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T+A Stammtisch

+A -A
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heisau
Hat sich gelöscht
#1351 erstellt: 18. Apr 2015, 15:10
Danke für die schnelle Antwort, leider fast 400km, schade, da muss ich mich gedulden.
Quo
Inventar
#1352 erstellt: 03. Mai 2015, 19:50
Schönen guten Abend,
habe eine kurze Frage;
Unterschied zwischen Power plant MKII und balanced sind nur die XLR-Eingänge, korrekt ?

Danke schonmal
Highente
Inventar
#1353 erstellt: 10. Mai 2015, 09:14
Hat schon mal jemand einen T&A CWT Solitaire Lautsprecher gehört? Die sollen ja für grössere Hörabstände sein. Mein Hörraum hat 23qm der Hörplatz wäre maximal 3m vom Lautsprecher entfernt, würde der Lautsprecher da funktionieren. Ich denke an die CWT 500.
StereJo
Inventar
#1354 erstellt: 11. Mai 2015, 08:51

Highente (Beitrag #1353) schrieb:
Hat schon mal jemand einen T&A CWT Solitaire Lautsprecher gehört?

Mit der CWT 500 kann ich nicht dienen, aber im Zuge meiner kürzlich getätigten Neuanschaffung habe ich mir auch die CWT 1000-8 SE ans Ohr gegönnt. Bei dem äußerst unappetitlich Preis gehe ich davon aus, dass sich niemand das Teil holt, ohne es gehört zu haben. Denn ansonsten erwartet ihn mehr als eine faustdicke Überraschung. Und nachdem die CWT 500 das gleiche Konzept aufweist, dürfte das bei dieser Box auch der Fall sein.

Ich betreibe selbst eine T+A Criterion T230 an einer Burmester 877/911 Verstärkerkombination und bin von diesem Set mit sehr guter Durchhörbarkeit und abgrundtiefem Bass verwöhnt. Daher ging ich mit einer ähnlichen Klangerwartung an die CWT 1000-8 SE heran. Und wurde mit einem komplett anderer Abstimmung konfrontiert: Der Elektrostat liefert extreme Höhenauflösung, bündelt diese aber quasi punktförmig auf den Sweet Spot des Hörplatzes. Bereits das Verschieben des Kopfes um einen halben Meter nach rechts oder links oder gar ein Aufstehen aus der sitzenden Position wird mit dem annähernd kompletten Verlust der Auflösung quittiert. Der Hörer ist somit tatsächlich auf einen zentralen Sitzplatz festgenagelt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass 3 Personen beim Hören einen identischen Klangeindruck erhalten können, auch wenn sie wie auf der Hühnerleiter dicht nebeneinander sitzen. Wandert man im Raum herum, kriegt man vom Elektrostaten praktisch kaum etwas mit. Die Höhenauflösung ähnelt dann der meines Küchenradios.

Zugleich wird der Klang durch eine eher dünne Bassabstimmung garniert. Allerdings habe ich nicht versucht, hier eine Anpassung vorzunehmen. Alle Klangsteller waren in der neutralen Position, sowohl an der Box (teil-aktiv) als auch am Verstärker. Vielleicht könnte man da noch optimieren. Für mich war jedenfalls nach 3 Musikstücken Schluss mit Probehören, da die Box sich durch diese Abstimmung sofort aus meinem Interessenkreis verabschiedet hat.

Noch ein Wort zu den Tests:
Nehme ich das wörtlich, was z.B. in der Audio 3/2015 über den Klang ausgesagt wird, frage ich mich ernsthaft, ob der Tester und ich in 2 definitiv verschiedenen Klangwelten leben. Von einem "Weltklasse-Bass" habe ich persönlich nichts gehört. Es sei denn, man(n) interpretiert dünn und staubtrocken als "Weltklasse". Ein weiteres Audio-Statement, dass mit dieser Box raumakustische Schwächen wie auch große Hörentfernungen durch die Ausbildung einer Zylinderwelle ihren Schrecken verlieren, ist per se betrachtet natürlich korrekt. Eine Box die derart auf den Sweet Spot fokussiert, hat natürlich diese Eigenschaft. Leider ist im Test nichts davon zu lesen, wie sich die Box außerhalb des besagten Spots anhört.

Ich kann jedem Interessenten nur dringend empfehlen, diese Box (vor Kauf) unbedingt anzuhören, um sich selbst eine Meinung dazu zu bilden. Für mich ist dieser Lautsprecher ein hervorragendes Beispiel, wie sich klangliche Aussagen eines Tests von den eigenen Vorstellungen unterscheiden können. Grundsätzlich gilt es bei meinen Worten ebenfalls zu bedenken, dass das Geschriebene nur meinen ganz persönlichen, subjektiven Eindruck widerspiegelt.
Highente
Inventar
#1355 erstellt: 11. Mai 2015, 11:22
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung Ich wollte die Box natürlich vor dem Kauf probehören und bei dem Preis natürlich auch in den eigenen 4 Wänden. Hatte bisher immer den Preis der CWT 500 ohne SE gelesen, der ja auch schon ganz schön happig ist. Die SE Variante ist ja nochmal deutlich teurer und für meine Geldbörse deshalb nicht finanzierbar.

