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Warum nicht lieber Profizeug statt HiFi/HiEnd?

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Autor
Beitrag
Benares
Inventar
#1090 erstellt: 14. Sep 2015, 11:47
Ein empfehlenswerter Weg, das P/L-Verhältnis zu optimieren, ist übrigens der Kauf von Profizeug statt High End... (um mal wieder den Bogen zum Threadthema zu spannen )
Haiopai
Inventar
#1091 erstellt: 14. Sep 2015, 11:49

.JC. (Beitrag #1086) schrieb:
Hi,


Haiopai (Beitrag #1079) schrieb:
Und ansonsten treibt Dynavox ja in etwas größeren Kisten als Fertigprodukt auch solche Nettigkeiten wie du da gerade.


groß ist groß

aber es kommt nicht immer auf die Größe an




ps.


Da lehne ich mich mal weit aus dem Fenster JC , die erste Konstruktion die du verlinkt hast , ist nach meiner Ansicht blödsinnige
High End Spielerei , ohne Sinn und Verstand .
Die Burschen bauen nen Klotz von einem Lautsprecher , auf dessen Schallwand sich bequem mindestens zwei 10 Zöller tummeln
könnten , stattdessen verbauen sie vier Spielzeugbässe mit Fahrradschlauchsicken , Minischlammschieber die Impulse nur
dadurch ausführen , das sie vergleichsweise enorme Hübe machen , sprich lange Wege zurücklegen und um das
auch nur halbwegs zu kompensieren , müssen es gleich vier von der Sorte sein , mögen andere User anders sehen , aber
sowas ist für mich plakativer Affenkram .

Was deine kleinen Transmissionlines angeht , da gehe ich soweit mit , das es immer wieder faszinierend ist , was sich vernünftig
konstruiert auch mit kleineren Chassis an Bass realisieren lässt , ich hab im Nebenzimmer aus Jux auch zwei Mivoc JB 25 TM stehen ,
die treiben dieses Spielchen mit 13cm Chassis und verblüffen schon gemessen am Preis und den Chassisgrößen mit ihrer
Tiefbasswiedergabe .
Und nu kommt das ABER , eben nur so lange es im Pegel zivil bleibt , gar nicht weit oberhalb Zimmerlautstärke ändert sich
das Klangbild , die Tieftonwiedergabe wird schwammiger und undifferenzierter aus genau dem Grund , wie ich oben die Monolithen
kritisiere . Die Chassis müssen zu lange Wege zurücklegen , sie machen Hub wie Teufel und wenn dann ein Tiefbassimpuls mit
Kickbass zusammenfällt ist Schluss mit lustig , sauber geht dann anders.
Nem 50 € Bausatz wirft man sowas natürlich nicht vor .
.
Haiopai
Inventar
#1092 erstellt: 14. Sep 2015, 12:00

Benares (Beitrag #1090) schrieb:
Ein empfehlenswerter Weg, das P/L-Verhältnis zu optimieren, ist übrigens der Kauf von Profizeug statt High End... (um mal wieder den Bogen zum Threadthema zu spannen )


Okay zurück zum Profi Zeug , meins gart gerade vor sich hin
Bild 184
Benares
Inventar
#1093 erstellt: 14. Sep 2015, 12:14
Ziemlich heißes Teil, richtest du gerade Elektronenflüsse in Schaltkreisen durch Hitzeeinwirkung neu aus? Oder willst du herausfinden, bei welcher Temperatur Kondensatoren kondensieren? Klingt ein Verstärker bei Umluft luftiger als mit Ober- und Unterhitze? Fragen über Fragen...
Donsiox
Moderator
#1094 erstellt: 14. Sep 2015, 12:28
@Benares, damit könntest du dich in der SWR3-Sendung Barsch'sche Filosofie melden
Haiopai
Inventar
#1095 erstellt: 14. Sep 2015, 12:48
War aber gänzlich unphilosophisch nur die Trockenphase nach der Reinigung , die ja auch ganz gut hingehaun hat , trocken isse und sauber auch

Bild 187

Ihre Hifi Tauglichkeit , darf sie dann demnächst nachweisen , aber da hab ich weniger Bedenken .
Benares
Inventar
#1096 erstellt: 14. Sep 2015, 12:52
@Donsiox: Du meinst mit Fragen wie "Ist eine Doppelhaushälfte nicht eigentlich nur ein Haus?"

In der Hifi-Branche tummeln sich aber schon genug "Filosofen" und ähnliche Spaßvögel, die brauchen mich nicht auch noch. Außerdem hätte ich keine Chance gegen Komiker wie Ingo Hansen, die beinhart behaupten, mit ionisierter Luft neue Klangwelten erlebbar zu machen und Skeptiker belehren, nie richtig hören gelernt zu haben, ohne dabei mit der Wimper zu zucken.


