JBL 110 + Subwoofer (mobil mit 12V > 220V)

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Shellfishbeat
Neuling
#1 erstellt: 14. Sep 2022, 17:46
Moin,
diesen JBL 110 Partyboxen fehlt so etwas Bass im Freien (im 10m Radius).
Ein bisschen Unterstützung unterhalb von 100hz wären da ganz angebracht.

Die 110er haben ja zwei 5,25-Zoll-Tieftöner für 160 Watt (welche das auch immer sein mögen).
Hat die hier mal jemand kombiniert mit nem 12" Sub und kann etwas berichten die Pegel einigermassen passen?

Konkret dachte ich an diese Budget Lösung:
https://www.thomann.de/de/behringer_b1200d_pro.htm
kombiniert mit diesem 500/1000W Spannungswandler:
https://www.amazon.d...8&pd_rd_plhdr=t&th=1
und z.B. solch einer Batterie (die Behringer benötigen ~3A):
https://www.amazon.de/DSK-10324-Akku-Acido-Schwarz/dp/B00LGK1AFC/ref=sr_1_6?keywords=DSK&qid=1663175123&sr=8-6&th=1

Allerdings fällt mir beim Schreiben auch gerade mein Logikfehler auf, ging davon aus dass Audio über die Subs weitergeleitet wird an die 110er allerdings sind diese ja bereits Aktivboxen mit nur jeweils Aux In/Out.
Ok, die Alternative wäre beide System parallel zu beschicken mit gleich dem richtigen Spektrum (48db Hicut/Lowcut > Mixer > Sub/110er).

Danke im Voraus für alle Tips..

ach ja: bin ich blind oder gibt es keine forenspezifische Suche hier?


[Beitrag von Shellfishbeat am 14. Sep 2022, 17:48 bearbeitet]
Buddy_Casino
Stammgast
#2 erstellt: 14. Sep 2022, 18:20
So wie ich das sehe hat der Sub schon eine Weiche und Ausgänge?
12" ist für draussen halt nicht der ganz grosse Bass. Was du auch versuchen könntest ist die 110 an 230V, an Batterie regeln die nämlich Lautstärke und Bass runter. Kannst du indoor mal probieren, der Unterschied ist merklich hörbar wenn man den Stecker beim laufenden Betrieb abzieht. Andere Möglichkeit ist PB aufschrauben und hacken, mit einer 20V USB-C Powerbank kann man den Netzstecker simulieren und schleppt dann weniger Krempel rum. Siehe https://www.reddit.c...d_battery_life_with/
oder hier https://www.reddit.c...erbank_modification/


[Beitrag von Buddy_Casino am 14. Sep 2022, 18:21 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 14. Sep 2022, 18:24
Wenn du die Partybox mit diesem Subwoofer kombinieren willst, solltest du - um die Frequenzbereiche richtig zu trennen und den Sub korrekt zu nutzen - von deinem Quellgerät erst in den Sub gehen (Input A und B) und von dort mit einem XLR-nach-Miniklinke-Adapter zur Partybox weitergehen (Output A und B).

Bei dieser Verkabelung greift sich der Subwoofer alle Anteile unter ca. 100Hz ab und reicht alles über 100Hz an die Partybox weiter.
Allerdings fehlt dir dann die Bluetooth-Funktionalität.

Die Alternative wäre, dein Quellgerät via BT mit der Partybox zu verbinden und von dieser mit AUX Out zum Subwoofer zu gehen (Input A und B).
Damit greift sich der Subwoofer alle Anteile unter ca. 100Hz ab und die Partybox gibt weiterhin die Bässe wieder - was sie ja eigentlich nicht tun soll/muss... Dafür hast du ja den Subwoofer gekauft...



Zum Inverter: Da gibt es auch echte Krücken die teilweise alles andere als "sauber" sind.
Das kann unter Umständen sogar gefährlich für die daran angeschlossenen Geräte werden.



Zum Akku: Gehen wir mal von ein bisschen Party aus und sagen der Sub gibt so ca. 10W ab. Das dürfte einem Pegel von gut 100dB entsprechen.
Der Verstärker ist analog und arbeitet mit ca. 60% Effizienz.
Das bedeutet es werden aus 10W schon 17W.
Dazu kommt das verbaute Netzteil und weitere Elektronik, rechne mal mit rund 25W die realistisch im Durchschnitt aufgenommen werden.

Dann kommt jetzt dein Wandler der auch nur ca. 90% Wirkungsgrad erreicht.
Damit sind es schon 28W die hier zusammenkommen.

