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Thread für Klipsch Fans

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appice
Stammgast
#5853 erstellt: 12. Dez 2008, 21:18
was verstehst du unter "kleiner Asche", Thomas?
Frankie64
Ist häufiger hier
#5854 erstellt: 12. Dez 2008, 22:31

So jetzt weiß ich für wen Du wirklich arbeitest


Mist, enttarnt....



Meine Cousine ist leider nicht an Deinen Fortes interessiert - was ich sehr schade finde. Wie kann man nur den Kauf einer neuen Couchgarnitur dem einer frisch restaurierten Forte vorziehen ?


Unverständlich das. Äh, sind die Fortes so teuer geworden
oder war die Couchgarnitur so billig :D?


@Alex

Hehe. Der is gut.
ThomasK.74
Stammgast
#5855 erstellt: 12. Dez 2008, 22:39
In sehr gutem Zustand zwischen 1.500 - 2.200 Euronen.
Wenn Du mehr ausgeben kannst, spar lieber auf ne neue.
Vor dem Kauf ist natürlich Probehören dringend anzuraten - die guten Stücke haben ja schon einige Jahre auf dem Buckel und evtl. schon ein paar fiese Vorbesitzer über sich ergehen lassen müssen.

Hast Du die Cornwalls damals gar nicht genommen die Wolfgang an der Hand hatte ? Die hätten sicher klasse zu Deinem Verstärker gepaßt.

Gruß
Thomas
cubbster
Ist häufiger hier
#5856 erstellt: 12. Dez 2008, 23:09
Hallo Klipsch-Freunde,

ich stehe kurz davor, mir ein neues Paar Lautsprecher zu kaufen. Aufgrund der vielen Beiträge in diesem Forum, konnte ich mir ein ungefähres Bild des Charakters der Klipsch-LS machen. Auf dem Papier (bzw. auf dem Monitor) entspricht der Klang-Charakter der Klipsch genau dem, den ich suche, bevorzuge oder einfach mag...So weit,so gut!

Nur sprechen wir hier über Lautsprecher und Akustik, so dass eine Hörprobe obligatorisch ist (jeder weiß...).

Mein Problem besteht nun darin, dass es in meiner Umgebung weit und breit keinen Klipsch Händler gibt, bei dem ich mal meine bevorzugten Modelle anhören könnte.

Aus diesem Grund möchte ich eine vielleicht etwas ungewöhnliche Frage stellen:
Gibt es von Euch jemanden aus dem Umkreis Neu-Ulm(Bayern), der mir eine Hörprobe seiner Klipsch gestatten würde? Ich würde mich selbstverständlich erkenntlich zeigen z.B. mit einer Flasche guten Wein oder weihnachtlichen Plätzchen o.ä.

In meiner engeren Auswahl stehen die Modelle der Synergy Serie (also F1, F2 oder F3) und der Reference IV Serie (RF52,62,82).
Ich möchte ja keine Ansprüche stellen aber es sollte nach Möglichkeit schon ein LS der oben genannten sein. Es wäre wirklich fantastisch wenn sich jemand erbarmen würde und mir weiter hilft.

Falls es jemanden geben sollte, dann sehr gerne per PM oder auch hier...

Danke schon mal im voraus...
ThomasK.74
Stammgast
#5857 erstellt: 13. Dez 2008, 11:43
In diesem hervorragendem Erfahrungsbericht von Haarry steht eigentlich fast alles geschrieben was Du zu den Chinesen Klipschen wissen mußt:

http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1289

Wenn Du mich besuchen willst (Fahrzeit von Neu-Ulm 1.30 Std) kannst Du eine Klipsch Chorus und die RF-3 zu hören bekommen (beides an guter Röhrenelektronik bzw. am HEED Obelisk).

Gruß
Thomas
MichaelHX
Stammgast
#5858 erstellt: 13. Dez 2008, 11:43
Hallo zusammen,

gestern war für mich Weihnachten.

Meine Lautsprecher Klipsch Heresy III in Kirsche sind angekommen. Dazu der Röhrenverstärker Unison Simply Two und
der CD-Player Rega Apollo.

Nach dem Aufbau erstmal im CD-Fundus gewühlt. Die ersten
Stücke die ich hörte waren Pink Floyds "Time" und "Money".
Danach von Mink de Ville "Southern Politician".

Die Anlage klingt beeindruckend. Die Musik löst sich absolut von den Lautsprechern und kleinste Details sind zu hören. Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll. Am besten vielleicht mit "locker und lebendig". Für die Musik die ich gerne höre (Rock und Blues der 70er) genau das
Richtige.

Danke an Alexander (Alex58) für die ausführlichen Informationen und Tipps. Falls man hier auch einen Händler
hervor heben darf geht mein Dank in den Süden an Max Krieger für tolle Beratung und schnelle Lieferung.

So, ihr könnt euch sicher vorstellen wie ich das Wochenende
verbringe.

Viele Grüsse

Michael
ThomasK.74
Stammgast
#5859 erstellt: 13. Dez 2008, 12:04
@Michael

Wow da hast Du aber voll zugeschlagen - dann noch gleich nen Apollo zum SimplyTwo und den genialen Heresy's geholt - Glückwunsch !

Der SimplyTwo braucht anfangs noch ordentlich Einspielzeit, der Klang den Du derzeit an Deinen kleinen Hörnchen erlebst wird sich nochmal erheblich verbessern.
Als ich diesen Amp an den RF-3 meiner Cousine anschloß war ich anfangs schockiert wie schrecklich das klang (mein schlechtes Gewissen nagte schon an mir, was ich ihr da für einen Müll empfohlen hatte ).
Als ich sie zwei Wochen später wieder besuchte nachdem sie ihre Plattensammlung schon rauf und runter gehört hatte - war er dann da dieser geniale pfeilschnelle und agile Sound des kleinen italienischen Kraftzwerges :D.

Viel Spaß beim Musikhören - und Einspielen Deiner tollen Anlage!

Gruß
Thomas
appice
Stammgast
#5860 erstellt: 13. Dez 2008, 13:29

ThomasK.74 schrieb:
In sehr gutem Zustand zwischen 1.500 - 2.200 Euronen.
Wenn Du mehr ausgeben kannst, spar lieber auf ne neue.
Vor dem Kauf ist natürlich Probehören dringend anzuraten - die guten Stücke haben ja schon einige Jahre auf dem Buckel und evtl. schon ein paar fiese Vorbesitzer über sich ergehen lassen müssen.

Hast Du die Cornwalls damals gar nicht genommen die Wolfgang an der Hand hatte ? Die hätten sicher klasse zu Deinem Verstärker gepaßt.

