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WLAN Lautsprecher Ideen+A -A |
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Autor |
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Haithabu84
Stammgast |
13:29
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#1
erstellt: 09. Mrz 2020, ||
Hallo, ich bin gerade auf der Suche nach paar Bauideen für einen WLAN-Lautsprecher, der vorerst in meinem Schlafzimmer zum Einsatz kommen soll. Diesmal soll es aber nicht nur Quick&Dirty sein, sondern mit überschaubarem Aufwand auch bisschen besser aussehen. Dabei bin ich mir grundlegend nicht einig, wie ich es angehen will. Generell, egal wie, sollen später per Raspberry und Volumio ein Multiroom aufgebaut werden, als Verstärker zum Beispiel so ein China-Digitalverstärker. Ich sehe zwei Möglichkeiten: 1. Komplett-System Also alle Komponenten in ein Gehäuse (Netzteil, Raspberry, Stepdown, LS, Endstufe). Als Grundlage habe ich das hier entdeckt: ![]() Was prinzipiell nicht schlecht aussieht und auch mit meinen Mitteln zu bewerkstelligen wäre. Ich würde allerdings schauen das ich die Plexiglass-Platte verschraube, statt einzukleben. Allerdings wurde in den Kommentaren auch schon der klangliche Aspekt erwähnt, dadurch das die beiden Breitbänder nicht getrennt sind. Ist das tatsächlich ein Problem? Wenn ja, wie kann man das einfach lösen? Auch Anwickeln wurde genannt, aber dafür bräuchte ich schon wieder brauchbares Werkzeug und Werkstatt. 2. Zwei separate Gehäuse Die Boxen eben gleich separat, entweder als aktiv mit Mono-Endstufe oder passiv um die später anderweitig einsetzen zu können. Würde aber auch gleich wieder deutlich mehr Aufwand bedeuten und man bräuchte mindestens eine halbwegs brauchbare Werkstatt. Leider steht mir diese gerade nicht zur Verfügung. Säge und großartig Bohren ist gerade nicht drin. Also müssten ich am besten irgendwo die Kisten und Chassis abgestimmt irgendwo bestellen können. Verkabelung und verschrauben wäre kein Problem. Die Frage ist nur: Was und wo? Budget: 250€ Ansich favorisiere ich Breitbänder, einfach weil nur ein Lochausschnitt zu machen ist und das gesamte Setup kleiner wird. Soll halt alles in einem handlichen Rahmen bleiben. Es geht um ein bisschen Musik zum Einschlafen und aufstehen, nicht um Partybeschallung. ![]() Je nach Preis, würde ich mich bei letzterer Möglichkeit zu einem 2-Wege verführen lassen. Da muss aber das Gesamtpaket stimmen. Kauf von einem WLAN-Lautsprecher kommt nicht Frage: Selbst die günstigsten Geräte haben zwar guten Klang, aber telefonieren mir zu oft und zu viel nach hause. Wenn man es mit einer Firewall unterbinden will, stellen die teilweise sogar den Betrieb ein oder werden unbrauchbar. Würde mich über paar Ideen und Hilfestellungen sehr freuen. Gruß [Beitrag von Haithabu84 am 09. Mrz 2020, 13:33 bearbeitet] |
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icebaer72
Stammgast |
08:49
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#2
erstellt: 10. Mrz 2020, ||
Der verlinkte LS sieht schon schick aus. Leider gibt es da wirklich ein paar akustische Nachteile, wie schon erkannt wurde. Neben der nicht vorhandenen Trennung der einzelnen Treiber, ist auch null Dämmmaterial in der Kiste, was ich fast noch schlimmer finde, da keine der Gehäuseresonanzen absorbiert werden. Auch ist anscheinend keine Weiche aktiv. Damit könnte man den Breitbänder sicher noch besser abstimmen, als so rein ohne was zu betreiben. Ob du nun zwei separate Gehäuse oder nur eins haben willst, ist auch erstmal eine Geschmacks- bzw Aufstellungsfrage. Im Prinzip lassen sich ja alle einzelnen LS auch so gestalten, dass sie wie ein Gehäuse wirken, aber dennoch akustisch zwei einzelne sind. Dazwischen könnte man dann auch bspw. einen Bereich für die Elektronik vorsehen. Ich hatte mir bspw. mal was mit dem ![]() Oder vom User "MBU" gibt es auch einige ![]() ![]() |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
