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Komoakter bluetooth lautsprecher mit tiefgang+A -A |
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Autor |
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Velocity
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Sep 2021, 13:57 | |||||
Hallo, gibts nen brauchbaren bausatz fuer nen bluetoothlautsprecher mit tiefgang? Ich peile so 40hz an. Vielleicht nen 3 zoll woofer und nen drei zoll breitbaender.
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Velocity
Stammgast |
#2 erstellt: 05. Sep 2021, 19:12 | |||||
Mal anders. Es geht auch nen Breitbänder. Um den Sub würde ich mich kümmern inkl. Miniaktivmodul. Es geht auch ein Zweiweger + Sub der entsprechend tief spielen könnte. CT227MKII wäre grenzwertig groß. Also würde ich nehmen wenns nix anderes gibt. |
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Velocity
Stammgast |
#3 erstellt: 06. Sep 2021, 08:01 | |||||
W3-1876S als woofer als Breitbänder: https://www.oaudio.d...-209-al-bausatz.html Wäre das was? Gibts vielleicht schon etwas fertiges? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#4 erstellt: 06. Sep 2021, 09:48 | |||||
Da kommen aber keine 40Hz flat raus... Jedenfalls nicht mit Pegel... Wenn du JBL, Teufel, AudioPro & Co "nachahmen" möchtest: Kauf dir sowas. Die machen das teils schon echt verdammt gut. Im DIY Bereich braucht man für sowas ne ordentliche Schippe Know-How, Geduld, Geld, ... Die Microspeaker µ von Quint könntest du dir mal anschauen. Definitiv kein Pegelwunder aber klein, klanglich wohl ganz okay und mit Bass gesegnet. Mein kompaktester Wurf der auch halbwegs Bass kann ist die kleine Sony Aktivbox: https://abuduuns-lab.de/proj/sony_box/sony_box.html Sie verwendet einen 65mm Sony Breiti der auf den ersten Blick zwar recht miese TSP hat (Fs 139Hz / Qts 0,94 / Vas 0,33L) dann aber doch recht viel Oberbass ab ca. 80Hz aus 1,5-2L netto rausholt. Der Hochton ist etwas dünn, aber so entsteht wenigstens der Eindruck unten rum wäre etwas mehr ^^ Hat halbwegs Xmax, 3Ω und lässt sich gut und ansehnlich von hinten verbauen. Das XY-P4W Board ist mittlerweile ein wenig teurer geworden, ist aber auf jeden Fall zu empfehlen. • 2x 17W an 4 Ohm (bei 13,8VDC) • Bluetooth (lediglich mit Signaltönen, keine Sprachansagen!) • Hohe Bluetooth-Reichweite • Equalizer (feste Presets) • Fernbedienung Mit einem 2S Akku kann man damit den Sony Breitbänder bei dieser Abstimmung schon gut ausreizen. Für Innenräume wird das dann auch lauter als man von so einem kleinen Böxchen erwarten würde. |
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Velocity
Stammgast |
#5 erstellt: 06. Sep 2021, 11:51 | |||||
Ich bin eigentlich für alles zu haben. Stelle mir jedoch vor das nen Subwoofer unten rum mehr rausdrückt als nen Breitbänder. Ich weiß nicht welche Elektronik ich brauche. Wenn ich nicht zurecht komme verwende ich ein 2.1 Chinamodul. https://www.ebay.de/...DEIjQoIaAmdgEALw_wcB Die Dinger laufen ganz gut. Hab den SW6.01 und 5.01 damit versorgt. Dazu irgend eine billige Chinabluetoothplatine. Akku hab ich gar kein Plan von. Da frag ich nen Kumpel. Der lötet die Dinger selber zusammen. Das wird schon... Mit den Tangband soll man wohl bei 2L auf unter 40hz kommen. Ob das jetzt nun stimmt oder nicht ist mir egal. Selbst 45hz sind noch ein guter Wert für son Ding. Der Microspeaker von Quint ist wirklich interessant. Da muss ich mal in mich gehen ob ich den nehme oder den CT. Wohl aber doch eher den Quint. Ich mag keine Alumembrane. Insgesamt wären maximal 4L Netto toll, wobei der Sub auch in 1,5l spielen könnte. Ich denke so an 200€ für die Hardware ist einigermaßen realistisch. + 100€ fürs Gehäuse + 50€-100 für nen Akku. Kostet zwar ne Mark, soll aber geil aussehen, von oben bis unten einigermaßen sauber spielen und nicht nach 2h wieder ausgehen. Laut brauche ich nicht. Was meinst du mit Knowhow? Ist doch nur ein Lautsprecher den man auf einen Subwoofer anflanscht. Das Chinaaktivmodul kann beides versorgen. Da ne Bluetoothplatine dran das ich via smartphone hoch und runter klingeln kann... Hab ich irgendwas vergessen? Der Akku kommt wie gesagt vom kumpel. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#6 erstellt: 06. Sep 2021, 12:08 | |||||
