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Die Rock/ Metal Runde für CDs, DVDs, LPs usw.

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TomGroove
Inventar
#7952 erstellt: 09. Okt 2009, 13:11

Musikfloh schrieb:

meine beste von Pearl Jam ist diese hier


Ist das eine Sonderversion? Hab ich bei amazon nicht gefunden :)


ja

limitierter Digipack von Ten in gelb ! Gab es damals mit 5000er Auflage.

sollte aber inhaltlich gleich sein....
bender_rodriguez
Stammgast
#7953 erstellt: 09. Okt 2009, 13:23

vstverstaerker schrieb:
---

iconoclast - so unterschiedliche meinungen? ich kenn sie leider noch nicht, hab aber sonst auch nur extrem positives gelesen (okay das habe ich bei den "neuen" caliban auch, und mir gefällts nicht)

---

emil bulls - the black path gefällt mir bis heute überhaupt nicht, habe die befürchtung, dass das neue phoenix auch in die richtung geht. monogamy kenne ich nicht. mein favorit ist wohl the southern comfort.

---

also als fan beder platten: Iconoclast ist eigtl ne logische Fortsetzung nach den anderen alben. Hat wieder ein sehr geiles und graziles Klavierintro, welches dramtisch mit streichern direkt in den ersten Hammertrack von dem Album übergeleitet wird. Endzeit ist einfach energie pur, was mit dem Intro zusammen halt nochmal extrem kontrastiert wird. Zu emfpehlen sind zudem murderers of all murders, A dying Ember und das sehr genial EoS Cover Black Tears welches das geniale Originalriff HSB mäßig fett und heftig übernommen hat. Videos zu Endzeit und Black Tears gibts auf Youtube.

The Black Path hatte ich auch nach dem ersten mal hören in den Plattenschrank verbannt und erst ein halbes Jahr später mal wieder ne chance gegeben. Iwie hat mich die Produktion gestört und es wahren net soo die stzarken Tracks dabei. Aber nach nun mehrmahligen Hören gibts eingige sehr gute Lieder, u.a. The most evil spell (cooles Video), Wolffstunde, Close to the wind undworlds apart)
Penguin!
Ist häufiger hier
#7954 erstellt: 09. Okt 2009, 19:25
ich finde "Sweet Leaf" einfach grandios



[Beitrag von Penguin! am 09. Okt 2009, 19:26 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#7955 erstellt: 09. Okt 2009, 20:26

Pearl Jam - Binaural
isc-mangusta
Inventar
#7956 erstellt: 09. Okt 2009, 20:36

OVERKILL - Under The Influence, Atlantic1988

hangman
Hat sich gelöscht
#7957 erstellt: 10. Okt 2009, 10:22
eine kleine perle dreht sich heute morgen im player:



hier lassen einige death angel mitstreiter (eigentlich die komplette band ohne sänger mark osegueda) ihr liebe zu ST bzw mordred-beeinflusstem melodisch groovendem crossover erkennen.

imho ein genre highlight


[Beitrag von hangman am 10. Okt 2009, 10:48 bearbeitet]
hangman
Hat sich gelöscht
#7958 erstellt: 10. Okt 2009, 10:53
muß jetzt einfach sein:



genialer crossover, seiner zeit weit voraus und darum kommerziell sträflich vernachlässigte band...
slayer666
Inventar
#7959 erstellt: 10. Okt 2009, 12:25
@hangman

die The Oranisation ist wirklich eine Perle die rotiert sehr oft in meinen Player, sowie auch die Savor The Flavor


gruß slayer666
hangman
Hat sich gelöscht
#7960 erstellt: 10. Okt 2009, 14:13
dito! wobei mir die erste etwas besser gefällt. musikalisch, aber vor allem produktionstechnisch...
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#7961 erstellt: 10. Okt 2009, 21:32

Pearl Jam - Ten (Legacy Edition)
donnerkatz
Stammgast
#7962 erstellt: 10. Okt 2009, 23:02
Gerade eben


Kiss - Sonic Boom


[Beitrag von donnerkatz am 12. Okt 2009, 23:09 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#7963 erstellt: 11. Okt 2009, 19:38
Ein kurzes Intermezzo gibt hier Robert Halford mit seiner Solo-Scheibe "Resurrection" (Metal-Is Records, 2000), mit der er entgegen seiner eigenen früheren Aussage, Heavy Metal sei tot und nicht zuletzt nach dem Ende seines Fight-Projekts doch wieder zurückruderte und seinen Wiedereinstieg bei Judas Priest vorbereitete.

