltungen mit PA. Wenn sich hier niemand meldet, versuche es doch mal im http://www.pa-forum.de |
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Samwise
Stammgast |
#12 erstellt: 11. Feb 2004, 20:28 | |
Moin, Die Haupt-PA ist bis jetzt immernoch wie früher (meistens) passiv gefahren, bei Line Arrays dafür häufig 3 oder 4 wege aktiv, also aktive Trennung. Die Hersteller im "mittleren" Segment, aber auch die großen Hersteller bringen immer mehr Aktivboxen auf den Markt. Diese sind zwar bisher eher auf "kleine" sachen beschränkt, aber so langsam scheint der Trend wohl auch in Richtung Großbeschallung zu gehen. Meyer z.b. hat schon seit einigen Jahren Aktive im Programm mit denen man schon Locations bis 3000 Mann, je nach Musikart, beschallen kann. Die Kastelruther Spatzen (ja, ich hör sowas) haben bei ihrem Konzert mit ca. 3000 Mann fast komplett aktive Boxen gehabt. Main-PA und Frontfill, nur Delay war passiv. Und die oben angesprochene UPA von Meyer zieht einem nen Scheitel so bläst das Ding - und das ist positiv gemeint ( http://www.meyersound.com/products/ultraseries/upa-2p/index.htm ). Nette kleine Kompaktbox für den NAhbereich und dort als Frontfill verwendet. Eigentlich ist das schon ne recht feine Sache, weil das eben nicht nur wie oben gefragt, eine passive Box mit drangeschraubter Endstufe ist. Man könnte es eher schon mit einem aktiven Studiomonitor vergleichen, weil die Dinger so einiges an Elektronik mit an Board haben. Phasenkorrektur, Time Align Anpassung, aktive Freq-weiche natürlich, EQing, Schutzschaltungen gegen Überhitzung, Überlast/Übersteuern (Limiter), an die Chassis angepasste Amps und noch so einige Kleinigkeiten. Die meisten davon klingen auch richtig gut, die Elektronik wird da in dem ein oder anderen Fall schon einiges zurechtbiegen - hauptsache Sound ist gut Ausstattung ist natürlich je nach Hersteller und Preislage verschieden, aber selbst die billigen von den Boxen klingen schon annehmbarer, als ihre passiven Kollegen. Und ansonsten sind die Dinger halt besonders im Kleinbeschallungsbereich idiotensicher: Kabel vom Mixer zur Box, Strom dran, einschalten, fertig Robbie Williams und ähnliche Veranstaltungen die die großen Hallen und Stadien Deutschlands füllen, werden aber wohl noch ne Zeit lang passiv bleiben denke ich mal. Obwohl man da ja mit den 4 Wegen Aktiv und den Amps direkt hinter den Boxen mitgeflogen auch schon nicht mehr weit von aktiv entfernt ist. Da sitzt halt der Controller im Amp-Rack und übernimmt die ganzen Funktionen der in den aktiven eingebauten Elektronik. Klingt auch sehr fein So, hoffe ich hab ein wenig aufgeklärt CU Samwise P.S.: Am kommenden Samstag werde ich erstmal wieder in den Genuss von oben genannter V-DOSC von L-Acoustics kommen mit Udo Jürgens Live inner Westfalenhalle. Mit dem Pepe dabei kann ich nur sagen WOW!! P.P.S.: Wen es noch interessiert, welche Boxen ich besitze bitte sehr: http://www.mackie.com/products/sa1521/index.html Die liegen aber noch im unteren Preissegment gemessen an Meyer Edit: Was ich mal wieder ganz vergas bei dem geschreibsel: Meyer hat ja vor einiger Zeit die M3D rausgebracht, also ein AKTIVES Großbeschallungs Line Array, womit Grönemeyer glaub ich auch "Auf Schalke" war. LOL, wär mir doch fast untergegangen [Beitrag von Samwise am 11. Feb 2004, 20:36 bearbeitet] |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 11. Feb 2004, 21:42 | |
Hi Samwise, vielen Dank für die informative Aufklärung. |
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LP_to_CD
Neuling |
#14 erstellt: 26. Mrz 2004, 12:34 | |
Hallo allerseits, also ich mache nebenher so'n bisschen Alleinmugger. Habe ein Yamaha PSR-9000. Dort sind ein Mikroanschluss, Effektgerät, Vocalist, Mixer mit eingebaut. Ich nutze diese Möglichkeit zwar nicht, aber da kann man ganz einfach 2 aktive LS anschließen und fertig. Für kleine Gigs macht das schon Sinn, aber warum soll ich meine guten (passiven) Boxen von SAD einmotten und dann mit anderen (aktiven), die mir vielleicht nicht so gefallen, aufzutreten. Außerdem ist's 'ne Kostenfrage. Sooo oft will ich ja auch nicht spielen (hab' ja schließlich Familie). Gruß, Michael [Beitrag von LP_to_CD am 26. Mrz 2004, 12:34 bearbeitet] |
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das_n
Inventar |
#15 erstellt: 02. Mai 2004, 18:49 | |