Gruß
Thomas


Hallo Thomas,

danke für die Antwort.
Im Gegensatz zu den neuen La Scalas sollen die älteren doch
erheblich besser klingen, nicht zuletzt auch(neben der AA-Weiche) durch die verschiedenen Klangkörpermaterialien.

Bei den neuen ist es mehr oder weniger furnierte Spanplatte,
während bei den alten noch verleimtes Schichtholz verwendet
wurde. Selbst die Auswahl des Leimes (früher: Knochenleim)
soll sich positiv auf den Klang auswirken, habe ich mir sagen lassen

Eine neue kostet ca. 6 K-Euro.. nee.

Zu den Cornwalls:
Ich hatte mit dem Verkäufer Kontakt aufgenommen,
durch Wolfgang's Vermittlung, aber um es kurz zu machen:

Der gute Mann schien mir gelinde gesagt, etwas verwirrt.
Er sagte mir zu, einige Fotos zu schicken, die nie ankamen.

Allerdings rief er später mehrmals bei meiner Frau an, ob die Cornwalls schon eingetroffen sind.- Da hab ich es dann sein gelassen

Nochmals kurz zurück:
Hast du denn die alten La Scalas mal selbst gehört?

Beste Grüße

Appice
Alex58
Stammgast
#5861 erstellt: 13. Dez 2008, 13:53

MichaelHX schrieb:
Hallo zusammen,

gestern war für mich Weihnachten.

Meine Lautsprecher Klipsch Heresy III in Kirsche sind angekommen. Dazu der Röhrenverstärker Unison Simply Two und
der CD-Player Rega Apollo.

So, ihr könnt euch sicher vorstellen wie ich das Wochenende
verbringe.


Bei dem schönen Wetter natürlich am liebsten in der freien Natur.

Kleiner Scherz von mir. Ganz herzlichen Glückwunsch zur neuen Anlage, Michael!

Thomas hat schon ganz richtig darauf hingewiesen, dass der kleine Unison ein wenig Einspielzeit benötigt. Die Klipsch ebenfalls. Ziemlich bald fiel mir auf, dass der Simply Two erst nach einer Stunde Betrieb an Geschmeidigkeit noch einmal zulegt. Der Unterschied ist allerdings eher gefühlt da und kann auch meiner subjektiven Empfindung zugesprochen werden.

Interessant ist die Spielerei mit der Feedback Control (Gegenkopplung) des Simply Two. In Stellung 1 wirkt der Klang etwas zurückhaltender oder auch weniger spektakulär, aber auch räumlicher und etwas natürlicher. Umschalten auf Stellung 2 hört sich zunächst an wie das Betätigen einer Loudnesstaste und bringt für mein Empfinden einen kleinen Schuss Nüchternheit ins Klanggeschehen. Bei manchen Stücken an Heresy oder Cornwall ist dann der Hoch-Mittentonbereich fast schon zu vordergründig und das Klangbild zum Bass hin fällt leicht auseinander. Aber eben nur bei einigen Stücken. Meist steht bei mir der Kippschalter auf 1, bei einigen CDs muss er auf 2 stehen.

Wenn zum Beispiel beim ersten Stück auf dem Pink Floyd Album Wish you were here (Shine on you crazy diamont) die ersten hart geschlagenen Gitarrentöne einsetzen (leichtes Hintergrundgedudel, dann das bekannt heftig einsetzende dong- däng- dang- däng), geht das via Klipsch schneidend, fast wie eine Kreissäge durch den Kopf. Sehr schonungslos, irrsinnig schnell, mit einem wundervollen, leicht harten Schmelz (auch wenn das wie ein Widerspruch klingt) und mit unglaublicher Durchzugskraft über den Simply Two. Besonders heftig auf Feedback 2. Trotzdem noch angenehm.

Elektrogitarren klingen über andere Lautsprecher, soweit ich sie kenne, selten so ausgeprägt und mit Seele wie über die Kombination Röhre und Klipsch. Geschmeidig und mit einem Schuss authentischer Rotzigkeit.

Viel Freude mit der Anlage und ein schönes musikalisches Wochenende!

Alex
mroemer1
Inventar
#5862 erstellt: 13. Dez 2008, 14:25

MichaelHX schrieb:
Hallo zusammen,

gestern war für mich Weihnachten.

Meine Lautsprecher Klipsch Heresy III in Kirsche sind angekommen. Dazu der Röhrenverstärker Unison Simply Two und
der CD-Player Rega Apollo.

Nach dem Aufbau erstmal im CD-Fundus gewühlt. Die ersten
Stücke die ich hörte waren Pink Floyds "Time" und "Money".
Danach von Mink de Ville "Southern Politician".

Die Anlage klingt beeindruckend. Die Musik löst sich absolut von den Lautsprechern und kleinste Details sind zu hören. Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll. Am besten vielleicht mit "locker und lebendig". Für die Musik die ich gerne höre (Rock und Blues der 70er) genau das
Richtige.

Danke an Alexander (Alex58) für die ausführlichen Informationen und Tipps. Falls man hier auch einen Händler
hervor heben darf geht mein Dank in den Süden an Max Krieger für tolle Beratung und schnelle Lieferung.

So, ihr könnt euch sicher vorstellen wie ich das Wochenende
verbringe.

Viele Grüsse

Michael


Und vor allem wieder einer der: "Den richtigen Namen" trägt!


[Beitrag von mroemer1 am 13. Dez 2008, 15:35 bearbeitet]
Alex58
Stammgast
#5863 erstellt: 13. Dez 2008, 15:29

appice schrieb:

Im Gegensatz zu den neuen La Scalas sollen die älteren doch
erheblich besser klingen, nicht zuletzt auch(neben der AA-Weiche) durch die verschiedenen Klangkörpermaterialien.

Bei den neuen ist es mehr oder weniger furnierte Spanplatte,
während bei den alten noch verleimtes Schichtholz verwendet
wurde. Selbst die Auswahl des Leimes (früher: Knochenleim)
soll sich positiv auf den Klang auswirken, habe ich mir sagen lassen

Eine neue kostet ca. 6 K-Euro.. nee.


Hi Appice!

Es ist schon etwa 30 Jahre her, als ich die alte LaScala bei einem Cousin eines Freudes gehört hatte. Der hatte damals die Teile, ziemlich sicher aus den 60ern stammend, in einem leicht verwahrlosten Hinterzimmer einer holländischen Kneipe aufgetrieben. Für recht wenig Geld. Die Chassis waren in Ordnung, das Äußere nicht. Das Holz hatte oben einige Ränder von Flaschen, Gläsern etc. und war an einigen Stellen durch die Feuchtigkeit der Gläser- und Flaschenböden mal aufgequollen gewesen. Hat ein Kumpel, der Möbeltischler war, ihm dann wieder sehr ordentlich hergerichtet.

