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Thread für Klipsch Fans

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Solution-Design
Stammgast
#16020 erstellt: 07. Dez 2011, 19:25
@Glenn

Hast du mal daran gedacht, das AMT-Horn einfach mal in die RF 7 einzusetzen?

BTW, habe eben die uralte CD Secred Love - Sting mit der SACD verglichen. Die CD nervt in der RF 7. Wie Fritz immer sagt: Kreissäge. Besonders bei komplexen Passagen. Dann die SACD rein in den Player... Kann mir nichts besseres vorstellen. Mein Fazit, bei meinem Musikgeschmack hebt mich die "Kreissäge" immer wieder in den siebten Himmel.

Saubere klare nach vorn preschende Musikwiedergabe, auch nichts zu spüren von fehlenden Mitten, einfach genial. Wenn das Musikmaterial passt. Die SACD hatte ich mir erst gerade bestellt, die CD besitze ich seit Erscheinen und habe sie auch wegen der Komplexität auf den 802er B&Ws gehört.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16021 erstellt: 07. Dez 2011, 19:26
Nein, tue ich nicht, wobei mit den Qualitäten des AMT das lauter drehen einfacher fällt!

Saludos
Glenn
Fritz*
Hat sich gelöscht
#16022 erstellt: 07. Dez 2011, 19:31
würde auch nicht zusammen gehen.

Das Beyma Gerät ist eine andere Liga bei Pegel und Klarheit.
Dem wäre die Bassabteilung der RF 7 wieder nicht angemessen.

Wer ein Bändchen als Ersatz für den RF7 Hochtontreiber sucht, könnte ggf. mit Dynavox glücklich werden.


Fritz
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16023 erstellt: 07. Dez 2011, 19:43
Also die Hornet Evo, Son XL und Tricolore konnten gefühlt deutlich lauter als die RF7, bei natürlich erheblich geringerem Klirr.
Ob es Sinn macht das Horn der RF7 gegen einen AMT oder ähnliches auszutauschen, kann ich nicht sagen, versuchen könnte man es aber.
Allerdings funktioniert das mMn nur, wenn man die Box dann auch aktiviert, ob sich der Aufwand aber auch auszahlt, kann ich nicht beurteilen.

Ich werde keine Kompromisse eingehen und warte darauf, was Dieter Achenbach nach unserem Treffen bis zum Frühjahr auf die Beine stellt.

Saludos
Glenn
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#16024 erstellt: 07. Dez 2011, 20:45

Das Beyma Gerät ist eine andere Liga bei Pegel und Klarheit.
Dem wäre die Bassabteilung der RF 7 wieder nicht angemessen.

Wer ein Bändchen als Ersatz für den RF7 Hochtontreiber sucht, könnte ggf. mit Dynavox glücklich werden.


Ob das dann eine Besserung zum verbauten (nicht schlechten !) RF-7 Hochtöner ist ? Dazu muss man erstmal die Weiche sorgfältig überarbeiten und daran scheitern solche Ideen verständlicherweise. Man kann bei einer 750 EUR Fertigbox auch nicht erwarten, dass da ein 500 EUR Hochtöner verbaut ist. Die RF-7 bietet trotzdem schon einen sehr guten Gegenwert und hört sich bei jeder Art von Musik meiner Meinung nach sehr gut an und kann auch sehr laut. Durch den nach oben sehr spritzigen und hochgezogenen Hochton wird das dem einen oder anderen halt schnell mal zuviel, kann aber auch als super feinauflösend oder klar empfunden werden.


Also die Hornet Evo, Son XL und Tricolore konnten gefühlt deutlich lauter als die RF7, bei natürlich erheblich geringerem Klirr.


"gefühlt..."


Ob es Sinn macht das Horn der RF7 gegen einen AMT oder ähnliches auszutauschen, kann ich nicht sagen, versuchen könnte man es aber.
Allerdings funktioniert das mMn nur, wenn man die Box dann auch aktiviert, ob sich der Aufwand aber auch auszahlt, kann ich nicht beurteilen.


Aktivieren, weil man keine Passivweiche entwickeln kann halte ich für keine gute Lösung, weil das wird dann ebenso schlecht. Wieso sollte so eine Kombination nicht auch passiv funktionieren ? Die Boxen von D.Achenbach sind doch auch passiv getrennt.

Gruß Andi


[Beitrag von Andi78549* am 07. Dez 2011, 21:13 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16025 erstellt: 07. Dez 2011, 21:08

Andi78549* schrieb:

Man kann bei einer 750 EUR Fertigbox auch nicht erwarten, dass da ein 500 EUR Hochtöner verbaut ist.


Na ja, die RF7 hat ja mal deutlich mehr gekostet und es muss ja nicht zwingend der Beyma sein, es gibt auch schon weit aus günstigere AMT´s!
Aber vielleicht hat der Fritz einen günstigen Tipp, er hat das Thema ja zur Sprache gebracht, ich jedenfalls würde meine RF7 nicht umbauen wollen.


Andi78549* schrieb:

Aktivieren, weil man nicht fähig ist eine Passivweiche zu entwickeln halte ich für keine gute Lösung, weil das wird dann ebenso schlecht.


Das ist doch Blödsinn, die Vorteile einer Aktivierung mit Frequenzweiche/DSP sollten eigentlich jedem bekannt sein.
Eine Frequenzweiche zu entwickeln und adäqaut aufzubauen ist relativ aufwändig und teuer, das lohnt bei der RF7 kaum.
Obwohl ich mit Herrn Achenbach darüber gesprochen habe und er meinte bei der RF7 könnte man sicherlich noch was holen.
Da Behringer aber so ein Gerät für nur 250€ anbietet und es gute Endstufen ab etwa 150€ gibt, bietet sich eine Aktivierung an.

