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Dreht sich mittlerweile alles nur noch um Surround?

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bergteufel_2
Inventar
#151 erstellt: 16. Apr 2008, 23:19

Z25 schrieb:
Direkt angesprochen, muss ich auf diesen post von bergteufel eingehen:




Z25 schrieb:

Bergteufel schrieb:


Ein Orchester spielt i.d.R. vorn (vom Hörer aus gesehen) und sollte dann auch so wiedergegeben werden, der Schallerzeuger ist vorn. Abhängig vom Standpunkt des geneigten Hörers im Konzert bekommt er mehr oder auch weniger Diffus-Schall (wären dann ja die Rears) mit. Hifi heißt ja orignalgetreu und die Wiedergabe soll im Idealfall dem Orignal ebenbürtig sein also IMHO von vorn kommen (bei der Stereo-Aufnahme).


Das hast Du wohl nicht richtig verstanden. Es gibt immer Schallanteile, die von hinten im Konzertsaal reflektiert werden. Denkst Du ernsthaft, dass Stereo die besser in Deinem Wohnzimmer nachbilden kann, als Direktschall von rears?


Nun muss ich schmunzeln, ob dieser Ignoranz s.a.o.

Wieviele Mikrofone werden denn Deiner Meinung nach eingesetzt und wo stehen die denn wohl?????????

Interessant finde ich auch, das Du auf Fragen, die nicht in Dein Konzept passen, überhaupt nicht antwortest. Wie hörst Du denn nun eine Kunstkopfaufnahme?


Ich bin mir ziemlich sicher, dass heutzutage bei live-Aufnahmen und darum geht es ja im Konzertsaal nicht nur zwei Mikrofone (oder ein Stereomikro) eingesetzt werden.

Die Frage zu den Kunstkopfaufnahmen kann ich nicht beantworten, weil ich darüber nix weiß. Ich spare mir diesbezügliche Spekulationen, würde aber doch sehr gerne wissen, was dies mit modernen Mehrkanalaufnahmen zu tun haben soll? Oder wieso eine auch für Mehrkanal ausgestattete Anlage dies nicht wiedergeben können soll?


Das mit der Ignoranz scheint mir also nicht einseitig zu sein.

Noch ein letztes Mal: Gleiche Quelle mit gleichem Musikmaterial, andere Vorstufe (einmal rein Stereo, einmal auch surroundfähig aber im Stereomode direkt betrieben), gleiche Lautsprecher.

Was soll daran bitteschön prinzipbedingt unterschiedlich klingen müssen???????????????????
Und wenn wir zusätzlich mehrkanaliges Musikmaterial und weitere LS hinzuschalten, dann muss das nach der reinen Lehre also schlechter werden?


Hi, habe mir gerade mal die Mühe gemacht, alle Deine Beiträge in diesem Thread nochmal nachzulesen.

Deine Meinung in Post ##68 war, das es mit mehreren Lautsprechern grundsätzlich besser (auch bei Stereo) wird. Verstehe ich Dich denn nun richtig, wenn Du nun angibst, eine Surround-Anlage könne Stereo gleichwertig wiedergeben?

Welch einen Vorteil hat denn nun die Surroundanlage, wenn ich als Musikliebhaber überwiegend Stereo höre? Unter anderem hat das damit zu tun, das der weitaus größte Teil der Musik-CD´s nun immer noch nur Stereo produziert wird. Das heute auch noch viele CD´s schlecht abgemischt sind oder noch schlimmer gleich als schlechte (128 kb) mp3 im Internet gezogen wurden erhöht den Klanggenuss sicherlich auch nicht.

Mal ganz im Ernst, wieviele Menschen kaufen sich denn Surround in der Qualität, das auch Stereo Spass macht. Zu meinem tiefesten Bedauern sehe ich regelmäßig Surroundkäufer mit Mini-Böxchen und dem obligartorischen Sub für um die 200-400 Euronen nach Hause gehen und dann bewundernd feststellen wie toll das klingt - im Vergleich zum Billigst - mp3 - Player mit beigelegten Kreisch-In-Ear-Hörer.

Deine Forderung den finanziellen Aspekt beim Kauf einer Anlage ausklammern zu wollen, ist IMHO recht realitätsfremd.
Bei mir und bei allen Menschen, die ich kenne, spielt ein finanzielles Limit eine wesentliche Rolle beim Kauf.
Hätte ich ein unbegrenztes Limit hätte ich eine Suround-Anlage, die dann auch Stereo gut abspielen könnte, leider habe ich ein begrenztes Limit.
Haltepunkt
Inventar
#152 erstellt: 17. Apr 2008, 09:21

Z25 schrieb:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass heutzutage bei live-Aufnahmen und darum geht es ja im Konzertsaal nicht nur zwei Mikrofone (oder ein Stereomikro) eingesetzt werden.


