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Thread für DALI-Liebhaber

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ostfried
Inventar
#15327 erstellt: 09. Jun 2022, 18:37
Was nichts mit dem Sub an sich zu tun hat. Aber das hatten wir ja schon.
Ruby8
Hat sich gelöscht
#15328 erstellt: 10. Jun 2022, 05:59
Das würde mich jetzt mal interessieren, wieso hat der Übergang zwischen den (Stand-; Effekt-) Lautsprechern und dem/den Subs nichts mit dem Sub zu tun?

Für mich ist das der Knackpunkt überhaupt, den Übergang will ich nicht wahrnehmen. Das muß wie aus einem Guss.....


[Beitrag von Ruby8 am 10. Jun 2022, 06:02 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#15329 erstellt: 10. Jun 2022, 06:13
Und das schaffst du durch reine Einstellungen mit jedem Sub der Welt. Wirklich immer noch nicht verstanden?

http://www.hifi-foru...7&postID=13631#13631

Schau mal, sogar hier im Thread in breitester Form geklärt. Vielleicht kennst du den Kollegen ja.


[Beitrag von ostfried am 10. Jun 2022, 06:17 bearbeitet]
Counterweight
Ist häufiger hier
#15330 erstellt: 10. Jun 2022, 10:30
@Ruby: Hattest du denn schon mal ein Setup, wo du den Übergang wahrgenommen hast? Ich glaube, das bekommt jeder Sub ab 100€ hin. Die tiefen Frequenzen fügen sich ja sowieso gut ein. Und die AVRs machen auch einen Overlap und keinen kalten Cut bei der Trennfrequenz.

Dass das in deinem Gefühl so ist mit dem Dali-Sub, ist ja erst mal etwas Tolles. Mir geht es beim Hören mit dem P10-DSS auch so und ich freue mich jedes mal wieder. Aber ich glaube, das rede ich mir ein. In meinen anderen Zimmern (habe insg. 3 Anlagen je mit Sub) fügt es sich genauso gut ein. Aber vielleicht hast du ja ein Gegenbeispiel um dein Gefühl zu untermauern?

Hier wird ja immer gesagt, die Dali Subs seien musikalisch. Das kann auch einfach bedeuten, dass sie nicht soviel wumms machen wie Andere. Ich wage da keine endgültige Aussage zu machen. Mir persönlich ist das Optische wichtig und da möchte ich es lieber aus einem Guss haben, selbst wenn es etwas teurer werden sollte.
Ruby8
Hat sich gelöscht
#15331 erstellt: 10. Jun 2022, 12:36
Na das ist doch endlich einmal eine vernünftige Erklärung. Ich habe bisher nur Erfahrung mit dem DALI und davor hatte ich einen Canton.
Der war deutlich präsenter und weniger harmonisch.

Daher mein Kommentar dass sich der DALI wunderbar einfügt, ob das "alle" tun kann ich nicht sagen. Habe ja schliesslich nicht "alle" gehört

Und ja Optik und Verarbeitung sind halt schon auch sehr gut, bis hin zur Fernbedienung des Sub..... Und was auch nicht ganz unwichtig ist, wir sind hier auf einem (technischen) Niveau unterwegs bei dem es um die Erfüllung persönlicher klamglicher Präferenzen geht. Vor kurzem habe ich bei SG Akustiks die B&W aus der 800er Serie gehört. Technisch absolut perfekt, aber klanglich so brutal dass ich nach 2 Minuten den Raum verlassen habe. Für viele sind die bestimmt die Krönung der Schöpfung.


[Beitrag von Ruby8 am 10. Jun 2022, 12:45 bearbeitet]
dudapdidudap
Ist häufiger hier
#15332 erstellt: 11. Jun 2022, 14:35
Dürfte ich mal nachfragen, ob jemand Erfahrung mit dem Soundhub hat? Da ich meine Aktivlautsprecher (Piega TP5) wieder nutzen möchte, funktioniert leider mein Powernode nicht mehr, da dieser keinen Preout hat und der Node unterstütz komischerweise nicht die Surroundoption. Die ich bisher zwar nicht nutzte aber die Möglichkeit hinter dem Sofa noch einen Powernode mit beliebigen Lautsprechern zu verstecken fand ich gut. Auf der Suche nach Alternativen bin ich auf den Soundhub von Dali gestoßen, welcher anscheinend Preouts hat und somit ja beliebige Aktivlautsprecher anspielen können müsste und als Rearlautsprecher hätte ich ja die Möglichkeit die Oberon onwall oder Callisto etc. zu nehmen. Hätte eventuell jemand Erfahrung, ob es so funktioniert. (Alternativ gäbe es noch von Canton den Smart Connect 5.1. Hat hier zwar nichts zu suchen aber der Vollständigkeit halber.)
Counterweight
Ist häufiger hier
#15333 erstellt: 13. Jun 2022, 08:33
Hat hier eigentlich schon mal jemand die Opticon MK1 gegen die MK2 gehört? Optisch sind die neuen ja schon zeitgemäßer und schlichter.

Edit: war gerade beim Händler, der sie leider nicht in der Vorführung hatte und auch die MK1 nicht kannte.