Saludos
Glenn
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#16026 erstellt: 07. Dez 2011, 21:20

Das ist doch Blödsinn, die Vorteile einer Aktivierung mit Frequenzweiche/DSP sollten eigentlich jedem bekannt sein.
Eine Frequenzweiche zu entwickeln und adäqaut aufzubauen ist relativ aufwändig und teuer, das lohnt bei der RF7 kaum.
Obwohl ich mit Herrn Achenbach darüber gesprochen habe und er meinte bei der RF7 könnte man sicherlich noch was holen.
Da Behringer aber so ein Gerät für nur 250€ anbietet und es gute Endstufen ab etwa 150€ gibt, bietet sich eine Aktivierung an.


Hey Glenn, um so ein Ding sauber einzustellen sollte man aber auch umfassende Kenntnisse haben, da stimmst du mir sicher zu. Mehr Möglichkeiten beim einstellen bringen auch mehr Fehlerquellen. Finde eine passiv getrennte Lösung immer noch am besten zwischen Mittel und Hochtöner. Wenn man will kann man dann ja noch so ein Ding dazunehmen und hat die ganzen DSP Funktionen.

Gute Endstufen um 150 EUR habe ich noch nicht gesehen, außer man steht auf Brummen und Rauschen. (vll. meinst du ja die t-amp S 150, hatte sie hier und habe es auf alle Arten getestet)

Die Alesis RA fand ich ganz gut, aber auch da gibt es einige Sachen, die nicht so prickelnd waren. Eine extra Endstufe für den Hochtöner halte ich für überflüssig, da braucht es doch kaum 10 W für klingeln in den Ohren.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#16027 erstellt: 07. Dez 2011, 21:26
sehe ich auch so wie Glenn,

ein Passivweiche entwickeln ist richtig Aufwand
2-WEg Stereo Aktivweichen (muss kein DSP controller sein) gibts ab 60.- €.
Bevor ihr abwinkt. Dieses Geräte übertreffen bereits in allen Parametern das Niveau der Chassis. Mehrfach.

Und nun hat man richtig viel "Spielraum" ein LS System hoch individuell und absolut unkompliziert und schnell zu justieren.


Fritz
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#16028 erstellt: 07. Dez 2011, 21:31
Das ist unpraktisch und unnötig und klanglich einer passiven Lösung unterlegen, weil man mit einer einfachen 2 Wege Aktivweiche viele Sachen NICHT machen kann, die auf einer Passiven Weiche meistens berücksichtigt sind. Dazu braucht es schon einen Controller und keine einfache Aktivweiche. Bin ein bisschen enttäuscht von dir Fritz.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16029 erstellt: 07. Dez 2011, 21:42

Andi78549* schrieb:

Hey Glenn, um so ein Ding sauber einzustellen sollte man aber auch umfassende Kenntnisse haben, da stimmst du mir sicher zu.


Das ist durchaus richtig, aber wie Fritz schon sagt, es geht auch einfacher wenn man nicht das know how mitbringt oder Bammel hat.
Aber es gibt genügend Free-Software und über den PC lässt sich das System mMn halbwegs easy einstellen, muss halt jeder selbst wissen.


Andi78549* schrieb:

Mehr Möglichkeiten beim einstellen bringen auch mehr Fehlerquellen. Finde eine passiv getrennte Lösung immer noch am besten zwischen Mittel und Hochtöner. Wenn man will kann man dann ja noch so ein Ding dazunehmen und hat die ganzen DSP Funktionen.


Also erst Fehler machen lassen, die man dann nachher versucht auszubügeln, kann man machen, die aktive Variante ist aber mMn besser.


Andi78549* schrieb:

Gute Endstufen um 150 EUR habe ich noch nicht gesehen, außer man steht auf Brummen und Rauschen. (vll. meinst du ja die t-amp S 150, hatte sie hier und habe es auf alle Arten getestet)


Ich würde die Fame A400II nehmen, die kostet 149€ und wenn man es richtig krachen lassen will, empfehle ich die Apart Champ One.
Die Fame kenne ich, die Apart spielt seit einiger Zeit bei mir, ich hatte noch nie Probleme bzgl. Rauschen, Brummen oder sonst was.


Andi78549* schrieb:

Eine extra Endstufe für den Hochtöner halte ich für überflüssig, da braucht es doch kaum 10 W für klingeln in den Ohren.


Beim falschen Hochtöner ja!

Saludos
Glenn
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#16030 erstellt: 07. Dez 2011, 21:48

GlennFresh schrieb:

Andi78549* schrieb:

Hey Glenn, um so ein Ding sauber einzustellen sollte man aber auch umfassende Kenntnisse haben, da stimmst du mir sicher zu.


Das ist durchaus richtig, aber wie Fritz schon sagt, es geht auch einfacher wenn man nicht das know how mitbringt oder Bammel hat.
Aber es gibt genügend Free-Software und über den PC lässt sich das System mMn halbwegs easy einstellen, muss halt jeder selbst wissen.


Andi78549* schrieb:

Mehr Möglichkeiten beim einstellen bringen auch mehr Fehlerquellen. Finde eine passiv getrennte Lösung immer noch am besten zwischen Mittel und Hochtöner. Wenn man will kann man dann ja noch so ein Ding dazunehmen und hat die ganzen DSP Funktionen.


Also erst Fehler machen lassen, die man dann nachher versucht auszubügeln, kann man machen, die aktive Variante ist aber mMn besser.