Gutklassiger klassischer Metal, wobei das Titelstück schon ziemlich geil ist



[Beitrag von Archivo am 11. Okt 2009, 19:38 bearbeitet]
UriahHeep
Inventar
#7964 erstellt: 12. Okt 2009, 08:44
Schon lang nicht mehr gehört.Direkt mal zur Hörvorlage rausgesucht.
Klangdeich
Inventar
#7965 erstellt: 12. Okt 2009, 17:11
Moin!


hangman schrieb:
hier jetzt etwas psychohardcorerocknroll und gleichzeitig mit das beste was frankreich je hervor gebracht hat:



Da halte ich mal Gojira dagegen.
Das beste, was ich von den Franzmännern bisher gehört habe.



vstverstaerker schrieb:

iconoclast - so unterschiedliche meinungen? ich kenn sie leider noch nicht, hab aber sonst auch nur extrem positives gelesen (okay das habe ich bei den "neuen" caliban auch, und mir gefällts nicht)

---

@ klangdeich - ja irgendjemand hatte sich noch gemeldet und bestätigt, dass es so wohl normal ist. im entsprechenden unterforum hab ich zuvor auch nix gefunden.

btw kann ich bis heute nicht verstehen was an dream theater besonders toll ist


Naja, DT haben schon was für sich, wenn man auch auf eher kopflastigen Prog steht. Allen anderen sei Train Of Thought empfohlen.
Iconoclast ist bestimmt nicht schlecht, aber anscheinend trifft sie nicht 100%ig Geschmack.



bender_rodriguez schrieb:

also als fan beder platten: Iconoclast ist eigtl ne logische Fortsetzung nach den anderen alben. Hat wieder ein sehr geiles und graziles Klavierintro, welches dramtisch mit streichern direkt in den ersten Hammertrack von dem Album übergeleitet wird. Endzeit ist einfach energie pur, was mit dem Intro zusammen halt nochmal extrem kontrastiert wird. Zu emfpehlen sind zudem murderers of all murders, A dying Ember und das sehr genial EoS Cover Black Tears welches das geniale Originalriff HSB mäßig fett und heftig übernommen hat. Videos zu Endzeit und Black Tears gibts auf Youtube.


"Black Tears" find' ich ehrlich gesagt etwas schwach und uninspirierend. "Endzeit" ist schon eins der Besseren des Albums, wenn auch gewöhnungsbedürftig. Bei "A dying Ember" schließe ich mich uneingeschränkt an.


Gruß vom Deich


[Beitrag von Klangdeich am 12. Okt 2009, 17:12 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#7966 erstellt: 12. Okt 2009, 19:49



Die neue Paradise Lost im ersten Durchgang. Spricht mich schon jetzt sehr an, obwohl ich deswegen nicht glaube, dass sie schnell langweilig wird. Hat was von Draconian Times. Endlich wieder!
Archivo
Inventar
#7967 erstellt: 12. Okt 2009, 21:31
Zeit für ein wenig Thrash: Dark Angel mit "Time Does Not Heal" als Doppel-Vinyl-EP (Under One Flag, 1991)

Kommt gut und macht Laune, die Scheibe



Gene Hoglan kann bekanntlich nur am Stock gehen, aber egal in welcher Band er spielt (und das waren im Laufe der Zeit deren viele...): hinter seinem Drumkit ist er absolute Weltklasse

Ivo
Archivo
Inventar
#7968 erstellt: 12. Okt 2009, 22:15
Wieder mal eine ungewöhnlich-schräge Aufnahme: Glenn Danzig mit seiner "Black Aria" (Evilive Records, 1992).

Bezeichnend die Ansage des Meisters auf der Rückseite der Plattenhülle: "first. this is not a rock record..."