Der Bleiakku hat eine Kapazität von 7Ah von der man ca. 2/3 guten Gewissens Nutzen kann, ohne den Akku zu beschädigen.
Also ca. 4,7Ah.
Das in Wattstunden umgerechnet ergibt einen Energiegehalt von 56Wh.

Wenn du nun wissen möchtest wie lange das spielen würde: Teile den Energiegehalt durch die aufgenommene Leistung des gesamten Systems.
Also 56Wh geteilt durch 28W ergibt 2 Stunden.

Jede Minute länger und du machst den Akku kaputt.

Dieser ist meiner Meinung nach viel zu klein.
Nimm lieber von irgendwo eine gebrauchte aber noch gute Autobatterie.

Oder verwende/baue gleich einen Subwoofer der effizienter ist und der ohne Inverter klar kommt.



Z.B. könntest du zwei Visaton W 200 S 4 in eine Kiste mit ca. 50L Innenvolumen stecken,
dazu ein DN 100 HT Rohr aus dem Baumarkt mit ca. 20cm Länge verbauen
und dann eine kleine Class-D Car-Endstufe anschließen.
Dazu eine gebrauchte Autobatterie und ab geht die Post.
Gesamtkosten dürften exkl. Batt bei so ca. 250-300€ betragen.
Shellfishbeat
Neuling
#4 erstellt: 14. Sep 2022, 19:06

Buddy_Casino (Beitrag #2) schrieb:
So wie ich das sehe hat der Sub schon eine Weiche und Ausgänge?

Ja.


Andere Möglichkeit ist PB aufschrauben und hacken, mit einer 20V USB-C Powerbank kann man den Netzstecker simulieren und schleppt dann weniger Krempel rum. Siehe https://www.reddit.c...d_battery_life_with/
oder hier https://www.reddit.c...erbank_modification/

Wie geil ist das denn?! Danke für die Links!
Shellfishbeat
Neuling
#5 erstellt: 14. Sep 2022, 19:32

Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:
Wenn du die Partybox mit diesem Subwoofer kombinieren willst, solltest du - um die Frequenzbereiche richtig zu trennen und den Sub korrekt zu nutzen - von deinem Quellgerät erst in den Sub gehen (Input A und B) und von dort mit einem XLR-nach-Miniklinke-Adapter zur Partybox weitergehen (Output A und B).
Bei dieser Verkabelung greift sich der Subwoofer alle Anteile unter ca. 100Hz ab und reicht alles über 100Hz an die Partybox weiter.

Klar - natürlich. Gibt es denn irgendwelche grobe Richtlinien bzgl. Leistung des Subs damit die Pegel einigermassen zueinander passen? Hatte nun einfach willkürlich die 3 fache Leistung angenommen.


Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:

Die Alternative wäre, dein Quellgerät via BT mit der Partybox zu verbinden und von dieser mit AUX Out zum Subwoofer zu gehen (Input A und B).
Damit greift sich der Subwoofer alle Anteile unter ca. 100Hz ab und die Partybox gibt weiterhin die Bässe wieder - was sie ja eigentlich nicht tun soll/muss... Dafür hast du ja den Subwoofer gekauft...

Damit dürfte der Bass vielleicht minimal druckvoller werden aber auch schnell vermatscht oder?


Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:

Zum Inverter: Da gibt es auch echte Krücken die teilweise alles andere als "sauber" sind.
Das kann unter Umständen sogar gefährlich für die daran angeschlossenen Geräte werden.

Zum Akku: Gehen wir mal von ein bisschen Party aus und sagen der Sub gibt so ca. 10W ab. Das dürfte einem Pegel von gut 100dB entsprechen.
Der Verstärker ist analog und arbeitet mit ca. 60% Effizienz.
Das bedeutet es werden aus 10W schon 17W.
Dazu kommt das verbaute Netzteil und weitere Elektronik, rechne mal mit rund 25W die realistisch im Durchschnitt aufgenommen werden.

Dann kommt jetzt dein Wandler der auch nur ca. 90% Wirkungsgrad erreicht.
Damit sind es schon 28W die hier zusammenkommen.

Der Bleiakku hat eine Kapazität von 7Ah von der man ca. 2/3 guten Gewissens Nutzen kann, ohne den Akku zu beschädigen.
Also ca. 4,7Ah.
Das in Wattstunden umgerechnet ergibt einen Energiegehalt von 56Wh.

Wenn du nun wissen möchtest wie lange das spielen würde: Teile den Energiegehalt durch die aufgenommene Leistung des gesamten Systems.
Also 56Wh geteilt durch 28W ergibt 2 Stunden.

Jede Minute länger und du machst den Akku kaputt.

