Ich habe nix mitzuteilen was einen eigenen Thread wert ist? DAS ist mein Thread.

Jo.
M!

Kaninchen vom Grill ist aber auch lecker, aber dann bringen mich die Weiber hier um!

Vinyl_Tom (Beitrag #58865) schrieb:

Kaninchen vom Grill ist aber auch lecker, aber dann bringen mich die Weiber hier um! :L

Zurecht.

Wieso, is doch praktisch: Kurz vorm Urlaub lecker grillen, dann muss man schon für die Zeit der Abwesenheit keinen ums Füttern bitten.

Hab nen neuen Sweet Spot gefunden...zw. 2 Ventilatoren.

Oha, hoffentlich bleibt der Sommer noch.

M!
Den ganzen Mittach verpennt, ga?

Bessa is dat manchma.

Gleich ma ne Waschmaschine anschalten, mal kieken watt länger brauch: das Waschen oder Trocknen auf der Leine.

Vorsicht ⚠ beie 30 kratt Wäsche. Nur, wenn de Maschine ne kühlfunktion hat!

Guter Gedanke

Jo. Bessa is dat.

80 Punkte bei Weight Watchers!

Grad noch nen 750g Rinderkottlet vom Grill gekratzt. Am Lafi waren gefühlte 186°C, hab während der 30 min Grillerei nen halben Liter Wasser und zwei Maisels gebraucht.
Schon geil, son Teil aufm Teller liegen zu ham. Pures Fleisch, nix dazu außer bisi Brot.
Bekleidet nur mit durchnässtem Masselshirt und Short sitzt du am Tisch, und dir läuft der Schweiß in Sturzbächen übers Gesicht.
Hat irgendwas ursprüngliches, martialisches, heldenhaftes, testosterones...
In so Momenten wird mir klar, warum mich meine Frau so liebt.

Genau, meine Freundin hat den geilsten Arsch der Welt. Nämlich mich.......

Lass dat Brot wech unn trink nochn bia.

Ick hab grad The good, the bad and the ugly gesehen. Fazit: schwierig.

XdeathrowX (Beitrag #58880) schrieb:

Ick hab grad The good, the bad and the ugly gesehen. Fazit: schwierig.

In wiefern? Italienische Western sind nicht jedermanns Sache.

Jo.

Wahrscheins hatta sich mitten schlechten unn hässlichen zu sehr identifiziert......

So, nun pause. Oppsch nacha nochma los soll?

M!

Früh on the Road, in der Hoffnung, den 18 Kantonen zuvor zu kommen...

Viel Erfolch......

Gotthard war zumindest schomma frei.

Hasse die uch im autoradio?

@Hüpchen
Dit is doch schon die halbe Miete.

@Leon
Die Schauspieler verstehen ihr Handwerk, kein Zweifel. Wobei mir doch Tuco
noch am abwechslungsreichsten spielt was natürlich auch der Rolle geschuldet
sein kann. Blondie und Sentenza schauen mir zu oft gleich drein und bewegen
sich arg aufgesetzt. Wobei der alberne Laufstil von Tuco auch aufgesetzt wirkt
- zu albern aber später mehr. Die Überzeichnung der Charaktere ist zwar nicht
meins aber damit kann ich mich abfinden, gehört wohl zum Stil des Italo-
Western?

Die Story bietet doch einige Überraschungen und ist im Groben und Ganzen
nachvollziehbar. Die Nase gerümpft habe ich an den zwei Stellen als Blondie so
gut wie tot war und nur durch einen blöden Zufall "gerettet" wurde und an der
Stelle als sich der Waffenhändler mit seinen eigenen Waffen hochnehmen lässt.
Diese drei Szenen sind mir doch zu sehr konstruiert.