11:04
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#3
erstellt: 10. Mrz 2020, ||
Wie schon erwähnt wurde, sind die Dinger aus dem Video zwar nett anzusehen, akustisch aber eher fragwürdig. Je nach Anspruch halt kann einem sowas ja schon genügen. Ich würde aber dazu raten, einen fertigen Bausatz zu kaufen, das Gehäuse um den Volumenbedarf deiner Technik zu vergrößern (am besten in der Tiefe oder Höhe, nicht in der Breite), und dann die entsprechende Kammer luftdicht abzutrennen. So hast du die Sicherheit, dass es gut klingt und kannst dich nach Belieben auf der Technikseite austoben. Schöne Bausätze gibt's von 50€ bis unendlich. Die 250€ gelten für das gesamte Projekt, nehme ich an? Da du schreibst, dass die Box eher für's normale Musikhören genutzt werden soll, würde ich nach Bausätzen mit 10cm oder 13cm Tiefmitteltöner schauen. Adressen: h-audio Acoustic Desgin Magazin / Udo Wolgemuth Lautsprechershop Strassacker (sehr große Überischt) uibel.net Lautsprecher Berlin donhighend.de der-akustische-untergrund gazza-diy-audio.de Was mir so im Gedächtnis herumschwirrt: Lautsprechershop Strassacker - Peter Mini Klang & Ton - CT 231 donhighend - Älg und auch die Quintet (CT 280) |
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MK_Sounds
Stammgast |
11:34
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#4
erstellt: 10. Mrz 2020, ||
Also Möglichkeit 1. Komplett-System ist wie 95 % der restlichen Audioprojekte auf Youtube ausgesprochener Blödsinn. Allein schon das analoge Signal der 3,5mm Klinkenbuchse des Raspberry zu verwenden zeugt von Unwissenheit. Nimm wie vorgeschlagen einen Bausatz, der deinen Anforderungen entspricht und kombiniere das mit einem DAC oder Amp für den Raspberry (Hifiberry, etc.). |
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vVegas
Inventar |
13:07
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#5
erstellt: 10. Mrz 2020, ||
Die Quintet kannst du direkt streichen, da bekommst du keine Treiber mehr für.... ausser bei mir aus'm Bastelschrank ;-) |
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Haithabu84
Stammgast |
10:47
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#6
erstellt: 11. Mrz 2020, ||
@Reference_100_Mk_II Ja, die 250€ für das komplette Projekt. Also inkl. Holz, Technik (Außer dem Raspberry, den habe ich sogar auf Lager) und sonstigen Baumaterial. Die Peter Mini und die CT231 sehen prinzipiell schonmal sehr interessant aus, aber würde alleine schon bei der Technik den Rahmen sprengen. Zum Beispiel die CT231 kostet für zwei Paar bei Strasssacker schon 260€. @icebaer72 Die W4-655EA hatte ich schon ins Auge gefasst, aber ohne anständigen Equalizer wohl nicht zu betreiben. Es gibt zwar die von dir vorgeschlagene Alternative, setzt aber nach erstem Blick voraus, dass man eine GUI auf dem Raspberry betreiben muss. Da ich aber den Raspberry keinen Bildschirm anschließen will und als reines Empfangsmodul maximal per SSH angesteuert wird, werden solche Spielereien leider sehr schwierig. Was ist wenn ich da einen herkömmlichen Stereo-Verstärker mit Equalizer verwende, bringt das nicht denselben Effekt? Zumindest habe ich jetzt schonmal die Entscheidung getroffen das es zwei getrennte Boxen werden. Edit: Was haltet ihr von dem CT298? ![]() [Beitrag von Haithabu84 am 11. Mrz 2020, 11:02 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
11:23
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#7
erstellt: 11. Mrz 2020, ||