Andere Eltern haben auch schöne Kinder.


[Beitrag von Highente am 11. Mai 2015, 11:23 bearbeitet]
dktr_faust
Inventar
#1356 erstellt: 11. Mai 2015, 12:02
Schau Dir doch mal die Criterion TCD-Reihe an oder die Focus-Reihe von Dynaudio (ja...ich weiß, die sind natürlich eine Liga kleiner aber trotzdem ganz tolle Lautsprecher).

Grüße
Michael*45
Neuling
#1357 erstellt: 11. Mai 2015, 12:18
Hallo liebe T+A Gemeinde.

Ich denke darüber nach, mich von meinem T+A R1230R zu trennen, da er einfach zu selten genutzt wird, wofür er da ist. Gerät ist in Top Zustand mit Zertifikaten, incl Fernbedienung und Empfänger. Die OVP finde ich nicht mehr, sehr ärgerlich. Was meint Ihr wäre ein vernünftiger Preis, den ich noch verlangen kann?

Gruß, Micha
StereJo
Inventar
#1358 erstellt: 11. Mai 2015, 12:24

Highente (Beitrag #1355) schrieb:
Hatte bisher immer den Preis der CWT 500 ohne SE gelesen, der ja auch schon ganz schön happig ist. Die SE Variante ist ja nochmal deutlich teurer und für meine Geldbörse deshalb nicht finanzierbar.

Langsam drehen alle komplett durch. Den einzigen Weg den viele High-End Hersteller nur noch kennen ist der ohne Limit nach oben. Wie ich bereits sagte: Unappetitlich..


Highente (Beitrag #1355) schrieb:
Andere Eltern haben auch schöne Kinder.

Genau so ist es
MD441
Ist häufiger hier
#1359 erstellt: 21. Mai 2015, 18:45
Hallo,

wenn jemand von euch den MP oder PA 2000 schon gesehen hat, würde mich interessieren, wie die Beschaffenheit der Füße ist. Die alten R's haben leider deutliche Spuren hinterlassen.

Gut Ton

Stefan
bassboss77
Stammgast
#1360 erstellt: 21. Mai 2015, 23:44
Hallo an alle T+A-Spezialisten

Ich habe ein kleines "Problem" mit meinen TMR 160... Diese habe ich ja vor einigen Wochen bekommen. So, nun waren natürlich die Basssicken hinüber und beider Hochtöner durch. Die Sicken sind repariert und seit gestern auch die Hochtöner wieder da und eingebaut.

Heute nun der spannende Augenblick: Die Trümmer ins 40-qm Wohnzimmer gewuchtet, an meine Rotel- Vor-Endstufen-Kombi angeschlossen und Musik an... Tja... Hm... Irgendwie fehlt doch da was... Alle Musikrichtungen durchprobiert, aber irgendwie klingen die wie Regalboxen

Also mal geschaut ob irgendwas verpolt ist... Fehlanzeige. Die Boxen einzeln laufen lassen, auch keine Besserung... Die beiden Bässe pro Box sind auch nicht gegeneinander verpolt...

Dann habe ich mal testtöne abgespielt. 30 Hz: Alter Schwede, die Bude wackelt!! 40Hz: Ähm, Hallo? Bass? Das gleich dann bei 50, 60 und 80Hz... Im ganzen Zimmer kein wirklicher Bass! Das erklärt auch das dünne Klangbild. Tiefstbass kommt brachial, aber kurz drüber bis in den Kickbassberich kommen gefühlte 10db weniger,

Was kann das denn sein? Raummoden kommen nicht in Betracht, da ein direkt daneben stehender Aktivsub sauber spielt von 30-125 Hz...

Kann auf der Frequenzweiche ein Problem vorherrschen, welches die beschriebenen Auswirkungen hat?? Also Tiefstbass sauber und mit abartigem Pegel, von 40-100 Hz gefühlt nichts und darüber wieder normal.

Bin für jeden Tip dankbar!!

Viele Grüße
Hypnoticworld
Ist häufiger hier
#1361 erstellt: 26. Mai 2015, 18:50
Ich habe vor kurzem TMR 80 aufgebaut, dabei die Kondensatoren ausgetauscht. Die entscheidenden Kondensatoren sind leider Elkos, diese werden definitiv mittlerweile trocken/oxidiert sein.
Also die Weichen würde ich definitiv noch neu machen, alleine um optimalen Klang zu gewährleisten (falls du Hilfe brauchst kannst du dich mit mir in Kontakt setzen).
Grüße
fredthepet
Ist häufiger hier
#1362 erstellt: 01. Jun 2015, 20:54
Hallo T+A Freunde.