Andi78549* schrieb:

Gute Endstufen um 150 EUR habe ich noch nicht gesehen, außer man steht auf Brummen und Rauschen. (vll. meinst du ja die t-amp S 150, hatte sie hier und habe es auf alle Arten getestet)


Ich würde die Fame A400II nehmen, die kostet 149€ und wenn man es richtig krachen lassen will, empfehle ich die Apart Champ One.
Die Fame kenne ich, die Apart spielt seit einiger Zeit bei mir, ich hatte noch nie Probleme bzgl. Rauschen, Brummen oder sonst was.


Andi78549* schrieb:

Eine extra Endstufe für den Hochtöner halte ich für überflüssig, da braucht es doch kaum 10 W für klingeln in den Ohren.


Beim falschen Hochtöner ja!

Saludos
Glenn


Die Fame ist baugleich t amp und somit unbrauchbar für ernsthafte Anwendungen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16031 erstellt: 07. Dez 2011, 21:50
Wo hast Du das denn her?
**Michael86**
Stammgast
#16032 erstellt: 07. Dez 2011, 21:58
Hey Klipsch Freunde....


.... also vorweg... ich bin bekennender KLIPSCH FAN - aber aber... die infinity kappa 8.2 i serie II

sind auch extreeeeem gut! MEINE MEINUNG
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16033 erstellt: 07. Dez 2011, 22:08
Findest Du, die 8.2i war für mich jedenfalls eine der schlechtesten Boxen die ich je hatte, aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache!
Wenn Infinity, dann lieber sowas wie die Renassaince 90, RS6000, Kappa 400 oder 600 usw., die klingen in meinen Ohren deutlich besser.

Saludos
Glenn
**Michael86**
Stammgast
#16034 erstellt: 07. Dez 2011, 22:14

**Michael86** schrieb:


sind auch extreeeeem gut! MEINE MEINUNG :D



Ohh man GlennFresh .... du wieder^^


ich hatte noch nicht sooo viele ... bin ja auch noch Jung^^
Hab sie nur eben mal mit meinem RF 62 verglichen ^^

Ein paar muss ich ehh abgeben... bin ja nicht krösus ...


Ich will ja ein Paar RF 7 ... also eignetlich keines der beiden hehe


[Beitrag von **Michael86** am 07. Dez 2011, 22:14 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16035 erstellt: 07. Dez 2011, 22:24
Du hast gefragt und ich habe nur meine Meinung/Erfahrung dazu geschrieben, nicht mehr und nicht weniger.
Es werden doch genügend gebrauchte RF7 angeboten, nur halt nicht für den Preis einer 8.2i oder RF62!

Saludos
Glenn
**Michael86**
Stammgast
#16036 erstellt: 07. Dez 2011, 22:29
Ja klar,... hab doch nicht gemeckert

hehe. ... ... das ist mir schon klar... aber man muss auch erst mal eine "gute" gebrauchte finden^^

in der Bucht sowas zu kaufen ist immer so ... naja^^


ich muss mich erst mal von meinen Trennen können und verramschen will ich die auch nicht
Solution-Design
Stammgast
#16037 erstellt: 08. Dez 2011, 00:07

GlennFresh schrieb:
Also die Hornet Evo, Son XL und Tricolore konnten gefühlt deutlich lauter als die RF7, bei natürlich erheblich geringerem Klirr.


Klirr bei hohen Lautstärken, oder bei Hörplatzlautstärke? Welche Filter nutzen die oben angegebenen Boxen eigentlich? Doch nicht etwa 6 db/Oct
Dirkxxx
Inventar
#16038 erstellt: 08. Dez 2011, 00:21
wo ist denn der unterschied zwischen hohen lautstärken und hörplatzlautstärke? und was hat das mit der filtercharakteristik zu tun? entweder ein lautsprecher kann es oder er kann es nicht.

vor allem, wenn ein lautsprecher länger als ne stunde mit deutlich über 100db musik widergeben kann und man sich das zumutet, kann man mit hörschäden rechnen. mein hno arzt konnte mir das bestätigen. leider. deshalb kann ich eigentlich froh sein, dass ich nur noch mit der klipsch rf-7 höre
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#16039 erstellt: 08. Dez 2011, 00:25

Wo hast Du das denn her?


@Glenn: Hast PM.

@Dirk:


vor allem, wenn ein lautsprecher länger als ne stunde mit deutlich über 100db musik widergeben kann und man sich das zumutet, kann man mit hörschäden rechnen. mein hno arzt konnte mir das bestätigen. leider. deshalb kann ich eigentlich froh sein, dass ich nur noch mit der klipsch rf-7 höre


Da reichen schon kleinere LS als die RF-7 locker aus um sich das Hörvermögen zu reduzieren.
Dirkxxx
Inventar
#16040 erstellt: 08. Dez 2011, 00:30
um das hörvermögen zu reduzieren reicht es schon aus als handwerker, maurer oder heizungsbauer z.b., zu arbeiten. mit den richtigen lautsprechern schafft man das aber dann noch schneller.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16041 erstellt: 08. Dez 2011, 01:46

Solution-Design schrieb:

Klirr bei hohen Lautstärken, oder bei Hörplatzlautstärke?


Bei beiden von Dir genannten und jeder exsistenten Abhörlautstärke, wobei ich nicht weiss, was Du mit Hörplatzlautstärke meinst?


Solution-Design schrieb:

Welche Filter nutzen die oben angegebenen Boxen eigentlich? Doch nicht etwa 6 db/Oct


Keine Ahnung, aber frag doch mal die Entwickler!