[Beitrag von Counterweight am 13. Jun 2022, 12:23 bearbeitet]
Opticon_Prime
Stammgast
#15334 erstellt: 13. Jun 2022, 15:50
Der Unterschied zwischen den beiden Optpcon würde mich auch interessieren.
Da wäre ich ebenso um eine Meinung dankbar....
Allerdings bin ich froh das ich noch das alte Design habe .
ICH persönlich finde es nicht zu aufdringlich aber doch noch etwas edler als bei den MKII. Die wirken fast schon "billig" aber das ist ja bis dahin reine Geschmackssache.
RheaM
Inventar
#15335 erstellt: 14. Jun 2022, 16:35
Die 5er gibt es wohl gar nicht als MK2 ? Da bin ich froh das ich die Vorgänger sehr günstig bekommen habe
Counterweight
Ist häufiger hier
#15336 erstellt: 15. Jun 2022, 09:03
Leider gibt es keine MK2 als 5er, finde ich extrem schade. Ehrlich gesagt aktuell der einzige Hinderungsgrund für mich, nicht upzugraden.
Audiophilharmonic21
Ist häufiger hier
#15337 erstellt: 20. Jun 2022, 20:35
Guten Abend Ich habe Rubicon 6, die bisher auf einfachen Spikes stehen. Viele schreiben ja von Stein- oder Schieferplatten als Unterlage und auf eBay werden Traversen-Füße angeboten. Jetzt wollte ich euch mal fragen, wie sehr sich das konsequentere Entkoppeln vom Boden lohnt und ob Platten oder spezielle Füße sich dafür besser eignen.
buayadarat
Inventar
#15338 erstellt: 20. Jun 2022, 21:39
Bei einem schwimmenden Boden könnte sich das lohnen.
Ton0815
Gesperrt
#15339 erstellt: 21. Jun 2022, 06:29

Counterweight (Beitrag #15330) schrieb:
Hier wird ja immer gesagt, die Dali Subs seien musikalisch. Das kann auch einfach bedeuten, dass sie nicht soviel wumms machen wie Andere. Ich wage da keine endgültige Aussage zu machen.

Nicht einfach nur auf Dali oder dich bezogen, ist das der größte virale PR-Schwachsinn den irgendein Heinz einmal wie geplant aufgegriffen hat und damit zu Verseuchung beitrug. Musikalische Subwoofer. My Lord...

Subwoofer sind mehr oder eben weniger, präzise. Präzise. Mehr muss das nicht. Wenn der Sub präzise ist, dann beinhaltet das schon alle sonstigen Adjektive die man damit im positiven Kontext erwähnen könnte. Präzise, bei mind. den Pegeln die man gängig nutzt.

Nur, sehr präzise mit Bassreflex, wäre halt eine Sensation. Genauso wie mit 170W sehr präzise 10" Subchassis anzutreiben. Das wäre eine noch größere Sensation.
Man muss hier also schon ordentlich in die Hosentasche greifen um präzise zu werden. Dafür kann man woanders ohne Wenn&Aber gleich 2 ähnlich tiefgehende sehr präzise Subs bekommen.

Falls einem aber eine exakt einheitliche Optik oder neben dem Klang irgendein besonderes Gefühl in der Seele so massiv wichtig ist, der kann dafür auch diesen zusätzlichen Obolus entrichten. Wenn man dabei absehen kann eine technische Märchenstunde aufzulegen wird man dafür keineswegs verachtet.
Von k€ auf einem Konto hat die Gesellschaft eh nichts. Das Geld sollte ja ständig hin und her fließen


[Beitrag von Ton0815 am 21. Jun 2022, 09:08 bearbeitet]
barny291
Stammgast
#15340 erstellt: 21. Jun 2022, 07:11
Ich habe unter meinen Rubicon 6 die von Bfly drunter.

https://shop.strato....ducts/Absorber/TALIS

Hab sie gleich mit den schwarzen Glidern bestellt.
Dadurch lassen sie sich wunderbar mal verschieben auf glatten Böden.
barny291
Stammgast
#15341 erstellt: 21. Jun 2022, 08:39
Sehr gut geschrieben. Könnte ich nicht so

Das einzige was bei den beiden teuren Dali Sub ist, ist die Einstellung für Hifi und Cinema.
bei Hifi wird der Bass etwas reduziert, während er bei Cinema mehr verstärkt wird.
rowbertm
Stammgast
#15342 erstellt: 21. Jun 2022, 13:07
Ich verstehe es so:

Unabhängig von den Verwendeten Materialien ist der Subwoofer eine Punktschallquelle, die mit der Auswahl der richtigen Verstärkung kontrolliert (präzise) spielt, also das Vor- und zurückschwingen des Treibers ohne großes Nachschwingen passiert.

(Auch die Ausführung der Gehäuse (geschlossen, downfire, frontfire, etc. spielen da mit rein)

Oder ob der verwendete Subwoofer eben nicht kontrolliert spielt, was dann oft als schwammig empfunden wird.
(Entsteht unter anderem durch langes Nachschwingen der Membran).

Bitte korrigiert mich wenn ich da falsch liege, aber so habe ich es verstanden...