Die alten Dinger klingen einfach – geil! Soweit meiner Erinnerung nach: Staubtrocken und mit einem sehr offenen Hoch- Mittentonbereich, allerdings im Bass nicht ganz so tief wie Cornwall oder Klipschorn. Dafür ist der sehr schnell und dadurch wirkt die LaScala im Klangbild auch geschlossen. Die LaScalas standen zunächst in einem allenfalls mittelgroßen und dann in einem recht großen, etwas länglichen Raum, was sich sehr deutlich auf den Bass auswirkte. Der schien im größeren Raum erst richtig zur Entfaltung zu gelangen. Auf den Besitzer war ich damals fast neidisch.

Für Deinen Simply Two gibt es für die (aufgrund unseres netten Telefongesprächs mir bekannte) Preisvorstellung wahrscheinlich kaum einen passenderen Lautsprecher. Die alten LaScalas haben mit nominell angegebenen 104 dB sogar einen höheren Wirkungsgrad als die Cornwall III. Perfekte Voraussetzungen für dynamische Musikstunden via Simply Two, besser geht es kaum. Die brauchen relativ viel Platz zur Wand und viel Raum, was ja bei Dir gegeben ist. Außerdem hast Du ja alternativ noch Deine Cabasse.

Eher als zu einer neue Cornwall würde ich aufgrund Deiner Vorlieben und des dafür angedachten großen Raums zur alten LaScala greifen. Gut erhaltene Exemplare in Birkenholz und mit Knochenleimverbindung sind relativ selten. Der Knochenleim härtet mit der Zeit immer stärker aus und sorgt für eine ultrastabile Verbindung. Wahrscheinlich ist das ein Stück weit für den typischen Klang verantwortlich, den die größeren alten Klipsch Lausprecher hatten und der bei den Neuen heute (gefühlt) doch etwas anders zu sein scheint.

Der direkte Vergleich fehlt mir aufgrund der großen Zeitspanne natürlich, aber die alte LaScala hatte eine schwer zu beschreibende Klangcharakteristik, die einen sofort in Bann zog. Genau das fehlte mir mit der neuen LaScala II auf Anhieb. Die alte LaScala machte an, die Neue überhaupt nicht. Warum auch immer. Max Krieger sagte mir einmal, dass es auch mit der in den neuen Versionen verbauten Frequenzweiche zusammenhängt. Eigenartig, die neue LaScala habe ich bei Audio Creativ im Hörraum noch nie gesehen und daher ganz woanders nur einmal zufällig gehört. Sie sagte mir klanglich auf den ersten Eindruck tatsächlich nicht zu.

Das hilft Dir jetzt sicher nicht weiter, Appice, da man die alten LaScala natürlich erst mal selbst hören sollte. Das ist das Wichtigste überhaupt, ganz klar! Aber für den Preis wüsste ich für den Simply Two und Deinen Vorstellungen, soweit ich das in unseren Gesprächen eruieren konnte, kaum eine Alternative. Bevor die schönen Lautsprecher weg sind – nimm sie! So einen Klassiker aus dieser Zeit bekommt man in gutem Zustand nicht alle Tage.

Ganz herzliche Grüße,

Alex
Wolfgang_M.
Stammgast
#5864 erstellt: 13. Dez 2008, 15:36
@MichaelHX
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem neuen Spielzeug und viel Vergnügen damit!
ThomasK.74
Stammgast
#5865 erstellt: 13. Dez 2008, 15:46

appice schrieb:
Im Gegensatz zu den neuen La Scalas sollen die älteren doch erheblich besser klingen, nicht zuletzt auch(neben der AA-Weiche) durch die verschiedenen Klangkörpermaterialien.

Bei den neuen ist es mehr oder weniger furnierte Spanplatte,
während bei den alten noch verleimtes Schichtholz verwendet
wurde. Selbst die Auswahl des Leimes (früher: Knochenleim)
soll sich positiv auf den Klang auswirken, habe ich mir sagen lassen


Was soll ich Dir denn noch erklären wenn Du im Prinzip eh schon alles weisst.
Ich bin aber recht vorsichtig mit Empfehlungen geworden, nachdem ich mittlerweile schon viele Stimmen in US Foren gelesen habe die die LaScala II besser finden als die Einser. Dem einen gefällt der resonierende noch emotionalere Klang einer guten LaScala I - der andere wiederum liebt es eher neutraler und schwört auf die IIer.
Auch bezüglich der Weichen gibt es dermaßen viele absolut wiedersprüchliche Meinungen.
Dann mußt Du Dir im Klaren sein daß es nicht die eine LaScala I gab. Dieser Lautsprecher wurde im Laufe seiner Produktionszeit vielen Änderungen unterworfen.
In den 70ern hat Klipsch beispielsweise mit übel verfärbenden dünnwandigen Blechhörnern experimentiert.

Dann kommt halt eben noch der stets unsichere Faktor "Gebraucht Kauf" hinzu - es hilft Dir wenig wenn ich Dir von meinen persönlichen Vorlieben vorschwärme und Du dann an eine total verschandelnde halb defekte LaScala kommst die klingt wie ein altes Küchenradio (Wolfgangs unglücklicher Forte Kauf damals sollte jedem eine Lehre sein).

Also wenn Du die Dinger ernsthaft kaufen willst - nimm Deinen SimplyTwo unter den Arm und fahre zum Probehören hin.
Der Ärger eines Fehlkaufs wiegt wesentlich schwerer als ein unnötig leergefahrener Tank.