Das kann ich zumindest von meinen Konzertbesuchen die mikrophoniert waren (z.T. Live-Übertragungen) bestätigen.
In den letzten 5..6 Jahren waren sämtliche Mikrophonierungen für Surround konzipiert. Bei Orchesteraufnahmen sieht das so aus: 3 kanalige Hauptmikrophonanordnung, ca. 40 Stützmikrophone und 2 Saalmikrophone schweben etwa in der 5 Zuschauerreihe. Ob letztendlich daraus Surroundprojekte produziert werden, weiß ich nicht. Möglicherweise verschwinden die Aufnahmen im Rundfunkarchiv. Jedenfalls erscheinen die Aufnahmen vom RSO Stuttgart/Norrington bei Hänssler Classic nur als CD.

Und wie sah es früher in der 'guten alten Zeit' der 50er und 60er Jahre mit 2-Mikrophon Aufnahmen aus? Man muss sich nur mal die Bilder von den Produktionen aus der Zeit anschauen, wo das Orchester und Opernsänger völlig unnatürlich positioniert wurden, um eine vernünftige Klangbalance zu erreichen.
Das soll dann natürlicher gewesen sein
Die Künstlichkeit der Aufnahmen ist so alt wie die Aufnahmetechnik.
Aber dann lieber mittendrin (surround) als dieser Guckkasten von außen (2-Kanal-Stereophonie).


[Beitrag von Haltepunkt am 17. Apr 2008, 09:22 bearbeitet]
sped789
Stammgast
#153 erstellt: 17. Apr 2008, 09:30
Ein einfaches Experiment zur Bedeutung des Centers in der Musikwiedergabe:

Nimm einen Stereo-Verstärker und spiele Musik (idealerweise Gesang, 1 Sänger A-Capella, also ohne Begleitung).

Jetzt zum Experiment:
Versuch 1:
Stelle beide Lautsprecher der in der Mitte direkt nebeneinander, sie werden zu einem großen Lautsprecher.
Versuch 2:
Beide Lautsprecher stehen in normaler Hörposition.

Ansonsten wird im Versuchsaufbau nichts verändert.

Der Unterschied den du feststellen wirst macht dir schnell die Bedeutung des Centers klar.

Oder anders: Eine Punktquelle in der Mitte abzubilden durch ein Stereo-Setup funktioniert bestenfalls in der Theorie, in der Praxis keine Chance, auch mit bestem Equipment nicht.
Der größte Nachteil von Stereo ist, dass Mono nicht möglich ist.
Haiopai
Inventar
#154 erstellt: 17. Apr 2008, 09:53

sped789 schrieb:
Ein einfaches Experiment zur Bedeutung des Centers in der Musikwiedergabe:

Nimm einen Stereo-Verstärker und spiele Musik (idealerweise Gesang, 1 Sänger A-Capella, also ohne Begleitung).

Jetzt zum Experiment:
Versuch 1:
Stelle beide Lautsprecher der in der Mitte direkt nebeneinander, sie werden zu einem großen Lautsprecher.
Versuch 2:
Beide Lautsprecher stehen in normaler Hörposition.

Ansonsten wird im Versuchsaufbau nichts verändert.

Der Unterschied den du feststellen wirst macht dir schnell die Bedeutung des Centers klar.

Oder anders: Eine Punktquelle in der Mitte abzubilden durch ein Stereo-Setup funktioniert bestenfalls in der Theorie, in der Praxis keine Chance, auch mit bestem Equipment nicht.
Der größte Nachteil von Stereo ist, dass Mono nicht möglich ist.


Da werden wir nicht übereinkommen Sped .

Dein Versuch täte nur dann Sinn machen ,wenn dieser Sänger in einem absolut schalltoten Raum singt ,völlig ohne Reflexionen und Nachhall .

Wäre das natürlich ??

Ich denke mal nicht ,den je nach Stimmlage breitet sich die Stimme als Schall im Raum aus ,ist ja nicht so ,das dir der Sänger aus 5cm Entfernung ins Ohr singt .

Sowie sich die Stimme aber als Schall im Raum ausbreitet ,entsteht ein räumlicher Eindruck .

Nun wirst du sagen ,dieser räumliche Eindruck wäre ja falsch ,richtig wäre die Stimme in Mono aufzunehmen und sie sich dann im Hörraum entfalten zu lassen und genau da liegt der Denkfehler .

Wir hören immer und ohne Ausnahme über Konserve eine Simulation ,des Sängers im Raum der Aufnahme ,ein dreidimensionales Abbild einer schon bestehenden Lokalität .

Deine Theorie wäre nur zweckmäßiger ,wenn du ein Klangbild erzeugen willst ,als ob dieser Sänger bei dir zu Hause zu Besuch wäre ,wenn das dein Ziel ist ,liegst du richtig .

Nur entspräche das nicht mehr dem Original der Aufnahme ,sondern ganz im Gegenteil wäre das eine unnatürliche Simulation .

