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DNM - Kabel.jemand nicht begeistert?+A -A |
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Autor |
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goya2345
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 28. Feb 2013, 18:02 | |
hallihallo, gibt es hier eigentlich jemanden, der kabel von DNM zu hause hat und dieses nicht toll findet? hab die übersicht bei den streitereien verloren. |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#2 erstellt: 28. Feb 2013, 21:04 | |
Und nun willst Du eine neue Streiterei beginnen? Hast Du hier nicht schon genug darüber gelesen, das Kabel, soweit ausreichend dimensioniert, nichts am Klang ändern? Also, ich finde meine Kabel von Reichelt auch gut. Schönen Gruß Georg |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#3 erstellt: 28. Feb 2013, 21:23 | |
Hallo Georg, das ist nicht richtig, denn DNM-Kabel sind so dimensioniert, dass ihre Übertragungseigenschaften söo schlecht sind, dass das Audiosignal so stark verfälscht wird, dass das durchaus hörbar sein kann. Gruß Uwe |
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goya2345
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 28. Feb 2013, 21:27 | |
seid oder wart ihr schon im besitz dieses kabels? |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#5 erstellt: 28. Feb 2013, 21:34 | |
Nein. Hatte ich noch nicht. Aber dickere Stegleitung aus den 50´er Jahren. Danke Uwe für die Aufklärung. Diese Kabel? Sowas ist mir noch nicht untergekommen. Schönen Gruß Georg |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#6 erstellt: 28. Feb 2013, 22:05 | |
Nö, wieso? Ich bestätige doch deine Aussage, dass DNM-Kabel einen Einfluss auf den Klang haben können, weil sie das Audiosignal mehr als andere Kabel verfälschen. Es zweifelt ja keiner an, dass dir diese Klangveränderung gefällt. Manche verwenden Klangregler um den Klang den eigenen Geschmack anzupassen und du verwendest dafür halt Kabel mit schlechten Übertragungseigenschaften. Gruß Uwe |
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S_4
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 28. Feb 2013, 22:45 | |
Nein, besessen habe ich dieses Kabel noch nicht, aber ich durfte seinen klanglichen Eigenschaften schon vor längerer Zeit einmal lauschen. Kaufen würde ich so ein Kabel garantiert nicht, selbst geschenkt würde ich es nicht nehmen. Gruß Michael |
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rhlscher
Neuling |
#8 erstellt: 01. Mrz 2013, 16:26 | |
Hallo, hab das new dnm solid core 1mm² als biwiring an meine harbeth shl5 hängen und gebe es nicht mehr her. Ist ein tolles Kabel. Ein Silent Wire LS16 ist dafür rausgeflogen. Das reson dnm single wire (0,8mm²) habe ich auch, ist auch super, hat nur etwas weniger Auflösung. Kannste kaufen, machste nichts mit verkehrt. musikalische Grüße rolf |
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goya2345
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 01. Mrz 2013, 16:30 | |
ja, danke für die antwort. irgendwie sind eigentlich alle besitzer dieses kabels doch sehr zufrieden damit. |
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8erberg
Inventar |
#10 erstellt: 01. Mrz 2013, 16:41 | |
Hallo, wer sollte sich auch outen und offen zugeben übern Tisch gezogen worden zu sein? Kopfschüttel... Peter |
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goya2345
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 01. Mrz 2013, 16:52 | |
naja, bei dem kabelpreis würden die meisten schon zugeben wenn's scheisse wär. |
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8erberg
Inventar |
#12 erstellt: 01. Mrz 2013, 16:57 | |
Hallo, ach? würd mich wundern... Ich hab zuviele verbockte Goldohren in meinem Leben kennengelernt, die selbst beim allerbesten Beweis noch mit der Aussage kommen "aber ich hör es doch". Ja dann solln sie es doch hören und ihren Quark kaufen und nicht rummissionieren. Peter |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 02. Mrz 2013, 13:48 | |
...und das sind immerhin schon 2! |
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hifi_angel
Inventar |
#14 erstellt: 02. Mrz 2013, 14:22 | |
Oder anders ausgedrückt 100% sind damit zufrieden. |
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8erberg
Inventar |
#15 erstellt: 03. Mrz 2013, 16:52 | |