Ich habe einen T+A DD 1210, der plötzlich akute Betriebsstörungen aufweist.
Er ist über das Tasi Kabel mit dem T+A R 1520 verbunden.

Das Input Signal kommt entweder digital über den Toslink (Dig4/5 am Gerät) direkt in den Digital Decoder oder
per Cinch in den T+A R 1520 R und per TASI-Kabel analog weiter an den T+A Digital Decoder.

Die zwei unterschiedlichen Signalwege wurden getestet um ein Defekt der Tasi Verbindung und der Digital Eingänge auszuschließen.

So jetzt kommen wir zum Problem.

Sobald ein bis fünf Minuten Ton spielen, bricht der Ton immer wieder ab und die LS-Kanäle, die auf dem Display angezeigt werden (FL/C/FR/SL/SR) beginnen wild zu durcheinander zu blinken oder verschwinden komplett.
Der Ton springt nach den ersten Abbrüchen in der Lautstärke extrem auf und ab, wird verzerrt und ich muss sofort alles abschalten.

Hat jemand ein Ähnliches Problem oder eine Idee dies zu beheben ?

Grüße Fred
rubbldykatsk
Stammgast
#1363 erstellt: 02. Jun 2015, 14:59
Bei so einem Problem würde ich mich telefonisch oder per Mail an den T+A-Support wenden. Meiner Erfahrung wird dort erstmal weitergeholfen, ohne dass man sofort zur Reparatur "genötigt" wird.
bassboss77
Stammgast
#1364 erstellt: 12. Jun 2015, 08:29

bassboss77 (Beitrag #1360) schrieb:
Hallo an alle T+A-Spezialisten

Ich habe ein kleines "Problem" mit meinen TMR 160...



Schönen guten M orgen,

da ich das Problem hier nicht ungelöst stehn lassen wollte, schreib ich noch schnell was dazu:

Also die TMR 160 hat ja unten die 2 Basslautsprecher.... Und diese sind nur optisch gleich... Der eine hat einen viel kräftigeren/massiveren Magnet als der andere... So, nun habe ich ja auch vorher schon mit dem Support von T+A gesprochen wegen einer Schraube, die ich gebraucht hätte und hab das dort auch angesprochen. Der nette Herr am Telefon meinte, dass der Basslautsprecher mit dem kleineren Magneten oben hin müsste (seiner Erinnerung an die TMR160 nach) . Bei mir war er aber unten... So, nach der Sickenreparatur habe ich dann die Bässe ausgetauscht in der Hoffnung, nun würden sie richtig sein.... Waren sie aber anscheinend doch nicht, denn genau das Bassproblem war weg, als ich die Basslautsprecher wieder so einbaute, wie sie vom Werk aus waren bei mir...

Dies also zu dem Problem von vor paar Wochen.

Nun habe ich aber ein weiteres Problem: Ich besitze im Schlafzimmer noch ein Päärchen Criterion T100. So, nun ist mir letztens aufgefallen, dass bei einem Kanal der Hochtonbereich leiser ist... Hatte zuerst den Verstärker in verdacht. Tauschen der Kanäle brachte aber keine Verbesserung... So, nun habe ich die Hochtöner zwischen rechts und links getauscht. So, nun wanderte der Fehler "leider" nicht mit. "Leider", weil es ja nun nur noch die (sehr üppige) Frequenzweiche sein kann

Kennt jemand die Lautsprecher und kann mir zum einen sagen, wie ich die Frequenzweiche prüfen kann, bzw. welche Bauteile für den Hochtonbereich zuständig sind?

Techn. Wissen ist etwas vorhanden, aber Kondensatoren ausmessen hatte ich bisher noch nie gemusst... Geht das mit einem nornalen Multimeter? Muss ich die dann auslöten?
Optisch konnte ich an den zahlreichen Bauteilen keine Schäden feststellen...

Danke schonmal und viele Grüße

Sascha
hugo_minus
Stammgast
#1365 erstellt: 12. Jun 2015, 08:45
Schon mal einen Hörtest gemacht? Es gibt z. B. die App Hörtest, wo Du einen möglichen Hörverlust schnell feststellen kannst. Bei mir war es so, dass ich auch erst dachte, der rechte Lautsprecher sei von der Aufstellung so schlecht in der Ecke, so dass ich erst die Balance verschob und auch den Bass wegnahm. Ein Hörtest brachte Ernüchterung. Es hat sich aber wieder gebessert (mein Gehör).