Stereo dagegen schafft ein Abbild eines schon bestehenden Raumes .
Mehrkanal tut das auch ,nur erheblich umfangreicher .

Du gehst von einem falschen Sinn ,des Centers bei Mehrkanal aus ,weil du denkst ,der Center wäre dazu da eine Stimme in Mono an einem Fleck zu fixieren ,das tut er ganz und gar nicht .
Was er ist ,das ist ein Spezialist mit seinem eigenen Bereich innerhalb einer Raumsimulation ,die als einzigem Unterschied zu Stereo ,für diese Raumsimulation mehr Aufgaben spezialisierte Schallquellen verwendet .

Sinn ist es dabei einzig ,die Simulation einer Konserve möglichst unabhängig vom vorhandenen Hörraum zu ermöglichen .
Mehrkanal versucht einfach ausgedrückt nichts anderes ,als einen akustischen Raum in einem schon bestehenden zu erzeugen und da liegt auch der Vorteil gegenüber Stereo .

Gruß Haiopai
bergteufel_2
Inventar
#155 erstellt: 17. Apr 2008, 20:53

sped789 schrieb:
Ein einfaches Experiment zur Bedeutung des Centers in der Musikwiedergabe:

Nimm einen Stereo-Verstärker und spiele Musik (idealerweise Gesang, 1 Sänger A-Capella, also ohne Begleitung).

Jetzt zum Experiment:
Versuch 1:
Stelle beide Lautsprecher der in der Mitte direkt nebeneinander, sie werden zu einem großen Lautsprecher.
Versuch 2:
Beide Lautsprecher stehen in normaler Hörposition.

Ansonsten wird im Versuchsaufbau nichts verändert.

Der Unterschied den du feststellen wirst macht dir schnell die Bedeutung des Centers klar.

Oder anders: Eine Punktquelle in der Mitte abzubilden durch ein Stereo-Setup funktioniert bestenfalls in der Theorie, in der Praxis keine Chance, auch mit bestem Equipment nicht.
Der größte Nachteil von Stereo ist, dass Mono nicht möglich ist.


Da mach ich wohl etwas komplett falsch, wenn ich eine entsprechende CD abspiele höre ich den Sänger genau in der Mitte (wenn er denn dort bei der Aufnahme stand), obwohl meine LS auseinander (Stero-Dreieck) stehen.

Seit mehr 30 Jahren beschäftige ich mich mit Hifi und Du möchtest jetzt alles als ... - ja bitte als was - abhaken.

Nur so am Rande IMHO ist der Center von Lucas als LS der der Sprachverständlichkeit dient beschrieben, THX ist doch bekannt -oder?
sped789
Stammgast
#156 erstellt: 17. Apr 2008, 22:07
@Haiopai
Da können wir gut übereinkommen. Du hats die Dinge sachlich und genau beschrieben. Einzig den Hintergrund meines Experimentes muss ich etwas Präzisieren:
Dieses Experiment reduziert Dinge im Versuchsaufbau, um etwas bestimmtes zu untersuchen, nämlich die Wirkung eines Centers, und welche Unterschiede sich ergeben, wenn unteransonsten genau gleichen Bedingungen die 2 Lautsprecher einen Abstand haben.
Nie habe ich angenommen oder auch gesagt, dass das der Idealfall ist, um Gesang wiederzugeben. Das ist er nämliuch nicht.
Und ab jetzt wird es spezieller:
Stereo hat absolut seine Berechtigung. Für viele Arten von Musik stellt Stereo sogar ein Optimum dar. Nämlich immer dann, wenn man Musik hört, die Frontal von vorn kommt, z.B. klassisches Orchester und in vielen Bereichen auch Pop- und Jazz-Musik, UND man seine Lieblingsmusik ohnehin zur auf 2-Kanal-CD oder LP bekommt. Wenn diese Vorbanen bestehen, und ich sage einfach mal, das ist sehr oft der Fall, denn echte Mehrkanal-Musik ist ein kleiner Markt (obschon es weltweit viele tausend Titel gibt, aber SCHWER zu beschaffen), dann ist eine gute Stereo-Anlage die beste Wahl.