Hallo, ach ist das schön. Das freut mich aber. Peter |
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DHFI_61
Stammgast |
#16 erstellt: 12. Mrz 2013, 10:02 | |
Zum Thema DNM SolidCore Kabel: Ich selbst nutze in meinem Equipment ebenfalls SolidCore Kabel, und zwar das von Pro-Ject mit 4*o,9mm im Bi-Wire Modus, sowie als Verbindung zum ELAC 4pi/plus2. Ich finde es Top und hab auch schon viel probiert! Gruß Tom |
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stoske
Inventar |
#17 erstellt: 12. Mrz 2013, 10:27 | |
> naja, bei dem kabelpreis würden die meisten schon zugeben wenn's scheisse wär. Nein, das Gegenteil ist der Fall. Je höher der Preis, desto größer die Schmach und umso geringer die Chance seine Eigenverarschung zu reflektieren. Das geht soweit dass man eher das Signal, die Anlage oder sich selbst bezweifelt, aber nicht das Kabel für teuer Geld. |
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sm.ts
Inventar |
#18 erstellt: 12. Mrz 2013, 12:14 | |
Mit der Zeit kriegt man schon raus was gut, was weniger gut, und was fürn A.... ist. Mit ein wenig Selbstreflektion klappt das ganz gut. |
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Passat
Inventar |
#19 erstellt: 12. Mrz 2013, 15:10 | |
Da fehlt es aber bei den meisten Käufern solcher Kabel. Nehmen wir einmal die Presse, die Kabel klanglich testet und nehmen wir einmal an, das es tatsächlich Kabelklang gibt: Die Stereoplay hat einmal vor Jahren auf eine Leseranfrage geantwortet, wie die Klangpunkte bei Kabeln gegenüber den Klangpunkten bei Lautsprechern einzustufen sind. Die Punktetabelle geht bei Lautsprechern von 0 bis 70, bei Kabeln von 0 bis 10. Die Stereoplay hat auf diese Leseranfrage geantwortet, das der Unterschied zwischen einem 0-Punkte-Kabel und einem 10-Punkte-Kabel etwa 1-2 Punkten bei Lautsprechern entsprechen würde. Und nun fassen wir das mal in Euro: In den oberen 9 und 10-Punkte-Riegen kostet jedes Kabel mindestens einen 4-stelligen Betrag pro Meter. 2x 2, d.h. 4 Meter wird man mindestens brauchen. Also 4x 1000,- € = 4000,- € fürs Kabel. Auch Kabelklang-Jünger werden zugeben müssen, das man mehr Klanggewinn bekommt, wenn man diese 4000,- € in bessere Lautsprecher steckt als ins Kabel. Beispielsweise 10.000,- € Lautsprecher mit 4.000,- € Kabel zu 14.000,- € Lautsprecher mit 20,- € Kabel. Die zweite Kombination wird, angenommen, es gibt Kabelklang, besser klingen. Ergo ist es schon aus dem Grunde Unsinn, in Kabel viel Geld zu investieren. Das ist den Käufern solcher Kabel aber nur sehr schwer zu vermitteln. Grüße Roman |
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sm.ts
Inventar |
#20 erstellt: 12. Mrz 2013, 16:55 | |
Hallo Roman, ja klar da geb ich Dir schon Recht. Allerdings wer 4.000.- Euro in LS-Kabel versenkt hat vermutlich Lautsprecher die das Zehnfache kosten. Ausgehend von einem 40.000.- Euro Lautsprecher bringt es wahrscheinlich nicht viel in einen 44.000.- Euro LS zu investieren. Kann also so oder so eine Fehlinvestition sein. Keine Frage das Deine vorgeschlagenen ZWEITE Kombination DEUTLICH besser klingt. |
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8erberg
Inventar |
#21 erstellt: 12. Mrz 2013, 17:11 | |
Hallo, wenn es Kabelklang geben würde - warum sind dann nicht längst die renomierten Großhersteller für U-Elektronik dort eingestiegen? Die Gesetze der Physik lassen sich nicht durch dolle Worte oder dicke Kabel auf den Kopf stellen... Peter |
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Passat
Inventar |
#22 erstellt: 12. Mrz 2013, 17:23 | |
Schau mal in Prospekte der frühen 80er. Dort findest du auch von den damaligen Massenherstellern Kabel im Programm. Beispielsweise JVC 1981: http://wegavision.pytalhost.com/jvc80/jvc31.jpg Onkyo 1982: http://wegavision.pytalhost.com/onkyo82/onkyo45.jpg Grüße Roma |
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ZeeeM
Inventar |
#23 erstellt: 12. Mrz 2013, 17:59 | |
Man achte auf die Sprache. |
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8erberg
Inventar |
#24 erstellt: 13. Mrz 2013, 09:03 | |
Hallo, das Kabel bei Onkyo kann man noch aufgrund der niedrigen Kapazität als Phono-Verbindungskabel ansehen und damit OK. Das "Super-Lautsprecherkabel" scheint besonders flach zu sein, also gehts da vielleicht eher um WAF? Also Voodoo sieht m.E. doch anners aus.... Peter |