Eine gute, voluminöse und präzise Bassabstimmung mit solch kleinen Treiberchen ist schon ne Aufgabe. Nicht selten müssen die Gehäuse praxisfern tief abgestimmt werden... Ports werden dann meist sehr klein und gleichzeitig sehr lang... Also Passivmembran... Oder halt extrem-langhub... Dann halt noch per DSP gerade ziehen und bestenfalls unten rum frei machen... ... Und wenn es gut klingen soll will auch alles >150Hz vernünftig entwickelt werden... Gerade wenn sowas auch mal draußen und nicht nur im Nahfeld spielen soll ist das keine sooo leichte Aufgabe... So als mini-mini-mini-Subwoofer könnte ich mir noch den Dayton Audio TCP115-4 mit zwei Stück Dayton DS115-PR und 12g Zusatzgewicht vorstellen. Volumen 2,8L @ 59Hz. Schaut dann so aus: https://abuduuns-lab.de/mobsub/TCP115-4_PR.png Erreicht dann ca. 75dB @50Hz und 81dB @ 70Hz. Grenzfrequenz ca. 55Hz. Hier habe ich das schon mal in einem Gedankenexperiment zusammengeschrieben: https://abuduuns-lab.de/blog_p4.html#200331_konzeptidee |
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Velocity
Stammgast |
#7 erstellt: 06. Sep 2021, 12:15 | |||||
2,8L und 2 Treiber sind keine Option ( zieht zu viel Saft). Mit Passivmembrane wäre ich jedoch einverstanden. |
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Velocity
Stammgast |
#8 erstellt: 06. Sep 2021, 12:24 | |||||
Ein 25mm Port mit der Länge ist nicht optimal, lässt sich aber in Teilstücke mit den 3d Drucker gut drucken und im Gehäuse versenken. Leicht bedämpft hält sich die Strömungsgeschwindigkeit im Port auch etwas in Grenzen. Geht leicht auf den Tiefgang, was aber ok ist da das Chinamodul soweit ich weiß unten rum eh um einige db anhebt. Bei meinen SW 5.01 hat es bestens funktioniert mit einen 30mm Port. Leicht bedämpft gibt es keine Strömungsgeräusche mehr. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#9 erstellt: 06. Sep 2021, 13:08 | |||||
Wieso zwei? Wenn du dich auf meine Konzeptidee beziehst: Da gibt es einen Subwoofer, zwei Passivmembrane und zwei Breitis, einer für R, der andere für L.
Da bist du leider der "Volksweisheit" erlegen, dass bei Musikanlagen gilt, dass große/viele Boxen/Chassis auch viel Leistung benötigen. Nein. Das Gegenteil ist der Fall. Wenige/kleine Boxen/Chassis benötigen für einen gewissen Pegel von x Dezibel mehr Leistung als größere/mehr Boxen/Chassis.
Du willst also einen Kanal mit 4,9cm² Öffnungsfläche und SECHSUNDVIERZIG Zentimetern Länge in ein so kleines Ghäuse zwängen? Des weiteren simuliere mal mit entsprechendem Tiefpass, dann lässt sich die Bassabstimmung besser beurteilen, und nutze die Ansicht SPL damit du siehst wie aut/leise das so wird. |
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Velocity
Stammgast |
#10 erstellt: 06. Sep 2021, 13:32 | |||||
Wie gesagt brauche ich es nicht laut. Mir ist nur wichtig das Nettovolumen von rund 4L nicht zu überschreiten. Wenn man damit auch mit mehreren Chassis hinkommt und das Ding nicht zu viel Watt zieht, ist das ok. [/quote] Du willst also einen Kanal mit 4,9cm² Öffnungsfläche und SECHSUNDVIERZIG Zentimetern Länge in ein so kleines Ghäuse zwängen? [quote] Ja wieso nicht? Den SW5.01 hätte anhand der hohen Strömungsgeschwindigkeit so wohl auch keiner gebaut. Vmax überschreitet dem Maxwert um 200%. Trotzdem rennt das Ding und macht kein Theater strömungstechnisch. [Beitrag von Velocity am 06. Sep 2021, 13:34 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#11 erstellt: 07. Sep 2021, 07:22 | |||||
[quote="Velocity (Beitrag #10)"]....und SECHSUNDVIERZIG Zentimetern Länge in ein so kleines Ghäuse zwängen? [quote] Ja wieso nicht?....[/quote] wie viele Male willst den Kanal denn umlenken?!? Quasi durchs Gehäuse schlängeln?!? Das wird eher schlecht als recht funktionieren. |
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Velocity
Stammgast |
#12 erstellt: 07. Sep 2021, 08:38 | |||||
Ja, wieso nicht? Bei Hörnern wird sowas ähnlich gemacht. Bei 3D Druck Lautsprecher funktioniert das auch bestens. |
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Velocity
Stammgast |
#13 erstellt: 08. Sep 2021, 10:43 | |||||
Ich habe jetzt mal nach Platinen geschaut. Das wäre so eine All in one Lösung. Ich habe damit noch nie gearbeitet. Kann mal einer was darüber erzählen? https://www.ebay.de/...1&LH_ItemCondition=3 Um die Lautsprecherkombi und das Gehäuse mache ich mir eher keine großen Sorgen. Da wird sich was finden. |
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