Gruß
Thomas
konzi
Ist häufiger hier
#5866 erstellt: 13. Dez 2008, 15:48
Hallo liebe Klipschianer! Was habt ihr mit mir gemacht? Wäre ohne eure Hilfe niemals auf die geniale Kombi Cornwall/Simply two gekommen.Mir bleibt nur eins zu sagen: VIELEN VIELEN DANK!!! Nur ganz kurz ein paar Höreindrücke. Wirklich ALLE bis jetzt von mir (und meinen Freunden, allesamt Musiker/Gitarren-und oder Schlagzeuglehrer) gehörten Aufnahmen klingen dermaßen unglaublich gut, dass wir ernsthaft vermuten, der Rock and Roll-Gott hatte beim Bau dieser fantastischen LS seine Finger im Spiel gehabt.Besser hätten wir es uns nicht vorstellen können. Es ist ungelogen einfach das Beste was wir im Heimbereich jemals gehört haben. Druckvoll, (auch leise!) alles genau heraushörbar, gegenüber der RF7 deutlich entschärfte Höhen, ohne im Entferntesten langweilig zu tönen, ganz im Gegenteil! Es pulsiert, es atmet, wie kann ich es anders ausdrücken? Es hat, auch wenn das jetzt abgedroschen klingen mag, SEELE!!! Und ja, in unseren Ohren haben die CW auch Wärme! Das hätten wir so nicht erwartet, eher eine RF7 mit sanfteren Höhen und entspannterer Stimmenwiedergabe. Überhaupt die Stimmen: Auch hier müssen wir sagen, so etwas "Echtes" haben wir noch nicht gehört. Waren letzte Woche übrigens auf'm Whitesnake-Konzi, gleich noch die neue Scheibe verhaftet und zuhause eingeworfen. Unglaublich! David Coverdale steht bei mir im WZ...Sämtliche vorher auf meinen Siebenern schrill oder auch harrsch tönenden Aufnahmen klingen jetzt wie von Zauberhand berührt traumhaft schön in den Höhen, druckvoll und warm. Es ist echt nicht zu glauben. Bis jetzt ist mir keine einzige CD aufgefallen, die zu scharf klingt! Selbst die nicht ganz geglückten Aufnahmen aus den Achtzigern sind wieder allesam hörbar. Einziger klitzekleiner Wermutstropfen, auf den ich getrost verzichten kann, ist, dass Weltklasseproduktionen nicht ganz die Klarheit wie auf der RF7 besitzen. So what? Euch allen ein Rockiges Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!!! Dem Alex möchte ich hier besonders danken, ohne seine Ausführungen wäre ich nicht zu dieser Traumkombi gekommen!


[Beitrag von konzi am 13. Dez 2008, 15:51 bearbeitet]
Wolfgang_M.
Stammgast
#5867 erstellt: 13. Dez 2008, 15:49

ThomasK.74 schrieb:
@Wolfgang M

Seit heute ist ja die Schweiz dem Schengenraum beigetreten, weswegen Du Deine Chorus nicht mehr auf dem Rücken über die grüne Grenze schmuggeln mußt

Sind Deine neuen ollen Holzkisten schon angekommen ?

Meine Cousine ist leider nicht an Deinen Fortes interessiert - was ich sehr schade finde. Wie kann man nur den Kauf einer neuen Couchgarnitur dem einer frisch restaurierten Forte vorziehen ?
Zur Not kann man doch auf leeren Bierkästen sitzen um die Sitzhöhe für den Genuß der Forte zu erreichen , tsts diese bucklige Verwandtschaft wieder

Viele Grüße nach Rüsselsheim

Thomas


Hallo "Neuling"!

Dass die Schweiz dem Schengenraum beigetreten ist ändert leider nix an der Tatsache, dass Waren weiterhin verzollt werden müssen.

Habe vorgestern den (supernetten!) Verkäufer der Chorus heimgesucht und die Prachtstücke ordentlich über die Grenze geschippert!

Seit gestern gewöhnen sie sich an die liebe nette Marantz Elektronik.
Muss sagen, das klingt schon richtig toll!
Mit einer ordentlichen Röhre lässt sich das sicher noch steigern.
Im Vergleich zur Tannoy D700 ist der Mittel-Hochtonbereich noch präsenter und angenehmer, wobei die D700 schon klasse aufspielt. Die D700 hat das stämmigere Bassfundament und geht auch tiefer runter.
Hab` jetzt keine Zeit, weiter zu schreiben, muss wieder runter in`s Wohnzimmer, Musik hören und erleben.

Tja, da hat Deine Cousine was verpasst.
Wenn die Couchgarnitur schon längst durchgesessen ist, wird die Forté noch munter vor sich hin spielen!

Aber im Ernst, der Max Krieger bietet sie ja derzeit zum Verkauf an.


[Beitrag von Wolfgang_M. am 13. Dez 2008, 15:52 bearbeitet]
ThomasK.74
Stammgast
#5868 erstellt: 13. Dez 2008, 15:54
@konzi
Ja is denn Heit scho Weihnachten ??

EDIT:

Einziger klitzekleiner Wermutstropfen, auf den ich getrost verzichten kann, ist, dass Weltklasseproduktionen nicht ganz die Klarheit wie auf der RF7 besitzen. So what?

Das liegt wohl eher an der Höhenbetonung der RF-7er - diese klingt hier deshalb subjektiv "klarer" wie Du es beschreibst, aber in Wirklichkeit liefert die Cornwall sicherlich kaum weniger Informationen ans Ohr nur eben weniger spektakulär.

Viel Spaß mit Deiner Kombination - Klasse!

Gruß
Thomas


[Beitrag von ThomasK.74 am 13. Dez 2008, 16:44 bearbeitet]
ThomasK.74
Stammgast
#5869 erstellt: 13. Dez 2008, 16:04

Wolfgang M schrieb:
Mit einer ordentlichen Röhre lässt sich das sicher noch steigern.

Das sicher aber die will gut ausgewählt sein - beispielsweise spielt der hervorragende SimplyTwo an der Chorus bei weitem nicht so gut wie an den Cornwall III (deutlich in den Höhen zugeschnürter als z.B. mein Melody H88-II, außerdem hat der Simply den Bass der Chorus auch nicht so gut unter Kontrolle wie an den CW).
Aber das ist erstmal nicht so wichtig - mit Marantz versteht sich die Chorus fürs erste schonmal sehr sehr gut.

Kannst ja mal dem Kellerkind (Werner Bär) diesen alten Tannoy Freak Deine Chorus mal vorspielen, würde mich sehr interessieren was der von den guten Stücken hält

Gruß
Thomas


[Beitrag von ThomasK.74 am 13. Dez 2008, 16:08 bearbeitet]
appice
Stammgast
#5870 erstellt: 14. Dez 2008, 00:50
Alex und Thomas,

ich danke Euch für Eure gutgemeinten und fundierten Meinungen.
Kennt Ihr das, wenn man ein "Problem" hat, eine Entscheidung steht an, und man hofft klammheimlich, irgendjemand nimmt sie einem ab?

Irgendwie ist die Vorfreude auch nicht zu verachten,
aber ich fürchte, damit ist es bald vorbei.

Gruß

Appice
puma77
Stammgast
#5871 erstellt: 14. Dez 2008, 02:51
@ MichaelHX
Gratulation zur Heresy III. Habe die LS ausgiebig bei hifi-alt.de gehört. Wirklich schöne kleine Kraftpakete!
Viel Spaß damit
Gruß,
puma77
DrRock
Hat sich gelöscht
#5872 erstellt: 14. Dez 2008, 03:43
Hallo Klipsch-Jünger.
Bin gerade am überlegen welche Lausprecher ich mir
demnächst zulege und bin dabei bei KLipsch
hängen geblieben.
Mich würde mal interessieren an was für Verstärkern ihr
diese betreibt?
Sind Klipschs allgemein eher an 4 oder 8Ohm Verstärkern
zu betreiben.