@Haiopai: Da sieht man mal wieder, was den findigen Bastler vom Voodooisten unterscheidet: der Geschäftssinn. Der Schlangenöl-Verkäufer hätte mit einer furiosen rhetorischen Darbietung die Klangverbesserung nach der Behandlung so lange angepriesen, bis sich ein paar Suggestionsanfällige seiner Meinung anschließen, um von da an ausrangierte Backöfen aus dem Sperrmüll als Elektronikionisator für 8000€ pro Stück an die begeisterte Fangemeinde zu verkaufen.


[Beitrag von Benares am 14. Sep 2015, 13:01 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#1097 erstellt: 14. Sep 2015, 12:57
Hi,


Haiopai (Beitrag #1091) schrieb:
... die erste Konstruktion die du verlinkt hast , ist nach meiner Ansicht blödsinnige
High End Spielerei , ohne Sinn und Verstand .
...
Was deine kleinen Transmissionlines angeht , da gehe ich soweit mit , das es immer wieder faszinierend ist, ..


man weiß es nicht, rein optisch denke ich das auch
..
meine kleinen TNL sollen ja auch klein sein
die sind wie o.g. eine "Spielerei" von LS Entwicklern um 1985

gerade bei LS ist Profizeug recht interessant, wie oben bereits erwähnt


ps
netter Trafo
Haiopai
Inventar
#1098 erstellt: 14. Sep 2015, 13:04

Benares (Beitrag #1096) schrieb:

@Haiopai: Da sieht man mal wieder, was den findigen Bastler vom Voodooisten unterscheidet: der Geschäftssinn. Der Schlangenöl-Verkäufer hätte mit einer furiosen rhetorischen Darbietung die Klangverbesserung nach der Behandlung so lange angepriesen, bis sich ein paar Suggestionsanfällige seiner Meinung anschließen, um von da an ausrangierte Backöfen aus dem Sperrmüll als Elektronikionisator für 8000€ pro Stück an die begeisterte Fangemeinde zu verkaufen. :D


Ach mensch Benares , die Nummer ist in der Hinsicht schon zu ausgelutscht , außerdem sitzen hier zu viele "Ungläubige" , die so eine ohne Zweifel
sicher wirksame Maßnahme nur zerreden würden .
Ich glaub , ich probier es lieber im Gourmet Magazin und fang an Endstufen als Geschmacksverstärker für Backöfen zu verticken
holger63
Hat sich gelöscht
#1099 erstellt: 14. Sep 2015, 13:05
hi..

@ cr.
ich rede ja hier von dem was ich brauche, und viele andere auch. Und da sind 100 dB in meinem Raum definitiv zu viel :-)
95 dB, das passt schon eher, und da hab ich keine Probleme.. es wird nichts angestrengt, insbesondere nicht die Kalotte, die locker 100 dB bei 2 kHz abkönnte, wenn es denn sein müsste. Aber wie gesagt, bei mir muss es nicht..
Mit 15 hast Du Deine ersten Standlautsprecher gekauft? Ich hab mit 15 meine ersten Standlautsprecher gebaut..
Was nicht heisst, dass die irgendwie gut waren, es war eben der erste Versuch, auf den man damals stolz war, den man heute glatt verleugnen würde
Ausserdem, im Laufe der Jahre stellt man im allgemeinen fest, dass die Dinge, die man mit 15 kapiert hat, selten die alleinseligmachende Wahrheit sind..
Du hast natürlich recht, dass auch bei leisen Lautstärken ein großes Chassis prinzipiell weniger klirrt, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ob man dies in meinem! kleinen Raum hört? Möglich..

@Haiopai
Mit Verlaub Haiopai, wann warst Du bei mir und hast besagten Klangmatsch, Bassgegrummel etc. gehört?? War ich da gerade verreist? Mit meiner Anlage/Lautsprechern kann man einen E-Bass nicht von einem Schlagzeug unterscheiden? Meine Membranen zappeln?? Du kennst meine Lautsprecher offenbar besser als ich selber, gratuliere dazu.
Übrigens sind auch meine Lautsprecher schmal.. Massengeschmack, wie Du meinst. Das mag sein, aber die Form ergibt sich bei mir zwangsläufig aus dem Zweck: Vorgegebener Raum, sehr klein mit max. 1,5m Hörabstand -> Kompaktbox, 2 Wege -> 13er Bass -> Trennfrequenz bei 2 kHz -> 28er Kalotte.
Ich habe den TT gewählt, der die Eigenschaften wenig Klirr, wenig Resonanzen, geringe mech. Güte, glatter Frequenzgang etc. in der für mich besten Kombination vereinte. Eine gute Kalotte zu finden, ist ja nicht wirklich ein Problem, vergleichsweise.
Wenn man nun zum Ziel hat, die FW möglichst einfach zu halten, also den Einfluss der Schallwand so wählt, dass der Frequenzgang möglichst in diesem Sinne unterstützt wird, findet man automatisch zu einer bestimmten Schallwandbreite. In meinem Fall ist die logischerweise schmal.
Klar kann ich das Gehäuse weniger tief, dafür breiter machen, verschiebe damit den Bafflestep aber in einen für meine Trennfrequenz ungünstigeren Bereich. Da hätte es dann ein Korrekturnetzwerk gebraucht, was ich nun nicht haben wollte. Mein kleiner Hallsoßenwerfer ist schlichtes form-follows-function.
Und, da habe ich mich falsch ausgedrückt: meine Nachbarn sind zwei Mädels, die vor allem eins sind: laut. Die hören nämlich im Gegensatz zu mir in Discolautstärke. Die sind wirklich die letzten, die mir was sagen würden.. Meine Lautstärke begrenzen weder die Nachbarn noch Klirr, sondern einfach meine Ohren, bzw. der kurze Hörabstand.
Trotzdem hat die überwiegende Mehrheit Nachbarn, und dies ist sicher kein Kriterium für Klangqualität, aber doch ein Kriterium für manche Hersteller, in welche Richtung man entwickelt. Vielleicht nen bisschen off topic.

