Wissen ohne Google/Wiki

Peter_Wind (Beitrag #25684) schrieb:

(>60 Jahre her)

Ich auch. In den 50er und 60er Jahren intensiv gespielt.

Mann gegen Mann mit je einem Feldspieler. Wenn der Gegner dran war, konnte man diesen Spieler zur Abwehr aufs Feld stellen. Nicht in den Strafraum und mit dem erlaubten Abstand zum Ball.

Inzwischen gibt es ja mehrere Ausführungen von Kickern. Zum Beispiel abgewinkelte Fußstellung. Das hatten wir nicht. Aber denkbar, dass man die als Spielvariante austauschen kann.

HansFehr (Beitrag #25681) schrieb:

14 Flächen mit 20 Ecken wäre für die Liegestabilität eines Balles beim Tipp-Kick doch zu schwach. B-Bear liegt ganz richtig und ist dran. :)

B-Bear (Beitrag #25679) schrieb:

12 Ecken und 14 Flächen :prost

Skaladesign (Beitrag #25680) schrieb:

Das dürfte ein Dodekaeder sein 14 Flächen 20 Ecken.

Du hast zwar keine Ecke ab aber ein paar zuviel

HansFehr (Beitrag #25685) schrieb:

Mann gegen Mann mit je einem Feldspieler. Wenn der Gegner dran war, konnte man diesen Spieler zur Abwehr aufs Feld stellen. Nicht in den Strafraum und mit dem erlaubten Abstand zum Ball.

Genau, so kenne ich das auch.

HansFehr (Beitrag #25685) schrieb:

Inzwischen gibt es ja mehrere Ausführungen von Kickern. Zum Beispiel abgewinkelte Fußstellung. Das hatten wir nicht. Aber denkbar, dass man die als Spielvariante austauschen kann.

Ja, der Einsatz verschiedener Figuren ist meines Wissens zulässig, u.,a. mit abgefeiltem Fuß, z.B. für Heber o.ä.

Ob die Anzahl der "Einwechselspieler" begrenzt ist, weiß ich aber nicht.

Es darf mehr als ein Feldspieler je Manschaft vorhanden sein, aber nur einer zur Abwehr positioniert werden

Strengt doch mal eure alten grauen Zellen an

Ich hatte oben geschrieben á Mannschaft/Spieler 2 Feldspieler ...
Ich erhöhe auf ZEHN

Bei 10 pro Mannschaft hast du ja kein Platz mehr auf dem Spielfeld

Auf dem Spielfeld darf auch heute m.W. nur ein Feldspiler sein.

Zehn sind zu viel ... dann rate ich mal weiter. Oben Zwei, dann verdoppele ich mal 2 x 2 = 4 Spieler á Mannschaft/Spieler

Bevor es hier eine Raterunde wird
Maximale Anzahl von 4 Feldspielern je Mannschaft

Ich gebe frei

Also vier - das hatte Peter Wind doch direkt vor der Auflösung geschrieben.

Demnach wäre Peter dann dran ...

Da es hier seit dem 31.03.2024 nicht weitergeht, wage ich den Versuch einer Wiederbelebung:

Was ist der Hofmeister-Knick?

Hallo,

Typisch BMW - der Knick im Heckfenster eines Autos womit die C nach "unten" breiter und damit die Fahrzeugstabilitat verbessert wird.

Wimre unter "Nischen Paule" wurde das ab der "neuen Klasse" in München ein Markenzeichen wie die Doppelniere, drehfreudige Motoren und Heckantrieb.

Der "Erfinder" Wilhelm Hofmeister - eigentlich ein dröger Norddeutscher Ingenieur brachte dieses Detail und wurde Chef der Karossenentwicklung bei BMW.
Leider nicht mehr unter uns.

Wäre ein Fall für die Hall of Fame

Peter

Genau so ist es!

Dann mach mal bitte weiter ...

Hallo

welches Auto von VW wird in den USA "das Ding" (the Thing) genannt?

Peter

"Das Ding" klingt nicht so wahnsinnig attraktiv ...

VW Fridolin (Typ 147)?
Wobei - wurde der überhaupt nach Amerika exportiert?

Hallo

nö. Der war es nicht.

Eigentlich war der Wagen für einen anderen "Bereich" vom Papa Staat im Einsatz.

Peter

Bundeswehr - VW Kübelwagen?

Hallo

Jepp , Typ 181, der in den USA als Spaßmobil verkauft wurde, der Bundeswehr W18er hatte weniger Spaß...

Du bist.


Peter

Wer bezeichnet was mit Beute?

Es geht nicht um Diebstahl, Piraterie, irgend etwas erobern, erlegen o. ä.

Tipp: Landwirtschaft.

Das ist eine Bezeichnung aus der Imkerei. Ein natürliches Nest von Bienen.

Imkerei stimmt, die andere Hälfte leider nicht.

Hmmm
Dann ist es der Rahmen im Bienenhaus. Also da wo die Biene die Waben baut.

Du bist so nah dran, aber natürlich ist die Beute nicht.
Rahmen = Gewirke

Okay dann ist es nicht das natürliche Bienenhaus, sondern die Kiste. Also das unnatürliche Bienenhaus?

Der Bienenstock ist die Beute. Deine Runde

Schwere Geburt.

Wat is denn ne Datsche.

War dat nicht so ne Art Schrebergartenhäusken für zum Wochenende hin fahren inne damalige DDR?

Gruß Roland

Ja dat war et

kannse getz ma zügig hier weiter

Was ist ein Sparsarg?