Kann man eigentlich ein Mischpult bei einer normalen Hifi-Anlage anschließen? Ich weiss, dass oben schon steht, dass das möglich sein sollte, aber ist der Ausgangspegel eines Mischpultes nicht größer als der einen cinch-Einganges einer Stereoanlage? Wenn man am Mischpult die Lautstärke steuert, werden dann die Eingänge der Anlage nicht übersteuert? Oder ist der Pegel so gering, dass das nichts ausmacht? |
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bergteufel_2
Inventar |
#16 erstellt: 03. Mai 2004, 13:46 | |
Kann man eigentlich ein Mischpult bei einer normalen Hifi-Anlage anschließen? Jo und wie das geht Du must lediglich einen Hochpegel-Eingang (niemals einen Phono-Eingang!!!!)des Verstärkers mit dem Ausgang des Mischpultes verbinden. Üblicherweise sind Mischpulte in der Empfindlichkeit regelbar (selbst mein Low-Preis Mischpult)und dann schön langsam die Lautstärke hochfahren. Wenn es dann zu leise ist, die Empfindlichkeit am Mischpult erhöhen (i.d.R. bis max 0 db der Aussteuerungsanzeige bei vollem Rausdrehen der Regler) [Beitrag von bergteufel_2 am 03. Mai 2004, 13:48 bearbeitet] |
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das_n
Inventar |
#17 erstellt: 03. Mai 2004, 14:15 | |
was verstehst du unter einem hochpegel-eingang? einen cinch-eingang wie aux und tape oder wie? |
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Andreas_Müller
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 03. Mai 2004, 19:24 | |
Tape in, Line in, wie dus gern hättest...ca. 1 V. Den Ausgangspegel kann man bei jedem Pult einstellen, ansonsten wärs auch bissl sinnlos. Normaler Weise hört man auch, wenn die Eingänge clippen. Man kann übrigens auch an jedes Mischpult Aktivboxen ranstöpseln (Es sei denn, es is n Powermixer). Mfg Andreas Müller |
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das_n
Inventar |
#19 erstellt: 04. Mai 2004, 05:34 | |
joup, danke! |
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Elevat0r
Stammgast |
#20 erstellt: 07. Mai 2004, 16:33 | |
Oh je, hör mir bloß mit der Kombination von Aktivboxen und Powermixer auf. Irgend so ein Idiot hätte mir damit meine HK Aktivboxen und meinen Yamaha Powermixer gegrillt, wenn die Schutzschaltung nicht gewesen wäre. Ach, übrigens, so sehen meine PA-Tops aus url]http://www.seeburg.net/A8_Datenblatt.pdf[/url] Hab auch lang dafür gespart... Als nächstes geht's an neue Subs... Dann an die Endstufen... und, und, und... bis dahin gehen aber noch en paar Monate (oder Jahre) ins Land. CU Elevat0r |
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bergteufel_2
Inventar |
#21 erstellt: 07. Mai 2004, 18:00 | |
Hi, ist das nicht eine gewöhnungsbedürftige Kombi? Ich war der Meinung Powermixer heißts weil ne Endstufe drin ist und die wären dann eigentlich mit Passiv-Boxen sinnvoll. Normales Mischpult und Aktiv-LS, das macht für mich Sinn. |
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Elevat0r
Stammgast |
#22 erstellt: 08. Mai 2004, 14:42 | |
Damit hast du ja auch völlig recht. Die Kombi ist nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern geradewegs unmöglich und bei nichtvorhandensein einer Schutzschaltung sogar tödlich für die Boxen! CU Elevat0r |
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Xenion
Stammgast |
#23 erstellt: 21. Jun 2004, 21:17 | |
sieben audio design ? |
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marce
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 23. Jun 2004, 05:35 | |
nicht nur das M3D und Milo von Meyer sind aktiv. Eigentlich das komplette Meyer-Programm. Und ich denke nicht, dass eine MSL3 oder MSL4 mit den entsprechenden Subs unter "Kleinbeschallung" läuft. Früher wurde damit so Geschichten wie Rock am Ring und ähnliches gemacht - also locker mal 50tsd - 100tsd Leute... Seit die LineArrays verstärkt aufkommen geht das aber auch zurück - meist jedoch wegen Truckspace und Handling. Ansonsten wird leider viel zu oft verwechselt zwischen Aktive Trennung der Chassis/Wege und einer Aktiv-Box - Aktiv getrennte Systeme sind heutzutage eingentlich Standard, da flexibel und problemlos erweiterbar (so vom Design her vorgesehen) - Komplett passiv getrennte System findet man meist wirklich nur noch "Kleinbeschallungsbereich". |
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twice_rock
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 23. Jun 2004, 19:49 | |
wollt nur sagen, dass "PA" des öfteren auch mit "Power Amplifer" übersetzt wird. Ursprünglich steht das Kürzel aber für "Public Adress". wurde ja schon gesagt. |
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