Eine Heco habe ich letzte Woche noch gehört, die concerto grosso, nicht die direkt. Auch mit 30er Bass plus 30er Passivmembran. Leider mit elektronischer Musik, was nicht so mein Ding ist. Das war in dem Riesenraum, in dem die stand, sehr beeindruckend im Bass. Wenn ich die bei mir hinstelle, mit dem Abstand zur Wand wie dort, würde ich genau dazwischen sitzen
Haiopai
Inventar
#1100 erstellt: 14. Sep 2015, 13:41

holger63 (Beitrag #1099) schrieb:

@Haiopai
Mit Verlaub Haiopai, wann warst Du bei mir und hast besagten Klangmatsch, Bassgegrummel etc. gehört?? War ich da gerade verreist? Mit meiner Anlage/Lautsprechern kann man einen E-Bass nicht von einem Schlagzeug unterscheiden? Meine Membranen zappeln?? Du kennst meine Lautsprecher offenbar besser als ich selber, gratuliere dazu.


Ich lese nur diesen einen Satz Holger und der reicht auch schon , spiegelbildlich dazu die Behauptung mancher Leute , man könne gar nicht wissen wie ein Kabel klingt , wenn man es noch nicht ausprobiert hat .
Auch deine Chassis können die Physik nicht aushebeln , aber da du deine Hörbedingungen nennst , Hörabstand 1,5 m und 100 dB sind schon
viel zu viel , ist deine Argumentation für dich und deine persönliche Situation durchaus angemessen .
Was soll man mit Differenzierungsvermögen bei höheren Pegeln , wenn man die Pegel nicht abhören kann .

Nur Holger , steckst du dann leider in einer Hörsituation fest , bei der es sich für dich gar nicht lohnt bei dem Thema mitzureden, weil du gar keine
Möglichkeit für vernünftige Vergleiche hast .
Damit will ich dir keineswegs den Mund verbieten , ist ja völlig verständlich das du nix praktizierst , was bei dir nicht funktionieren kann .

Bei mir sieht das nachweislich anders aus ,auch wenn mein Hörraum gerade mal 20 qm hat krieg ich eben knappe 3 Meter Hörabstand hin und
hab schon einiges durchprobiert , auch gute Bausätze wie eine MS Konsens , die für ihre schmale Statur eine recht gute Basswiedergabe hat .
Aber völlig egal was , nichts reicht auch nur entfernt an die 310er Isophon ran , die derzeit bei mir laufen , die Details im Tieftonbereich die
die rüberbringen sind ne völlig andere Hausmarke und das geht schon im Bereich kurz oberhalb Zimmerlautstärke los .

Die Ursache liegt denke ich zumindest schlicht in den geringen Hüben , die so ein großflächiges Chassis eben praktizieren kann , weil der
Punkt ab dem es bei kleineren Chassis unsauber wird immer der ist , wo Tiefbass und Oberbass Signale gleichzeitig auftreten .
Wenn ich ne Aufnahme nennen sollte , Essentials von Yello , da braucht es durch die Bank nichtmal viel Pegel um kleine Chassis aus
der Fassung zu bringen .

Ich weiß ja nicht wo du herkommst , aber können wir gerne mal durchprobieren , auch mit deinen Lautsprechern , ansonsten hab ich selber
wie schon erwähnt mit den Mivocs auch schlanke Lautsprecher zur Hand , demnächst vielleicht auch noch wieder die Konsens , wenn man
qualitativ was besseres vergleichen will und da sinds ja auch schon 17er Tiefmitteltöner und 17er Woofer .