Ob ein Subwoofer präzise spielen kann hängt meiner Meinung nach auch davon ab, ob die verwendeten Treiber, also der Hauptlautsprecher (Front, Center, etc. und die des Woofers / der Woofer) zueinander passen.
Nicht optisch sondern von der Grösse/Gewicht der Membran und der damit erreichbaren Geschwindigkeit, der Art der Aufhängung (straff (PA) oder weich /langhubig z.B. Elac)

Auch hier bitte wieder verbessern, wenn ich Blödsinn schreibe!!!

Von daher würde ich sagen, dass die Dali Subs gut zu den Dali Lautsprechern passen, das können aber ähnlich ausgelegte Modelle von zig Firmen genauso, wenn sie nicht völlig fern vom Markt entwickeln...

Danke euch


[Beitrag von rowbertm am 21. Jun 2022, 13:10 bearbeitet]
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#15343 erstellt: 21. Jun 2022, 13:22
Ich habe Dali Fazon LS dazu hatte ich den Dali E12F Sub der Bass war gut bis ich den Arendal 1961 1V bekommen hatte.

Da Ergebnis war für mich eindeutig,der Dali sieht da gegen keinen Stich sind beides 12Zoll.

Dali E12F wiegt 14kg (Bassreflex)
Arendal 1961 1V 36kg (Bassreflex)
Das ist schon eine Ansage nicht nur vom Gewicht auch vom Druck,und Präzision her.

Hier mal ein grössen Vergleich>>>

20210819_141108


[Beitrag von Rossi_46 am 21. Jun 2022, 13:47 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#15344 erstellt: 21. Jun 2022, 14:48
Oh wow... Dachte das Ding links ist von Miele.
>Karsten<
Inventar
#15345 erstellt: 21. Jun 2022, 14:51
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#15346 erstellt: 21. Jun 2022, 14:54
Und so spielt der Arendal auch wie ein grosser.
Ist aber eine keine Miele Waschmaschine sondern eine Trockenschleuder für trockene Bässe.

Nächste Vergleich Dali E-9 F vs. SVS 2000Pro
IMG-20200421-WA0002


[Beitrag von Rossi_46 am 21. Jun 2022, 15:05 bearbeitet]
Silas_
Inventar
#15347 erstellt: 21. Jun 2022, 15:10

Ton0815 (Beitrag #15344) schrieb:
Oh wow... Dachte das Ding links ist von Miele.

Anbeck
Inventar
#15348 erstellt: 21. Jun 2022, 15:41
Glückwunsch sieht fett aus!
Ton0815
Gesperrt
#15349 erstellt: 22. Jun 2022, 08:01
Erstmal zum Abschied hier:

rowbertm (Beitrag #15342) schrieb:
Ob ein Subwoofer präzise spielen kann hängt meiner Meinung nach auch davon ab, ob die verwendeten Treiber, also der Hauptlautsprecher (Front, Center, etc. und die des Woofers / der Woofer) zueinander passen.

Dieser Zusammenhang existiert in der Realität nicht. Diese Eigenschaft hängt alleine mit dem Subwoofer.

Die Abhängigkeiten sind hier 1. der Übergang vom Tiefbass der Hauptlautsprecher zum Tiefbass des Subs und 2. der Grad der Phasennähe.
Bei 1. hast du sonst das Prob, daß der Bereich entweder zu fett gespielt wird oder zu dünn. Mit 2 ist gemeint wie der Sub zeitlich hinter den Hauptlautsprechern hinterher hinkt. Das erste und wie man es beeinflusst ist nehme ich an klar. Das zweite fängt aber schon bei der Signalverarbeitung im "Verstärker" an und hängt nicht mehr alleine vom Sub ab.

Ungünstig, bewirkt beides, daß sich der Tiefbass zerfahren anhört und damit insgesamt der Eindruck von Präzision leidet, obwohl der Sub für sich selbst und alleine sehr präzise ist. Mit einem AVR entledigt man sich dabei schon einiger Stolperfallen. Bei 2.1 Stereo muss man sich meist gut selbst ranhängen. SubOuts an Verstärkern kann man mitllerweile fast schon als gängig bezeichnen, weitere Eingriffsmöglichkeiten fehlen aber meist.

Tiefbass interagiert für den Hörer massiv mehr mit dem Raum als ein schnöder Mittelton. Der Raum (real: die Aufstellung/Ausrichtung des Subs gegenüber der Sitzposition) trägt damit entscheidend zum Eindruck der Präzision.
Bei dem Sub selbst ist die elektronische Finesse ein großes Thema. DSPs die in den Kennlinien, also deren Firmware, pfiffig auf die Eigenheiten der gesamten Konstruktion eingehen und Leistungsteuerung, die nicht einfach nur Linear dem Eingangssignal folgt.
Oder ohne Einmessung schon vorab festgelegter Frequenzverlauf mit welchem man auf den gängigen room-gain eingeht (was die Datenblatt-Spezialisten hier im Forum bezüglich der Kube 8b und 10b immernoch sonst keiner verstanden hat) da man durch den unterhalb 40Hz auch mal plötzlich schäbige +12dB bekommen kann usw. usw.

