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"Regallautsprecher" für den Schreibtisch+A -A |
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Autor |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 04. Dez 2022, 02:06 | |||
Guten Abend, ich möchte meine Sammlung um ein paar kompaktere (Regal-) Lautsprecher für mein Arbeitszimmer erweitern. Früher hab ich auf einem großen Paar Canton mit Mivoc Sub gehört, aber das hat nur für eine größere hörentfernung wirklich gut funktioniert, also hab ich sie abgegeben. Bin dann eine weile auf eine Kombination aus Beyerdynamic DT 770 Pro Kopfhörer mit einer Billiganlage vom Dachboden umgestiegen, aber das ist auch nicht das wahre, da die Billigdinger klanglich einfach grässlich sind und den DT bei lauter Musik dann doch im Bassbereich ein bisschen die Puste ausgehen. An Musik höre ich viel mit Bass (EDM, Trap, Hardstyle uÄ), deswegen sollten sie auch ohne Sub möglichst tief runter kommen, auch wenn ich mir vorstellen könnte, bei Gelegenheit einen Sub zu ergänzen. Hörposition ist relativ nahe an den Lautsprechern. Hier ist mein ausgefüllter Fragebogen, vielen Dank schon mal für die Hilfe -Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse) ca 100 - 150€ pro stück ohne gehäuse, da hab ich mich noch nicht für ein Design entschieden. -Wie groß ist der Raum? der raum ist an der relevanten stelle grob 2,5m tief, die Hörentfernung beträgt meistens um ca 75cm manchmal auch 2 m (aber eher selten) -Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich) Zwischen Monitoren in wandnähe -Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden? Kompakte / Wandlautsprecher. An die Wand verschraubt werden sie allerdings eher nicht -Wie groß dürfen die Lautsprecher werden? nicht breiter / tiefer als 30cm -Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben) aktuell nicht, kommt je nach höreindruck dann vielleicht noch dazu -Welcher Verstärker wird verwendet? Denon AVR 1603 -Was soll über die Lautsprecher gehört werden ? Hauptsächlich elektronische Musik mit gesteigertem Bassanteil -Wie laut soll es werden? Ich höre schon auch mal richtig laut, vermute allerdings, dass beim heutzutage üblichen Wirkungsgrad das meiste schon funktionieren wird (?) -Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)? Je tiefer desdo bässer. -Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? Nicht allzusehr. Eine leichte Badewannencharakteristik stört mich nicht, aber es sollte nicht verzerrt klingen. -Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.) Nein [Beitrag von Poweruser181 am 04. Dez 2022, 02:07 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#2 erstellt: 04. Dez 2022, 04:03 | |||
Hi, eventuell kommt eine meiner Breitbandboxen in Frage. Du kannst dir hier eine aussuchen. Da es dir auf Bass ankommt würde ich einen 4- oder 5-Zöller empfehlen. |
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audio.novize
Stammgast |
#3 erstellt: 04. Dez 2022, 11:31 | |||
Hmm, da liegen wir Musik-mäßig nicht weit auseinander, denn ich bin - natürlich aus Gründen der Gesundheitsvorsorge - auch ein ausgeprägter Basshead ... Meine Hörerfahrung ist, dass ein Sub gerade bei dieser Art von Musik - auch am Schreibtisch - eigentlich unverzichtbar ist, insbes. wenn auch mal etwas lauter gehört wird. Ohne Sub fehlt mir >persönlich< ansonsten doch etwas das Fundament und das Volumen. Lange Rede, kurzer Sinn: >Ich< würde in einem solchen Fall von vornherein ein 2.1-System in Erwägung ziehen - dann können sich die (Schreibtisch-) Satelliten auf einen Frequenzbereich beschränken, der der Chassis-Größe und dem Volumen eher entgegenkommt. Klar, die Ankopplung des Subs an die Satelliten samt Anregung von Raummoden wirft eigene Herausforderungen auf, weshalb ich bei einer solchen Lösung auch gleich einen DSP empfehlen würde (z.B. miniDSP HD, thomann DSP 4x4 mini; via PC mittels REW & EQ APO; via Plate-Amp für den Sub etwa per Hypex-Modul). Ich habe meinen Sub z.B. relativ flach gebaut und unter der (80 cm tiefen) Schreibtischplatte stehen (ok, ist mit knapp 100 Litern vielleicht etwas übertrieben, macht aber auch entsprechend Spaß ). |
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achgila
Stammgast |
#4 erstellt: 04. Dez 2022, 14:13 | |||