Mir ist das prinzipiell aber auch egal, für mich zählt nur das Ergebnis und das fiel für die RF7 nun mal recht negativ aus.
Aber ich habe die Weichen der beiden Lsp. gesehen und ich kenne die der RF7, die Unterschiede sind schon recht beeindruckend.
Zu dem ist bei mir der vollaktiv Gedanke noch nicht ganz aus der Welt, obwohl mich die beiden passiven Lsp. schon überzeugt haben.

Noch mal zu deiner Frage, den AMT mal in der RF7 zu probieren, hatte ich wohl leider etwas unter den Tisch fallen lassen.
Das könnte man durchaus mal probieren, zumal ich die Hochtöner ja sowieso kaufen werde, das steht für mich schon jetzt 100% fest.
Auch die Trennung zwischen Bass und Hochton ist mit 2200Hz deutlich zu hoch und die Fuzzelweiche der RF7 ist nicht passend für den AMT.
Dieses würde dann wieder exzessive Änderungen an der Frequenzweiche vorraussetzen, oder man müsste eine aktive Lösung hernehmen.
Das wäre mir dann doch alles viel zu aufwändig, bei ungewissem Ergebnis, obwohl ich schon neugierig wäre was da geht, bzw. möglich ist.

Aber egal, geh doch mal eine der beiden Boxen hören und Du wirst anders über die RF7, B&W´s und was weiss ich für Lsp. dieser Welt denken....


@Dirkxxx

Wirklich laut höre ich selten und wenn dann auch nur etwa 1-2 Lieder, zu dem ist Lautstärke eh relativ und auch frequenzabhängig!

Saludos
Glenn
mroemer1
Inventar
#16042 erstellt: 08. Dez 2011, 02:08
Ich höre auch selten wirklich laut, aber für dann gute 100db am Hörplatz reichen schon meine kompakten Klipsch vollkommen aus, da braucht mann definitiv sicher RF7 dafür.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Dez 2011, 02:08 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#16043 erstellt: 08. Dez 2011, 08:56
Das ne RF7 was Komponenten angeht irgendwann nicht mehr mitkommen kann ist logisch aber auch wiederum keine Schande.

Die RF7, eineHifi Box fuer die Masse, kann vieles aber irgendwann........
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16044 erstellt: 08. Dez 2011, 10:55
Moin

Aus dem Bett gefallen?


darkraver schrieb:

Das ne RF7 was Komponenten angeht irgendwann nicht mehr mitkommen kann ist logisch aber auch wiederum keine Schande.


Das behauptet ja auch keiner und ich bin noch immer der Meinung, das die RF7 als Fertigbox in ihrer Preisklasse und darüber hinaus hoch einzuschätzen ist.
Die Komponenten, das gilt insbesondere für die Basschassis, sind mMn sogar sehr hochwertig, vor allem wenn man den jetzigen Strassenpreis zu Grunde legt.
Mit der Abstimmung und der Frequenzweiche hätte sich Klipsch noch etwas mehr Mühe geben können, das da noch deutlich mehr geht, beweist z.B. die Super 7.
Das hätte allerdings den Preis nach oben gedrückt, die UVP von ca. 3000€ ist nur eine Erfindung für den deutschen Markt, in den USA kostet sie erheblich weniger.
Wer Herrn Grigg noch von Infinity kennt, der weiss vielleicht, das er der Erfinder von künstlich gehoben Preisen ist, um Sie dann später um etwa die Hälfte zu senken.
Die sogenannten Streichpreise waren erfunden um dem rabatttgeilen Käufer zu suggerieren, das er ein wirklich tolles Schnäppchen für den bezahlten Preis gemacht hat.

Ich will die RF7 jetzt auch nicht schlechter machen als Sie ist, aber ich muss nun mal den Vergleich zu den von mir gehörten DIY Lsp. ziehen.
Wenn man dann noch bedenkt was eine DIY Box für um die 2000€ Paarpreis + Gehäuse kann, ist das für mich schon ganz schön erschreckend.
Sicherlich kommt da im Vergleich die RF7 etwas schlecht weg, aber das gilt prinzipiell für alle Fertigboxen, die ich bisher schon hören durfte.
Wenn man dann noch bedenkt, was manche der Lsp. kosten, dann steht die RF7 mMn sogar noch richtig gut da, ich denke das erklärt einiges.


darkraver schrieb:

Die RF7, eineHifi Box fuer die Masse, kann vieles aber irgendwann........


Ich bin keinesfalls der Meinung, das die RF7 eine Box für die Masse ist, das gilt insbesondere für das alte Modell!

Saludos
Glenn
Dirkxxx
Inventar
#16045 erstellt: 08. Dez 2011, 13:17
das + gehäuse ist beim preisvergleich ein thema. wenn man da nicht selber hand anlegen kann oder will, wird es unter umständen richtig teuer. besonders wenn ein bausatz um 2000 euro ein gehäuse bekommt was er verdient hat.

glenn, hast du dir schon überlegt wie du es mit dem gehäuse angehen willst? selber bauen oder in auftrag geben? bei den komponenten sollte es ja schon ein bischen was besonderes sein.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16046 erstellt: 08. Dez 2011, 13:41

Dirkxxx schrieb:

das + gehäuse ist beim preisvergleich ein thema. wenn man da nicht selber hand anlegen kann oder will, wird es unter umständen richtig teuer. besonders wenn ein bausatz um 2000 euro ein gehäuse bekommt was er verdient hat.