Wirklich präzise ist also schon recht kompliziert, 2022 aber auch keine Raketenwissenschaft mehr. Nur hält ist Dali SEHR schweigsam was das angeht. Dafür aber in ihren Datenblätter imho auch ziemlich... kreativ. Ich hab bis heute keine reale Messung gesehenwelche die +-3dB bei 33Hz des C-8D bestätigen konnte. Ich meine am Anfang lies man die PR-Journalie gar was von 31Hz schwadronieren. Skills hin oder her, diese Box wird wohl mit eigenen Physikgesetzen geliefert...

So denn. Sorry für die Störung Allen viel Spaß noch.


[Beitrag von Ton0815 am 22. Jun 2022, 08:03 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#15350 erstellt: 22. Jun 2022, 08:29
Bevor es wieder zu Dali geht, eine grundsätzliche Frage.


Ton0815 (Beitrag #15349) schrieb:
SubOuts an Verstärkern kann man mitllerweile fast schon als gängig bezeichnen, weitere Eingriffsmöglichkeiten fehlen aber meist.


Bist du auch der Meinung, dass solch ein System, ohne Eingriffsmöglichkeiten, wenig sinnvoll ist, ausser vielleicht bei optimaler Aufstellung? Oder anders gefragt: Soll ich auf einen Subwoofer verzichten, wenn der deutlich näher zum Hörplatz stehen würde als die Hauptlausprecher, solange ich keine Möglichkeit habe, den Distanzunterschied einzustellen?
Ton0815
Gesperrt
#15351 erstellt: 22. Jun 2022, 09:15

buayadarat (Beitrag #15350) schrieb:
Bevor es wieder zu Dali geht, eine grundsätzliche Frage.


Ton0815 (Beitrag #15349) schrieb:
SubOuts an Verstärkern kann man mitllerweile fast schon als gängig bezeichnen, weitere Eingriffsmöglichkeiten fehlen aber meist.


Bist du auch der Meinung, dass solch ein System, ohne Eingriffsmöglichkeiten, wenig sinnvoll ist, ausser vielleicht bei optimaler Aufstellung?

Komplett ohne jene ist immer blöd. Das kann aber bei sowas wie Canton 1k und 3k und Co., genauso passieren. Wenn man ein Problem hat und nichts machen kann ist das generell immer blöd
Aber, einen Sub kann man meist schon eher hin und her schieben, höher stellen (!) und anders einwinkeln als davor, als wenn der Bass aus der linken Opticon 8 dröhnt An sich ist ein Subwoofer also quasi-immer doch einfacher als die Standbox die ähnlich tief spielt.

Schon die Möglichkeiten die ich am Kube 8b habe + die ab Werk schon fest auf room-gain ausgelegten 3 Freqverläufen (hat hier im Forum bis heute noch nicht einer der Datenblattspecialists gepeilt), haben völlig ausgereicht um draus ein Skalpel zu machen. Ja, ohne richtige EQs gehört halt immer auch bisschen Glück dazu. Keine Frage. Braucht man aber auch mit Opticon 8 am PM10, wenn man sie nicht like a Landadel in einem gedämmten Saal aufstellen kann.


Oder anders gefragt: Soll ich auf einen Subwoofer verzichten, wenn der deutlich näher zum Hörplatz stehen würde als die Hauptlausprecher, solange ich keine Möglichkeit habe, den Distanzunterschied einzustellen?

Ok. Eine leicht besondere Baustelle. Wieviel ist deutlich? Ziemlich weg von der Wand ist beim Sub eh immer schwierig. Imho. Wenn man so... halbwegs gewöhnliche Räume und damit die Sitzabstände betrachtet.
Laufzeit ist ja nur die eine Sache. Damit kommt man aber halt auch eher in die Basslöcher (Auslöschung) als in die Bassverstärkung (room-gain)
Die Verstärkung kann man mit passender Ausstattung noch runterregeln. Gegen Auslöschung kann man halt nichts machen.

Ich bin mir aber recht sicher, daß man das mit der Geräteklasse (Ausstattung) eines SVS Pro brauchbar hinbekommt. Subs langsamer/nachlaufender machen klappt am Sub an sich gut. Wenn man es aber soweit (?) vor die Mains stellt braucht man eher schon ausgewachsene AVRs oder Lyngdorf & Co. Nur halt immer dran denken, daß man Auslöschungen nicht korrigieren kann.

Tschüß euch.

p.s.:
So allgemein... https://www.youtube.com/watch?v=y_SGij0TkIA


[Beitrag von Ton0815 am 22. Jun 2022, 11:27 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#15352 erstellt: 22. Jun 2022, 10:22
Ja, dieses ausgezeichnete Video kenne ich, kann ich jedem empfehlen, der er nicht schon mehrfach angeschaut hat.

Bei mir ist es wirklich eine Spezialsituation, die Hauptlautsprecher stehen etwa 2,6m vor dem Hörplatz, der einzige mögliche Platz für einen Subwoofer wäre seitlich, etwa 1,6m von den Ohren weg und dazu noch unter einer Sitzbank, es kommen also nur flache Subwoofer in Frage (gibt es bei Dali nicht). Und die mir bekannten flachen Subwoofer haben keine Zeitkorrektur.