…mein erster Gedanke war zuerst Michael…er war schon da. Für mich ist beim kurzen Hörabstand BB gesetzt. Klingt für mich am Besten. Allerdings sprechen deine Anforderungen „laut, tief, komplexere Musik“ aus meiner Sicht gegen einen BB. Alternativ ggf. diese Kombi. Punktschallquelle als 2-Weger plus Sub. Die sind von Haus aus schon laut. Du brauchst für den Sub an deinem AVR noch ein Modul. Egal was du machst, viel Freude damit. |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 05. Dez 2022, 11:00 | |||
Hallo und vielen Dank für eure Antworten Also als gängigen Grundton höre ich schon mal raus, dass ein Sub wahrscheinlich nötig wird, hab ich ja schon halb mit gerechnet. Danke auch für den Artikel mit der Gesundheitsvorsorge, das wusste ich noch nicht. Auf tiefen Bass stehe ich wie schon gesagt ja, von dem her hab ich auch mit einem 2.1 System an sich keine probleme, solange der Sub nicht zu viel platz weg nimmt (unter dem Schreibtisch ist leider kein platz mehr). Die 16Hz die beim Don Subwoofer angepriesen werden machen natürlich gleich Appetit, allerdings scheinen mir die verwendeten Komponenten zt nicht lieferbar. Also 2.1 Lösungen wären jetzt ganz offiziell auch eine option, Budget dann max bis 400 ohne boxenmaterial würd ich sagen. Darunter ist natürlich auch ok, darüber wird der WAF wahrscheinlich abnehmen. Mit DSPs hab ich keine sonderlichen Erfahrungen aber der Verstärker wird über Toslink vom PC angesteuert, auf dem auch ein Equalizer zur Verfügung steht. Der U_Do 19/20 Entwurf würde optisch gut auf den Schreibtisch dazu passen, hab bloß nicht genau herauslesen könne, wie tief die kombination kommt. Meine Erfahrungen mit Breitbändern beschränkt sich auf ein Pärchen gefalteter Tenöre, die einen ganz ordentlichen Klang fabrizieren, aber für mich nur ins Rear vom Heimkino gepasst haben (schwächelten etwas unter gefühlt 90Hz), habe da etwas Sorgen, dass die nicht mithalten können. Eine Kombi aus U_Do Sub 20 (https://acoustic-design-online.de/de/u-do-7.html) und U_Do 51 Sat (https://acoustic-design-online.de/de/u-do-5.html) würde mir optisch auch zusagen, kostet ja auch ähnlich, leider passt von der Größe her nur der U_DoSub oval 2 aus achgilas Link auf meinen Schreibtisch (gerade so), alles drüber hinaus müsste irgendwo in den Raum gestellt werden. Habt ihr vielleicht noch ein paar Vorschläge / Gedanken für mein Vorhaben, speziell wenn wir jetzt auch Subs mit in die Betrachtung aufnehmen? Danke & Mfg |
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BananaJoe
Inventar |
#6 erstellt: 05. Dez 2022, 17:20 | |||
Hi, die U_Do 19 als Coax kann ich dir sehr empfehlen! Stehen bei mir ebenfalls am Schreibtisch: http://www.hifi-forum.de/bild/udo-19_991232.html Dazu habe ich hinter dem Monitor einen kleinen Sub mit Visaton KT 100 V platziert, der von einem Nobsound G2 angetrieben wird. http://www.hifi-forum.de/bild/kt-100-v-sub_1065688.html http://www.hifi-foru...einsatz_1065684.html Der ist im Pegel sicher begrenzt- reicht mir aber am Schreibtisch! Dafür spielt er sehr, sehr tief- 30 Hz soweit ich mich erinnere- müsste man mal messen / simulieren. Die Tiefbässe auf https://www.ayasound.org/authentic-audio-check.html spielt er zBp. absolut Rabenschwarz (wie man immer so schön sagt) Potenter wäre zBp. ein W130X Sub von Visaton oder sicher auch die U_Do Subs, wobei ich das für den Schreibtisch übertrieben finde. Der KT 100 V hat einfach den Charme, das er in einem kleinen Gehäuse sehr tief kommt. Bzw. die geschlossenen U_Do 19 fallen im Frequenzgang früh ab, so dass sie Wandnah wenig faxen machen. Und untenrum kann man wunderbar den Sub dazupegeln. Grüße [Beitrag von BananaJoe am 05. Dez 2022, 17:25 bearbeitet] |
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audio.novize
Stammgast |
#7 erstellt: 06. Dez 2022, 01:49 | |||
Da bin ich am Scheibtisch auch "hängengeblieben" (= Chassis SP 1587 aus KEF Q100 in 9 l CB, vollaktiv inkl. Dirac Live). Mein Setup aus Satelliten und Sub* ist sicherlich etwas "overkill". Aber ich muss halt kompensieren, dass ich keine Standlautsprecher stellen kann ... * Ist schon cool, wie tief der Sub kann, aber ob das immer erstrebenswert ist, steht (raum)akustisch auf einem anderen Blatt (Raummoden, Nachhallzeiten, vibrierende Schrank-/Zimmer-Türen ...). Ich greife auch beim Bass auf Dirac Live zurück - und das ist im Ergebnis das bässte Hörerlebnis an diesem Hörplatz. Alllerdings ist das Setup auch das Ergebnis einer "Reise". Will sagen: Ich habe zuvor auch sehr glücklich mit kompakten 2-Wegern + Sub gehört (und mache das z.B. mit den Bantams (Onyx) + 2 Portosubs 8 am anderen Hörplatz bis heute). Für den Schreibtisch gibt es dann ja einige Kandidaten: Neben den MBU-Konstruktionen (siehe schon oben) z.B. Microspeaker µ / S, Bantams, Speedster, Overnight Sensation, MI6 bis hin zu DXT-Mon, NeXT Monitor, Bonbon ... schau mal z.B. hier. Bzgl. Sub könntest Du vielleicht auch mal in Richtung "Flach-Subwoofer" schauen, siehe z.B. hier. |