Interessant-düstere Ambient-Klangflächen und einige weitere musikalische Ingredienzien machen das Ganze im Sinne des Wortes eigenartig

Archivo
Inventar
#7969 erstellt: 13. Okt 2009, 08:30
Guten Morgähn!

Hier das große Erwachen mit Exhorders "Slaughter In The Vatican" (Roadracer, 1990) - bläst die Ohren selbst bei geringen Lautstärken ordentlich frei

Allerdings ist die Covergestaltung wie so oft eher pubertär und künstlerisch zudem äußerst fragwürdig



Ivo
Liege-Lord
Stammgast
#7970 erstellt: 13. Okt 2009, 11:03
Vicious Rumors-Digital Dictator
bender_rodriguez
Stammgast
#7971 erstellt: 13. Okt 2009, 12:18

Klangdeich schrieb:


bender_rodriguez schrieb:

also als fan beder platten: Iconoclast ist eigtl ne logische Fortsetzung nach den anderen alben. Hat wieder ein sehr geiles und graziles Klavierintro, welches dramtisch mit streichern direkt in den ersten Hammertrack von dem Album übergeleitet wird. Endzeit ist einfach energie pur, was mit dem Intro zusammen halt nochmal extrem kontrastiert wird. Zu emfpehlen sind zudem murderers of all murders, A dying Ember und das sehr genial EoS Cover Black Tears welches das geniale Originalriff HSB mäßig fett und heftig übernommen hat. Videos zu Endzeit und Black Tears gibts auf Youtube.


"Black Tears" find' ich ehrlich gesagt etwas schwach und uninspirierend. "Endzeit" ist schon eins der Besseren des Albums, wenn auch gewöhnungsbedürftig. Bei "A dying Ember" schließe ich mich uneingeschränkt an.


Gruß vom Deich


nunja , ich find es eigtl echt gut, wenn man das original und das cover kennt. Das markante des Originals, das extrem eingängige Riff wurde übernommen, aber sehr gut in den HSB-Stil transferiert. Und wenn man das Teil mal Live gehört hat..... (obwohl das Konzert eigtl viel zu laut war... naja andere Baustelle :D)

Momentan hör ich mir grad Frei.Wild über myspace an, klingt stark nach Onkelz.
Klangdeich
Inventar
#7972 erstellt: 13. Okt 2009, 12:30
Moin!

Da hab ich gestern doch glatt vergessen zu schreiben was mir in letzter Zeit so durch die Ohren gegangen ist.

Also, am Wochenende gab's ein Prog-Quartett:


Green Carnation - The Quiet Offspring [2005 - Progressive Rock/Metal]

Ist schon komisch, so komisch wie das Männeken.
Beim ersten Kontakt mit dieser und der "Light Of Day, Day Of Darkness" konnte ich nicht anders als beide direkt zu bestellen. Danach machte sich besonders bei dieser hier ein wenig Ernüchterung breit. Schön anzuhören für Zwischendurch war so der Eindruck, den sie hinterließ. Nicht mehr, nicht weniger, aber auf jeden Fall unter den hohen Erwartungen. Auch mehrere Runden nebenbei änderten nichts, bis ich sie zuletzt mal in Ruhe gehört habe.
Da offenbarte sie mir ihre wahre Schönheit und ich bin wieder begeistert, denn gerade in den ruhigeren Momenten und bei den Refrains hat sie ihre Stärken.
Genauer gesagt habe ich noch nie eine Solche Ohrwurmrefraindichte auf einem Album erlebt und das obwohl sie zumeist eher ungewöhnlich als einschmeichelnd daherkommen.
Daumen hoch!



Pain Of Salvation - Entropia [1997 - Progressive Metal]

Der nächste Griff in die Schatzkiste brachte mir diese Perle.
Ich finde sie besser als "One Hour...", besser als "The Perfect Element", besser als die letzten zwei.
Keine einfache Aufgabe, wenn man bedenkt, dass auch die anderen PoS-Alben nicht gerade von schlechten Eltern sind. Da ist die Messlatte schon enorm hoch gelegt worden, mit ihrem Erstling wohlgemerkt.
Das macht diese Scheibe nicht nur zum besten Debut, das ich kenne, sondern auch zu einer Sternstunde des progressiven Metals.
Die meistgedachte Satz beim Hören deshalb: "So geil!"