Mit PA hat das Ganze eben in dem Sinne zu tun , das die Konstruktionen mit breiter Schallwand und Basschassis ab 10 Zoll dichter an
den im PA üblichen Dimensionen sind .
thewas
Hat sich gelöscht
#1101 erstellt: 14. Sep 2015, 14:03
Ist das Gehäuse der 310er Isophon vielleicht auch geschlossen und muss sich er sicht den Mittelton "hochquälen"? Das hilft bezüglich der Durchhörbarkeit von Details schon enorm.
Haiopai
Inventar
#1102 erstellt: 14. Sep 2015, 14:10

thewas (Beitrag #1101) schrieb:
Ist das Gehäuse der 310er Isophon vielleicht auch geschlossen und muss sich er sicht den Mittelton "hochquälen"? Das hilft bezüglich der Durchhörbarkeit von Details schon enorm. ;)


Nö , er läuft probeweise mit Vorsatzrahmen in dem Versuchsgehäuse , wovon ich dir ein Photo geschickt hab

Trennfrequenz 1,7 Khz und oberhalb übernimmt das Altec Horn , laut Datenblatt Isophon ist er dafür auch geeignet ,
bis 2000 Hz einsetzbar und sowohl in geschlossenen als auch in größeren Reflex und Transmissionlines .
holger63
Hat sich gelöscht
#1103 erstellt: 14. Sep 2015, 14:24
@ haiopei

Ja, stimmt natürlich, dass ich in meiner Hörsituation feststecke. Was ja nicht heisst, dass ich nicht einen anderen grösseren Raum habe, in dem sich große LS lohnen würden, auch schon waren, aber optisch durchfielen, und da ich eh lieber mit der kleinen Anlage höre, war es mir egal..

Ich geb euch ja auch recht, dass große LS besser sein können.
Die besten, die ich selber mal gebaut hatte, hatten Beyma-Bässe. Die sollten gar nicht mal gut werden, der Auftrag war: laut. Das waren sie auch Und ich war ein wenig beleidigt, dass dieser olle Schlitzstrahler gar nicht zischelte.
Ich wollte nur auf die Frage schreiben, warum nicht gleich großes Profizeugs. Und meine Antwort, kurz gesagt, sollte einfach nur sein: weils bei den meisten nicht passt Weils die meisten nicht brauchen. Wie bei mir halt.

Hier im Forum ist das sicher anders, hier hat jeder einen besonderen Bezug zu Hifi, oder besser zur Musik. Aber das hier ist ja nicht der Durchschnitt..
So, und jetzt halt ich mich raus :-)
Haiopai
Inventar
#1104 erstellt: 14. Sep 2015, 14:34

holger63 (Beitrag #1103) schrieb:

Hier im Forum ist das sicher anders, hier hat jeder einen besonderen Bezug zu Hifi, oder besser zur Musik. Aber das hier ist ja nicht der Durchschnitt..
So, und jetzt halt ich mich raus :-)


Quatschkram

Ich hab die Räumlichkeiten bewusst außen vor gelassen , mir ging es mehr um das Nase rümpfen von einigen aus der Haientkiste , wenn
die Bezeichnung PA nur auftaucht und die PA als Synonym für schlechtere Qualität sehen , wenn nicht gerade mal Avangarde Acoustic
an den Kisten steht .

Auch das ist Hifi

Altec Lansing Model 19

http://www.audioheri...2&stc=1&d=1342988640
Big_Määääc
Inventar
#1105 erstellt: 14. Sep 2015, 17:36

Haiopai (Beitrag #1091) schrieb:

.JC. (Beitrag #1086) schrieb:
Hi,

groß ist groß


Da lehne ich mich mal weit aus dem Fenster JC , die erste Konstruktion die du verlinkt hast , ist nach meiner Ansicht blödsinnige
High End Spielerei , ohne Sinn und Verstand .
Die Burschen bauen nen Klotz von einem Lautsprecher , auf dessen Schallwand sich bequem mindestens zwei 10 Zöller tummeln
könnten , stattdessen verbauen sie vier Spielzeugbässe mit Fahrradschlauchsicken , Minischlammschieber die Impulse nur
dadurch ausführen , das sie vergleichsweise enorme Hübe machen , sprich lange Wege zurücklegen und um das
auch nur halbwegs zu kompensieren , müssen es gleich vier von der Sorte sein , mögen andere User anders sehen , aber
sowas ist für mich plakativer Affenkram .
.


sind das nicht Scan Speak 18w8545

nicht billig, nicht schlecht, und aus der Wilson Watt Puppy in gewissen Kreisen hoch gelobt !

da ich nicht mehr über die Kiste weiß, sach ich auch nicht mehr
Burkie
Inventar
#1106 erstellt: 14. Sep 2015, 17:54

cr (Beitrag #1068) schrieb:
Na ja, der Unterschied ist ganz einfach:
Wenn ich mit 95-100dB spielen will, ist ja nix Besonderes, dann hat eine kleine HiFi-Box schon ordentlich Klirr drauf, vor allem im Bass, aber auch die Kalotten (insb bei Zweiwegern), dh klingt angestrengt etc.
Spiele ich das mit einer großen (mit zB 2 Stk 12"ern oder einem 15"er oder 18"er), dann hat sie eben kaum Klirr, weil sich die Membran kaum bewegt. Das macht den Unterschied aus, auf den's mir ankommt. Man muss eine große Box nicht zwingend dazu haben, um 120dB Krach zu erzeugen, auch wenn sie das kann
Das habe ich ehrlich gesagt schon mit 15 kapiert, als ich mir 2 große Standboxen kaufte.....