Die Hornet Evo z.B. hat mMn ein passendes Gehäuse, den Holzzuschnitt kann man für 390€ das Stück bei Art of Sound erwerben.
Bei Achenbach ist das ähnlich, auf Wunsch kann man vom Holzuschnitt bis zum Fertiggehäuse alles haben, der Preis ist auch okay.
Außerdem sollte man nicht vergessen, das so ein Lsp., zumindest nach meiner Meinung, Fertigboxen schlägt, die ein vielfaches kosten.
Das relativiert den Preis für das Gehäuse wieder und selbst wenn man dieses bauen lässt, bekommt man für etwa 2000€ was richtig edles.
Dann liegen wir bei etwa 4000€ und wenn ich das dann mit den Fertigboxen im gleichen Preisbereich vergleiche, kann ich nur müde lächeln.
Chassis dieser Qualitätsstufe werden in Fertiglsp. eingesetzt die 20000€ und mehr kosten, B&M setzt z.B. modifizierte Modelle von Beyma ein.


Dirkxxx schrieb:

glenn, hast du dir schon überlegt wie du es mit dem gehäuse angehen willst? selber bauen oder in auftrag geben? bei den komponenten sollte es ja schon ein bischen was besonderes sein.


Ich werde bauen lassen, da ich aber Vitamin B habe, wird mich das nach meinen Vorstellungen entworfene Gehäuse kein Vermögen kosten.
Ein weiterer Vorteil ist, das man sich sein Wunschgehäuse und Design verwirklichen kann, das ist im Fertigbereich so einfach nicht möglich.
Dort wird selbst für besondere Farbvarianten und Dekors schon ein deftiger Preisaufschlag verlangt, wie immer hat die Medallie zwei Seiten.

Saludos
Glenn
Dirkxxx
Inventar
#16047 erstellt: 08. Dez 2011, 14:26
na das ist doch mal ne coole sache, wenn du jemanden kennst der dich beim selbstbauprojekt unterstützt.

aber auch das man auch bausätze und sogar fertige gehäuse bei achenbach bekommen kann wusste ich nicht. da kann man der ganzen sache viel relaxter entgegen sehen, als wenn man sich selbst um alles bis auf die volumina kümmern muss.

letztlich sollte man sich bei einem vergleich den entstanden wert eines bausatzes vor augen führen. der vergleich zur rf-7 ist dann schon etwas unfair. der letzte verkaufpreis deckt dann ja noch nicht mal den kaufpreis der komponenten des bausatz.

wenn ich die kohle hätte könnte ich mich auch für sechs mal die son xl und zwei davon mit passendem sub erwärmen. gut für den, der "nur" stereo braucht.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16048 erstellt: 08. Dez 2011, 14:39
Schau doch einfach mal was die RF7 Mk2 kostet, da kommen wir der Sache schon deutlich näher.
Man darf nicht immer vom Abverkaufspreis eines Lsp. ausgehen, das wäre ebenfalls etwas unfair.

Also Dieter Achenbach hat das mit den Gehäusen nicht auf der Webseite stehen, aber auf Nachfrage erhält man die Infos zu Gehäusen.
Das scheint aber fast jeder Selbstbauer/Entwickler anzubieten, entweder hat er einen Schreiner an der Hand oder baut sie sogar selbst.

Wieso nur Stereo, ich trenne das nur und eine gute Surroundanlage kann man mMn mit deutlich weniger finanziellem Aufwand realisieren.
Aber das ist natürlich wie alles Geschmacks und Ansichtssache, mir reicht jedenfalls mein Klipsch In-Wall System mit zwei DIY Subwoofern.

Saludos
Glenn
Dirkxxx
Inventar
#16049 erstellt: 08. Dez 2011, 16:22
ja, die mk2 sind noch mal ne ganze ecke teurer, als zb. die classic, für die ich 1900 euro bezahlt habe. beim fachhändler hätte ich dafür 2500 euro bezahlt, wenn er sie bekommen hätte. das war für mich kein abverkaufspreis. weder meiner und schon gar nicht seiner. anfangs sind die sachen immer teurer.

mit nur stereo hatte ich jetzt dich nicht gemeint, aber es gibt ja leute die, aus welchen gründen auch immer, nur stereo wollen und denen das reicht. davon war ich jetzt ausgegangen. bei mir wäre ich dann bei 6 lautsprechern und 2 subwoofern. da würde sich dann der preis ganz schön nach oben entwickeln. deshalb bin ja glücklich, dass es bei mir mit den klipsch so gut passt, bis auf den bass, was ich aber hoffentlich nach meinem urlaub zu den akten legen kann.

meiner meinung nach ist ne gute surroundanlage teurer als ne gute stereoanlage, weil mehr lautsprecher. aber da gestehe ich jedem auch eine andere meinung zu. für mich muss beides, meinen ansprüchen nach, gut funktionieren.

gruß dirk
To.M
Stammgast
#16050 erstellt: 08. Dez 2011, 18:52
Hallo!

kurze Zwischenfrage...
Ich möchte mir für meinen Schreibtisch zwei neue Kompaktlautsprecher zulegen, da ich meine Victa 200 spontan verkauft habe.

Kann ich die Klipsch RB 51 oder 61 im Nahfeld betreiben, oder wird das klanglich daneben gehen? Die Ausläufer passen gerade in mein Budget, jedoch muss ich gestehen, dass ich noch keine Gelegenheit hatte, um mir Klipsch LS anzuhören.

Mein Arbeitszimmer ist gerade mal 10m² groß, wobei zwei Seiten zusätzlich mit Regalen (mit Ordnern und Kartons) zugestellt sind.

Danke und Gruß,
Tom
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16051 erstellt: 08. Dez 2011, 19:07
Die Klipsch sind mMn nicht für das Nahfeld geeignet, aber wie immer gilt, probieren geht über studieren, ist halt Geschmackssache.