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DHFI_61
Stammgast |
#25 erstellt: 13. Mrz 2013, 09:28 | |
Ja, das mit dem JVC-Kabel sehe ich auch so. Aber als ich diese Seite gesehen hatte kam mir Pipi in die Augen. Tonabnehmer von JVC, ich selbst hatte mal das MC-2E. Was ich aber heute noch habe sind JVC-Direct to Disc Platten. Und was macht JVC heute, nüscht mehr! Schade! Okay zurück zum Thema. SolidCore LS-Kabel haben ja nur Vorteile, keine unerwünschten Skin-Effekte, keine Laufzeitunterschiede durch irgendwelche Mixturen (Silber, Kupfer oder ähnlichen Humbug) oder verschiedene Litzenquerschnitte. Da wurden sogar schon 3-Wege Kabel angeboten, sowas ist schon als gefährlich einzustufen! Gruß Tom |
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Passat
Inventar |
#26 erstellt: 13. Mrz 2013, 09:40 | |
Doch, XRCDs. Die hat nämlich auch JVC erfunden. Aber der Home-Bereich ist bei JVC tatsächlich bis auf ein paar Minianlagen tot. Ebenso bei Kenwood. Die beiden gehören seit ein paar Jahren ja zusammen. Beide machen fast nur noch CarHifi. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 13. Mrz 2013, 09:42 bearbeitet] |
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DHFI_61
Stammgast |
#27 erstellt: 13. Mrz 2013, 09:50 | |
Die XRCD's wollte ich nicht unterschlagen, Pardon! Sind auch sehr feine Produktionen, auch die Aufmachung ist äußerst liebevoll gemacht. Ebenso die FIM's auch sehr schön. Gruß Tom |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 13. Mrz 2013, 10:41 | |
Auf welchen Esoterik-Workshops lernt man denn solche Sachen? |
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DHFI_61
Stammgast |
#29 erstellt: 13. Mrz 2013, 11:02 | |
Diese Workshops heißen Technik & Labor. Schau dir mal Leiterplatten und Platinen in den Geräten an. Die Leiterbahnen sind amorph. Schau in alte (ich meine Vintage) Röhrenamps, frei verdrahtet mit dünnem massiven Draht. Noch Fragen... Gruß Tom |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 13. Mrz 2013, 13:00 | |
Mehr als zuvor! Was ist denn an Leiterbahnen "amorph"? Die fliegende Verdrahtung mit dünnen, massiven Draht hatte übrigens einfach ganz banale praktische Gründe. Was die Laufzeitunterschiede betrifft: Selbst wenn auf einem 10m langen Kabel ein Teil eines Signals 10x schneller wäre als der Langsamste - was in der Praxis garantiert nicht vorkommt - so ergäbe sich eine Differenz von ca. 40ns. Meinst du echt, du hörst da was? Ich wage sogar zu bezweifeln, dass du das messen könntest. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 13. Mrz 2013, 15:44 | |
Bist du ganz sicher, dass du hierbei nicht dieses Smiley vergessen hast? Denn selbst für Leser mit nur durchschnittlicher Schulbildung wäre das dann (falls ernst gemeint ) eine arge Beleidigung ihrer Intelligenz. Grüße - Manfred |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 13. Mrz 2013, 15:48 | |
Das war eigentlich auch mein erster Gedanke... Übrigens - was ist eigentlich ein 3-Wege Kabel, und wieso muss ich mich davor in Acht nehmen? [Beitrag von bapp am 13. Mrz 2013, 15:51 bearbeitet] |
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DHFI_61
Stammgast |
#33 erstellt: 13. Mrz 2013, 16:45 | |
Beleidigen wollte ich niemand, sorry! Es gab mal einen Anbieter, (ist aber schon länger her) der einem ein Kabel aus einem Dreiergemisch Kupfer, Messing und Silber verkauft hat. Dabei wurde jedem Material ein Frequenzbereich zugeordnet ! Kupfer = Tieftonanteil Messing = Mitteltonanteil Silber = Hochtonanteil Und das halte ich persönlich für Nonsens Gruß Tom |
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Passat
Inventar |
#34 erstellt: 13. Mrz 2013, 16:47 | |
Das ist ein Kabel mit 3 Litzen aus 3 verschiedenen Materialien. Lt. Wurbelaussagen der Anbieter soll eine Litze für Bässe optimiert sein, die zweite für die Mitten und die dritte für die Höhen. Nur: Wie überrede ich die Elektronen, die die Bässe übertragen, auch die richtige Litze zu benutzen und nicht doch eine der anderen beiden Litzen? Und das Gleiche mit den Mitten und Höhen? Grüße Roman |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 13. Mrz 2013, 17:21 | |
Warum - wegen der Laufzeitunterschiede? |
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DHFI_61
Stammgast |
#36 erstellt: 13. Mrz 2013, 21:30 | |