Warum zwei Boxen? Willst du echtes Stereo in deinem WZ? Zum richtigen Musik genießen? Also an dem Platz wo du liegst? Oder soll da einfach nur Musik/Hörbücher im Hintergrund laufen? Im Fall von Stereo sind 250€ schon sehr sportlich angesetzt... Da bekommt man abzgl. der Technik ja gerade so zwei Breitis... Bedenke auch, dass aus so einem 4" Breiti nicht unbedingt waschechter Bass zu erwarten ist. Außer du bedienst dich halt der Mittelchen die MBU auch nutzt. Im zweiten Fall reicht eine auf Mono summierte Box locker aus. Die hat auch ein besseres Rundstrahlverhalten und in den meisten Fällen auch ohne elektronische Helferlein mehr Bass. Die genannten sind ja auch nur spontane Ideen. Schau die Seiten halt mal durch, es gibt hunderte Bausätze. VG |
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Haithabu84
Stammgast |
10:04
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#8
erstellt: 12. Mrz 2020, ||
Achso. Ok. Verstehe. Macht natürlich Sinn und ist einleuchtend - an meinem Hörplatz werde ich natürlich kein vernünftiges Stereo-Dreieck hinbekommen. Der Standort ist auf meinem Nachtisch. Da macht natürlich nur ein Mono wirklich Sinn. Ich werde vermutlich den Peter Mini bauen. Der ist von den Maßen her optimal. Vom Quint Microspeaker war ich auch angetan, aber die benötigten Teile sind nicht mehr lieferbar. Jetzt ist nur noch die Frage, was man da für einen Verstärker dranbastelt, wenn man Mono fahren will. Beim Raspberry kann ich über das Alsa-Modul auf Mono umstellen. Ich würde dann einfach soetwas hier dazu nehmen: ![]() |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
10:27
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#9
erstellt: 12. Mrz 2020, ||
Ob der Verstärker Mono oder Stereo ist, ist doch egal. Du kannst ja im RasbPi die Ausgabe auf Mono abschmischen. Fertig. Und den zweiten Kanal des/eines Verstärkers kannst du über normale Boxenterminals nach außen legen. So kannst du bei Bedarf das ganze zu einem echten Stereo-System ausbauen. Halt mit einer aktiven und einer passiven Box. Beim Verstärker nimm halt irgendein Chinesen-Board. Ich pers. bin vom TPA3116D2 angetan. Die Erfahrungen sind aber je nach Board sehr unterschiedlich. Hier ist auch ne gute Portion Glück gefragt. Die Boards und Module von Wondom (Sure HiFi) sind aber sehr verbereitet und funktionieren wohl auch tadellos. |
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MK_Sounds
Stammgast |
11:11
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#10
erstellt: 12. Mrz 2020, ||
Nachdem du da dann noch ein DAC-Board davor brauchst, würde ich wohl gleich einen Amp für den Raspberry kaufen. Gibts gebraucht auch günstige bei Ebay Kleinanzeigen. |
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Haithabu84
Stammgast |
12:28
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#11
erstellt: 12. Mrz 2020, ||
Die Verstärker für den Raspberry taugen durch die Bank nichts. Da es mittlerweile unterschiedliche Revisionen gibt, kommt es oft zu Treiber-Problemen. Außerdem kommt kein Standard-Raspberry zum Einsatz, sondern ein Zero W. Da gibt es leider nur den MiniAMP und der hat 3 Watt pro Ausgang... das wird, denke ich, nicht reichen. Weniger Probleme machen da die DAC-Hats und man ist flexibler. |
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MK_Sounds
Stammgast |
17:15
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#12
erstellt: 12. Mrz 2020, ||
Kann ich beides so nicht bestätigen. Habe selbst schon Class-D Verstärker mit u.a. Schnittstelle für den RPi entwickelt. Die sind messtechnisch einwandfrei. Selbst die Module, die die I²S-Clocks vom RPi bekommen und dementsprechend Jitter produzieren, sind messtechnisch Verstärker-Boliden aus vergangenen Zeiten, die ein Vielfaches davon kosteten, überlegen. Treiberprobleme hatte ich noch nie. Die Device Tree Struktur bei den neueren Kernels ist auch so simpel, dass dort im Notfall schnell selbst was angepasst ist. Gerade bei so einem Projekt sehe ich nur Vorteile bei der Verwendung eines Amp-HATs. Allein schon, weil man sich das analoge und damit störanfällige Klimbim spart.