[Beitrag von hugo_minus am 12. Jun 2015, 09:35 bearbeitet]
bassboss77
Stammgast
#1366 erstellt: 12. Jun 2015, 08:51
Hi,

auch wenn vielleicht einige schmunzeln, aber ist echt ein guter Einwand!! Ich hab früher in einer Big-Band gespielt und daher "Risiko-Kandidat". Aber nein, ist dann doch glücklicherweise die Technik. Hab ja nen ganzes Sammelsurium an Lautsprechern zuhause und auch meine Hauptanlage im Wohnzimmer. Von daher kann ich Probleme meinerseits ausschließen.

Es ist auch nicht nur Obertonbereich, sondern so "extrem", dass auch Stimmen eher nur von links kommen. Auch wenn man sich direkt vor die Box stellt, hört man den Unterschied. Es verzerrt nichts, nur Hochton- und oberer Mitteltonbereich (also das, was der Hochtöner übertragen muss) ist leiser...

Lustigerweise habe ich an meiner anderen Rotel Vor-Endstufenkombi auch ein Lautstärkenunterschiedsproblem zwischen rechts und links... Nur ist es da der andere Kanal, den ich herausgehört habe. Dort liegt der Fehler aber so wie es aussieht am Lautstärkepoti, welches einen extrem unterschiedlichen Gleichlauf zwischen rechts und links hat im unteren Lautstärkebereich.

Grüße


[Beitrag von bassboss77 am 12. Jun 2015, 08:54 bearbeitet]
Highente
Inventar
#1367 erstellt: 12. Jun 2015, 09:02
Hast du evtl. was an der Raumakustik verändert, dass sich so auf den Hochton auswirken kann?
hugo_minus
Stammgast
#1368 erstellt: 12. Jun 2015, 09:38
Dieses Problem hatte ich letztendlich auch, bis wir uns eine Lounge-Garnitur für die Terrasse gekauft hatten. Da waren so viele Kissen, dass ich diese einfach mal an die freien Fensterflächen und in die Ecke gestellt habe. Siehe da, der rechte Lautsprecher spielt jetzt viel räumlicher. Wo der linke Lautsprecher bis ca. 1,0 m links noch abbildete, wurde mir klar, dass dies der rechte Lautsprecher nicht gleichermaßen macht. Durch dieses Raumakustikelemente :-) ist jetzt alles so auf den Punkt, dass ich wieder mehr Musik höre.
bassboss77
Stammgast
#1369 erstellt: 12. Jun 2015, 11:05
Hi,

nein, es ist definitiv der eine Lautsprecher.... Habe sie direkt nebeneinander gestellt und auch bei Monowiedergabe kommt aus dem einen Lautsprecher gefühlt der viel lautere Hochtonbereich raus... Alterung der Weichenbauteile kann es doch auch nicht sein, oder? Wobei... Baujahr der Lautsprecher war Anfang der 90er...

Grüße


[Beitrag von bassboss77 am 12. Jun 2015, 11:07 bearbeitet]
bassboss77
Stammgast
#1370 erstellt: 15. Jun 2015, 17:29
Hallo,

hat zufällig jemand den Schaltplan der Frequenzweiche einer Criterion T100 zur Hand, bzw. kann mir sagen, welche Bauteile der doch üppig bestückten FW zum Hochtöner gehören?

Es ist definitiv dort etwas faul...

Danke schonmal und viele Grüße

Sascha
JeeBee68
Stammgast
#1371 erstellt: 29. Jun 2015, 20:14
TA-Control und Wiedergabelisten
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Hi Leute,

habt ihr die WGL bei TA Control für Android im Griff? Ich nicht...!

Die App macht, was sie will;
so habe ich momentan 5 WGL mit Namen "Neu" da liegen und kann sie nicht löschen, weil sie mit grünem Symbol dargestellt sind.
Eigene WGLn tragen ein blaues Symbol, diese sind löschbar.

Der TA-Support hat sich zwar zeitig gemeldet (Daumen hoch dafür), letztlich konnten sie jedoch auch nur mit den Schultern zucken.

Das Unlustige daran ist, dass ich die Listen irgendwie selber generiert habe, es wurden bei meinen Tests immer mehr, nur löschen geht nicht.
Ich kann diese grünen Listen auch mit Inhalten füllen und unter demselben Namen speichern... Und leider sind die WGLn auch nicht auf Fileebene vorhanden, kann sie also auch dort nicht löschen...

Kennt ihr auch das Problem? Habt ihr eine Lösung gefunden?

Thx vorab!
Octaveianer
Stammgast
#1372 erstellt: 08. Jul 2015, 20:17
Guten Abend liebe T+A´ler :-)

was wären meine TB100 im Top Zustand wohl noch Wert? Vll auch hier jemand der Interesse hätte?