Gruß Roland

Ich rate einfach mal:

Es gab oder gibt vereinzelt noch Sparvereine mit Sparschränken, die in Kneipen hingen. Jedes Mitglied hatte dort ein Fach, in welches es nach bestimmten Regeln von Zeit zu Zeit kleinere Geldbeträge einwerfen musste.

Kann es sein, dass so ein Schrank oder auch ein einzelnes Fach im Jargon als "Sparsarg" bezeichnet wurde?

Was ist eine Tischhupe?

Hupende und blinkende Grüsse, Andreas

Update: Oops mir war die Regel für Folgefragen nicht bekannt. Bitte ignorieren

Die Frage - Tischhupe - ist aber jetzt nicht ernst gemeint oder?

Zur Frage: Genial daneben

@Pigpreast: Nein. Es ist/war nicht zum Sparen da, aber man spart/e damit schon etwas.😉
@Peter: Ja, war eine Frage bei Genial Daneben. Du kannst gerne antworten.🤓
@Andreas: Kein Problem. Du kannst ja meine Frage beantworten, dann spielen wir deine.🙃
Tipp @all: Der Sparsarg ist auch unter Bezeichnung "Josephinischer Gemeindesarg" zu finden.🤫

Gruß Roland

Also dann...
Der Sparsarg ist ein wieder verwendbarer Sarg.
Der/die Verstorbene wurde im Sarg in Tücher gehüllt gebettet. Dar Sarg wurde ein Stück ins Grab abgelassen. Am Boden wurden von oben Klappen geöffnet, so dass die Leiche ins Grab fiel. Sarg hoch, Erde ins Grab .... Der Sarg konnte somit immer wieder verwendet werden.

Richtig.

Die Erfindung des Pestsargs und des soäter verpflichtendem Gemeindesargs wurde aus der Not heraus geboren, als eine angemessen würdevolle chrisliche Bestattung in Särgen aufkam. Vorher wurden Leichen direkt in Leichentüchern bestattet und mit ungelöschtem Kalk überschüttet.

Nicht jeder konnte sich einen Sarg und die damit einhergehenden Kosten leisten.
So wurden Gemeindepriester dazu verpflichtet, diese wiederverwendbaren Särge kostenlos Armen und mittellosen Menschen, sowie gefallenen Soldaten in der Schlacht bereitzustellen.
Ob diese indirekte Im-Tuch-Bestattung jetzt wirklich "würdevoller" war, sei aus heutiger Sicht dahingestellt.

Die Verwendung solcher Särge wurde bereits Mitte des 18. Jahrhunderts untersagt, aber in einigen Regionen dennoch weiterhin verwendent.

Der "Sparsarg" wurde unter Reformkaiser Joseph II. im Sommer 1784 in Österreich erneut eingeführt und mach Protesten der Winer Bürger nach wenigen Monaten wieder abgeschafft.
Wer möchte kann dies in zwei Artikeln auf habsburger.net nachlesen:
Der "Sparsarg" – Ein wieder verwendbarer Holzsarg anstatt aufwendiger und teurer Särge
Wiederverwendbar bis zum Tod

Ende des 18. Jahrhunderts wurden wiederverwendbare Särge endgültig in allen Regionen abgeschafft.

Im 2. Weltkrieg kamen sie unter dem nationalsozialistischen Regime wieder zum Einsatz.. Ein trauriges Kapitel der Geschichte.

Dann mach mal weiter.

Gruß Roland

Bei uns sagt man Z-Baum, in der Schweiz ist es der A-Baum. Was versteht man darunter?

Der A-Baum in der Schweiz ist ein Auslesebaum. Ein Qualitätsmerkmal. Weitgehend alleinstehend. Nicht bedrängt.

Bei uns Z wie Zukunftsbaum ... du bist dran

Ähm gibt es dazu eine Quelle ?

Bitte schön

oder hier

Habe ich aus "Wer weiß denn so was?"

Ahhh okay danke, das ist ein Forstwirtschaftliches Konzept. Ich dachte schon

Bäume aller Art gibt es dort in Mengen. Was veranstaltete ein Kaiser an einem heutigen 7. April vor gut einem Vierteljahrtausend in Wien?

Mozart-, Beethovenzeit.

Aber???

Wolfgang Amadeus Mozart wird es mit seinen zehn Jahren in Salzburg aus der Ferne eventuell mitbekommen haben.

Waldbrand

baE liebt Wien seit sie ihrem 10. Lebensjahr. Großmutter war dort Köchin. Die Verwandtschaft dort kenne ich auch. baE ist sich nicht ganz sicher, meinte aber gerade, dass in Mozarts Kindheit der Prater vom Kaiser für jedermann geöffnet wurde.

Bis gerade war mir nicht bewusst, dass der Prater eine große Parkanlage/Wald ist. Wurstelprater ist mir zwar ein Begriff, das habe ich aber bisher auf ein bestimmtes Areal im Vergnügungspark bezogen. Obwohl wir auch schon im Schweizerhaus im Prater waren. Das ist irgendwie etwas ganz an mir vorbei gegangen.

Dann wird der wohl ein Feuerwerk abgebrannt haben was man bis nach Salzburg gesehen hat.

Mozart fand Gefallen an dem Park. Er vertonte ihn mit dem Kanon "Gehn wir im Prater".

Am 7. April 1766 öffnete Kaiser Joseph II. den Prater für die Allgemeinheit.

Peter ist dran.