Nur, es gibt auch andere Arten von Musik. Ich möchte nur einPaar von sehr vielen Beispielen nennen, um zu verdeutlichen, worum es geht:

Beispiel 1: Orgel-Musik
Ich höre gern Orgel-Werke von Back. Bekanntlich werden diese in Kirchen gespielt. Kirchen haben eine sehr spezielle Akkustik, mit recht viel Hall, und weiteren Besonderheiten. Wenn ich dieses möglichst original zu Hause reproduzieren möchte, komme ich mit Stereo nicht aus. Es gibt Anteile der Musik von der Seite und Hinten durch Reflexion, die ganz bestimmte Phasenverschiebungen und Laufzeiten haben, die man sehr gut Mehrkanalig reproduzieren kann.
Meine Referenz hier:
BACH Organ Works, gespielt von Hans-Andre Stamm, DVD-AUDIO
(SEHR SCHWER ZU BEKOMMEN, etwas leicher zu bekommen ist die Version als DTS DVD)

Beispiele 2: Pop-Musik, Studio:
Die Pink Foyd - Dark Side ist von den Komponisten 4-kanalig komponiert. Um sie original wiederzugeben benötigt man mehrkanal. Stereo kann man sie nicht reproduzieren.
Meine Referenz hier:
Pink Foyd - Dark Side, SACD, 5-kanal

Beispiel 3: Pop-Musik LIVE
Große Konzerte in Stadien und großen Hallen haben etwas besonderes: Die PA-Lautsprecher sind in manchen Fällen nicht nur vorn an Bühnenaufbau, sonder auch von oben, oder sogar von hinten. Außerdem gibt es die Geräusche der Zuschauer von der Seite und von hinten, nie von vorn.
Wenn man also Live-Atmosphäre reproduzieren möchte, ist man prinzipbedingt dazu nur mit Mehrkanal in der Lage. Stereo wirkt hier flach. Vorausgesetzt man hat einen entsprechenden Tonträger, aber die gibt es wenn man sucht.

Ich habe viele, viele weitere Beispiele mit vielen DVD-A's und SACD, die mehrkanalig einfach eine neue Dimension bringen.

Ich denke, das macht vieles klarer: Es kommt darauf an, was man hören möchte. Das gilt dann auch für den Center. Die eine Aufnahme benötigt ihn, die andere nicht. Wen man ihn benötit, ist er durch nichts zu ersetzen.
Z25
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 17. Apr 2008, 22:12
Bergteufel, nimm doch bitte zur Kenntnis, dass es ziemlich viele Surroud-Formate gibt. Und durchaus nicht alle sind für Film alleine ausgelegt. Also steckt da eine falsche Annahme bzgl der Rolle des Center drin.

Und zu Deiner Behauptung:

Deine Meinung in Post ##68 war, das es mit mehreren Lautsprechern grundsätzlich besser (auch bei Stereo) wird. Verstehe ich Dich denn nun richtig, wenn Du nun angibst, eine Surround-Anlage könne Stereo gleichwertig wiedergeben?


In Post 68 schrieb ich:

Tja, eigentlich wird es mit mehr LS ja einfacher. Weil die Reflexionen am Hörplatz nicht mehr die dominierende Rolle spielen. Es kommt also Direktschall von den Chassis an und das ist raumakustisch einfacher. So wie halt beim Kopfhörer als Extremfall auch............
Dazu weiß man aber im Akustikteil sicher mehr zu sagen.


Also nochmal erklären, was ich sagen wollte: Die Verwendung mehrere LS macht aus den genannten Gründen die Nachbildung des Aufnahmeraums leichter.

Und ja, eine Surround-Anlage kann auch Stereo genauso gut wiedergeben wie eine Nur-Stereo-Anlage. Sie wird dann nicht im surround-Modus betrieben.
Und ja, sie wird dann möglicherweise mehr kosten müssen, weil ja auch noch die zusätzlichen, hier nicht verwendeten Kanäle bezahlt werden wollen.

Was ist daran nicht zu verstehen?

Macht mich etwas ratlos und lässt mich an meinem Ausdrucksvermögen zweifeln. Deswegen antworte ich nun auch zum wiederholten Male...........


[Beitrag von Z25 am 17. Apr 2008, 22:13 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#158 erstellt: 17. Apr 2008, 22:19
@Sped

Jepp ,mit der Beschreibung kann ich gut leben ,sehe ich größten Teils genauso .

Ich halte auch nichts davon ,eine Aufnahme die als Stereo Aufnahme produziert wurde mit DSP nachträglich auf Mehrkanal aufzublasen ,sowas geht mit Ausnahme einiger Yamaha DSP Prgramme meist in die Hose.

Und richtig ,wir reden hier von einer Masse an akustischen Rauminformationen ,die ab einer gewissen Menge schlicht nicht mehr über zwei Schallquellen(Stereo) ausgegeben werden können ,da kommt dann sinnvoller Weise das Mehrkanal Format ins Spiel .
Deine Beispiele mit der Kirche sind da sehr treffend ,wo letztendlich die Grenze für Stereo liegt wird auch davon bestimmt ,wie gut die Techniker ihr Geschäft verstehen und auch vom persönlichen Geschmack des Hörers .

Ich halte zum Beispiel jegliche Art von Konzerten in geschlossenen Räumlichkeiten egal welcher Größe für zuviel des Guten ,um es noch wirklich realistisch mit Stereo simulieren zu können ,aber wie gesagt ,da spielt der persönliche Geschmack auch eine Rolle .