Danke schon mal im voraus.

Gruß
bassboss77
Stammgast
#1373 erstellt: 09. Jul 2015, 08:30
Hi,

geh mal von ca. 250-300 Euro aus im besten Fall... letztens sind top erhaltene TB140 für 460 rausgegangen... Die hätt ich mir fast geschnappt...

Grüße
GlatzeDesWillens
Ist häufiger hier
#1374 erstellt: 10. Jul 2015, 15:05
Da ich gerade auf der Suche nach einem potenten Verstärker bin, blieb ich auch bei T+A stehen und war der Verzweiflung nahe, als die deren Power Plant ohne Fernbedienung anbieten.
Gibt es dafür einen Grund? Ich verstehe es nicht.
lustiger_stiefel
Inventar
#1375 erstellt: 10. Jul 2015, 15:26
Die FB kannste nachkaufen, entweder zusammen mit dem MP (da ist sie beigelegt), oder als Zubehör.
GlatzeDesWillens
Ist häufiger hier
#1376 erstellt: 10. Jul 2015, 22:13
Ich weiß, da hätte ich dann aber Lord Helmchen auf der Anrichte und eine Plastikfernbedienung mit der Haptik eines Lego-Duplo-Steines. Der Verstärker scheint mir gut durchdacht und gutaussehend ist er obendrein. Bis auf... dieses Detail. Ich dachte, jemand wüsste, welcher Gedanke sich hinter der Entscheidung verbirgt.
dktr_faust
Inventar
#1377 erstellt: 10. Jul 2015, 23:23
Der Gedanke ist easy: Du sollst bitte den MediaPlayer auch kaufen....dessen FB steuert dann beides.

Grüße
lustiger_stiefel
Inventar
#1378 erstellt: 11. Jul 2015, 01:54

dktr_faust (Beitrag #1377) schrieb:
Der Gedanke ist easy: Du sollst bitte den MediaPlayer auch kaufen....dessen FB steuert dann beides.

Hihi.. die FB für den MP balanced war eigentlich ziemlich gut, robust. Nichts billiges. Ich will jetzt aber nicht zum Kauf des MP raten Beim PP machst Du @Glatze, mMn aber nichts falsch. Ich hab den in sehr guter Erinnerung.
GlatzeDesWillens
Ist häufiger hier
#1379 erstellt: 11. Jul 2015, 08:34
Wohin hast Du denn danach aufgerüstet?
dktr_faust
Inventar
#1380 erstellt: 11. Jul 2015, 09:44

GlatzeDesWillens (Beitrag #1376) schrieb:
eine Plastikfernbedienung mit der Haptik eines Lego-Duplo-Steines.


Was man noch dazu sagen sollte: Die Fernbedienung ist nach meinem Empfinden durchaus hochwertig (hab sie ja hier). Die Oberseite ist aus einer massiven Aluplatte und dass die Unterseite aus Kunststoff ist merkt man eigentlich nur an der Temperatur beim anfassen. Meine Eltern haben ihre (damals noch zur K1) seit rund 10 Jahren im Dauereinsatz und es ist noch nichts abgegriffen o.ä.

Grüße
lustiger_stiefel
Inventar
#1381 erstellt: 11. Jul 2015, 12:49

GlatzeDesWillens (Beitrag #1379) schrieb:
Wohin hast Du denn danach aufgerüstet?

Ich? Bin zum Lyngdorf TDAI2200 gewechselt. Ähnlich potent wie der PP, zusätzlich noch mit DAC und "Room Perfect" ausgestattet. Aber meine Lyngdorf Liaison ist auch schon wieder Geschichte
fredthepet
Ist häufiger hier
#1382 erstellt: 11. Jul 2015, 13:29
Hallo T+A Fans,

ich habe eine kleines Problem mit meinen T+A Midi's .

Ist die T+A MIDI 1 (ohne E). Beim zentrieren des Hochtöners der einen hats mit den Hochtöner der anderen zerschossen.
Also ich vermute dass er hinüber ist, denn ich hab ihn komplett auseinandergenommen und konnte eine bräunliche (wie angebrannte) Flüssigkeit im Luftspalt, in welchem die Schwingspule sich befindet ausmachen... auch an der Schwingspule selbst ist die bräunliche Färbung zu erkennen. Eine Unterbrechung des Kontakts habe ich jedoch nirgends ausmachen können.
Daher jetzt meine Frage. Gibt es adäquaten Ersatz für die T+A HELIOS MIDI 1 Hochtöner ? Oder hat jemand zufällig ne Ahnung welcher damals verbaut wurde und heute als Ersatz dafür verwendet wird ?

Möglicherweise hat auch jemand ein Datenblatt oder Produktkatalog aus der Zeit ?