Ark - Burn The Sun [2001 - Progressive Metal]

Ihr kennt sie, ihr liebt sie, ich auch!
Mehr ist nicht zu sagen.



Communic - Waves Of Visual Decay [2006 - Progressive Metal]

Das zweite von drei richtig guten Alben der Band.
Der einzige Vorwurf den sie sich gefallen lassen müssen ist, dass sie nicht gerade umkommen vor lauter Innovationen, aber warum auch? Das Rezept funktioniert doch prächtig und langweilig werden sie auch nicht, denn die Songs selbst bieten genug Abwechslung.
Den ständigen Vergleich mit Nevermore kann ich übrigens nicht wirklich nachvollziehen. Sicher spielen sie einen ähnlichen Stiefel, aber als Kopie kann man sie deshalb trotzdem nicht verteufeln. Die Einflüsse sind da, aber Communic machen ihr eigenes Ding draus und das ist auch gut so.

Edit:
@Bender: Ich glaube das eingängige Riff ist genau mein Problem, mir ist es irgendwie zu eingängig.


Gruß vom Deich


[Beitrag von Klangdeich am 13. Okt 2009, 12:32 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#7973 erstellt: 13. Okt 2009, 20:36
wat gabs heut:


Deaf to Our Prayers
von Heaven Shall Burn

wenn manche band mehr als nur rumschreien würde, könnte ich mich viel mehr mit sowas anfreunden



Years In Black - Best of
von Zeraphine

schöne dunkle musik mit vielen ohrwürmern, ein paar alte werke hätte man aber neu einspielen sollen zwecks klang



Viva Emptiness
von Katatonia
SirLennart
Ist häufiger hier
#7974 erstellt: 13. Okt 2009, 20:39

Klangdeich schrieb:
Moin!

Da hab ich gestern doch glatt vergessen zu schreiben was mir in letzter Zeit so durch die Ohren gegangen ist.

Also, am Wochenende gab's ein Prog-Quartett:


Green Carnation - The Quiet Offspring [2005 - Progressive Rock/Metal]

Ist schon komisch, so komisch wie das Männeken.
Beim ersten Kontakt mit dieser und der "Light Of Day, Day Of Darkness" konnte ich nicht anders als beide direkt zu bestellen. Danach machte sich besonders bei dieser hier ein wenig Ernüchterung breit. Schön anzuhören für Zwischendurch war so der Eindruck, den sie hinterließ. Nicht mehr, nicht weniger, aber auf jeden Fall unter den hohen Erwartungen. Auch mehrere Runden nebenbei änderten nichts, bis ich sie zuletzt mal in Ruhe gehört habe.
Da offenbarte sie mir ihre wahre Schönheit und ich bin wieder begeistert, denn gerade in den ruhigeren Momenten und bei den Refrains hat sie ihre Stärken.
Genauer gesagt habe ich noch nie eine Solche Ohrwurmrefraindichte auf einem Album erlebt und das obwohl sie zumeist eher ungewöhnlich als einschmeichelnd daherkommen.
Daumen hoch!



Pain Of Salvation - Entropia [1997 - Progressive Metal]

Der nächste Griff in die Schatzkiste brachte mir diese Perle.
Ich finde sie besser als "One Hour...", besser als "The Perfect Element", besser als die letzten zwei.
Keine einfache Aufgabe, wenn man bedenkt, dass auch die anderen PoS-Alben nicht gerade von schlechten Eltern sind. Da ist die Messlatte schon enorm hoch gelegt worden, mit ihrem Erstling wohlgemerkt.
Das macht diese Scheibe nicht nur zum besten Debut, das ich kenne, sondern auch zu einer Sternstunde des progressiven Metals.
Die meistgedachte Satz beim Hören deshalb: "So geil!"