Am Ende liegt es aber immer daran ,was aus den vorhandenen Möglichkeiten der einzelnen Formate gemacht wird ,das wirklich mögliche wird leider viel zu selten ausgereizt .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 17. Apr 2008, 22:20 bearbeitet]
mklang05
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 18. Apr 2008, 09:34
Hallo,

da ich eine Vergleichsmöglichkeit hatte, wollte ich dazu auch mal was sagen.

Ich hatte bis vor kurzem einen RX-V661. Ein Arbeitskollege und ich hatten dieses Streitthema, was denn nun besser wäre (AVR oder Stereoamp) auch mal. Er rückte dann bei mir zuhause mit seinem vielgelobten PMA 500ae an. Beim Blindtest war dann kein Unterschied zum AVR auszumachen, eventuell noch Unterschiede im Klangbild . Er meinte sogar, dass mein AVR sogar vielleicht noch ein Tick besser geklungen habe(könnte aber auch Einbildung gewesen sein).
Klar ist aber auch, dass viellicht ein Stereo-Amp der höheren Preisklasse da gewonnen hätte, aber ich denke mal die Mehrzahl der Verbraucher haben eh nur ein begrenztes Budget übrig, und da ist dann ein AVR der 500-700 Klasse auch ein gute Wahl.

Grüsse
mklang05
bergteufel_2
Inventar
#160 erstellt: 18. Apr 2008, 23:15

Z25 schrieb:
Bergteufel, nimm doch bitte zur Kenntnis, dass es ziemlich viele Surroud-Formate gibt. Und durchaus nicht alle sind für Film alleine ausgelegt. Also steckt da eine falsche Annahme bzgl der Rolle des Center drin.

Und zu Deiner Behauptung:

Deine Meinung in Post ##68 war, das es mit mehreren Lautsprechern grundsätzlich besser (auch bei Stereo) wird. Verstehe ich Dich denn nun richtig, wenn Du nun angibst, eine Surround-Anlage könne Stereo gleichwertig wiedergeben?


In Post 68 schrieb ich:

Tja, eigentlich wird es mit mehr LS ja einfacher. Weil die Reflexionen am Hörplatz nicht mehr die dominierende Rolle spielen. Es kommt also Direktschall von den Chassis an und das ist raumakustisch einfacher. So wie halt beim Kopfhörer als Extremfall auch............
Dazu weiß man aber im Akustikteil sicher mehr zu sagen.


Also nochmal erklären, was ich sagen wollte: Die Verwendung mehrere LS macht aus den genannten Gründen die Nachbildung des Aufnahmeraums leichter.

Und ja, eine Surround-Anlage kann auch Stereo genauso gut wiedergeben wie eine Nur-Stereo-Anlage. Sie wird dann nicht im surround-Modus betrieben.
Und ja, sie wird dann möglicherweise mehr kosten müssen, weil ja auch noch die zusätzlichen, hier nicht verwendeten Kanäle bezahlt werden wollen.

Was ist daran nicht zu verstehen?
Macht mich etwas ratlos und lässt mich an meinem Ausdrucksvermögen zweifeln. Deswegen antworte ich nun auch zum wiederholten Male........... :D


Unstrittig, das es viele Surround-Formate gibt - und weiter?

Deiner Meinung nach wird es mit mehreren LS besser. Ich zitiere dann mal die gerade eben gesaugte Bedienanleitung eines Yamaha-RX - V 1700 (oder gilt auch Yamaha bei Surround nichts bei Dir?):

Wiederabe CD:
1. CD Hifi Listening
2. CD 2 ch Stereo ist IMHO eine [u]2 -Kanalige
Wiedergabe - oder wo liest Du da was vom Center[/b]) und [u]
3. CD Music Listening (O-Zitat: wählen Sie, wenn Sie die Musikquellen auf Ihrem CD-Player als Hintergrundmusik abspielen möchten,n dies ist ein Soundfeldprogramm, das als Hintergrundmusik bei Parties [interessante Schreibweise] geeignet ist - Zitat: Ende) meinerseits kein Kommentar!!!!!!!!!

Ich verstehe nur, das Du a) sagst es gibt viele Surrond-Formate (das sind dann doch welche mit mehr als 2 Kanälen -oder?) und sagst dann b) eine Surround-Anlage könne gleichwertig STEREO wiedergeben (mit 2 Kanälen? wo wäre dann der Vorteil oder mit was - mit Center sind es doch minímal 3 Kanäle - oder seh ich das auch falsch?)
Z25
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 18. Apr 2008, 23:28
1. Wenn Du mit einem geeigneten Surroundformat und einer geeigneten Anlage den Raum einer Musikaufnahme nachbilden willst, ist dies prinzipbedingt einfacher als mit Stereo.