Würde mich sowieso sehr über Infos zu den kompakten aus der Serie interessieren.

Also für die
T+A Helios Midi1
T+A Helios Midi2E
T+A Helios Maxi
T+A Aktive Monitor 2

hätte ich gerne mehr Infos. Also falls diese jemand zufällig haben sollte, würde ich mich sehr freuen mehr zu erfahren

Wie würdest ihr einen Hochtöner und die Swingspule zentrieren, um den Kontakt der Schwingspule im Luftspalt zu vermeiden?

Grüße aus dem Kessel
Kulf
Inventar
#1383 erstellt: 11. Jul 2015, 13:39
[quote="GlatzeDesWillens (Beitrag #1376)"Plastikfernbedienung mit der Haptik eines Lego-Duplo-Steines.[/quote]
Öhm, die FM 100R ist doch aus Alu..?
Ansonsten nimm eine alte F11 (weiß nicht ob die sich 100% mit ihm verträgt, aber laut/leise sollte auf jeden Fall gehen)
Horus
Inventar
#1384 erstellt: 12. Jul 2015, 12:09

dktr_faust (Beitrag #1380) schrieb:

GlatzeDesWillens (Beitrag #1376) schrieb:
eine Plastikfernbedienung mit der Haptik eines Lego-Duplo-Steines.

Was man noch dazu sagen sollte: Die Fernbedienung ist nach meinem Empfinden durchaus hochwertig (hab sie ja hier). Die Oberseite ist aus einer massiven Aluplatte und dass die Unterseite aus Kunststoff ist merkt man eigentlich nur an der Temperatur beim anfassen.

Das kann ich nur bestätigen! Massives Alu, hochwertiger Kunststoff und relativ hohes Gewicht .... WERTIG!
GlatzeDesWillens
Ist häufiger hier
#1385 erstellt: 12. Jul 2015, 13:51
Ok, wertig. Es bleibt Lord Helmchen.
privatolaf67
Ist häufiger hier
#1386 erstellt: 06. Sep 2015, 14:55
@ Stefan: Die Füsse habe ich mir leider nicht angeschaut. Da er aber auf Holzdielen stand und diese noch i.O sind, scheinen es keine Kratzfüsse zu sein
Habe die letzten 4 Tage intensive Hörtests mit dem MP2000 R durchgeführt und bin so begeistert, daß ich ihn mir zulegen werde. Eigentlich wollte ich Equipment zum Streamen kaufen und habe daher verschiedene Lösungen und eben auch den MP2000R zur Probe gehört. Dabei war der MP "eigentlich" letzte Wunschvorstellung da er auch einen CD Player besitzt, doch etwas teurer ist und ich glücklicher Besitzer eines Lector CDP 7 MK3 bin.
Also DAC40 (mein Verstärker ist ein AccuphaseE600) mit Auralic Aries als eigentlich Wunschlösung ausgegeben. Als Alternativen aber noch einen Wadia und einem Norma DAC, falls der DAC40 nicht meinen Vorstellungen entspricht.

Die Hörprobe hat dann aber entschieden. Und diese Entscheidung fiel so deutlich zugunsten des MP2000R aus, daß ich mich jetzt sogar schweren Herzens vom Lector trennen werde , da ich leider keine Millionen auf meinem Konto finde, die überflüssig sind.

Der MP2000R ist aus meiner Sicht eine in Summe sogar relativ kostengünstige Lösung, wenn man die integrierten Lösungen und die qualitative Umsetzung dieser in einer Komponente berücksichtigt.

Gruß
MD441
Ist häufiger hier
#1387 erstellt: 11. Sep 2015, 18:48
Hallo,

vielen Dank für deine Einschätzungen. Habe inzwischen auch die Füße gesehen. Scheinen mit einem art Silikon-Ring versehen zu sein. Also keine ekligen Flecken mehr auf dem darunter stehenden Gerät. Daß der MP 2000 auch als Streamer so überzeugen kann, hätte ich auch nicht unbedingt erwartet.
Es ist schön, daß der MP 2000 fast alle Zuspielmöglicheiten vereint. Meine bevorzugten Quellen wären immernoch CD-Laufwerk und UKW. Mal sehen, wie sich DAB+ macht. Werde aber meinen T 1210 R weiterhin behalten.
Hoffe, daß in Sachen Verstärker noch eine Vor-/ Endstufenkombi nachgelegt wird.
Was mir an den Vollverstärkern fehlt, ist ein Ausgang für Kopfhörerverstärker oder Aufnahmegerät. Außerdem wäre ein veränderbarer Eingangspegel für jeden Eingang brauchbar.

Gut Ton

Stefan
SirMephistoBartholomew
Neuling
#1388 erstellt: 16. Sep 2015, 00:13
E-Serie: wie pflegt Ihr die Oberfläche Eurer E-Serie?