Die von Zaia erwähnte Liebe zum Detail kann ich leider nicht attestieren, dafür
sind einfach zu viele Fehler im Film, die mir beim ersten Sehen ins Auge gefallen
sind. Viel schlimmer wird es, wenn man sich die Goofs auf imdb durchliest (Ohne
zB auf die Sache mit den falschen Waffen einzugehen sondern eher so Dinge wie
Kontinuitätsfehler oder Autos und Crewmitglieder im Hintergrund). Auch die Länge
oder besser geringe Anzahl von Schnitten habe ich nicht feststellen können - klar
ist es ein alter Film und das Handwerk war damals ein anderes aber ich habe
sonstwas erwartet, nach der Ankündigung.

Was am Anfang sehr gut funktioniert und am Ende nur noch nervt ist das
musikalisch recht einseitige Thema des vielerorts anerkannten und bejubelten
Ennio Morricone. Letztendlich Geschmackssache.

Zusammenfassend komme ich einfach nicht mit dem latent vorherrschenden
Slapstick klar. Alles wirkt, speziell in Kombination mit den überzogenen
Charakterzügen, mir zu albern was für mich einem herausfallen aus den Rollen
zugunsten eines Gags gleicht und ich die Charaktere nicht mehr ernst nehmen
kann. Vielleicht ist es das was Zaia mit " der Spaß an der Sache ist jederzeit zu
spüren" meint. Das trifft es imho ganz gut, wenn man sich vorstellt, dass der Film
von den Machern und Darstellern für Sie selbst gemacht wurde weil sie Bock
drauf hatten - schließlich leidet für mich aber das Gesamtwerk aus Sicht des
Zuschauers darunter.

Jo.

Sehe ich da erste Anzeichen einer Kalleritis?

Gleich ma ne Waschmaschine anschalten, mal kieken watt länger brauch: das Waschen oder Trocknen auf der Leine.

Darf ich 30 Grad Wäsche überhaupt bei 40 Grad draussen auf der leine trocknen?

Als Vorsichtsmaßnahme habe ich sie drinnen bei lediglich 26Grad (wieso fehlt bei meinem Telefon eigentlich das Grad-Zeichen) aufgehängt.

M!
Ick geh ins Wasser

Puh, Kralle, da bin ich jetz etwas perplex... naja, wenigstens hasse ja Ahnung von Musik. Unn von Bikes...
BTW: Ich hab mir ja gestern vorgenommen hoit ne Runde zu machen, aber bei gefühlten 45L Flüssigkeitsverlust über die Nacht, dementsprechend schlechtem Schlaf und den zu erwartenden Temperaturen glauch ich das Ganze wäre überdenkenswürdig...?

Nachvollziehbare Kritik an ZGH.
Mir pesönlich hat der permanente Wechsel zwischen ernsten, sarkastischen und amüsanten Inhalten gefallen. Aber die Kritik an der Rettung des Blonden kann ich nicht nachvollziehen. Sicher war es Zufall, aber er weiß mit der Information über das Grab richtig umzugehen und dafür musste er sich auch erst mit letzten Kräften zu Bill Carson schleppen und die Misshandlung von Tuco bis zum Ende ertragen. Besonders damals war es eine Revolution in Sachen Western, wenn man an Filme wie den von mir auch sehr geschätzten Der Mann der Liberty Valance erschoss etc. betrachtet. Ich muss Western nicht unbedingt sehen, aber es gibt einige sehr gute, die ich nicht mehr missen möchte.

Übrigens scheinen die drei Filme tatsächlich lose zusammenzuhängen (auch wenn es keinen Sinn ergibt. Was macht der Blonde immer mit seinem Geld)?
In zwei glorreiche Halunken entdeckt der Blonde seinen Poncho, welchen er dann in den chronologischen Fortsetzungen trägt.
In Eine Hand voll Dollar wird er misshandelt und trägt eine Armverletzung davon.
In Für ein paar Dollar mehr trägt er seinen Arm in einer Schlinge und verwendet ihn nur, wenn es nötig ist.

Da wir bei Klassikern sind. Im Herbst düfte ich wieder einmal Blade Runner ansehen.