2. Wenn du Stereomaterial zur Verfügung hast, kannst du es auf surround hochrechnen. Muss nicht besser klingen.

3. Wenn Du es nicht tust, kannst du die surround-Anlage als Stereoanlage nutzen.


So weit nachvollziehbar?
bergteufel_2
Inventar
#162 erstellt: 18. Apr 2008, 23:55
@Z25

Bist Du Politker????

du antwortest ebenso niemals auf die gestellten Fragen.

Zu Deiner
Nr.1: welches ist denn ein geeignetes Surround-Programm und was eine geeignete Anlage und warum ist das einfacher, wenn ein Hersteller wie Yamaha etwas völlig anderes behauptet?

Nr. 2: aha, nicht besser, aber....?

Nr. 3. Jup, wäre dann sehr intelligent von mir!!!!!!!!!

So weit nachvollziehbar?
Z25
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 19. Apr 2008, 00:11
Nein! Denn wer soll das
Deiner Meinung nach wird es mit mehreren LS besser. Ich zitiere dann mal die gerade eben gesaugte Bedienanleitung eines Yamaha-RX - V 1700 (oder gilt auch Yamaha bei Surround nichts bei Dir?):

Wiederabe CD:
1. CD Hifi Listening
2. CD 2 ch Stereo ist IMHO eine [u]2 -Kanalige Wiedergabe - oder wo liest Du da was vom Center[/b]) und [u]
3. CD Music Listening (O-Zitat: wählen Sie, wenn Sie die Musikquellen auf Ihrem CD-Player als Hintergrundmusik abspielen möchten,n dies ist ein Soundfeldprogramm, das als Hintergrundmusik bei Parties [interessante Schreibweise] geeignet ist - Zitat: Ende) meinerseits kein Kommentar!!!!!!!!!

Ich verstehe nur, das Du a) sagst es gibt viele Surrond-Formate (das sind dann doch welche mit mehr als 2 Kanälen -oder?) und sagst dann b) eine Surround-Anlage könne gleichwertig STEREO wiedergeben (mit 2 Kanälen? wo wäre dann der Vorteil oder mit was - mit Center sind es doch minímal 3 Kanäle - oder seh ich das auch falsch?)
irgendwie sinnvoll beantworten können?

Was willst Du uns mit Yamaha und den unverständlichen angeblichen Zitaten aus der wohl Bedienungsanleitung sagen?

Ich rate, was Du wohl wissen willst und versuche darauf zu antworten. Das ergibt nur als persönliche Angriffe gemeinte retouren. Das kann ich auch und nun langts.
bergteufel_2
Inventar
#164 erstellt: 20. Apr 2008, 00:10

Z25 schrieb:
Nein! Denn wer soll das
Deiner Meinung nach wird es mit mehreren LS besser. Ich zitiere dann mal die gerade eben gesaugte Bedienanleitung eines Yamaha-RX - V 1700 (oder gilt auch Yamaha bei Surround nichts bei Dir?):

Wiederabe CD:
1. CD Hifi Listening
2. CD 2 ch Stereo ist IMHO eine [u]2 -Kanalige Wiedergabe - oder wo liest Du da was vom Center[/b]) und [u]
3. CD Music Listening (O-Zitat: wählen Sie, wenn Sie die Musikquellen auf Ihrem CD-Player als Hintergrundmusik abspielen möchten,n dies ist ein Soundfeldprogramm, das als Hintergrundmusik bei Parties [interessante Schreibweise] geeignet ist - Zitat: Ende) meinerseits kein Kommentar!!!!!!!!!

Ich verstehe nur, das Du a) sagst es gibt viele Surrond-Formate (das sind dann doch welche mit mehr als 2 Kanälen -oder?) und sagst dann b) eine Surround-Anlage könne gleichwertig STEREO wiedergeben (mit 2 Kanälen? wo wäre dann der Vorteil oder mit was - mit Center sind es doch minímal 3 Kanäle - oder seh ich das auch falsch?)
irgendwie sinnvoll beantworten können?

Was willst Du uns mit Yamaha und den unverständlichen angeblichen Zitaten aus der wohl Bedienungsanleitung sagen?

Ich rate, was Du wohl wissen willst und versuche darauf zu antworten. Das ergibt nur als persönliche Angriffe gemeinte retouren. Das kann ich auch und nun langts. :D


Nun jeder, der des Lesens mächtig ist.

Deinen Versuch, darauf zu antworten, habe ich jetzt irgendwie nicht lesen/finden können
Und Deine Antworten ergeben dann nur persönliche Angriffe! Ist es Dir fremd sachliche Diskussionen zu führen?
OK, dann lassen wir das - eigentlich schade
Z25
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 20. Apr 2008, 11:41
bergteufel_2
Inventar
#166 erstellt: 20. Apr 2008, 17:49

Z25 schrieb:
:D


Sehr niveauvoll!!!

(Mama, immer wenn ich nicht recht bekommen, gehe ich in meine Schmollecke )
Luke66
Stammgast
#167 erstellt: 23. Apr 2008, 17:58
Also, ich klinke mich an dieser Stelle mal ein, weil ich gerade vom Wechsel Surround zu Stereo betroffen bin.