Beste Grüße vom Doc
ThomasK.74
Stammgast
#5873 erstellt: 14. Dez 2008, 11:46

Sind Klipschs allgemein eher an 4 oder 8Ohm Verstärkern
zu betreiben.


8 Ohm


Mich würde mal interessieren an was für Verstärkern ihr
diese betreibt?

Erlaubt ist was gefällt: Surround, Röhrenverstärker, Hybrid Verstärker, T-Amps, Transistor..
ThomasK.74
Stammgast
#5874 erstellt: 14. Dez 2008, 15:30
Immer wieder empfehlenswert für Cornwall Fans und solche die es werden wollen, der avguide.ch Bericht in dem verschiedene Verstärker Typen an der Cornwall III getestet werden :

http://www.avguide.c...4B3-52CE6B2E1E0DD06E

Gruß
Thomas
MerlinX
Stammgast
#5875 erstellt: 14. Dez 2008, 17:05
Hallo, ich würde gern eine Klipsch RF-7 irgendwie zu mir transportieren lassen, z.B. per Spedition. Kann mir jemand einen Tipp gebeben, mit welcher Spedition ich das am besten und vielleicht günstigsten machen kann?

Danke schonmal...
puma77
Stammgast
#5876 erstellt: 14. Dez 2008, 21:11
@ThomasK.74:
Interessanter Bericht. Der Cayin bleibt ein Klassiker.
ThomasK.74
Stammgast
#5877 erstellt: 14. Dez 2008, 22:40
@puma77

Du hast ja einmal geschrieben hast daß Du eigentlich einen geschlossenen Röhrenverstärker suchst.
Wie gefällt Dir denn der neue geschlossene Retro Cayin ?

Der würde doch optisch eigentlich richtig gut zu Deinen Cornies passen.

Gruß
Thomas
HiFiHeinz
Ist häufiger hier
#5878 erstellt: 15. Dez 2008, 00:19
Moin!
@MichaelIHX:
Herzlichen Glückwunsch zur Traumanlage und dem richtigenVornamen!
Wer verkauft denn hier seine zweit LS?
http://cgi.ebay.de/w...IT&item=110326411711

Mfg
Heinz


[Beitrag von HiFiHeinz am 15. Dez 2008, 00:20 bearbeitet]
ritschibie
Stammgast
#5879 erstellt: 15. Dez 2008, 01:04

MerlinX schrieb:
Hallo, ich würde gern eine Klipsch RF-7 irgendwie zu mir transportieren lassen, z.B. per Spedition. Kann mir jemand einen Tipp gebeben, mit welcher Spedition ich das am besten und vielleicht günstigsten machen kann?

Danke schonmal...

Hallo Merlin,

das dürfte nicht unter 60 € abgehen. Das war jedenfalls der Preis, den der Vorbesitzer meiner RF-7 für den Transport haben wollte. Da er nicht weit von München wohnte hat er sie mir für 30 € vorbeigebracht. Aber Vorsicht beim Selbsttransport: die Küken wiegen über 30 kg/LS!!! Nimm am besten eine Spedition in Deiner Umgebung, die den "Stellplatz" Deiner RF-7 auf dem Plan hat. Das kriegst Du nur mit telefonieren 'raus. Oder Du nimmst eine am jetzigen Aufenthaltsort der RF-7(oder i. d. Umgebung davon), die auch in Deine Nähe liefert. Nur so geht's preislich glimpflich ab. DHL u. ä. würde ich die Klipsche auch nicht anvertrauen...
puma77
Stammgast
#5880 erstellt: 15. Dez 2008, 02:23
@ ThomasK.74
Habe den Retro-Cayin schon vor einiger Zeit in der Fachpresse entdeckt und bin rein vom optischen her nicht so sehr angetan. Darüber läßt sich aber streiten. Die Chefs von belves waren bei meinem Spontanbesuch leider nicht da und ich habe mir das Spielzimmer erstmal alleine angeschaut Ein Zimmer voller China Kracher Die Zeit wird es zeigen.
Tischi73
Hat sich gelöscht
#5881 erstellt: 15. Dez 2008, 10:24
@puma77

Magnat bietet einen geschlossenen Röhrenvollverstärker an, kenne ihn sonst aber nicht. In Tests hat er nicht mal schlecht abgeschnitten...

Edit: In der Schweiz ist er für umgerechnet ab ca. 1'400.- € zu haben, in DE sicherlich noch für den einen oder anderen Euro weniger...


[Beitrag von Tischi73 am 15. Dez 2008, 10:28 bearbeitet]
ThomasK.74
Stammgast
#5882 erstellt: 15. Dez 2008, 15:06
@HifiHeinz

HifiHeinz schrieb:
Wer verkauft denn hier seine zweit LS?

Ertappt - die guten Stücke haben für mein 15 qm Arbeitszimmer leider zuviel Bass, und an meinen Surround Receiver passen sie einfach nicht


[Beitrag von ThomasK.74 am 15. Dez 2008, 15:07 bearbeitet]
Frankie64
Ist häufiger hier
#5883 erstellt: 15. Dez 2008, 23:49
quote]Meine Lautsprecher Klipsch Heresy III in Kirsche sind angekommen. Dazu der Röhrenverstärker Unison Simply Two und der CD-Player Rega Apollo.
[/quote]

@MichaelHX:
Tätä! Glückwunsch, Michael, zum neuen Hörgerät. Und auch:
@Konzi:
Ebenfalls Glückwunsch! Da hat der Weihnachtswahn doch mal an der richtigen Stelle zugeschlagen , und wenn ich das richtig sehe auch den Wolfgang M. mit seinen Chorus noch belohnt - spät, aber immerhin .

Derweil hab ich meine Fortes im vorweihnachtlichen BASTEL-Rausch einer kleinen Kur unterzogen - mit ungeahnten Folgen :

Ich hatte ja die Sockel der Fortes bereits in einer früheren Aktion unten verschlossen und zur Resonanzminderung mit Quarzsand gefüllt. Wirklich feine Sache das, aber ich wollte das ganze spaßeshalber auf die Spitze treiben und hab den Sockel nochmal um 7 Zentimeter aufgestockt, sodass jetzt knapp 25 Kilo Quarzsand pro LS Platz im Sockel haben . Okay, wahrscheinlich maßlos übertrieben, aber mit der Aufstockung wollte ich neben weiterer Resonanzvernichtung noch zwei andere Effekte erzielen: 1. Die Hochtöner auf Ohrhöhe bringen, weil ich mir einbilde, das klingt deutlich besser (und immer halb im Sofa liegen, damit die Höhe stimmt, is blöd). 2. Sockel und LS-Gehäuse sollten so stabil miteinander verschraubt sein, dass die schwere Masse der Sockel die Kippmomente der Bassimpulse abfängt . Im Ernst: Ich las mal, das sei klangrelevant und fands auch ziemlich einleuchtend. Gesägt, geschraubt, fröhlich vor mich hindilettiert, fertig war dat Tuning. Sieht nicht mal schlecht aus.