Dieser ist meiner Meinung nach viel zu klein.
Nimm lieber von irgendwo eine gebrauchte aber noch gute Autobatterie.

Danke für die Hinweise!


Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:

Oder verwende/baue gleich einen Subwoofer der effizienter ist und der ohne Inverter klar kommt.

Z.B. könntest du zwei Visaton W 200 S 4 in eine Kiste mit ca. 50L Innenvolumen stecken,
dazu ein DN 100 HT Rohr aus dem Baumarkt mit ca. 20cm Länge verbauen
und dann eine kleine Class-D Car-Endstufe anschließen.
Dazu eine gebrauchte Autobatterie und ab geht die Post.
Gesamtkosten dürften exkl. Batt bei so ca. 250-300€ betragen.

Das wäre eigentlich die symphatischte Lösung finde ich. Machbar/vergleichbar wäre ein einzelner 12"?
https://www.thomann.de/de/eminence_delta_12_lf.htm
(dann mit anderen Dimensionen/Aufbau, klar)


[Beitrag von Shellfishbeat am 14. Sep 2022, 19:34 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 14. Sep 2022, 20:39

Shellfishbeat (Beitrag #5) schrieb:
Gibt es denn irgendwelche grobe Richtlinien bzgl. Leistung des Subs damit die Pegel einigermassen zueinander passen? Hatte nun einfach willkürlich die 3 fache Leistung angenommen.

Nein, die Leistung ist absolut nichtssagend.
Siehe oben.
Da habe ich 10W angenommen was bei einem durchschnittlichen 12" PA Subwoofer ca. 100dB ergibt.
Eine HiFi-Regalbox mit 10W erreicht im Bass vielleicht 90-93dB...
Ein großer PA Subwoofer kommt hingegen mit 10W vielleicht schon auf 106dB.


Shellfishbeat (Beitrag #5) schrieb:

Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:
und die Partybox gibt weiterhin die Bässe wieder - was sie ja eigentlich nicht tun soll/muss... Dafür hast du ja den Subwoofer gekauft...

Damit dürfte der Bass vielleicht minimal druckvoller werden aber auch schnell vermatscht oder?

Es muss nicht mal Druckvoller werden. Es könnte sogar sein, dass sich die Bässe gegeneinander auslöschen.
Stichwort destruktive Interferenz.


Shellfishbeat (Beitrag #5) schrieb:

Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:
Oder verwende/baue gleich einen Subwoofer der effizienter ist und der ohne Inverter klar kommt.

Das wäre eigentlich die symphatischte Lösung finde ich. Machbar/vergleichbar wäre ein einzelner 12"?
https://www.thomann.de/de/eminence_delta_12_lf.htm
(dann mit anderen Dimensionen/Aufbau, klar)

Joa, kommt hin.
Zwei 8"er haben zusammen ca. 450cm2 Membranfläche,
ein 12"er hat ca. 550cm2.

Aber die zwei 8"er haben je 4 Ohm und in Parallelschaltung zusammen 2 Ohm.
Damit kannst du aus kleineren, preiswerteren Verstärkern mehr Leistung rauskitzeln, denn P = U² / R.
U wird begrenzt durch die maximale Versorgungsspannung die der Verstärker erhält.

PA Chassis wie der Delta 12 LF sind meist 8 Ohm.
Damit beträgt die (von egal welchem Verstärker) maximal erreichbare Leistung nur ein Viertel von der der 2 Ohm Variante.
Shellfishbeat
Neuling
#7 erstellt: 23. Sep 2022, 07:38

Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:

Oder verwende/baue gleich einen Subwoofer der effizienter ist und der ohne Inverter klar kommt.

Z.B. könntest du zwei Visaton W 200 S 4 in eine Kiste mit ca. 50L Innenvolumen stecken,
dazu ein DN 100 HT Rohr aus dem Baumarkt mit ca. 20cm Länge verbauen
und dann eine kleine Class-D Car-Endstufe anschließen.
Dazu eine gebrauchte Autobatterie und ab geht die Post.
Gesamtkosten dürften exkl. Batt bei so ca. 250-300€ betragen.