Hallo CR,

das ist ein Argument, das mir stichhaltig erscheint.
Heißt also, möglichst große Membranfläche, um die Luft in Bewegung zu setzen, wobei jede einzelne Membran sich kaum bewegen soll, wegen dem Klirr.
Geht das nicht auch mit relativ vielen kleinen Chassis, die mit dem gleichen Signal kohärent versorgt werden?

Grüße
Burkie
Inventar
#1107 erstellt: 14. Sep 2015, 17:56

Benares (Beitrag #1090) schrieb:
Ein empfehlenswerter Weg, das P/L-Verhältnis zu optimieren, ist übrigens der Kauf von Profizeug statt High End... (um mal wieder den Bogen zum Threadthema zu spannen )


Das erscheint mir auch einleuchtend zu sein.
Wobei die Frage sich stellt, ob nicht auch normales Hifi-Zeug (ohne Schwurbel-Zulage) hörbar gut genug ist... also z.B. bei Lautsprechern kein besser-schlechter vom empfundenen oder wahrgenommenen Klang gegenüber Profi-Boxen ergibt..?

Grüße
Haiopai
Inventar
#1108 erstellt: 14. Sep 2015, 18:20

Big_Määääc (Beitrag #1105) schrieb:

sind das nicht Scan Speak 18w8545

nicht billig, nicht schlecht, und aus der Wilson Watt Puppy in gewissen Kreisen hoch gelobt !

da ich nicht mehr über die Kiste weiß, sach ich auch nicht mehr ;)


Ganz ehrlich Mäc , ich weiß es nicht , aber konstruktive Merkmale sind ja insbesondere bei der Sicke deutlich zu sehen ,
die haben die Teile ja nicht zur Zierde , sondern weil sie auf Hub ausgelegt sind .
Es bleibt einem doch ab einem gewissen Punkt gar nichts mehr anderes übrig , wenn man auf Membranfläche und
Gehäusevolumen zwanghaft verzichten will .

Bei nem zierlichen Standlautsprecher oder ner Kompakten ist das ja auch sinnvoll bzw. notwendig ,
aber bei so einem Trum , der den Platz auf der Schallwand sowieso hat , nun zwanghaft mit 4 Chassis
arbeiten zu wollen , leuchtet mir nicht ein .
Was soll denn dabei der Vorteil sein , gegenüber zwei oder sogar nur einem großen Chassis ?
Big_Määääc
Inventar
#1109 erstellt: 14. Sep 2015, 18:52
wer weiß schon wieviele Wege sie Kiste wirklich hat,
und ob da nicht "nau hau" hinter steckt,
oder der Designer
cr
Inventar
#1110 erstellt: 14. Sep 2015, 19:41

Heißt also, möglichst große Membranfläche, um die Luft in Bewegung zu setzen, wobei jede einzelne Membran sich kaum bewegen soll, wegen dem Klirr.
Geht das nicht auch mit relativ vielen kleinen Chassis, die mit dem gleichen Signal kohärent versorgt werden?


Ich bin nach wie vor völlig überfragt, ob zB 4 x 300 cm2 (das wären quasi 9", also 22cm Chassis) wirklich ganz exakt dasselbe reproduzieren wie einer mit 18" (hat dieselbe Fläche).
Der eine große hat den Nachteil, dass er mehr Partialschwingungen macht als die vier kleinen, dafür kommen die kleinen viel schneller in den nichtlinearen Bereich des Federsystems (wenn sich die Zentrierspinne einer 5"-Spule +/-0,5cm bewegt, ist das was anderes als bei einer 2" Spule, nur als Bsp., dasselbe bei der Sicke)

Zudem sind mehrere Chassis nie exakt gleich, die Parameter können deutlich streuen. Daher soll es angeblich besser sein, sie
a) nicht in Reihe zu schalten (sondern lieber parallel - was aber schnell zum Problem wird, wenn man nicht 16-Ohm-Chassis hat (ja, es gibt 16-Ohm-Chassis, Eminence hat zB viele auch in 16 Ohm)
b) jedes in eine eigenes Gehäuse (was häufig aus Kostengründen nicht gemacht wird)

(ich mach mir lieber die geringere Arbeit, nämlich ein großes Chassis einzubauen, als vier kleine )
holger63
Hat sich gelöscht
#1111 erstellt: 14. Sep 2015, 20:49
Vier Bässe übereinander könnten ja als line array gedacht sein, hätten dann eine Abstrahlcharakteristik wie der Bändchenhochtöner. Da passt dann allerdings die Kalotte nicht wirklich.. Ich weiss auch nicht, ab welcher Frequenz diese Anordnung überhaupt wirkt.
Kleine chassis trennt man ja i.d.R. höher als große, ich denke dass eher dies dahinter steckt. Vielleicht läuft ja auch nur der oberste TT bis zur Kalotte und die anderen werden früher getrennt, sieht man ja auch häufig.
Jedenfalls aber machen vier kleine Tieftöner mit der gleichen Fläche wie ein großer für die gleiche Lautstärke auch nur den gleichen Hub.
Benares
Inventar
#1112 erstellt: 15. Sep 2015, 08:05

Burkie (Beitrag #1107) schrieb:
Wobei die Frage sich stellt, ob nicht auch normales Hifi-Zeug (ohne Schwurbel-Zulage) hörbar gut genug ist... also z.B. bei Lautsprechern kein besser-schlechter vom empfundenen oder wahrgenommenen Klang gegenüber Profi-Boxen ergibt..?