Hörtest: Ohne A-B-Vergleich schwer. Aber ich bilde mir ein, dass der Bass minimal schlanker geworden ist und zumindest bei höheren Lautstärken hörbar präziser. Schwer zu beschreiben, aber ich verbuche es als Erfolg. Den relativ dünnen Klipschgehäusen das Resonieren abzugewöhnen, war mit der Aktion übrigens nicht beabsichtigt (und auch nicht möglich). Und vermutlich hat Alex58 sehr recht, wenn er sagt, die Teile MÜSSEN schwingen . Aber der Fußboden soll es eben nicht.

Jedenfalls: Mitten im Hörtest, Jack DeJohnette trommelt sich grad die Finger wund, SCHNARRT DER BASS . Nur ganz kurz und ganz leicht. Trotzdem: Pa-nik-Att-acke!! Arrgghhh! Da, schon wieder!! Flüche und Verzweiflungsstoßgebete lass ich hier ma' weg. Was war passiert? Die Rache für verbastelte Lautsprecher? Hatte ich ne Maus in der Sandkiste eingemauert? Ne Schraube drin vergessen? Oder... mein Handy!? Nach einer halben Stunde mit dem Ohr an der schnarrenden Bassmembran dämmert mir was: Bei der Bastelaktion standen die LS etwa einen halben Tag auf dem Kopf. Dabei muss sich eine der ja nun nicht mehr ganz jungen Membrane mitsamt Zentrierspinne verschoben haben: Was da schnarrt ist die Schwingspule. Schei..ndr..k! Da es Mitternacht ist und Max Krieger ja auch ma' schlafen muss, ab ins www.: "Ersatz nicht mehr lieferbar, Re-Coning, nur noch Heresy 3-Treiber als Ersatz möglich, kratzende Schwingspulen bekanntes Forte-Problem...". Unfassbar. 20 Kippen später dämmere ich leichenblass weg und alpträume, wie meine Fortes bei einer Trashparty unter der Last eines Heino-Remixes in einem Feuerball explodieren und ich fortan topflappenhäkelnd zuhause einem paar Canton-Parkuhren lauschen muss. .

Am nächsten Morgen: Problem weg! . Ich quäle die Bässe, kann ihnen aber keine falschen Töne mehr entlocken. Anruf bei Max Krieger, der die Membranen-These bestätigt: Wenn der LS 18 Jahre richtig rum steht, hat er's nicht so gerne, wenn man ihn umdreht, zumindest dann, wenn die Teile, die die Schwingspule zentrieren, eben nicht mehr ganz taufrisch sind. Ich höre den halben Tag probe und kann auch nicht mehr das leiseste Schnarren vernehmen: Die Sache hat sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder eingerenkt. Trotzdem investiere ich in zwei brandneue Basstreiber, die Max Krieger nämlich noch auf Tasche hat. Uff. Sonst würde ich fortan vor jedem Musikhören erstmal auf die Knie fallen und das Ohr an die Bassmebran halten, ob nicht vielleicht doch was schnarrt. Aber die Kohle für die durchgerutschten Hosen steck ich lieber in zwei neue Bässe.

Sorry für diesen viel zu langen und uninformativen Beitrag...


Cheers, Frank
Harmanator
Inventar
#5884 erstellt: 16. Dez 2008, 06:50
Ja, der Verfall ist unser aller Problem.
Gut, das man bei Lautsprechern die defekten Teile tauschen kann.
Bei uns menschlichen Wesen sieht das ganz anders aus.
Also Frankie, schränk das Rauchen ein!
ThomasK.74
Stammgast
#5885 erstellt: 16. Dez 2008, 21:10
@Frankie64

Ah mein "Bastelfreund" ist wieder aktiv - Klasse !


Frankie64 schrieb:
2. Sockel und LS-Gehäuse sollten so stabil miteinander verschraubt sein, dass die schwere Masse der Sockel die Kippmomente der Bassimpulse abfängt . Im Ernst: Ich las mal, das sei klangrelevant und fands auch ziemlich einleuchtend.

Stimmt das hat mir der Max auch schon geraten allerdings war ich bisher zu Faul die Sockel meiner Chorus "hart ranzunehmen"

Gesägt, geschraubt, fröhlich vor mich hindilettiert, fertig war dat Tuning. Sieht nicht mal schlecht aus.

Das schreit aber jetzt langsam nach nen Fotobeweis

Die Sache hat sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder eingerenkt. Trotzdem investiere ich in zwei brandneue Basstreiber, die Max Krieger nämlich noch auf Tasche hat.

Duselbruder - wobei ich bei meinen Bastelaktionen meine 20 Jahre alten Chorüsse auch schon auf dem Kopf stehen hatte und mir gottseidank nichts derartiges passiert ist *schwitz*.
Schon der Hammer daß die Teile der Max noch auf Lager hat, wobei wer nebenbei ein Hifi Museum hat und privat mit JBLs aus den 50ern hört - der schmeißt sicher so schnell nix weg *LOL*.

Wie schauts denn jetzt mit den Titan Hochtönern aus, jetzt wo Du eh bald beim Chassis rumschrauben bist... ?

Was macht übrigens der Peter hat sich der schon seine Bassabrißbirne zusammenbauen lassen ?

Danke nochmal für Deinen wie immer sehr unterhaltsamen Bericht aus den K.I.A. Headquarters Munich

Schöner Gruß nach München

Thomas
RealC
Inventar
#5886 erstellt: 16. Dez 2008, 22:21
DIE Gelegenheit für jeden, der noch einen Center RC-7 sucht.

Hifi-Alt verkauft 4 Stück davon bei Ebay:

http://cgi.ebay.de/K...12|39%3A1|240%3A1318

und der Preis ist mit 550 euro auf jeden fall fair. selbst gebraucht werden die rc-7 für weit über 400 euro gehandelt, in den usa sogar für fast 600 dollar!