Das der Film ein Wendepunkt in Hollywood markierte habe ich danach auf imdb gelesen - war mir nicht bewusst, kann ich allerdings nachvollziehen.

Ich habe mir abgewöhnt Filme im zeitlichen Kontext zu bewerten, da in meinem Augen die wirklich guten Filme zeitlos sind. Ich weiß aber auch, dass mein Film- wie auch Musikgeschmack nicht gewöhnlich sind. Von daher ist es nahezu normal wenn ich Filme und Musik gut finde die andere als eigenartig oder gar schlecht empfinden und umgekehrt.

edit
Die Handvoll Dollar Filme werde ich mir nach den glorreichen Halunken nicht ansehen - dafür hat er mich zu wenig geflasht und wie gesagt ist es nicht mein Genre.

Puh, richtig, Blade Runner steht auch noch auf der "unbeliebtes Genre, sollte man aber gesehen haben" Liste.

Zynismus und Selbstironie bei gleichzeitiger Liebe und Respekt zur Sache war bis dato eine nicht gesehene Interpretation des "Themas".
Und die lineare Erzählstruktur ohne echten Anfang oder Ende finde ich absolut super. Das komplette Ignorieren der sonst so typischen Must Haves eines 0815 Plots... und das sind eben so Kleinigkeiten wie Tuco die ganze Zeit mit diesem verschissenen Lederriemen rumlaufen zu lassen, oder die viele unterschiedlichen Institutionen, auf die drei während ihrer Suche so treffen...
Nein, ich finds als Werk einfach genial, da sind mir so Kleinigkeiten wie von Kralle geschildert egal.
Wie bei guter Mucke: Da is mir auch wurscht ob der Klampfer mal daneben greift oder sowas...
Und die muß immer in einem zeitlichen Kontext bewertet werden, oder denkst du "The Real Thing", "Nevermind", "Mothers Milk", "Gothic" oder "Badmotorfinger" usw würden heute noch so einschlagen?
Zeitlose Klassiker sind es trotzdem bzw gerade deswegen, weil sie zu ihren Erscheinungszeiten eben nicht zeitlos, sondern anders, neu oder innovativ waren.

PS: Ich hab gestern "Exodus" geshen. DAS war ja mal ein Scheiß....

Im Hinblick auf den zeitlichen Kontext finde ich es unpassend Musik mit Filmen gleichzusetzen .Filme und Musik wirken dazu bei mir zu unterschiedlich, zudem sind mir Genres bei Musik egal, da sie sich im Laufe meiner musikalischen Entwicklung als nicht tragbar erwiesen haben. Bei Filmen wiederum werden Genre explizit aufrecht erhalten, sei es von der Story, den Schauspielern, den Filmemachern oder auch vom Publikum dort hineingezwengt.

edit
Wird das hier jetzt etwa ein richtiger Thread mit ernst gemeinter Kommunikation. Wer hätte das Gedacht?

edit 2
Bin ma duschen - gleich das Weib vom Flughafen abholen.

Hm, das ist bei mir grad andersrum: Musikalisch sehr(!!!) genretreu, untragbares kristalliert sich da im Vorfeld lange heraus, Filmmäsig dahingehend absolut ungebunden... lustig irgendwie, wobei "Genretreu" natürlich eine breite Interpretationsbasis zulässt.

Bei Filmen wiederum werden Genre explizit aufrecht erhalten, sei es von der Story, den Schauspielern, den Filmemachern oder auch vom Publikum dort hineingezwengt.

DAS seh ich einklich gar nicht so: Auch bei Filmen gibt es das was man in Musik Crossover nennt: Und auch da sind solche Machwerke die (Mit)Begründer kpl neuer Genres bzw Subgenres.
Bei Filmen wird das allerdings ungleich weniger explizit definiert.

Dahingehend stellt sich mir die Frage: Würdest du sagen du bist mehr Film oder mehr Musikfan?