Ob besser oder schlechter liegt natürlich auch immer im Ohr des Hörers. Oft sind in Profi- und Hifi-Geräten ja die gleichen Komponenten verbaut. Profiequipment unterscheidet sich vom Hifi in erster Linie durch die Prioritätensetzung. Ersteres ist mehr auf Robustheit und Langlebigkeit ausgerichtet, dafür wird die Optik bewusst hintangestellt. In klanglicher Hinsicht geht es bei Profizeug v.a. um Neutralität (bei Studio-LS), Wirkungsgrad (bei PA) und Abstrahlung (Studio und PA).

Natürlich findet man auch im Hifi-Bereich Geräte, die qualitativ guten Profisachen in nichts nachstehen. Die sind dann aber in der Regel wesentlich teurer. Deshalb hat man meiner Ansicht nach im Profibereich so gut wie immer das bessere P/L-Verhältnis, solange man bereit ist, Abstriche bei der Optik und eventuell bei der Wohnraumfreundlichkeit zu machen.
Big_Määääc
Inventar
#1113 erstellt: 15. Sep 2015, 09:55
"Funktion one" und "Void" hätten da nen paar Ayecatcher im Sortiment.
Benares
Inventar
#1114 erstellt: 15. Sep 2015, 13:29
Habe ich beide schon gehört. Hervorragend geeignet für eine Zwerchfellmassage oder eine Erdbebensimulation, für eine Homestory in Schöner Wohnen gibt's aber Besseres.
Anro1
Hat sich gelöscht
#1115 erstellt: 15. Sep 2015, 17:16
Eyecatcher ?, wenn es denn dem Verkauf hilf :D.
Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters.
Nur was hilft es wenn einem dann die Ohren bluten.
Sorry aber so was geht IMHO gar nicht für zu Hause, nun ja
viele Mitleser hier haben ja wohl ein 180m² Loft. Da gehts vielleicht.
Benares
Inventar
#1116 erstellt: 15. Sep 2015, 17:39
Na dann versuch du doch mal im Hifi-Sektor was Passendes zu finden, wenn bei 12m Abstand am Hörplatz noch 120 Db ankommen sollen!
Haiopai
Inventar
#1117 erstellt: 15. Sep 2015, 18:19

Benares (Beitrag #1116) schrieb:
Na dann versuch du doch mal im Hifi-Sektor was Passendes zu finden, wenn bei 12m Abstand am Hörplatz noch 120 Db ankommen sollen! :D


Eben das ist ein echtes Problem , die Nachbarn sollen schließlich auch was davon haben
cumbb
Gesperrt
#1118 erstellt: 15. Sep 2015, 18:31
Habe mal schnell ein SE, 2 - 3 Wattchen gebastelt. Sone Dinger traumhaft sauber, kein Kratzen, kein Quietschen, kein Rumpeln und: entweder läuft oder nicht. Kraft ohne Ende. Klar, keine Disco-Lautstärke, aber, mit angemessenen Tröten, bspw. sone Chiare 250er, knapp Partypegel. Alle hier herumstehenden grossen Gegentakter, PA oder "HighEnd", machen dagegen nur Krach. Und je mehr "Leistung", je mehr Schaltungsaufwand und Bauteileaufwand, desto kranker. Hörste 2 Minuten, dann haste Ohrenschmerzen. Kriegst das Kotzen.
Big_Määääc
Inventar
#1119 erstellt: 15. Sep 2015, 18:32
meine Nachbarn hören "Iron Maiden",
ob sie wollen oder nicht


aber nen kleiner RöhrenAmp hat ja auch seine Berechtigung
cumbb
Gesperrt
#1120 erstellt: 15. Sep 2015, 18:58
Oder hören sie nur Krach und Gepolter und Gerummse statt der Iron Maiden,-?
Big_Määääc
Inventar
#1121 erstellt: 15. Sep 2015, 19:32
war nur Spasssss

die sind in der glücklichen Lage,
das ich in einem gut gegen Schall und Wärmeverlust gedämmten Eigenheim wohne,
und der 4monatige Chef im Haus erlaub, sich ausgenommen,
eh keine hohe Schallpegel
cumbb
Gesperrt
#1122 erstellt: 15. Sep 2015, 19:40
Dann sorg DU für den Guten Ton zu Hause,-!
cr
Inventar
#1123 erstellt: 15. Sep 2015, 19:54

Und je mehr "Leistung", je mehr Schaltungsaufwand und Bauteileaufwand, desto kranker. Hörste 2 Minuten, dann haste Ohrenschmerzen. Kriegst das Kotzen.