[Beitrag von RealC am 17. Dez 2008, 00:26 bearbeitet]
RealC
Inventar
#5887 erstellt: 16. Dez 2008, 22:22
achja, ich bekomme nichts für diese werbung. möchte euch nur drauf aufmerksam machen, da der kurs auf jeden fall far ist und ihr euch evtl. ärgert, wenn ihr die chance verpasst habt. müssten ja recht schnell weg sein.
akira68
Stammgast
#5888 erstellt: 16. Dez 2008, 22:51
mhhhhhh ein 2. Center wäre ne feine Sache

Gruß Akira
faxe06
Stammgast
#5889 erstellt: 17. Dez 2008, 00:16
Also mein RC 35 hat überhaupt nicht mit meinen Heresy III harmoniert. Nutze seit dem gar keinen Center mehr. Ob der RC 7 da besser wohl besser passt? Dritte Heresy wäre optimal, ich weiß. Kann ich aber nicht plazieren...
RealC
Inventar
#5890 erstellt: 17. Dez 2008, 00:28
hab den link mal aktualisiert, der alte klappte irgendiwe nicht.

rc-35 und rc-7 sind miteinander nicht vergleichbar. der rc-7 spielt m.m.N. VIEL fundamentaler und vor allem neutraler! macht aber keineswegs weniger spaß. der halt halt die konstruktion der 7er serie inkl. den chassis; wohl die besten, die klipsch in der reference-serie je verbaut hat.

dennoch: der homogenität wegen ist eine 3. heresy das einzig richtige, die rf sind schon anders abgestimmt als die ls der heritage serie.

wenn es sich allerdings zw. dem 7er und dem 35er abspielt - dann definitiv der 7er.
RealC
Inventar
#5891 erstellt: 17. Dez 2008, 01:47
was mich jetzt im nachhinein wundert - dort steht eine uvp von 999 euro für den center. die originale lag aber bei 1199, wenn ich mich recht erinnere.

kann es sein, dass hifi-alt da was billigeres als den original rc-7 verkauft?!
Haarry
Stammgast
#5892 erstellt: 17. Dez 2008, 13:29
hi, ich wollte euch gerne, wie schon öfters erwünscht, ein testergebnis über das berühmte bi-amping an meinen rf-62 mitteilen (verstärker ist ein denon avr 1708!):
egal ob höhen, mitten, oder tiefen - ich höre absolut keinen unterschied! wirklich nicht! das gerücht, dass bei bi-amping die boxen pegelfester werden ist in meinem test auch nicht festzustellen! im gegenteil: sie übersteuern schon bei ca 2-3 db weniger...

bsp: ich orientiere mich immer an der digitalen anzeige des avr, dort konnte ich im "normalmodus" immer bis ca. +5,5db höhren, ohne dass etwas übersteuert hat. mit bi-amping musste ich die verzerrungen schon bei +3db festellen!

wie kann das sein? ist es möglich, dass bi-amping evtl den wirkungsgrad der ls erhöht???


[Beitrag von Haarry am 17. Dez 2008, 13:30 bearbeitet]
RealC
Inventar
#5893 erstellt: 17. Dez 2008, 13:34
ja ne, aber die ls bekommen ja quasi die doppelte leistung bzw. der tieftöner und das horn müssen sich die leistung nicht teilen. klar, dass du beim avr dann bei weniger db dieselben übersteuerungen hast.

kann sich noch jemand zum rc-7 (s. oben) äußern?
Frankie64
Ist häufiger hier
#5894 erstellt: 17. Dez 2008, 14:13

Also Frankie, schränk das Rauchen ein!


Öh, Harmanator, haste recht. Ich arbeite dran.



Das schreit aber jetzt langsam nach nen Fotobeweis

Peter hatte ein paar Bilder mit seinem Handy gemacht, weil ich keine Digitalknipse hab (ja, sowas gibts!). Jedenfalls raucht beim Hochladen der Bilder über Imageschack jedesmal mein Rechner ab. Bin ich zu doof dazu? Werds aber nochmal probieren.


Wie schauts denn jetzt mit den Titan Hochtönern aus, jetzt wo Du eh bald beim Chassis rumschrauben bist... ?

Was macht übrigens der Peter hat sich der schon seine Bassabrißbirne zusammenbauen lassen ?


Ich glaub Bob Crites macht Weihnachtsferien oder so, beantwortet meine Mails nicht. Aber die Titanhochtöner und neue Frequenzweichen sind in Planung... werd natürlich berichten, unter anderem darüber, wie es IN den Fortes so aussieht.

Der von Peters Kumpel gebaute Abrissbirnen-Dipol-Subwoofer wird kurz nach Weihnachten an seinen Heresy loslegen. Allerdings wirds 'nur' die Juniorversion, die bis 20 Hertz (-1 db) runterkellert. Bin sehr gespannt. Aber wie gesagt, Peter liebäugelt durchaus damit, den Cornwalls nochmal eine Chance zu geben. Denn der Nachteil des Sub ist auch, das er groß ist wie ein Couchtisch. Und wenn sich beim Plazieren herausstellt, dass die Kiste mitten im Weg rumstehend am besten klingt, ist das auch blöd. Die Cornwall könnte er dagegen mühelos in den Raum integrieren. Werd weiter berichten....



Danke nochmal für Deinen wie immer sehr unterhaltsamen Bericht aus den K.I.A. Headquarters Munich


Danke für die Blumen, Thomas :hail, ist mir ein Vergnügen!


Beste Grüße aus der Bastelwerkstatt,

Frank
Wolfgang_M.
Stammgast
#5895 erstellt: 17. Dez 2008, 15:24
So, jetzt mal was von der ChorusII-Fraktion.

Habe gerade Pink Floyds Album "The Wall" wieder mal ausgiebig gehört.
Kann es sein, dass sich der Bass der Chorus trotz des "biblischen" Alters, zunehmend verbessert?

Beim Vorbesitzer lief der Lautsprecher an Metaxas Vor-Endverstärkern im Mehrfamilienhaus eher in gedämpfter Zimmerlautstärke und als ich die Prachtstücke in Empfang nahm war der Bassbereich etwas verhalten.
Mittlerweile kann ich von dieser "Zurückhaltung" jedenfalls nichts mehr feststellen, es klingt so, wie es klingen muss - einfach KLASSE!

@ThomasK74
Vorläufige Entwarnung. Scheint sich (mit etwas Glück)zum Guten zu wenden! (Du weisst, was ich meine.)


[Beitrag von Wolfgang_M. am 17. Dez 2008, 15:28 bearbeitet]
ThomasK.74
Stammgast
#5896 erstellt: 17. Dez 2008, 16:48

Wolfgang M schrieb:
Beim Vorbesitzer lief der Lautsprecher an Metaxas Vor-Endverstärkern im Mehrfamilienhaus eher in gedämpfter Zimmerlautstärke und als ich die Prachtstücke in Empfang nahm war der Bassbereich etwas verhalten.
Mittlerweile kann ich von dieser "Zurückhaltung" jedenfalls nichts mehr feststellen, es klingt so, wie es klingen muss - einfach KLASSE!