Ich will hier aber die Dali-Freunde nicht mehr zu lange mit einem Fremdthema belästigen. Daher, falls möglich, nur noch schnell die Antwort:

Ja, geht - oder - nein, geht nicht.

Na ja, für den kleinsten Sub von SVS (SB 1000Pro) gäbe es auch noch einen Platz vorne in der Ecke, schräg hinter einem der Hauptlautsprecher. Aber bei SVS kann man zwar den eigenen Ausgang verzögern, aber natürlich nicht den der Hauptlautsprecher.


[Beitrag von buayadarat am 22. Jun 2022, 10:47 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#15353 erstellt: 22. Jun 2022, 10:43
p.s.:
Das sieht eher nicht gut aus...


buayadarat (Beitrag #15352) schrieb:
Aber bei SVS kann man zwar den eigenen Ausgang verzögern, aber natürlich nicht den der Hauptlautsprecher.

Die Situation: Übergang des Basses vom Hauptlautsprecher zum Sub. Eine Frequenz welche die Boxen noch gut Spielen und die man den Sub auch noch gut spielen lässt. Für die Einstellung... der Syncronität Überlagerung also mal erwünscht.

Ergibt: Wenn wir jetzt das Signal nur als Sinus betrachten, ist das beim Bass überhaupt nicht so dramatisch mit dem Sub erst die zweite oder gar die dritte Welle hörbar genauer zu treffen, als wenn man mit einem stumpfsinnigen 0/180 Schalter immer dazwischen landet.

Um mein Glück diesbezüglich halt nicht zu überstrapazieren hab ich nach dem Glück mit Kef die zweite Kette nun mit Subs aufgebaut die eine variable Phaseneinstellung bieten. Sonst zwar mit weniger technischen Rafinesse als der Kef, dafür aber eben auch eine schnellere Signallaufzeit. Passte daher auch recht schnell, da auch die Aufstellung in dem Raum wesentlich weniger eingeschränkt ist als im Wohnzimmer.

So. Jetzt aber


[Beitrag von Ton0815 am 22. Jun 2022, 11:25 bearbeitet]
ultraxx
Stammgast
#15354 erstellt: 22. Jun 2022, 13:24
EPICON 2

Kurze Frage:

Ist der Marantz 8015 passend für die Epicon 2? Ist ja immerhin das TOP Produkt bei den AV Verstärkern von Marantz.
In anderen Berichten kam die Meinung, dass meine ursprüngliche Idee von einem 7015 für Film und einem 40n für Stereo
und Streaming keinen echten Mehrwert bringt. Da ich aber nun konkret suche, kenne ich langsam die Preise und mit dem
8015 lässt sich einiges an Geld sparen in Gegensatz zur Doppellösung.
buayadarat
Inventar
#15355 erstellt: 22. Jun 2022, 13:39
Ich wüsste nicht, was dagegen spricht.
barny291
Stammgast
#15356 erstellt: 22. Jun 2022, 14:21
Wie klingen denn die Epicon 2?

Habe am Marantz 8015 die Rubicon 6 dran. Die Epicon 6 waren etwas zu teuer.
Hatte auch schon öfter überlegt auf die Epicon 2 zu wechseln.
Weiß aber nicht ob es im Hochton ein Nachteil gibt.
Die Epicon 2 haben ja kein hybrid hochtöner.
ultraxx
Stammgast
#15357 erstellt: 22. Jun 2022, 16:20
Bist Du zufrieden mit dem 8015? Wird der auch für klassisches Stereo genutzt?
rowbertm
Stammgast
#15358 erstellt: 23. Jun 2022, 13:13

barny291 (Beitrag #15356) schrieb:
Wie klingen denn die Epicon 2?
...
Weiß aber nicht ob es im Hochton ein Nachteil gibt.
Die Epicon 2 haben ja kein hybrid hochtöner.


Ich hatte alle 3 schon hier bei mir. Der damalige Hörraum war 20 m² gross
Ich empfand den Hochton keinesfalls reduziert bei der Epicon 2. Er war detailliert und brilliant, hat jedes Detail herausgearbeitet...Ein Traum, erweitert mit einem Subwoofer, ein ganz großer Wurf.
Mal davon abgesehen, dass die Kalotte bei 14000Hz an das Bändchen übergibt, da höre ich schon gar nichts mehr

Ich würde eher meinen, dass du schauen musst, ob dich das geringere Volumen stört, wenn du auf eine Epicon 2 wechselst.

Kann auch sein, dass es nur optisch ein Upgrade wird...und klanglich ein downgrade....

Was meinen die Anderen?

Gruß Rooobert
barny291
Stammgast
#15359 erstellt: 24. Jun 2022, 07:35
[quote="rowbertm (Beitrag #15358)"][quote="barny291 (Beitrag #15356)"]Wie klingen denn die Epicon 2?
...

Ich würde eher meinen, dass du schauen musst, ob dich das geringere Volumen stört, wenn du auf eine Epicon 2 wechselst.