So ein Quatsch, bei einer aktiven Lösung werden die Bauteile nicht mehr
Passiv ist prinzipbedingt sowieso immer 2. Wahl
cumbb
Gesperrt
#1124 erstellt: 15. Sep 2015, 20:26
Genauer, Zusammenhang berücksichtigend, zitieren,-!
Aktiver als Endstufe an LS ohne Weiche, Sperrkreise geht doch nicht,-)
Wenn Holzkisten nicht mehr nach Holzkisten klingen, nach "Aktivierung", muss die Geschichte schon mächtig Sound machen. Gibt auch Gründe, warum bei Verschlimmbesserung "Aktivierung" die Schwächen z. B. der LS unerheblicher werden. Ich würde lieber ordentliche LS nutzen, also auch ohne Weiche was, gute Endstufe davor, also keine komplexen Komplementär-Gegentakter, super Quelle vor, also nicht so einen Accu-CD oder anderen Kram - muss also irgendwas heftig überarbeitetes sein, und mir dann ein leckeres Bier aufmachen und genießen. Iron Maiden bspw.-D
cr
Inventar
#1125 erstellt: 15. Sep 2015, 20:32
Boxen, die ein Bauteilegrab in der Weiche erfordern, sind ohnehin ein Fehlkonstrukt. Leider ist das sehr in Mode, anstatt geeignete Chassis zu nehmen. Viele Boxen in den späten 70ern/frühen 80ern kamen im Prinzip mit 4 Bauteilen (2-Weger) und 8 (Dreiweger) für 12 dB Weichen aus. Ev. noch ein Widerstand zur Leistungsanpassung des HT, MT.
cumbb
Gesperrt
#1126 erstellt: 15. Sep 2015, 20:55
Bei Bauteilegräbern ist auch übersehen, dass zig, quasi unzählbare Stromkreise geschaffen sind, Nix mit sauberem einem "Signal". Horror z. B. Dynaudios. Auch deswegen leblos, grau und flach, es sei, man hängt einen einzigen Irrsinn, Monster-Komplementär-Gegentakt mit zig "Doppel-Mono"-Netzteilen, davor;-!
KINDER;-!!!
thewas
Hat sich gelöscht
#1127 erstellt: 15. Sep 2015, 20:59
Big_Määääc
Inventar
#1128 erstellt: 16. Sep 2015, 04:07
die Highend Schwurbelpresse hatt aber ganz schön was unters Volk gestreut
cr
Inventar
#1129 erstellt: 16. Sep 2015, 09:38

Horror z. B. Dynaudios. Auch deswegen leblos, grau und flach, es sei, man hängt einen einzigen Irrsinn, Monster-Komplementär-Gegentakt mit zig "Doppel-Mono"-Netzteilen, davor;-!
KINDER;-!!!


Haltloses Geschwurbel, schätze, du weißt nicht mal, was eine Gegentakt-Endstufe ist-
chro
Inventar
#1130 erstellt: 17. Sep 2015, 16:57
@cr

Das würde ich so nichteinmal sagen. Er schafft es immerhin aus einem Yamaha Boliden mit 2x150 Watt eine Class a Schaltung mit 2x10 Watt zu basteln. Mit 50 siebelkos.

...um dann festzustellen das das Netzteil in die Sättigung fährt und es nur brummt


[Beitrag von chro am 17. Sep 2015, 16:57 bearbeitet]
uterallindenbaum
Stammgast
#1131 erstellt: 13. Okt 2015, 09:49
292 Facepalm

Ja, dynaudio hat ein sehr eigenständiger Klang, das mir nicht gefällt. Aber ich glaube nicht das dies mit der grossen anzahl an Elektronik in der Weiche zu tun hat. Es sollte dann also erklärt werden warum PSI und andere ATC, trotz viele Kompenente in der Weiche, so Klar und befreit klingen. Da ist garantiert was verwechselt worden.

Ja, habe auch in der Schwurbelpresse gelesen dass weniger = besser ist. Aber ich kann sowieso keinem trauen der sagt das es notwendig ist einen 300 frankigen Verbindungskabel zu kaufen um guten Klang zu haben.
.JC.
Inventar
#1132 erstellt: 13. Okt 2015, 19:44

cr (Beitrag #1129) schrieb:
Haltloses Geschwurbel, ...


aber lustig, ich denke immer das sind min. 2 Leute
einer allein ...
.JC.
Inventar
#1133 erstellt: 13. Okt 2015, 19:56
Hi,


Haiopai (Beitrag #1100) schrieb:

Die Ursache liegt denke ich zumindest schlicht in den geringen Hüben , die so ein großflächiges Chassis eben praktizieren kann, weil der Punkt ab dem es bei kleineren Chassis unsauber wird immer der ist , wo Tiefbass und Oberbass Signale gleichzeitig auftreten.


da ist was dran.