Wird das hier jetzt etwa ein richtiger Thread mit ernst gemeinter Kommunikation. Wer hätte das Gedacht?

Keine Sorge...

XdeathrowX (Beitrag #58897) schrieb:

Im Hinblick auf den zeitlichen Kontext finde ich es unpassend Musik mit Filmen gleichzusetzen .Filme und Musik wirken dazu bei mir zu unterschiedlich, zudem sind mir Genres bei Musik egal,

Wobei Musik genauso kategorisiert wird und in Genres gestopft, auch wenn es Dir egal ist.

Edit: Wobei es bei Filmen sicherlich leichter ist.

Und in welches Genre packst Du z.B. Chilly Gonzales?

Warum sollte ich den in ein Genre packen?

Eben, auch in der Musik, gibt es Künstler, die sich jeglichen Schubladen entziehen!

@Tom
Kenn ich nicht.

@Volvo
Richtig, es war ja auf mich bezogen.

@Zaia
Die Frage kann ich dir nicht so kategorisch beantworten wie von dir gefordert / erhofft, ich muss da etwas ausholen.

Zu den Parallelen:
Ich glaube mich bei beiden relativ wenig auszukennen, was die Hintergründe oder das technische anbelangt. Dennoch weiß ich was mir gefallt und was nicht. Um je ein Beispiel zu nennen: Das erwähnte Genre Western oder Gitarrensoli in Rockmusik. Dennoch mag ich untypische Genre-Ausreißer wie Dead Man oder Hardcore eben ohne die Soli.

Zu den Differenzen:
Filme und Musik bedienen sich imho völlig unterschiedlicher Wirkungen. Musik ist, um die Parallele zum Legalize It Thread aufzugreifen wie ein guter Joint der dich in deinen momentanen Empfindungen begleitet und diese zu verstärken weiß. Je nachdem, ob ich Musik auf einem Open Air, zu Hause auf der Couch, im Zug sitzend oder während eines Konzertbesuches höre hat sie eine ganz andere Wirkung auf mich.
Filme nehmen mich, wenn sie gut sind, auf eine audiovisuelle, zwei Stunden andauernde Reise. Da spielt meine derzeitige Empfindung so gut wie keine Rolle, da eben der visuelle Teil seinen Trumpf voll ausspielen kann. Also eher wie...öhm...andere bewusstseinserweiternde Mittel.

Ich finde daher den Begriff Fan unglücklich gewählt, aber entscheide du was ich mehr mag...

edit @Tom

Meine "Kategorien" auf der NAS sind:
- Elektronsiches
- Gitarrenlastiges
- Freistiliges
- HipHopiges
- Jazziges
- Klassik
- Klassisches
- Poppiges
- Soundtracks

Sie sind also eher nach der Machart strukturiert und nicht nach allgmein geltenden Genrevorschriften.

Vinyl_Tom (Beitrag #58902) schrieb:

Eben, auch in der Musik, gibt es Künstler, die sich jeglichen Schubladen entziehen!

Sollte man meinen, gibt aber bei Beschreibungen des Stils einer Band oder Künstlers immer Vergleiche ala: "klingt wie, ist/war inspiriert/beeinflusst von, spielt eine Mischung aus.." So findet man eigentlich immer eine Schublade, oder mehrere, oder Schränke.

Je nachdem, ob ich Musik auf einem Open Air, zu Hause auf der Couch, im Zug sitzend oder während eines Konzertbesuches höre hat sie eine ganz andere Wirkung auf mich.

Ist bei mir ebenfalls umgekehrt: Musik hat immer die gleiche Wirkung auf mich, scheißegal wann, wo oder worüber. Ich zitier mich mal selbst, wie ich es gern in Plingpling Freds formuliere:

"Lieber nen Jimi H. über nen Ghettoblaster, als ne Sara K. über ne High End Anlage!"