Saludos
Glenn
To.M
Stammgast
#16052 erstellt: 08. Dez 2011, 19:13
Hallo Glenn,

danke für die schnelle Antwort.
Was wäre denn, Deiner Meinung nach, der Mindestabstand den man zu den kleinen Kraftpaketen halten sollte? Vlt. lässt sich ja durch umstellen was machen.

Gruß,
Tom

[EDIT]
Würden sich die RB 51/61 im Regal wohl fühlen, oder sollten die LS frei auf Stands stehen?


[Beitrag von To.M am 08. Dez 2011, 19:20 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16053 erstellt: 08. Dez 2011, 19:20
Ab zwei Meter und ein vernünftiges Stereodreieck wegen des kleinen Sweetspots wäre noch erwähnenswert!
Ach ja, die RB51 sollte nicht all zu wandnah stehen, bei der RB61/RB81 ist das aber durchaus möglich.
Regal geht (siehe oben) aber mit Stands dürfte man klanglich wohl am meisten aus den Boxen rausholen.

Saludos
Glenn
To.M
Stammgast
#16054 erstellt: 08. Dez 2011, 19:38
Alles klar, vielen Dank für die Infos

Da die Lautsprecher ja einen recht hohen Wirkungsgrad haben und ich eh nicht so laut höre, sollen 60W Verstärkerleistung ausreichen... Ich habe um Arbeitszimmer meinen (ur)alten Receiver JVC RX 616 (nein, das ist nicht meiner, war nur ein Beispiel) stehen. Der sollte doch mit den Klipsch klarkommen, oder?

Gruß,
Tom

P.S. Ich hätte jetzt eher gedacht, dass die 51 für die Wand gemacht sind. Da diese ja Wandhalter haben und der Port nach vorne schaut... Aber dann kommen wohl nur die 61 in fragen, welche auch "nur" 70€ mehr kosten.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16055 erstellt: 08. Dez 2011, 19:44
Der JVC sollte locker ausreichen, obwohl die Klipsch auch nichts gegen einen fetten Verstärker haben.
Wo die RB51 den Port nach vorne haben, musst Du mir mal zeigen, das haben meines Wissens nur die RB61/81.
Die 70€ mehr sind für die RB61 mMn gut investiert, die 61 ist insgesamt besser als die 51 und den Aufpreis wert.

Saludos
Glenn
Solution-Design
Stammgast
#16056 erstellt: 08. Dez 2011, 20:52

Dirkxxx schrieb:
wo ist denn der unterschied zwischen hohen lautstärken und hörplatzlautstärke? und was hat das mit der filtercharakteristik zu tun? entweder ein lautsprecher kann es oder er kann es nicht.


Das waren zwei Frage. Zimmerlautstärke meinte ich mit Hörplatzlautstärke. Damit meine ich also eine Lautstärke nicht über 80 db(A) am Hörplatz. Ab 85 db(A) sollte sowieso Gehörschutz getragen werden. Auch wenn bei Konzerten eine 99 db(A)-Grenze gelten mag.

Das mit der Frequenzweiche war eine völlig andere Frage. Die 6 db-Geschichte führt bei solch starken Überschneidungen oftmals zu einigen Seltsamkeiten, die Hörer sogar als angenehm empfinden. Da wird dann von Räumlichkeiten gesprochen und ähnlichem. Meine Boxenbasteleien sind 30 Jahre her. Kann also sicher nicht von Erfahrung reden. Aber diese Frequenzweichen erzeugten bei mir gemischte Gefühle. Eher negative. Und doch saßen bei mir dann "Kumpels", die das toll fanden. Verpolte Hochtöner, daran kann ich mich noch erinnern. Irgendwie bin ich nicht B&W-Ingeneur, obwohl ich auch dort Probleme mit dem Hören hatte (meine mit der 802). Hatte immer das Gefühl, dass da was nicht stimmt und mich an meine frühen Basteleien erinnerte. Übertrieben dargestellt.

Und zum AMT, da frage ich mich, ob es nicht ein bissel Hype ist. Denke mir, es gibt genügend Hochtöner, welche zu ähnlichen Leistungen fähig sind. Als ich mich für meinen Zweitraum für kleinere Lautsprecher interessierte, stieß ich auf http://www.hobbyhifi...ochtoener::1306.html @Fritz stellt ja hier auch oft günstige aber sicherlich sehr gute Hochtöner vor. Erinnere mich ans Bändchen-Horn.

Nun, Klang ist sowieso eine Magie, eine Illusion. Was der eine als gut empfindet, muss der nächste nicht mögen. Ich mag meine RF 7 auch nur mit dem Röhren-CD-Player am Röhren-Amp. Das was dann dort zu hören ist, gefällt vielleicht nicht jedem, aber mir. Und wenn ich SACDs höre... Bisher habe ich nur Kaufboxen in Klassen bis 20.000 Euro viele Stunden gehört. Aber der richtige Kick, diese Summe zu investieren, der kam nicht rüber. Und ich vergleiche ja immer mit den 750 Euro-Boxen (allerdings aus dem Bauch heraus)

Wenn es eine Box, die eierlegende Wollmilchsau geben sollte, dann denke ich darüber nach. Aber das nächste Hörerlebnis soll erst mal der MEG-Würfel 901K werden. Danach üblich verdächtigen Hybrid-Flächenstrahler. Wenn es mich dann irgendwann umhaut, dann denke ich über mein Equipment nach.

Ich weiß verdammt genau, dass es etwas anderes gibt. Aber ob es besser ist? Liegt ganz im Sinne des Betrachters.
To.M
Stammgast
#16057 erstellt: 08. Dez 2011, 21:24
Hallo Glenn,

vielen danke für die Hilfe! Finde ich super, dass man hier auch im Low-End Bereich beraten/informiert wird

Du hast recht, ich hatte mich vertan, nur die 61 und 81 haben den Port nach vorne.