Allerdings ist die Partybox ja bereits ne Aktivbox mit nur einem AuxIn Eingang, da kann ich ja schlecht ne Endstufe dranklemmen. Oder gibt es Mehrkanal Endstufen welche die den Signaleingang unverstärkt aber ebenso (highpass) gefiltert ausgeben?
Da der Besitzer der Partyboxen nun (noch) nicht auf seine Gewährleistung verzichten will fällt das Tunen der Stromversorgung zwecks besserer Leistung leider auch flach. Damit bin ich dann grad wieder beim blöden Thema Step-up Wandler Autobatterie>220V (was die Gewährleistung wohl auch schnell gefährden kann ; )
Oder aber: Endstufe/Subs und Partybox werden parallel betrieben und der Partybox per vorgeschaltetem Highpass EQ einfach alles unterhalb von ~100hz (der eingestellten Grenzfrequenz vom Sub) entsagt. Mit derselben Flankensteilheit dürfte das ja funktionieren und der Räumlichkeit im Sound auch nichts ausmachen.

Schöne Grüsse
Daniel


[Beitrag von Shellfishbeat am 23. Sep 2022, 07:41 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 23. Sep 2022, 07:52

Shellfishbeat (Beitrag #7) schrieb:
Allerdings ist die Partybox ja bereits ne Aktivbox mit nur einem AuxIn Eingang, da kann ich ja schlecht ne Endstufe dranklemmen.

Aber sie hat einen AUX OUT.
Den kannst du mit einem 3,5mm Klinke-Cinch-Kabel mit jeder regulären Car-HiFi-Endstufe bzw. jedem x-beliebigen Aktivsubwoofer verbinden.

Laut BDA kommt da ein lautstärkegeregeltes Signal raus um z.B. mehrere Partyboxen zu verbinden.
Brauchst halt nur den passenden Adapter.

Damit wird die Partybox unten rum zwar nicht entlastet (Hochpass) aber immerhin kannst du so einen Sub verbinden.


Shellfishbeat (Beitrag #7) schrieb:
Oder gibt es Mehrkanal Endstufen welche die den Signaleingang unverstärkt aber ebenso (highpass) gefiltert ausgeben?

Nein, sowas ist mir nicht bekannt.


Shellfishbeat (Beitrag #7) schrieb:
Oder aber: Endstufe/Subs und Partybox werden parallel betrieben und der Partybox per vorgeschaltetem Highpass EQ einfach alles unterhalb von ~100hz (der eingestellten Grenzfrequenz vom Sub) entsagt. Mit derselben Flankensteilheit dürfte das ja funktionieren.

Das würde gehen.
Für sowas gibt es auch kleine Aktivweichen mit DSP.
Die sind über die letzten Jahre sehr populär geworden.

Am bekanntesten dürften das MiniDSP und die DSP Boards von SURE bzw. WONDOM sein.
Bei den letzten beiden muss man sich aber ein wenig reinfuchsen



Du kannst es aber natürlich auch komplett ohne Hochpass für die Partybox probieren.
Im schlimmsten Fall löschen sich die Bässe ein wenig gegeneinander aus, weil Subwoofer und Partybox unterschiedliche Phasengänge haben.
Mathe: 1 + 1 = 2
Aber: 1 + (-1) = 0 ⇒ blöd

Hast du nicht irgendeinen Aktiv-Sub zur Hand?
Von einem 5.1 System aus dem Wohnzimmer?
2.1 vom Computer? Irgendwie sowas?

Dann einfach mal verkabeln und anhören.
Dann hast du auch gleich eine Referenz wie es klingen soll und ob es mehr oder weniger sein muss/darf.

Im 10" Format findet man den mivoc Hype 10 sehr preiswert auf dem Gebrauchtmarkt.
Der ist schon wirklich gut für die Größe und den Preis
Shellfishbeat
Neuling
#9 erstellt: 23. Sep 2022, 08:40

Reference_100_Mk_II (Beitrag #8) schrieb:

...Damit wird die Partybox unten rum zwar nicht entlastet (Hochpass) aber immerhin kannst du so einen Sub verbinden.

Ah, klar. Auf den Gedanken kam ich nur nicht weil vom bestmöglichen Scenario ausgehend.. (was aber durch den Kauf dieser Partyboxen auch etwas schon eingeschränkt wurde ; )


Reference_100_Mk_II (Beitrag #8) schrieb:

Für sowas gibt es auch kleine Aktivweichen mit DSP.
...
Am bekanntesten dürften das MiniDSP und die DSP Boards von SURE bzw. WONDOM sein.
Bei den letzten beiden muss man sich aber ein wenig reinfuchsen

Guck ich mir mal an, Danke für den Hinweis.


Reference_100_Mk_II (Beitrag #8) schrieb:

Hast du nicht irgendeinen Aktiv-Sub zur Hand?

Hier im Haus gibts nur Hohldecken, daher bislang auch keine Subs ; )
Aber den Mivoc schau ich mir an, die Toleranz der Nachbar darf auch mal belastet werden (so wie meine ; )
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