Communic - Waves Of Visual Decay [2006 - Progressive Metal]

Das zweite von drei richtig guten Alben der Band.
Der einzige Vorwurf den sie sich gefallen lassen müssen ist, dass sie nicht gerade umkommen vor lauter Innovationen, aber warum auch? Das Rezept funktioniert doch prächtig und langweilig werden sie auch nicht, denn die Songs selbst bieten genug Abwechslung.
Den ständigen Vergleich mit Nevermore kann ich übrigens nicht wirklich nachvollziehen. Sicher spielen sie einen ähnlichen Stiefel, aber als Kopie kann man sie deshalb trotzdem nicht verteufeln. Die Einflüsse sind da, aber Communic machen ihr eigenes Ding draus und das ist auch gut so.

Gruß vom Deich


Herr Klangdeich,
... habe die Ark aus dem Quote rausgenommen, da ich sie nicht kenne. Ansonsten Teile ich alles geschriebene über die gelisteten Scheiben von Green Carnation (-> war ebenfalls von der "Light Of Day, Day Of Darkness" sehr angetan und hab' mir aufgrund dessen auch die besprochene sowie "Journey to the End of the Night" und "A Blessing In Disguise" zugelegt <-), Pain of Salvation (-> dito <-) und Communic (-> wobei mir die letzte "Payment Of Existence" noch am meisten Spaß macht... nichts neues hier aber alles ein bisschen besser ... mmhh weiter entwickelt bzw. vom Stil gefestigt/optimiert? Zumindest mein Eindruck. Das sie mit (genial) Nevermore verglichen werden, find' ich auch seltsam... naja, woher es auch immer kommt <-)

B2T:

Zero Hour - Dark Deceiver - 2008

M.E. die "erfischendste" Scheibe der Band. Aufgelockert durch Elemente, die den immer und in (fast) allen Stücken wiederholenden Beat "aufweicht".

Cheers und Gruß vom großem Strom
SirLennart
Kharne
Inventar
#7975 erstellt: 13. Okt 2009, 21:22
Nachdem ich die Kopfhörer aufgesetzt habe :D.



Scar Symmetry - Holographic Universe

Richtig schön... melodisch und abwechslungsreich. Ich vermisse nur ein paar Growls (quantitativ), wie auf Pitch Black Progress und Christian Älvestam übertreibt es ein wenig mit der Tonhöhe in den Clearpassagen.

Bin auf das neue Album mit den 2 neuen Sängern gespannt, werde mir das demnächst besorgen.

Kann mir jemand ein gutes Einstiegsalbum für Soilwork und Opeth vorschlagen?

Gruß
Kharne
Archivo
Inventar
#7976 erstellt: 13. Okt 2009, 21:33

SirLennart schrieb:
Herr Klangdeich,
... habe die Ark aus dem Quote rausgenommen, da ich sie nicht kenne.



Das ist ein Umstand, den Du UNBEDINGT ändern solltest - "Burn The Sun" ist innovativer Prog-Metal mit einer einzigartigen Atmosphäre, dargeboten von echten Meistern ihrer Instrumente



SirLennart schrieb:
Das sie [Communic, d. Verf.] mit (genial) Nevermore verglichen werden, find' ich auch seltsam... naja, woher es auch immer kommt <-)



Naja, vielleicht solltest Du mal genauer hinhören und/oder direkt vergleichen: die Vocals erinnern doch sehr an Warrel Danes Stimmlage und Art zu singen, die Gitarrenarbeit und Rhythmik wiederum an das Songwriting und die Instrumentalisten von Nevermore.

Nichts für ungut, aber wer das nicht erkennt, der hat was verpennt

Dabei will ich nichts gegen Communic im allgemeinen sagen - es soll nichts Schlimmeres passieren, als dass eine Band mit Nevermore verglichen wird

Aber ich gehe denn doch lieber zum Schmied als zum Schmiedl, daher nun "Dead Heart In A Dead World" - wenn auch leider nicht auf Vinyl, sondern im Banal-Format CD





Ivo


[Beitrag von Archivo am 13. Okt 2009, 21:43 bearbeitet]
SirLennart
Ist häufiger hier
#7977 erstellt: 13. Okt 2009, 22:00

Kharne schrieb:
Kann mir jemand ein gutes Einstiegsalbum für Soilwork und Opeth vorschlagen?

Keine Ahnung ob Einstiegsalbum aber "Ghost Reveries" gefällt mir sehr gut. Neben "Still Live" mein Liebling.
Von Soilwork gefällt mir "Sworn To A Great Divide" recht gut.