Gruß Rooobert[/quote]


Danke Rooobert, den unteren Bereich würde ich ja mit dem Sub ausgleichen.
Habe den p10 dss zu Hause. Der soll Ja laut Dali sehr gut zu den Epicons passen.

Hab das Gefühl das es momentan zu viel bass ist.

Die Rubikon 6 plus der Sub.
Und beides unter einer Dachschrägen. Nach hinten ist zwar gut platz, aber wie stark staut sich das da hinter?

Gruß Barny
rowbertm
Stammgast
#15360 erstellt: 24. Jun 2022, 07:40
Dann spricht eigentlich nichts dagegen.
Es gibt öfters gute Angebote in den Kleinanz++gen
Gerade ein paar ohne Stands für 3500VB, wenn du da noch ein wenig runterhandelst, ist das ist ein recht gutes Angebot.

Brauchst halt noch die Stands dazu...


[Beitrag von rowbertm am 24. Jun 2022, 07:42 bearbeitet]
ultraxx
Stammgast
#15361 erstellt: 24. Jun 2022, 18:18
Die genannten Epicon 2 sind schon 7 Jahre alt. Dafür erscheint mir der Preis doch ziemlich hoch. Letztens wurde ein paar inklusive Ständer für 2000 Euro bei Ebay verkauft... Da hatte ich sie leider noch nicht auf der Liste.
Rincewind007
Neuling
#15362 erstellt: 16. Jul 2022, 16:22
Hallo bin neu hier und wollte mal meine Meinung zur Opticon 8 serie abgeben.
Ich finde gar nicht soviel über die Boxen. Dabei sind das die besten (bezahlbaren) Boxen, die ich bisher gehört habe.

Eins vorweg die Opticon 8 ist eine große Box und hat als Einzige 2 Große Bässe. Ein ganz oben und einen unten. In der Mitte sind dann die Mitten und Höhen. Die ist Soundtechnich ein besonderer Aufbau und vermeidet Raummoden stärker im Mittel und Hochton Bereich. Man sollte laut Anleitung mind. ein 20 Quadratmeter Hörraum haben, was ich knapp habe. Und die Boxen sollten mind. 2m Abstand haben.

Ich höre hauptsächlich Electronic und je nach Stimmung auch mal laut. Ansonsten höre ich jeden Tag. Fernsehen langweilt mich und immerzu Filme gucken geht auch nicht. Darum dieses Hobby.

Ich habe seit 2 Jahren die Opticon 8 mk2. Davor hatte ich ein halbes Jahr die Opticon 8 (mk1 《wird aber i.d.R. nicht dazu gesagt ).

Die Klang-Eigenschaften sind grundsätzlich ähnlich, aber nicht gleich. Ich erarbeite hier Unterschiede die vlt. gravierend unterschiedlich beschrieben sind. Es bleibt aber eine Dali. Jedoch im Heimkinobereich würde ich die mk1 mit der mk2 Serie nicht mischen.

Der Bass:
- Die Mk1 war kräftig, knackig und trocken im Bass und kam stark von vorne, regte aber auch meine Raummoden stark an.
- Die Mk2 ist im Bass voluminöser, trocken und warm umhüllend. Meine Bass Raummoden sind viel weniger. Auch klingt der Bass diffenzierter wie bei der Mk1.

Die Aufstellung der Mk1 war schwieriger durch die Starke Anregung der Moden. Bei der Mk2 fiel es mir viel leichter den richtigen Abstand zu finden. Die Mk2 hat da mehr Toleranz.

Die Mitten:
Die Mk2 hat ein neuen Tweeter mit 29mm membranfläche, die mit Flüssigkeit gefüllt ist. Dadurch kann die mk2 im Bereich 2k - 4k so richtig Gas geben, was sie auch tut. Ich höre nun Stimmen/Geräusche/Nachhall im Hintergrund herraus, die bei der mk1 fast nicht wahrnehmbar waren.
Die Bühne ist extrem Breiter bei der Mk2 und alles ist filigraner und positionierter ausgearbeitet. Teilweise habe ich das Gefühl das die Box links neben mein Ohr steht, anstatt von links vorne.

Die Höhen:
Auch hier spielt das Bändchen etwas mehr auf. Bei der Mk1 war das Bändchen nicht so präsent. Der Hochton Bereich ist meiner Meinung nach durchhörbarer und 3 dimensionaler (Tiefenstaffelung).
Vogelstimmen klingen sehr echt und räumlich in der Tiefe (Nachhall). Die Vogelstimmen haben auch den typischen schrillen Klang wie in der Natur.

Fazit:
Mir gefällt die Mk2 viel besser als die Mk1.
Die Mk1 ist direkter, punchiger und unehrlicher.
Die Mk2 indirekter, umhüllend wärmer und ehrlicher. Wenn ich blind auf die Box zeigen müsste liege ich immer ca 1m daneben.


Aber bei der Mk2 braucht man mehr Zubehör, wie Kabel und Stromfilter, da sie ehrlicher ist und dadurch Empfindlicher gegen Störung ist bzw sie deutlicher darstellt.