Dann werde ich die 61 mal testen...

Gruß,
Tom
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16058 erstellt: 08. Dez 2011, 21:31

Solution-Design schrieb:

Und zum AMT, da frage ich mich, ob es nicht ein bissel Hype ist.


Ich kannte den Beyma gar nicht und damit stehe ich sicherlich nicht alleine da, zu dem wird der AMT oft mit einem Bändchen verwechselt.
Der erste Gedanke für mein Lsp. Projekt 2012 zielte klar in Richtung Kugelwelle bzw. Hornlsp., an das AMT Konzept habe ich nie gedacht.
Die bis dahin gehörten AMT´s konnten mich nie zu 100% überzeugen, das dies beim Beyma anders ist, hat mich selbst etwas überrascht.

Also von gehype würde ich da keinesfalls sprechen, das trifft auf ganz andere Marken und Konzepte zu!


Solution-Design schrieb:

Denke mir, es gibt genügend Hochtöner, welche zu ähnlichen Leistungen fähig sind.


Ich habe bisher keinen gehört, lasse mich aber gerne aufklären, nur wie willst Du das Wissen, wenn Du den Beyma noch nicht gehört hast.
Du bist hier am spekulieren bis die Schwarte kracht, hör Dir doch einfach mal ganz unvoreingenommen einer der genannten Lsp. mit AMT an.
Wenn Du dann immer noch der Meinung bist eine RF7 ist besser bzw. die Lsp. sind den verlangten Aufpreis nicht wert, dann ist doch alles bestens.
Aber bitte stochere nicht im Nebel rum und stelle Vergleiche von Lsp. bzw. Chassis an, die Du weder kennst noch gehört hast, das bringt doch nix.

Außerdem sind nicht alle AMT gleich, das ist bei anderen Hochtonkonzepten nicht anders, da hören sich auch nicht alle identisch an.
Ich habe vorher schon AMT´s gehört und bei Dieter Achenbach sogar im direkten Vergleich, aber nur der Beyma hat mich wirklich überzeugt.
Danach kommt der 18Sound NSD1095 an einem StereoLab Horn SL1000, daher kann ich deine Aussagen leider nicht immer ganz nachvollziehen.

Aber die Bewertung eines Lsp./Chassis ist letztendlich immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, wenn man es denn gehört hat, das versteht sich von selbst!

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16059 erstellt: 08. Dez 2011, 21:37

To.M schrieb:

vielen danke für die Hilfe! Finde ich super, dass man hier auch im Low-End Bereich beraten/informiert wird


Nur weil andere User teure Lsp. ihr Eigen nennen, ist eine RB61 noch lange nicht Low End, das siehst Du mMn falsch.
In meinem Surroundsystem nutze ich z.B. die In-wall Version der RB81 und das ist für mich alles andere, nur kein Low End.


To.M schrieb:

Dann werde ich die 61 mal testen...


Das solltest Du auf jeden Fall mal tun!

Saludos
Glenn
To.M
Stammgast
#16060 erstellt: 08. Dez 2011, 23:03

GlennFresh schrieb:

To.M schrieb:

vielen danke für die Hilfe! Finde ich super, dass man hier auch im Low-End Bereich beraten/informiert wird


Nur weil andere User teure Lsp. ihr Eigen nennen, ist eine RB61 noch lange nicht Low End, das siehst Du mMn falsch.
In meinem Surroundsystem nutze ich z.B. die In-wall Version der RB81 und das ist für mich alles andere, nur kein Low End.
Glenn

Das war eher auf den Preis bezogen, da Ihr ja weiter oben/vorne über Lautsprecher diskutiert, beim denen einer ein Vielfaches vom RB61 Paarpreis kostet.


GlennFresh schrieb:


To.M schrieb:

Dann werde ich die 61 mal testen...


Das solltest Du auf jeden Fall mal tun!

Saludos
Glenn


Gerade beim MD-Sound auf ebay einen Preisvorschlag gemacht

Gruß,
Tom
Solution-Design
Stammgast
#16061 erstellt: 08. Dez 2011, 23:27

GlennFresh schrieb:

Ich habe bisher keinen gehört, lasse mich aber gerne aufklären, nur wie willst Du das Wissen, wenn Du den Beyma noch nicht gehört hast. Du bist hier am spekulieren bis die Schwarte kracht, hör Dir doch einfach mal ganz unvoreingenommen einer der genannten Lsp. mit AMT an.


Denke, du hast in diesem Punkt einfach recht. Ich wundere mich nur, dass er in so wenigen HighEnd-Boxen Verwendung findet. Wenn der AMT so genial ist, Absatz bestimmt den Preis, sollte er doch auch... Okay, wieder Annahme wie: Hääte, wennste, könnste... Habe gerade dieses Projekt ergoogelt: http://www.nordic-au...mt_und_hifi-akademie Mannomannoman
Fritz*
Hat sich gelöscht
#16062 erstellt: 09. Dez 2011, 00:10

Solution-Design schrieb:
Ich wundere mich nur, dass er in so wenigen HighEnd-Boxen Verwendung findet.




Das kann viele Gründe haben solution,

1. manche Boxenbauer (Heco usw.)entwickeln eigen Treiber
2. manche kaufen billig zu und labeln nur um (Klipsch usw.)
3. manche kaufen Top Komponenten zu und labeln um
4. wenige kaufen top Komponenten und geben sie auch bekannt.


Fritz
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16063 erstellt: 09. Dez 2011, 00:55
Also Beyma Chassis werden z.B. in den großen B&M eingesetzt und der AMT soll dort auch schon zum Einsatz gekommen sein.
Ein Mundorf AMT konnte ich z.B. im direkten Vergleich mit dem Beyma TPL150 hören, überzeugen konnte er mich allerdings nicht.