B2T:

Tomorrow's Eve - Tales From Serpentia - 2008

... hat nicht "wesentlich" mehr Darbietung als die "Mirror of Creation II ? Genesis II", dennoch ein absolutes Muß-Album...

uups, gerade gesehen: @Ivolvo
... dann höre ich mir "Burn The Sun" von Ark gerne al an
Einen Vergleich zwischen Communic und Nevermore bzw. zwischen Oddleif Stensland und Warrel Dane (wenn es denn der einzige sein soll...) zu ziehen... jep, kann ich nicht und hab' wohl etwas verpennt
Egal, find' beide Bands [e]in[/e] ihrer (individuellen?) Art ausgesprochen gut. [erneutes e] Die Reihenfolge beider Bands, und so les' ich es mittlerweile, hat Nichts mit einer Präferenz zu tun... [/erneutes e]

Mfg SL


[Beitrag von SirLennart am 13. Okt 2009, 22:25 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#7978 erstellt: 13. Okt 2009, 22:22

vstverstaerker schrieb:
wat gabs heut:


Deaf to Our Prayers
von Heaven Shall Burn

wenn manche band mehr als nur rumschreien würde, könnte ich mich viel mehr mit sowas anfreunden

Hast du auch Antigone und Iconoclast? IMO alle 3 hervorragende Alben, vorallem Iconoclast.
Archivo
Inventar
#7979 erstellt: 13. Okt 2009, 22:32
Hier kreischt und jault gerade Graham Bonnet - in diesem Fall auf "Disturbing The Peace" (Capitol Records, 1985) von Alcatrazz - mit Steve Vai an der Gitarre...

Flotter Metal, sehr guter, sägend-schneidender Sound

vstverstaerker
Moderator
#7980 erstellt: 13. Okt 2009, 22:39

Cortana schrieb:

Hast du auch Antigone und Iconoclast? IMO alle 3 hervorragende Alben, vorallem Iconoclast.


antigone ja, iconoclast nein (wie hier vor kurzem bei der diskussion über das werk auch zu lesen war^^).
wobei mir bisher antigone deutlich besser als deaf... gefällt
Liege-Lord
Stammgast
#7981 erstellt: 14. Okt 2009, 09:17
Megadeth-Endgame
Cortana
Inventar
#7982 erstellt: 14. Okt 2009, 18:28

vstverstaerker schrieb:
antigone ja, iconoclast nein (wie hier vor kurzem bei der diskussion über das werk auch zu lesen war^^).
wobei mir bisher antigone deutlich besser als deaf... gefällt

Antigone hat IMO nur Weapon They Fear und VOTV...der Rest ist nicht so der Hammer. DTOP hat aber auch nur Counterweight und Profane Believers.

IMO hat Iconoclast deutlich mehr geniale Songs. Meine Reihenfolge vom Album wäre:

1. Murderers Of All Murderers
2. Endzeit
3. Forlorns Skies
4. Like a 1000 suns
5. Black Tears
6. A Dying Ember
7. The Disease
8. Joel
sveze
Inventar
#7983 erstellt: 14. Okt 2009, 20:00
Der Start in den Abend mit


Heaven & Hell - The Devil You Know (2009)

So muss Heavy Metal sein. Ich wiederhole mich zwar, dennoch:

Ich empfehle jedem, wirklich jedem Fan von harten doomigen Metal-Songs in diese Scheibe reinzuhören, falls noch nicht geschehen. Allen anderen sei die Scheibe ebenfalls empfohlen. Allein schon um zu hören, zu was Mr. Padavona (aka Dio ; ) mit 67 Jahren (!!!) in der Lage ist stimmlich darzubieten .
donnerkatz
Stammgast
#7984 erstellt: 14. Okt 2009, 20:13
Jetzt mal was älteres



Uli Jon Roth - Beyond The Astral Skies - 1984
sveze
Inventar
#7985 erstellt: 14. Okt 2009, 21:16

sveze schrieb:
Heaven & Hell - The Devil You Know (2009)


Das vor fast 30 Jahren veröffentlichte und namensgebende Album läuft nun:


Black Sabbath - Heaven And Hell (1980)


So muss Heavy Metal sein.