Ich finde, Surround braucht nur der, der es braucht...

Ich für meinen Teil habe erkannt, das ich den Einsatz der Surroundspeaker im Jahr an einer Hand abzählen kann...

Ich höhre überwiegend Stereo, auch normales Fernsehen, da mir die Surroundaufpolierer immer einen Hauch zu dünn klingen...

Stereo höhrt sich einfach satter an...

Und für die 5 DVDs im Jahr habe ich den Rest des Jahres 3 Boxen plus Subwoofer sinnlos rumstehen...

Stereotechnisch bin ich meinen Fronts zufrieden, genieße aber nun die Tatsache, dass ich Budgetmäßig noch eins draufsetzen kann,
weils eben nur noch 2 statt 5 Lautsprecher sind.

Daher mein Rat, wer Surround ausgiebig nutzt, sollte auch, bei verfügbarem Budget in Surround investieren,
nur fürs haben nehmen mir die Teile zu viel Platz weg.

Und ne Brüllwürfel-Lösung... nene, da Verzichte ich lieber ganz auf Surround...
Z25
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 23. Apr 2008, 20:41
Das ist schon völlig OK, wenn es Dir so gefällt. Die Frage ist ja aber, wieso klingt das Dir zu dünn? In jedem Fall, also auch, wenn Du die fünf Spuren der DVD direkt hörst ohne Rechnen des AVR? Oder nur dann, wenn Stereo hochgerechnet wird? Das könnte ja eine Erklärung sein..........
Luke66
Stammgast
#169 erstellt: 23. Apr 2008, 21:42
Nein, nein, mit zu dünn klingen meinte ich nur die Surround-Aufpolierer ala Dolby Prologic und DTS Neo.
Dolby Digital oder DTS hört sich da schon anders an.

Aber wie gesagt, in meinem Fall sinds halt im Jahr 5-6 DVDs bzw. Filme mit Dolby Digital oder DTS. Den Rest höhre ich eh in Stereo.
Und dafür rechtfertigt sich m.E. nach ein Surroundsystem nicht.
Daher investiere ich das Geld vielleicht besser in Stereokomponenten.
Z25
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 23. Apr 2008, 21:47
Ja, das ist nachvollziehbar und sicher in der Mehrzahl der Fälle dem Nutzer völlig ausreichend. Zumal der Aufwand für guten Mehrkanal sicher sehr hoch ist.
Hast Du dir schon mal den Spass gemacht, eine DVD-A oder SACD zu hören?

Es ging hier teilweise darum, dass Stereo in jedem Falle besser sein müsse, weil ja einfacher zu beherrschen...... Naja, hast Du ja nicht behauptet.
Luke66
Stammgast
#171 erstellt: 23. Apr 2008, 22:15
Stimmt, das behaupte ich auch nicht.
Es geht mir nur um den finanziellen und platztechnischen Aufwand, den man am besten nach seinen persönlichen Verhältnissen steuert.

So macht es für mich wahrscheinlich mehr Sinn, meine Finanzen auf 2 platztechnisch begrenzte Boxen einzugrenzen.

Andere wiederum nutzen die Surroundboxen vielleicht häufiger.
Da lohnt sich dann ein anderer Weg.

Es ist ja auch nicht so, dass ich mit meinem Surroundsystem (von Visaton) unzufrieden bin, sondern vielmehr, dass
sich das Verhältnis zum Nutzen nicht darstellt.

SACD oder DVD-Audio habe ich bislang noch nicht getestet.
Ich glaube, da gibt's in meiner Sparte auch nicht soviel ... Metal - Black Metal - Folk...

Schade eigentlich, nen SACD-Player könnte ich nämlich noch auftreiben...
sped789
Stammgast
#172 erstellt: 24. Apr 2008, 09:17
Nichts gegen dein Surroundsystem von Visaton. Es ist bestimmt in der Preiklasse zur Darstellung vieler Filme eine Möglichkeit, sehr ordentlichen Ton hinzubekommen.

Eine solche Wiedergabe hat nur mit Mehrkanalmusik nichts zu tun, hast du auch nicht gesagt. Auch deine Darstellung zum Stereo-Thema findet meine volle Zustimmung.

Wenn du aber mal die Möglichkeit hast, echte Mehrkanal-Musik über eine gute Anlage (idealerweise 5 gleiche Lautsprecher plus Sub) zu hören, muss ich eine Warnung aussprechen: Man kann sich schnell mit einem Virus infizieren. Es ist beeindruckend. Ich hörte so etwas das erste Mal vor einigen Jahren auf der High-End und bin seither verstrahlt.