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achgila
Stammgast |
#8 erstellt: 06. Dez 2022, 15:58 | |||
…ich habe dass noch nie gemacht, aber ggf. lässt sich der Sub unter die Decke/Wand hängen. Die meisten Subs stehen ja meist in der Ecke…nur auf dem Boden. Der Sub 20 kommt natürlich ordentlich tief und bringt deutlich mehr Tief-Bass als der Suboval. Entweder ich überlese es regelmäßig oder die Raumgröße ist nicht angegeben!? Wenn der Raum klein ist, reicht ggf auch ein kleinerer Sub. |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 15. Dez 2022, 20:07 | |||
Danke für eure Antworten
also... übertrieben ist mir als Wort an sich schon mal völlig unbekannt nein, also in meinen autos fahr ich um den dreh um 1,2kw sinus rum, also zu viel ist es eher nicht. Muss aber gut klingen, nur lauter bass ist auch nix. Also die U_DO 19 sind schon mal gesetzt, die scheinen ja ordentlich zu sein wo ich noch ein bisschen hadere ist der zugehörige sub. Wie gesagt, einen Bassföhn brauch ich eher nicht, an die Decke montieren ist auch nicht drin, da ist schon belegt. Aber ein Sub muss ja nicht unbedingt in direkter Sichtlinie stehen, oder? Denn neben meinen Monitoren ist noch etwas Stellfläche frei... |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 15. Dez 2022, 20:09 | |||
Indirekt. Ich hab die Hörentfernung angegeben, weil ich direkt vor den Dingern sitzen werde. |
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BananaJoe
Inventar |
#11 erstellt: 17. Dez 2022, 00:02 | |||
Ja, der KT100V-Sub ist wohl definitiv zu schmächtig für dich! Der W130X spielt zwar schön tief, aber im Max.Pegel evtl. auch zu schwach. Ich würd mal eher in der 20cm Klasse schaun! Zumal du dann mit so einem Teil auch flexibler bist, falls du mal die U_Do 19 als Sats im Wohnzimmer oder so verwendest! Wobei ich eher wenig Ahnung habe was es da aktuell so gibt. Meinen TIW 200XS-Sub (SUB T-20.39) habe ich an einen Spezl verkauft, den find ich nicht schlecht |
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achgila
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Dez 2022, 08:46 | |||
…die Subs im Lautsprechershop kenn ich nicht aber du bekommst dort einigermaßen bezahlbare Subs von Visaton oder Peerless. Ein Subwoofer-Modul kostet neu ab ca. 80.- € Andere Alternative: schau bei Kleinanzeigen rein. Du wirst jede Menge aktive Subs zwischen 50-120 Euros finden. Sollten die nix taugen, hast du im Zweifesfall schon mal ein Aktiv-Modul mitgekauft, dass du für einen Eigenbau-Sub sowieso brauchst. |
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audio.novize
Stammgast |
#13 erstellt: 17. Dez 2022, 13:22 | |||
Bzgl. Subs würde ich auch mal bei Blue Planet Acoustic schauen - empfehlen kann ich aus eigener Hörerfahrung den SW 8.01 (vormals W8-670Z). Den kann man z.B. auch in "flach & hoch" bauen. Ich habe zwei davon an einem Hörplatz im Einsatz: Die gehen richtig ab - für den Schreibtisch definitiv ausreichend (na gut, eigentlich auch etwas "overkill")! Wg. Verstärkung und DSP: Vielleicht nicht ganz typisch, aber ich habe als Verstärker für die beiden Subs einen AIYIMA A04-Miniverstärker im Einsatz (man könnte auch den A7 nehmen, obwohl es das sicherlich nicht braucht). Dabei werden die Subs über ein the t.racks DSP 4x4 Mini getrennt und entzerrt. Kostet neu (im Zweifel also gleich für 2 Subs) keine 200,- EUR. Das macht auch den Sub-Bau denkbar einfach, weil da kein Modul rein muss ... |
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MBU
Inventar |
#14 erstellt: 17. Dez 2022, 16:54 | |||
Wegen DSP am PC: Besser als die ganzen preiswerten Hardware-DSPs ist die Software Equalizer APO in Verbindung mit einer guten Mehrkanal-Soundkarte. Kosten entstehen lediglich für die Soundkarte. Die Software ist umsonst, aber keinesfalls vergebens. |
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