Der Satz kann erneut stehen bleiben. Black Sabbath liefern hier nach der Trennung von Ozzy einen absolten Genreklassiker ab. Tony 'Riffgott' Iommi, mal wieder sich selbst übertreffend, und Ronnie James Dio geben der schwarzen Messe eine neue Ausrichtung und liedern ein Wahnsinns-Album ab .
sveze
Inventar
#7986 erstellt: 14. Okt 2009, 22:10
Irgendwie logisch dass nun auch noch


Black Sabbath - Mob Rules (1981)

folgt, oder . Gefällt mir persönlich sogar besser, als der Vorgänger. Vor allem der Sound ist wieder direkter und nicht so theatralisch aufgeblasen. Gleich der Opener geht richtig nach vorne. Großartig .
sveze
Inventar
#7987 erstellt: 14. Okt 2009, 23:03
Ich beschließe den Abend auch mit Ronnie James Dio, hier in Kollaboration mit einem anderen Guitar-Hero. Fantastisches Live-Dokument:


Rainbow - On Stage (1977)

Die CD entnehme ich dieser wunderschönen Japan-10-CD-Box aus dem Jahr 2007:


Rainbow - The Polydor Years - 1975-1986 (2007)

Vorgruppe bei dieser Rainbow-Tour war übrigens eine australische Rock-Band namens AC/DC .
Cortana
Inventar
#7988 erstellt: 14. Okt 2009, 23:12

Klangdeich schrieb:

Heaven Shall Burn - Iconoclast

Bei genauerem Hinhören erkennt man doch einige Details die gefallen, eher ungewönlich für Deathcore...
Macht die Platte ein bisschen besser, reisst mich aber trotzdem noch nicht vom Hocker.

Heaven Shall Burn hat ja wohl gar nichts mit Deathcore zu tun, und auch Metalcore ist ne völlig falsche Bezeichnung dafür. Sie haben keine Breakdowns, keine Clean Vocals und überhaupt klingt es viel eher nach Death Metal.

Hör dir doch mal die neue Platte von Suicide Silence an, No Time To Bleed. Ist echt Sptze, vorallem Lifted!
Dostulata
Ist häufiger hier
#7989 erstellt: 14. Okt 2009, 23:43
Metal is like an apple - no one likes the core

Bei mir gibts heute noch das aktuelle Album von The Devil's Blood. Wem die Come, Reap EP gefällt kann hier eigentlich bedenkenlos zugreifen.

sveze
Inventar
#7990 erstellt: 15. Okt 2009, 00:16
Ein paar Takte Musik gehen noch . Stilistisch und zeitlich jetzt ein großer Sprung in's Jahr 2007 mit


Baroness - The Red Album (2007)

Muss ich mich noch ein wenig mit beschäftigen, obwohl das Album soundtechnisch schon beim ersten Song mächtig in's Ohr geht. In den kommenden Tagen wird der Nachfolger Blue Record auf uns losgelassen. Man darf gespannt sein, was die Südstaatler uns präsentieren werden.


[Beitrag von sveze am 15. Okt 2009, 00:17 bearbeitet]
slayer666
Inventar
#7991 erstellt: 15. Okt 2009, 11:48


Keep of Kalessin-Armada

die lassen mich seit der Full of Hate Tour, wo sie auch spielten, nicht mehr los!
Geile Band

Gruß slayer666
vstverstaerker
Moderator
#7992 erstellt: 15. Okt 2009, 13:38
grad zum ersten mal:

Last Fair Deal Gone Down [Original Recording Remastered]
von Katatonia

auch nicht schlecht


und jetzt als dvd-audio:

The Great Cold Distance [Reissue]
von Katatonia
Kharne
Inventar
#7993 erstellt: 15. Okt 2009, 16:57
Mal wieder rausgekramt:



In Flames - A Sense of purpose

Schönes Album, nicht ganz so gut wie die alten aber trotzdem toll .

Aber irgendwie klingt das ganze Album leicht dumpf und belegt. Das ist mir bis jetzt nie aufgefallen, ist die Aufnahme so schlecht?