Wenn man Unangestrengt, Aufgeräumt und hoch Auflösend hören möchte, aus meiner Erfahrung des täglichen Hörens, hatte erst ein Audioquest Niagara 1000 hier Wunder bewirkt.
Mit den entsprechenden Kabel (Strom, Chinch bzw. XLR, LS).
Ausser die LS Kabel war kein kabel über je 100Euro. Für die LS-Kabel habe ich das 4 adrige Dali Kabel (BI-Wiring) pro Lautsprecher genommen und bin damit sehr zufrieden.


Das Zubehör möchte ich aber auch nicht mehr missen und werde mit toller Musik belohnt, wo ich nach 5h Musik hören mich heute noch zwingen muss, die Anlage auszuschalten😁

Meine Anlage:
Dali Opticon 8 MK2
Vincent SA - 32 Vorstufe
Vincent SP 332 Endverstärker
Pro-ject streamer DS2 T
Pioneer DAC U-05
Audioquest Niagara 1000

EDIT:
Satzbau, Grammatik und Verständlichkeit


[Beitrag von Rincewind007 am 16. Jul 2022, 22:33 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#15363 erstellt: 16. Jul 2022, 17:03
Na aber dann auch hoffentlich und ausschließlich Solarstrom. Sonst kommt Luftigkeit und Transparenz grade des Hochtöners überhaupt nicht angemessen zur Geltung.
Rincewind007
Neuling
#15364 erstellt: 16. Jul 2022, 17:39

ostfried (Beitrag #15363) schrieb:
Na aber dann auch hoffentlich und ausschließlich Solarstrom. Sonst kommt Luftigkeit und Transparenz grade des Hochtöners überhaupt nicht angemessen zur Geltung.


Dazu schau dir mal dieses Video von ein Profi Mixer an.
Wenn du übertreiben möchtest!
Stromtank

Es gibt sogar die Soundbeispiele zum runterladen und kann sie über seine eigene Anlage hören.
Ich höre sogar ein minimalen!!! Unterschied sogar auf mein Billigfehrnseher-Lautsprecher und kann es auf meiner Anlage sehr gut nachvollziehen.
Fallst du mich Trollen willst 》Ich bin immun dem gegenüber.


[Beitrag von Rincewind007 am 16. Jul 2022, 18:36 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#15365 erstellt: 16. Jul 2022, 17:42
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#15366 erstellt: 16. Jul 2022, 17:48
Voodoo vom feinsten....
ostfried
Inventar
#15367 erstellt: 16. Jul 2022, 19:22
Ach dir fehlt doch bloß die Kette dafür.
buayadarat
Inventar
#15368 erstellt: 17. Jul 2022, 08:52

Rincewind007 (Beitrag #15362) schrieb:

Aber bei der Mk2 braucht man mehr Zubehör, wie Kabel und Stromfilter,...


Wenn man die Mk1 auch mit Kabel betreiben würde, wäre der Klang wahrscheinlich auch so ehrlich wie bei der Mk2.
Ton0815
Gesperrt
#15369 erstellt: 17. Jul 2022, 09:02

Rossi_46 (Beitrag #15366) schrieb:
Voodoo vom feinsten.... :D

Warum das denn? Zeit ist Geld. Auch die, die man in so ein Kanal steckt. Wenn man das ab und zu mit sowas bisschen aufwiegen kann...
Von solchen Ausrutscher gibt es bei Schönwitz kaum noch welche.. Schwamm drüber

PS:
Wobei man auch nicht weiß was für Getöse da überall angestöpselt ist und wie dreckig das Netz wirklich war. Mit 4 Steckdosen kommt ein Tonstudio nicht aus und es wird oft gerne auch bereits uraltes genutzt (was auch oft nicht verkehrt ist...).
Rincewind007
Neuling
#15370 erstellt: 17. Jul 2022, 10:17

buayadarat (Beitrag #15368) schrieb:

Rincewind007 (Beitrag #15362) schrieb:

Aber bei der Mk2 braucht man mehr Zubehör, wie Kabel und Stromfilter,...


Wenn man die Mk1 auch mit Kabel betreiben würde, wäre der Klang wahrscheinlich auch so ehrlich wie bei der Mk2.



Mag gut sein. Ich hatte damals beim Wechsel der Boxen noch keine Tuningmassnahmen wie heute.
Beim Wechsel der Boxen, der Rest war gleich, bemerkte ich deutlich den beschriebenen Unterschied.
Soll aber nicht heissen das die Mk1 schlecht ist.

Die Mk2 regte in mir den Wunsch nach mehr an


[Beitrag von Rincewind007 am 17. Jul 2022, 10:21 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#15371 erstellt: 17. Jul 2022, 10:37
Okay. Kannst du den Klang der Mk1 ohne Kabel mal noch etwas beschreiben? Besonders würde mich dazu dein Eindruck zu Dynamik, Raumabbildung und Ehrlichkeit interessieren.
Rincewind007
Neuling
#15372 erstellt: 17. Jul 2022, 11:46

buayadarat (Beitrag #15371) schrieb:
Okay. Kannst du den Klang der Mk1 ohne Kabel mal noch etwas beschreiben? Besonders würde mich dazu dein Eindruck zu Dynamik, Raumabbildung und Ehrlichkeit interessieren.