Der Zero hat genauso den 2x20 Pin Header. Da kann man also jede beliebige Platine draufstecken. [Beitrag von MK_Sounds am 12. Mrz 2020, 17:17 bearbeitet] |
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Haithabu84
Stammgast |
18:58
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#13
erstellt: 06. Apr 2020, ||
Habe mir jetzt den Bausatz ins Haus geholt und werde zum ersten Mal eine Frequenzweiche löten. Habe mir dazu eine universelle Lochrasterplatine dazu bestellt. War eigentlich gedacht als Hilfe. Was ich mich aber jetzt frage: Wie zum Teufel bekommt man da auf die Hälfte der Platine alle Bauteile drauf? Diese Bauteile (links: Hoch, rechts: Tief)... ![]() auf diese Platine... ![]() Alleine die 0,47mH Luftspule verdeckt soviele Löcher, das ich da Schwierigkeiten habe, das Plus für den Hochton abzunehmen. Habe jetzt schon in den verschiedensten Trockenübungen versucht da ein ordentlich aussehendes Layout hinzubekommen. Scheint mir irgendwie nicht möglich. Jemand eine Idee wie man das anordnen kann? Da ist es fast einfacher alles auf eine Pappe zu stecken. Aber dann sieht es eben blöd aus. Ich sehe es zwar später nicht, aber es ist maximal unbefriedigend. Wie baut ihr eure Frequenzweichen auf? Einfach auf Holz geklebt und dann die Enden verlötet? Macht Ihr das bevor die Box verleimt wird oder danach? |
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vVegas
Inventar |
08:52
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#14
erstellt: 07. Apr 2020, ||
Was soll das denn überhaupt werden? Weichen kann man auf viele weisen bauen. Viele hier bauen auf Holz oder "richtiger" Lochraster auf. Klappt beides wunderbar. Und ein "ordentliches" Layout muss es nicht sein, sinnvoll solltes es sein. Denn zwischen optisch ordentlisch und elektrisch sinnvoll gibt es Unterschiede. Zum Einbau, soweit irgendwie möglich werden meine Weichen so gebaut das man sie jederzeit irgendwie erreichen und ausbauen kann. Schau dir doch mal die Originalweiche an, ggf. bekommst du ne Idee wie es am Besten klappt. [Beitrag von vVegas am 07. Apr 2020, 08:53 bearbeitet] |
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Haithabu84
Stammgast |
19:26
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#15
erstellt: 08. Apr 2020, ||
Es soll die Weiche vom Peter Mini werden. Es gibt leider nirgends ein Beispiel-Bild und aus dem durcheinander in meinem Kopf entsteht auch irgendwie nichts konkretes. Die Schaltung ist diese hier: ![]() Ich habe die Bauteile jetzt mal auf einem Stück dünnen MDF angeordnet und dann mit Bleistift aufgemalt. Kann da mal fix einer drüber schauen, ob das so in Ordnung ist oder ob irgendwo sich ein Fehler eingeschlichen hat: ![]() |
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