Gruß
Kharne


[Beitrag von Kharne am 15. Okt 2009, 17:00 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#7994 erstellt: 15. Okt 2009, 17:01

Kharne schrieb:

Aber irgendwie klingt das ganze Album leicht dumpf und belegt. Das ist mir bis jetzt nie aufgefallen, ist die Aufnahme so schlecht?


meiner meinung nach: ja
hab es glaub ich auch schon ein paar mal geschrieben. das album wurde für mich produktionstechnisch irgendwie ziemlich verhunzt, deswegen höre ich es auch selten...
Archivo
Inventar
#7995 erstellt: 16. Okt 2009, 12:11
Faith No More mit ihrem Zweitling "Introduce Yourself" (Slash Records, 1987), noch mit Sänger Chuck Mosley - bevor der stimmlich weit bessere Mike Patton einstieg und Faith No More mit dem fabulösen Album "The Real Thing" den Durchbruch schafften.



"We Care A Lot" war damals ein kleiner Hit der Band - echt geile Musik, das


[Beitrag von Archivo am 16. Okt 2009, 12:11 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#7996 erstellt: 16. Okt 2009, 12:27
Schräg-schrill-schwere Klänge: die Undergroundlegende Cirith Ungol mit "King Of The Dead" (Roadrunner, 1984).

Ganz schwer neben dem Trend

Dafür mit tollem Coverartwork



Gruß, Ivo
Archivo
Inventar
#7997 erstellt: 16. Okt 2009, 12:49
Ein wenig ruhiger und dennoch innovativ: King´s X mit "Faith Hope Love" (Megaforce, 1990).

Schöne Platte.

Archivo
Inventar
#7998 erstellt: 16. Okt 2009, 13:20
Nun elektrisierende Klänge aus Down Under: AC/DC mit "Dirty Deeds Done Dirt Cheap" als spanische Nachpressung von 1981.

Echter, direkter, authentischer, warmer Sound - als ob man mit im Studio sitzt: was will man als Vinylfreund mehr...?

Archivo
Inventar
#7999 erstellt: 16. Okt 2009, 13:39
Heute gebe ich mir´s aber ordentlich - derzeit mit einer eher unbekannten Band: die New Yorker Leeway mit ihrem Debüt "Born To Expire" (Profile Records, 1988).

Eine wüste Mischung aus Thrash, Hardcore und Punk...

vstverstaerker
Moderator
#8000 erstellt: 16. Okt 2009, 14:02
erster durchlauf, bin bei track 2:



Liebe Ist für Alle Da (Special Edition) [Doppel-CD]
von Rammstein
hangman
Hat sich gelöscht
#8001 erstellt: 16. Okt 2009, 14:14

Ivolvo schrieb:
Heute gebe ich mir´s aber ordentlich - derzeit mit einer eher unbekannten Band: die New Yorker Leeway mit ihrem Debüt "Born To Expire" (Profile Records, 1988).

Eine wüste Mischung aus Thrash, Hardcore und Punk...




leeway!!!!!!!!!!!!!
ich glaub die hab ich damals gute fünf mal live gesehen...
eine meiner top-twenty-all-time-favourite-bands, DIE definition des melodischen hardcore,
zugleich eine der sympatischsten bands die ich kennen lernen durfte, mit "richtigem" sänger und zusammen mit only living witness (mit noch richtigerem sänger ) die speerspitze des genres!
ich liebe die jungs!!!


[Beitrag von hangman am 16. Okt 2009, 14:15 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#8002 erstellt: 16. Okt 2009, 14:40

hangman schrieb:
leeway!!!!!!!!!!!!!
ich liebe die jungs!!!


Na, das freut mich aber, dass diese Platte auf unerwartete Resonanz stößt, lieber hangman

Ich mag sie ebenfalls sehr, auch wenn ich sie nie live gesehen habe.

Inzwischen lief hier Thin Lizzy mit "Johnny The Fox" (Vertigo, 1976)...



...und nun klingt gerade Uriah Heeps Debütalbum "...very 'eavy, very 'umble" (Bronze Records, 1970) aus...



...beste Grüße an "Uriah Heep"-Volker!

Ivo


[Beitrag von Archivo am 16. Okt 2009, 14:42 bearbeitet]
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