Da spielt meine derzeitige Empfindung so gut wie keine Rolle, da eben der visuelle Teil seinen Trumpf voll ausspielen kann. Also eher wie...öhm...andere bewusstseinserweiternde Mittel

Auch hier bei mir anders: Entsprechend meiner Stimmung wähle ich das "Genre" des Filmes. Grundsätzlich bei Mucke auch. Zuhause jedenfalls.
Aber was mir bei Mucke immer wieder auffällt, grad gestern wieder am Baggersee:
Der ist einklich scheißegal wie du grad fühlst, sie packt dich einfach und reißt dich mit. So denn eine potenzielle Ebene vorhanden...
Passiert bei Filmen eher selten. Bei ZGH zB wars aber so. Oder bei Two Days in the Valley. Oder beim fünften Element... und das sind alles kpl unterschiedliche Genres.

Ich finde daher den Begriff Fan unglücklich gewählt

Fan ist sowieso ein Unwort. Mir ging es darum was für dich höheren Stellenwert hat, womit du dich intensiver beschäftigst.

Meine "Kategorien" auf der NAS sind: - Elektronsiches - Gitarrenlastiges - Freistiliges - HipHopiges - Jazziges - Klassik - Klassisches - Poppiges - Soundtrack

Geordnet nach Kategorien hab ich nicht. Zu groß das Risiko etwas nicht zu finden, weil ich nicht mehr weiß, wie ich es Jahre zuvor genannt hatte.
Hier gibts A,B,C...
Aber dynamische Playlisten hab ich, welche sich inhaltlich immer wieder ändern. Und die nennen sich dann:

-Doom
-Death
-HC/Punk
-Stoner
-Rock´n`Roll
-Metal
-Classic Rock
-Sludge
-Epic/Post

Vinyl_Tom (Beitrag #58900) schrieb:

Und in welches Genre packst Du z.B. Chilly Gonzales?

Seine Piano Solo CD´ und Chambers haben mir sehr gut gefallen.

"Gut gefallen", hm, ob sowas als allgemeingültiges Genre durchgeht...?

Sicher. Haste im Plattenladen noch nie das Regal Gefällt Leon Gut gesehen?

Ne.
Is aber bestimmt son schwarzes, mit Spinnweben verhangenes, einem Sarg ähnelndes, mit morbiden Elementen versehenes und Kerzenwachs beträufeltes Kästchen, welches beim öffnen stilecht quitscht...

Mir ging es darum was für dich höheren Stellenwert hat, womit du dich intensiver beschäftigst.

Einen höheren Stellenwert hat definitiv die Musik. Beschäftigen tu ich mich mit beidem, nur halt auf unterschiedliche Weise. Ich kann es reduzieren auf: Auf Filme könnte ich notgedrungen verzichten, auf Musik keinesfalls.

-Doom -Death -HC/Punk -Stoner -Rock´n`Roll -Metal -Classic Rock -Sludge -Epic/Post

Ähnliche Rubriken hatte ich auch - mit dem selben Nebeneffekt wie du ihn erfahren hast. Außerdem tue ich mich echt schwer zu sagen, zumindest bei einigen Bands, ob das jetzt Stoner, Sludge oder Doom ist. Das Alphabetische hatte ich auch eine Zeit lang, ist mir aber wesentlich zu unübersichtlich bei der Fülle an Musik auf meiner NAS.

Ne. Is aber bestimmt son schwarzes, mit Spinnweben verhangenes, einem Sarg ähnelndes, mit morbiden Elementen versehenes und Kerzenwachs beträufeltes Kästchen, welches beim öffnen stilecht quitscht...

Pigpreast (Beitrag #58908) schrieb:

Sicher. Haste im Plattenladen noch nie das Regal Gefällt Leon Gut gesehen? ;)

Das ist das qualitativste Siegel, nach dem man sich richten kann.

Jetzt ist dem guten Leon auch die Hitze zu Kopf gestiegen.