Hallo,

die E-Serie ist m.E. eine der schönsten Geräte-Serien. Sie hat jedoch das Manko, dass die Metalloberfläche der silbernen Variante sehr anfällig für Fingerabdrücke und Schleifspuren durch Fingernägel ist. Das lässt sich zwar alles weg polieren, aber seitdem auch der Nachwuchs die E-Serie attraktiv findet kam ich aus dem putzen nicht mehr raus, und es hat sich eine Form der Resignation eingestellt.
Bisher putze ich mit einem Mikrofasertuch, welches ich gegebenenfalls auch ganz leicht anfeuchte.

Habt Ihr Abhilfe oder Ideen? Ich würde die Oberfläche gerne behandeln, das sie etwas unempfindlicher gegen die Fingerspuren wird.
Gerne dürft Ihr mir auch von konkreten Maßnahmen abraten, wenn Ihr bereits Erfahrungen gemacht habt die nicht den gewünschten Erfolg bringen.

Vielen Dank schon einmal,
SMB


[Beitrag von SirMephistoBartholomew am 16. Sep 2015, 14:23 bearbeitet]
Horus
Inventar
#1389 erstellt: 16. Sep 2015, 10:22
Sei froh, dass du sie in Silber hast! Ich habe den Music-Receiver in Schwarz .... noch besser sichtbare Fingerabdrücke!
Ein Microfasertuch ist das Maß der Dinge. Besser ist nur: nicht anfassen!!!
dktr_faust
Inventar
#1390 erstellt: 16. Sep 2015, 17:26
Konkret würde ich Dir von allen selbstausgeführten "Baumaßnahmen" abraten: Die Chance, dass Du nur eine Verschlimmbesserung erreichst ist fast 100%, irgendwelche Sprays o.ä. kannst Du gleich knicken.

Um die Oberfläche dauerhaft und ohne Gefahr der Beschädigung der Komponenten unempfindlicher zu machen musst Du sei bearbeiten und "veredeln" --> dazu musst Du das Gerät an eine darauf spezialisierte Firma übergeben - die Kosten dürften den Neupreis der Komponenten erreichen.

Grüße
rotel-power
Inventar
#1391 erstellt: 17. Sep 2015, 12:31
Moin,

kann mir vielleicht jemand was zum T+A Helios Subwoofer was sagen ?
Würde gerne die interne Weiche umgehen und eine albs Sub-25 Weiche anschließen wollen.

gruß
candyman77
Inventar
#1392 erstellt: 13. Okt 2015, 09:10
Moin aus Bremen. Ich habe mir am WE eine A2000AC Endstufe geholt. Jetzt würde ich mir einen Vorverstärker P1200/1220/2000 kaufen. Hat jemand Erfahrung mit den Teilen. Welcher würdet ihr mir empfehlen? Ich wollte mir erst mal dac8 holen und direkt an die Endstufe anschließen aber dann habe ich mich für den Vorverstärker entschieden. Wenn der VV da ist dann bin ich später bei DAC Auswahl deutlich flexibler. Als Quelle wird es wohl einen CD-1200/1210r sein. Fernbedienung f2000 habe ich mir schon gefunden.
Was wäre noch angemessener Preis heutzutage für P12xx Vorstufen?
Würde mich gerne auf die Antwort freuen.
hugo_minus
Stammgast
#1393 erstellt: 17. Okt 2015, 19:47
Keine Ahnung, diese Endstufe ist super alt, unter xx20/30 hätte ich nichts mehr gekauft. Deine Vorstufenauswahl ist auch von dieser Ära. Die sich damit auskennen, sind bestimmt schon alle tot :D. Die Vorstufe P1220 findest Du bei eBay für ca. 350 EUR, würde dafür aber keine 250 EUR mehr ausgeben, weil dann Vor-/Endstufe etwa gleich viel kosten würden wie ein gebrauchter Power Plant, der m. E. sehr viel besser sein sollte. Deine Auswahl ist für mich reine Liebhaberei.


[Beitrag von hugo_minus am 17. Okt 2015, 19:53 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#1394 erstellt: 17. Okt 2015, 20:08
Was kostet gebrauchter Power Plant? Sind die P1200/A2000AC wirklich so alt und schlecht? Ich habe jetzt die P1200 und A2000AC zu hause. Um einiges besser als mein Denon PMA 1500AE. Da ich noch über eine Woche Rückgaberecht habe konnte ich die noch zurück geben. Aber womit soll ich die beide Geräte ersetzen? Budget 1000 Euro. Ich brauche was stärkeres für meinen Dynaudio Contour.
Mansell
Stammgast
#1395 erstellt: 17. Okt 2015, 20:22
Alt sind sie schon, schlecht ganz bestimmt nicht.
Wie hugo_minus schon geschrieben hat, für Dein Budget gibt es aktuellere Geräte, da wäre dann die Ersatzteilversorgung möglicherweise besser gesichert.