Was aber wenn der Tiefbass vom TML Kanal kommt u. der Oberbass von der Membran ?
Das wäre genial.

Das Problem bei Profizeug im LS Bereich ist doch: entweder ist es zu gewaltig für zuhause
o. bei Monitoren, dann doch zu teuer, für das was man haben möchte.
Big_Määääc
Inventar
#1134 erstellt: 13. Okt 2015, 20:34
das einzigste was manchmal doof ist,
das vorallem Lautsprecherkisten aus dem Studio oder PA Bereich,
auch auf grund ihrer Abstrahleigenschaften, nicht so recht in normalen Wohnräumen gefallen wollen.

oder es seltenst den berüchtigten Vollverstärker mit Klangregelung, Quellenwahl ... als Progerät überhaupt gibt.
und fernbedienbare DJ Medienplayer hab ich noch garnicht gesehen
cr
Inventar
#1135 erstellt: 13. Okt 2015, 20:36
Den Vollverstärker braucht man nicht, man nimmt einen DSP oder macht gar nix.

Meinen letzten und ersten Vollverstärker habe ich 1976 gekauft... (er geht im übrigen noch tadellos)
thewas
Hat sich gelöscht
#1136 erstellt: 13. Okt 2015, 20:38

das vorallem Lautsprecherkisten aus dem Studio oder PA Bereich,
auch auf grund ihrer Abstrahleigenschaften, nicht so recht in normalen Wohnräumen gefallen wollen.

Ich würde eher das Gegenteil behaupten, Studio und PA Lautsprecher mit ihrem gleichmäßigeren und meistens engeren Abstrahlverhalten "gewinnen" sogar mehr in normalen halligen Wohnräumen als im akustisch optimierten Studio, sie gefallen hauptsächlich nicht wegen ihrer Optik.
.JC.
Inventar
#1137 erstellt: 13. Okt 2015, 20:49
Hi,


cr (Beitrag #1135) schrieb:
Den Vollverstärker braucht man nicht, man nimmt einen DSP oder macht gar nix.


dann halt Makita Baustellenradio

mit DSP regelst Du ja komplett über alles hinweg (FW, Kabel, Raumakustik, ...)
da kommen höchstens noch die Verfärbungen der Chassis selbst in Betracht.

Ob man die aber hört?
Eher nicht.

Die Frage: High End o. DSP (aktiv) ist leicht zu beantworten ..
Davon wollen die HighEnder aber nichts wissen.

Warum nur ?
cr
Inventar
#1138 erstellt: 13. Okt 2015, 21:14

Davon wollen die HighEnder aber nichts wissen.

Warum nur ?


So kurz wie einfach zu beantworten: Weil sie keine (technische) Ahnung haben und nicht kapieren wollen, dass es wegen des vorhandenen unzulänglichen Raumes keine natürliche Wiedergabe - einfach so - geben kann.
Meine Meinung: Entweder macht man es gleich sinnvoll mit DSP oder läßt es bleiben, dann braucht man aber auch nicht die zwei üblichen Drehknöpfe am Verstärker, weil die nicht viel bringen
chro
Inventar
#1139 erstellt: 14. Okt 2015, 04:30
Genauso sehe ich das auch. Nur der Markt mit mehrweg-DSP könnte etwas besser sein. Wundert aber nicht, da dies ja ein Nischenprodukt ist.


Es ist aber immer wieder erstaunlich, was man an Überzeugungsarbeit leisten muss bei Hifikennern, damit sie anerkennen, das es mit DSP halt um Welten besser und sinnvoller ist

(Idealer Raum, und Passiv abgestimmter LS im Raum mal außen vor)


[Beitrag von chro am 14. Okt 2015, 04:31 bearbeitet]
SofM
Gesperrt
#1140 erstellt: 14. Okt 2015, 07:42

thewas (Beitrag #1136) schrieb:

das vorallem Lautsprecherkisten aus dem Studio oder PA Bereich,
auch auf grund ihrer Abstrahleigenschaften, nicht so recht in normalen Wohnräumen gefallen wollen.

Ich würde eher das Gegenteil behaupten, Studio und PA Lautsprecher mit ihrem gleichmäßigeren und meistens engeren Abstrahlverhalten "gewinnen" sogar mehr in normalen halligen Wohnräumen als im akustisch optimierten Studio, sie gefallen hauptsächlich nicht wegen ihrer Optik.



Och, zwei so Marshall 2061CX könnte ich mir in meinem leicht kolonialistisch angehauchten Wohn-/Essbereich schon vorstellen. Die würden sich dort optisch nach meinem Geschmack besser als jeder andere Lautsprecher einfügen.

Nur wie ist das mit dem Klang?
Ist so eine Box überhaupt für die (leise) Musikwiedergabe geeignet?

Danke&Gruß


[Beitrag von SofM am 14. Okt 2015, 09:07 bearbeitet]
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