Durch unterschiedliche Metalllegierungen ergeben sich unterschiedliche Leitfähigkeiten. Ist auch technisch bewiesen in AWG* - Auflistungen, dort ist aufgeführt welches Material in verschiedenen Stärken seine Leitfähigkeit besitzt. Gruß Tom *AWG = American Wire Gauge [Beitrag von DHFI_61 am 13. Mrz 2013, 21:35 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 13. Mrz 2013, 23:02 | |
Langsam habe ich wirklich den Eindruck, dass du uns hier für dumm verkaufen willst. AWG ist das amerikanische Maß für den Leiterquerschnitt. Mit der materialspezifischen Leitfähigkeit hat es gar nichts zu tun, und noch viel weniger mit irgendwelchen Signallaufzeiten. |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 14. Mrz 2013, 00:29 | |
Sorry das ich einhake, aber was hat Litze oder Solidcore (abgesehen von Hochfrequenzlitze) mit dem Skin-Effekt zu tun? [Beitrag von dommii am 14. Mrz 2013, 00:30 bearbeitet] |
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DHFI_61
Stammgast |
#39 erstellt: 14. Mrz 2013, 08:56 | |
Okay, bei dem AWG hab ich mich vergallopiert, sorry! --Friede-- Hab jetzt im Augenblick nichts weiter beizutragen Gruß Tom |
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soundrealist
Gesperrt |
#40 erstellt: 20. Apr 2013, 08:39 | |
..... Eigenverarschung würde ich es nicht nennen, wenn man etwas ausprobiert. Und wenn etwas nicht so funktioniert, wie es soll: Einfach zurück damit. Warum also "Schmach" ? Man hat den Kram doch nicht selbst hergestellt. .... war bei meinem letzten Trenn-Trafo in dieser Hinsicht eigentlich ganz schmerzfrei !!! |
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8erberg
Inventar |
#41 erstellt: 21. Apr 2013, 09:46 | |
Hallo, Hans Christian Andersen würde das Märchen heute anders schreiben: "Des Kaisers neue Kabel"... Peter |
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kamkiriad
Neuling |
#42 erstellt: 23. Feb 2018, 22:33 | |
Jetzt hat mich das echt interessiert. Ich habe nach langem Durchstöbern von diversen Foren festgestellt, dass es offenbar zwei Lager gibt. Die Einen sagen, baue eine Anlage so zusammen, dass sie die Aufnahme möglichst linear wiedergibt, und dann modifiziere gezielt den Klang. Die andere Fraktion bastelt rum, bis es passt. Theorie und Praxis haben offenbar eine berechtigte Koexistenz auf Augenhöhe. Besonders belustigend finde ich die Argumentationen aus beiden Lagern. Es ist spannend die unterschiedlichen Vorgehensweisen zu studieren. Und dann will natürlich jeder Recht haben. Jedenfalls habe ich mit Interesse verschiedenste Beiträge, Diskussionen und Streitereinen über diese DNM Kabel gelesen. Das hat mich so neugierig gemacht, dass ich mir zwei Reste besorgt habe, um das einfach mal zu testen. Dabei habe ich keine Messungen gemacht oder auch nur ansatzweise den Anspruch auf wissenschaftliche Genauigkeit meiner Aussagen. Für mich war es einfach nur der Deppentest: hör ich einen unterschied, oder nicht. Die Kabel sind diese Woche angekommen und ich habe gerade einige Stunden hin und her gesteckt. Der Verkäufer der Reste meinte noch, ich soll auf die Laufrichtung achten. Reson muss von Verstärker Richtung Lautsprecher zu lesen sein. Was soll ich sagen. Wenn man die Kabel rum dreht spielt die Musik auch nicht anders rum. Keiner der INterpreten hat angefangen rückwärts zu singen und es kamen keinerlei satanische Nachrichten zum Vorschein. Meine Ohren können keinen Unterschied wahrnehmen. Vergleich zu den 2.5qm Kabeln aus einer Quelle, die sich mittlerweile aus meinen Erinnerungen verdrängt sieht höre ich auch keinen Unterschied. Für mich lässt sich der Hype nicht nachvollziehen. Vielleicht sind aber meine anderen Kabel einfach auch nur so verdammt schlecht, dass ich nichts merke :-) Wer die DNM mit von mir aufgelöteten versilberten Bananas haben möchte einfach melden. Happy Foruming. |
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8erberg
Inventar |
#43 erstellt: 27. Feb 2018, 19:36 | |
Hallo, genieß einfach die Musik. Kabelklang ist Märchen bis auf technische Sonderfälle (Phonokabel bei MM-Systemen, da spielt die Kabelkapazität eine wichtige Rolle) völliger Dummfug. Peter |
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Sachse!
Stammgast |
#44 erstellt: 16. Apr 2018, 21:01 | |
Hallo, wie lang sind die Stücke und was willst du dafür? Die Konfektion kannst du abschneiden... Danke |
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