Die Powerplants wären in der Tat eine Alternative.
avh0
Inventar
#1396 erstellt: 17. Okt 2015, 20:37
M.E. nach braucht man sich bei der Endstufe gar keine Gedanken zu machen.
Besser geht natürlich immer...
Beim fraglichen Budget würde ich denken, das ist schon eine gute Ausbeute.
Neuer muss nicht gleich besser sein, ich glaube nicht,
dass ein Powerplant der alten R Serie die Butter vom Brot nimmt.
Dazu müsste man Sie aber tatsächlich mal vergleichen,
was wohl eher noch niemand hier gemacht hat.
Also nicht Bange machen lassen.
dktr_faust
Inventar
#1397 erstellt: 17. Okt 2015, 21:55
Ich habe den Vergleich zwischen letzter "normaler" R-Serie PA-1260 und PowerPlant Balanced gamacht - der Unterschied ist (für mich), dass dem R-Vollverstärker viel schneller die Puste ausgeht als dem PowerPlant und er dafür deutlich mehr kostet.

Für mich ist aus objektiven Gründen (falls bei solch teuren Verstärkern noch von objektiv gesprochen werden darf), das PowerPlant erste Wahl.

Unabhängig davon: so wirklich weltbewegendes hat sich bei Verstärkern in den letzten 20 Jahren nicht getan = auch der A2000AC ist ein ordentliches Stück Technik solange er technisch einwandfrei ist.



Grüße


[Beitrag von dktr_faust am 17. Okt 2015, 21:58 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#1398 erstellt: 17. Okt 2015, 22:13
Beide Geräte sind von Händlern mit 12 Monate Garantie. Ich denke aber dass powerplant teuerer als 1000€ sein wird. Selbst die A1200AC kostet um 400€. Sobald Garantie vorbei ist, kann man Geräte verkaufen und was besseres, wenn es in humanen preis Rahmen noch was gibt, kaufen. Zum Beispiel vorgeschlagenen Powerplant. Ich bin zur Zeit aber erst mal zufrieden. Es ist schon ein Sprung von Denon pma 1500AE. Ich kaufe mir noch CD12xxR und dac8 wäre mein Traum. Es geht nur darum dass ich jetzt sehr gut Musik hören kann. ;-) und das ist das wichtigste. Man kann natürlich bei T+A anrufen und nachfragen ob die A2000AC noch Reparatur tauglich ist.


[Beitrag von candyman77 am 17. Okt 2015, 22:15 bearbeitet]
Mansell
Stammgast
#1399 erstellt: 17. Okt 2015, 22:35
Wie gesagt, die Teile sind mehr als ok, viel Freude damt.
hugo_minus
Stammgast
#1400 erstellt: 19. Okt 2015, 19:06
Neulich ist ein Power Plant für ca. 650 EUR weggegangen. Ich hatte diesen auch mal, dieser Verstärker ist sehr direkt und dynamisch. Im Vergleich zur Vor-/Endstufe xx60 liegt nicht so viel Klang, das ist meine Erfahrung. Die älteren Hifi-Geräte waren schon anders im Klang, wenn ich an meine Geräte Sony TA-F 808 ES oder CDP 707 ES denke. Solche Geräte würde ich jedenfalls diesen alten T+A-Geräten von der Verarbeitung etc. jedenfalls vorziehen. Deine Geräte sind auch schon so alt, dass ich da Bedenken wegen elektronischer Alterung hätte. Wenn Du damit zufrieden bist, ist ja auch alles gut. Nur dies zählt letztendlich.


[Beitrag von hugo_minus am 19. Okt 2015, 19:10 bearbeitet]
drymartini
Ist häufiger hier
#1401 erstellt: 20. Okt 2015, 14:26
Hallo zusammen,

ich habe neulich im Familienumfeld folgende Lautsprecher im Keller entdeckt.

T+A Criterion T100

Scheinen recht alt zu sein (alte Postleitzahl hinten drauf), etwas mitgenommen (jahrelang im Keller) und haben einen Holzsockel zum draufstellen.
Bevor ich die Teile durch die Gegend trage, wollte ich fragen ob die Lautsprecher noch was taugen oder ob das direkt ein Fall für den Sperrmüll ist.
Ich hab schon im Internet gesucht, aber nicht wirklich was entdeckt, da es wohl viele Modelle mit ähnlicher Bezeichnung.

Verwenden könnte ich sie theoretisch an einem alten Denon PMA700 (also nix besonderes). Würde so eine Kombination denn überhaupt sinn machen?

Vielen Dank schonmal.
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