Ich kann es versuchen, für ein echten Vergleich bräuchte ich aber heute wieder die Mk1 vor Ort:

Zur Räumlichkeiten:
Den Bass klingt vergleichbar wie in einer Disco. Er war tief und punchig. Dafür weniger umhüllend. Damit habe ich tendenziel eher leiserer gehört, weil meine Möbel zu stark vibrierten. Was aber auch an meinen "kleines Zimmer" legen wird. Die Sub Bass Frequenzen harmonisiert er mehr.

Im Mittelbereich
Sprachverständlich war bei beiden Super. Den Unterschied würde ich Positionierung bestimmen wollen. Die Mk1 Klang war etwas flacher und Mittig bestimmt. Wie eine Fläche die vor einem Aufgebaut wird.
Die Feindynamik spielte in engeren Grenzen gegenüber der Mk2. Hintergrundgeräusche sind weniger Stark ausgeprägt wie bei bei der Mk2.

Höhen
Sanft und streichelnd fällt mir dazu ein. Resonanzen in den Liedern (absichtlich gewünschte) bügelte die Mk1 mehr weg. Wo die Mk2 mir ins Mittelohr direkt schallt. Super schnelle Reaktionen auf Veränderung schon bei der mk1. Aber mit weniger Energie.

Wer die mk1 hell und positiv anstrengend fand wird mit der Mk2 noch eine Stufe mehr bekommen.

Große Dynamik Sprünge hatte ich erst mit der Vorstufe erreicht.
ultraxx
Stammgast
#15373 erstellt: 17. Jul 2022, 12:44
Stichwort HEIGHTS für OneForAll Setup:

Ich stehe kurz vorm Kauf von 2x Rubicon 5 (FR) und 2x Rubicon LCR (SR) für meinen 12qm Hifi / Film Raum. Auf der oberen Ebene werden 6 Lautsprecher eingeplant, wobei 2 in die Decke über dem SItzplatz montiert werden und da die Wahl auf die Phantom E60 fallen müsste, oder?

Was fehlt sind die 4 Heights. Vorne und hinten wird wahrscheinlich eine Abhängung für Beamer und Leinwand kommen, also ein wandbreiter Kasten mit 50cm Tiefe.
Welche DALI Lautsprecher würdet ihr hier montieren? Irgendwie passt ja nahezu alles aber irgendwie nichts so richtig. Optisch kann man sicherlich die C1 am dezentesten platzieren und direkt an die Wand schrauben. Passen diese LS allerdings zur Rubicon Serie? Andere Vorschläge?
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#15374 erstellt: 17. Jul 2022, 12:50
Fazon Sat wird gerne genommen, habe ich auch.
ultraxx
Stammgast
#15375 erstellt: 17. Jul 2022, 13:11
Ja, die dürfen natürlich nicht fehlen. Ich hatte erst die LCR im Auge, aber die kann man scheinbar nicht einwickeln?

Gerade beim Auro Setup sagt man ja, dass ALLE LS möglichst auf einem Niveau liegen sollen. Da ist man mit den Fazon Sat doch ganz gut entfernt oder? Sind die Alteco C1 noch unter den Fazon Sat einzuordnen?
Chris3636
Inventar
#15376 erstellt: 17. Jul 2022, 13:16

ultraxx (Beitrag #15373) schrieb:
Stichwort HEIGHTS für OneForAll Setup:

Ich stehe kurz vorm Kauf von 2x Rubicon 5 (FR) und 2x Rubicon LCR (SR) für meinen 12qm Hifi / Film Raum. Auf der oberen Ebene werden 6 Lautsprecher eingeplant, wobei 2 in die Decke über dem SItzplatz montiert werden und da die Wahl auf die Phantom E60 fallen müsste, oder?

Was fehlt sind die 4 Heights. Vorne und hinten wird wahrscheinlich eine Abhängung für Beamer und Leinwand kommen, also ein wandbreiter Kasten mit 50cm Tiefe.
Welche DALI Lautsprecher würdet ihr hier montieren? Irgendwie passt ja nahezu alles aber irgendwie nichts so richtig. Optisch kann man sicherlich die C1 am dezentesten platzieren und direkt an die Wand schrauben. Passen diese LS allerdings zur Rubicon Serie? Andere Vorschläge?


Bei 12 qm würden wahrscheinlich auch 2 rubicon lcr für die Front (3 Center) reichen. Die rubicon 5 nehmen schon viel Platz weg. Denke daran die brauchen noch einen ordentlichen wandabstand.
Mit dem lcr kann man auch sehr gut Stereo hören. Die rubicon lcr sind richtig gut.für kleine räume sehr zu empfehlen.
Aber sonst hört sich das doch alles ordentlich an. Dali fazon eignen sich gut für die höhenlautsprecher. Der subwoofer fehlt noch.


[Beitrag von Chris3636 am 17. Jul 2022, 13:20 bearbeitet]
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#15377 erstellt: 17. Jul 2022, 13:17
Bei den Hights spielt der Hersteller wohl auch keine Rolle da sie so oft nicht angesprochen werden.
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