Allerdings: Es ist schwierig bis sehr schwierig an Tonträger zu kommen, weil der Markt einfach speziell und klein ist, oft in Richtung USA. Mit etwas Suche gibt es allerdings viel, viel mehr als man denkt, zumal dank Multiplayern SACD und DVD-Audio beide gleich geeignet sind. Nur Achtung: SACD sind nicht alle Mehrkanal, aber die meisten schon.

Der Grund des kleinen Marktes liegt wohl darin, dass 5-Kanal-Anlagen bei "normalen" Budgets nicht wirklich überzeugen, da ist Stereo besser, wie auch ganz richtig geschrieben wurde. Gute 5-Kanal-Anlagen sind dann teuer und selten, weit ab vom Massenmarkt.

Ob deine Maik dabei ist kann man hier feststellen (das sind so meine Quellen):
www.dvd4music.com
www.highfidelityreview.com
Wie gesagt, oft muss man die Titel in den USA bestellen, was gottseidank in einem Brief geht, so dass man meist mit dem Zoll keine Last hat. Man sollte nur nie den Fehler machen, 3 oder mehr auf einmal zu bestellen, dann spart man zwar Versandkosten, hat aber den lieben Zoll, mit zusätzlichen Gebühren des Paketdienstes zur Abfertigung.
Ich habe mit der Beschaffung aus den USA gute Erfahrungen gemacht.
Luke66
Stammgast
#173 erstellt: 24. Apr 2008, 12:32
Hmm, ok, die Erfahrung mit einem System, wie Du es beschreibst, ist bestimmt mal interessant.
Obwohl, ich weiß nicht, ob besonders ratsam, wenn man danach infiziert ist
Das könnte die nächste Ehekrise hervorrufen...

Der WAF bei 5 gleich großen Boxen ist, so glaube ich, nicht besonders hoch

Ich denke, von einem guten Stereosystem, kann man dann aber immer noch aufrüsten...

Mit meiner jetzigen Anlage bin ich da aber irgendwie in einer Sackgasse gelandet, aus der ich mich so nicht hinausentwickeln kann.

Dank für die von Dir genannten Links...
Ich werde da mal stöbern...
Quadro-Action
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 24. Apr 2008, 22:05
Also mit DVD4music bin ich überhaupt nicht zufrieden. Eine Bestellung langt mir. Von ca. 6 ausgewiesenen Surround-Scheiben wurden mir gerade mal 2 geliefert und die Vorkasse für die restlichen 4 kann ich abschreiben. Die führen also Sachen als Surround oder 5.1 auf, obwohl es die vermutlich gar nicht gibt. Werden nur noch Analphabeten eingestellt?
sped789
Stammgast
#175 erstellt: 24. Apr 2008, 22:50
Missverständnis: DVD4music mutze ich nur als Katalog. Ich habe - wie ich jetzt höre - gottseidank nie dort bestellt. Die Kataloge finde ich interessant, lassen ich runterladen, schön sortiert nach DVD-Audio und SACD, da hat man eine Zusammenstellung zum stöbern.
myrgatroyd
Ist häufiger hier
#176 erstellt: 25. Apr 2008, 16:54
Es gibt eine großangelegte Verschwörung der Fernsehsender mit der Elektronikbranche. Sie zwingen die Leute zum Kauf von Surround.

Ironie aus.

Der Ton der meisten Sendungen ist inzwischen so besch.... , dass ich mir nur deswegen einen Surroundprozessor gekauft habe, um Musik und Explosionen zurückzudrehen und Sprache hervorzuheben.
krischan_aus_leipzig
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 24. Mai 2008, 20:17
Bin bekennender Rücksiedler, nach einem kurzen Ausflug ins Sourround-Land bin ich jetzt wieder im Stereo-Land heimisch!
dj32musik
Stammgast
#178 erstellt: 24. Mai 2008, 20:25
Krischan aus leipzig schrieb:


Bin bekennender Rücksiedler, nach einem kurzen Ausflug ins Sourround-Land bin ich jetzt wieder im Stereo-Land heimisch!


Tja,man kann auch beides sehr gut und effektiv unter eine Hut bringen....

krischan_aus_leipzig
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 24. Mai 2008, 20:51
alles eine Preisfrage, nicht?
Z25
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 24. Mai 2008, 20:53
Fast richtig erkannt! Es gibt aber nun auch prinzipbedingte (akustische) Vorteile. Man benötigt natürlich immer auch das richtige Quellmaterial.
krischan_aus_leipzig
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 24. Mai 2008, 21:25
ich sehe schon, wir sind uns im Kern einig... hab Momentan einfach nicht das benötigte Kleingeld, um eine im Stereo-Betrieb vernünftig klingende Surroundanlage anzuschaffen, und wenns dochmal juckt, guck ich mir im Bett nen Actionkracher an, da tuts auch das Teufel-System (Sub unterm Bett, Satelliten drum herum)...
dj32musik
Stammgast
#182 erstellt: 24. Mai 2008, 21:28

Sub unterm Bett
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