Zu deinem verlinkten Projekt kann ich nichts sagen, aber es erinnert mich doch etwas an die von mir gehörte Triptychon.

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 09. Dez 2011, 01:01 bearbeitet]
Lechner_Anton
Ist häufiger hier
#16064 erstellt: 09. Dez 2011, 13:06

Fritz* schrieb:




2. manche kaufen billig zu und labeln nur um (Klipsch usw.)


Fritz


Ich glaube kaum, dass Klipsch sich billigstzeug kauft, und teuer weiterverkauft, bsp.KIA und BMW : wenn ich einen BMW fahre, ist es ein Wohnzimmergefühl, wenn ich mit einem KIA fahre, bekomm ich die Kriese, genau so muss man hifi unterscheiden können. Und wenn ich mal meine Rf-82 so laut aufdreh, dass man ohrenschmerzen bekommt, obwohl die RF nich einen Verzerrer von sich gibt, ist dass alles andere als billiger schunt!
Außerdem gibt Klipsch auch die Messwerte (Leistung) richtig an, sonst würden die Tests nicht immer lauten: die Pegelfesten.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#16065 erstellt: 09. Dez 2011, 13:19
war schon immer so bei Klipsch.

Z.B. K55 Treiber (Heritage) kostet bei Klipsch runde 250.- $

Der selbe Treiber kostet beim Hersteller "Atlas" ca. 70.-$


Fritz


[Beitrag von Fritz* am 09. Dez 2011, 13:19 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#16066 erstellt: 09. Dez 2011, 13:22

Außerdem gibt Klipsch auch die Messwerte (Leistung) richtig an, sonst würden die Tests nicht immer lauten: die Pegelfesten.


Nein, Klipsch mogelt genauso wie die meißten anderen Hersteller.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#16067 erstellt: 09. Dez 2011, 15:25
...sind aber trotzdem immer mit an der Spitze im Vergleich mit anderen Fertigboxen wenn es um saubere hohe Pegel geht.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16068 erstellt: 09. Dez 2011, 15:59
Die Chassisqualität, insbesondere die der RF7 wie ich finde, ist im Vergleich mit der üblichen Mainstream Konkurrenz keinesfalls nur Durchschnitt, ganz im Gegenteil.
Vergleicht man die Reference Serie aber mit professionellen Material, kann das etwas anders aussehen, obwohl, wie ich meine, sich die Lsp. trotzdem ganz gut schlagen.

Was die Pegelfähigkeiten betrifft, so ist Klipsch sicherlich in ihrem Segment weit vorne, aber es geht halt zu moderaten Preisen doch noch erheblich besser.
Es geht mir dabei nicht um noch höhere Pegel, sondern um ein relaxtes und entspanntes Langzeithören, ohne das mir bekannte leichte Druckgefühl am Ohr.
Das kannte ich bisher so noch nicht, selbst "sündhaft" teure Lsp. haben mein Gehör, insbesondere bei hohen Pegeln, immer in gewissen Maße leicht gestresst.

Saludos
Glenn
Solution-Design
Stammgast
#16069 erstellt: 09. Dez 2011, 20:59
Mir ist bei Hören verschiedener Lautsprecher immer nur aufgefallen, dass das Klipsch-Hörnchen bei schlechtem Material noch schlechter klingt als eine Focal oder eine B&W. Bei gutem Material allerdings, holla. Allerdings höre ich nie wirklich laut.

Ist aber mit dem Röhrchen auch nicht so empfehlenswert. Abgesehen davon, dass mir wirklich hohe Lautstärken auf den Keks gehen. Wobei, so laut, dass beim tiefen Grollen je nach Musikstück, die Couch schon ordentlich vibriert, die Fenster mal rappeln, das darf schon sein.

Außer dem Amt habe ich bisher KEF, Elac, B&W, Spendor, eben einige verschiedene Konzepte mit verschiedenen Hochtönern gehört. So richtig überzeugt, hat mich nichts. Zumindest nicht so sehr, dass ich die Kreissäge ausmustern würde.

Hörner scheinen trotz großer Unterschiede, schlechte Musik/Abmischungen noch schlechter darzustellen. Meine SACDs werden so dermaßen klar abgespielt, dass ich wirklich nichts vermisse. Mit Grinsen im Gesicht die Musik genießen kann. Fritz kann das Hörnchen-Problem bei schlecht abgemischten CDs sicher besser erklären. Zumindest wenn ich sehe, wie viele Hochtöner er so kennt.

Das der AMT in B&Ms eingebaut wird, wusste ich jetzt nicht. Lese allerdings oft, dass es auch Musikhörer gibt, welche auch diesen Klang nicht mögen. Ich bin gespannt darauf, wenn ich mal den ersten AMT höre. Manche schreiben, dass der ein oder andere AMT bis 700 Hz heruntergehen kann, die Trennung aber besser knapp unter 2.000 Hz erfolgen sollte. Mhm... Vielleicht ist er doch was für die RF 7

@Glenn
Bin gespannt auf den Tag, an welchen du den Amt das erste mal anklemmst.
LambOfGod
Inventar
#16070 erstellt: 09. Dez 2011, 21:41

Fritz* schrieb:
war schon immer so bei Klipsch.

Z.B. K55 Treiber (Heritage) kostet bei Klipsch runde 250.- $

Der selbe Treiber kostet beim Hersteller "Atlas" ca. 70.-$


Fritz



Also das ist wirklich überall so, das die Teile beim Zulieferer günstiger sind
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