Ganz klar dann wurden die Dinger nie wirklich eingespielt :D.
Der Max hat mir mal erzählt daß er mal ein Paar Chorus an ein paar Jugendliche ausgeliehen hat, die eine Party veranstaltet haben. Die Dinger liefen damals an fetten Luxman Endstufen im 6 Std Dauerbetrieb ! Als er sie wiederbekam, waren sie kaum mehr wiederzuerkennen so genial frei, locker und souverän spielten sie fast alles an die Wand was er so in seinem Studio herumstehen hatte.

Ein Freund von mir hatte sich vor ca. 2 Jahren ein Pärchen recht gute Kompakt LS geholt.
Als ich ihn das letzte mal besuchte klangen die Böxchen immer noch so verhalten und nach Küchenradio wie "frisch aus der Schachtel". Mittlerweile weiß ich daß mein Freund die Dinger eigentlich nur zur Hintergrundberieselung benutzt . Ich kenne die Teile wie sie in richtig gut eingespielten Zustand klingen können und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht !

Viel Spaß noch mit Deinen Sahnestücken
wünscht Dir

Thomas
DrRock
Hat sich gelöscht
#5897 erstellt: 17. Dez 2008, 16:50
Kurze Frage an die Klipsch Experten.

Würde gerne die Klipsch RB 81 Regallautsprecher
an einen NAD Verstärker C355 BEE anschließen.

Hat hier jemadn Erfahrung mit NAD und KLipsch zusammen?

Beste Grüße
DrRock
ThomasK.74
Stammgast
#5898 erstellt: 17. Dez 2008, 18:44
@Dr.Rock

Die NADs sind wirklich ganz hervorragende Verstärker !
Sie spielen in den Höhen relativ frisch mit sehr guter Auflösung und bestechen durch einen recht knackigen Bass.
Der Alex58 hier betreibt einen 320BEE als Zweit-Amp an seinen Cornies und ist sehr zufrieden damit.

NAD und Klipsch harmonieren ganz gut miteinander - mir persönlich gehen die NADs in den Höhen mitunter zu forsch ans Werk (völlig unabhängig vom angeschlossenen LS), allerdings läuft diese Beurteilung eher unter "Geschmackssache".
Gruß
Thomas
Alex58
Stammgast
#5899 erstellt: 17. Dez 2008, 20:35
Hi DrRock!

Mein NAD 320 hat sich erstaunlicherweise gerade in den Höhen an den Cornwall als viel angenehmer erwiesen als z. B. der Unison Unico Hybrid, verrrundet oder verschleift aber auch die Wiedergabe hoher Töne wahrnehmbar, wenn auch nur minimal. Mit eingeschalteter Soft Clipping Funktion verstärkt sich dieses Phänomen noch ein wenig. Es klingt dann nicht mehr ganz so "sauber" und durchsichtig. Gnadenlos deutlich und trotzdem angenehm dagegen ist die Musikwiedergabe (auch in den Höhen) über den Unison Simply Two Röhrenverstärker. Die kleine Röhre ist an den Klipsch gegenüber dem NAD in praktisch allen Bereichen eine andere Welt und die Cornwall zeigt diese Unterschiede mimosenhaft deutlich auf.

Leider weist mein NAD 320 einen kleinen Gleichlauffehler des Potis auf, was sich aber nur bei geringer Lautstärke und aufgrund des sehr hohen Wirkungsgrads der Cornwall auswirkt. War bei einem anderen Exemplar genau das Gleiche. Der Ton kommt bei allergeringster Lautstärkeeinstellung nur auf dem rechten Kanal. Hebt man die Lautstärke etwas an, dann auch aus dem linken Kanal. Dann allerdings ist die Lautstärke rechts und links völlig gleich. Leider lässt sich die Lautstärke in untersten Bereich über die Fernbedienung nur sehr schlecht regulieren.

Der 355 soll gegenüber dem 320 im Hochtonbereich deutlicher bzw. präsenter sein. Zumindest nach einer Usermeinung , die ich aus diesem Forum noch in Erinnerung habe, möglicherweise aus dem NAD- Thread. Inwieweit NAD 355 und Klipsch RB 81 harmonieren, das lässt sich theoretisch nicht bestimmen. Der NAD 355 verfügt jedenfalls an den Klipsch RB 81 fast schon über überflüssig große Leistungreserven und dürfte eine sehr gute Kontrolle über die Bässe haben. NAD Verstärker sind aufgrund ihrer besonders hohen Stromlieferfähigkeit sozusagen preisgünstige Problemlöser für eher wirkungsgradschwache oder kritische Lautsprecher. Was natürlich nicht heißen soll, dass diese Verbindung gut miteinander harmoniert. Wenn ein Probehören mit den RB 81 möglich ist, dann nimm den 355 zum Hifi- Händler mit.

Gruß, Alex
Haarry
Stammgast
#5900 erstellt: 17. Dez 2008, 21:09

PCPolizist schrieb:
ja ne, aber die ls bekommen ja quasi die doppelte leistung bzw. der tieftöner und das horn müssen sich die leistung nicht teilen. klar, dass du beim avr dann bei weniger db dieselben übersteuerungen hast.


hä moment, ich checks irgendwie nicht
ich habe doch an statt 80 watt jetzt 2* 80 watt an meinen ls. bei doppelter wattanzahl kann man dacht ich auch 3db lauter hören?! ich kann aber laut anzeige aufm avr 3db nur höhren?! vielleicht nochmal ne erklärung für doofe?


[Beitrag von Haarry am 17. Dez 2008, 21:09 bearbeitet]
RealC
Inventar
#5901 erstellt: 17. Dez 2008, 22:23
aber du gibst doch bei derselben db-einstellung am avr bereits das doppelte an die ls! ist ja klar, dass die ls dann bei nicht ganz 3db weniger anfangen zu übersteuern. immerhin ein plus von 0,x db

oder hab ich dich falsch verstanden?
Haarry
Stammgast
#5902 erstellt: 18. Dez 2008, 01:28

PCPolizist schrieb:
oder hab ich dich falsch verstanden? :D


ich glaub son bisschen (wobei ich mir da jetzt auch nicht so sicher bin )

also: BEVOR ich bi-amping hatte konnte ich mit +5,5db (das steht aufm display des avr's; entspricht vielleicht 95% der maximalen verstärkerleistung) gut hören, ohne das der sound irgendwie verzerrt oder übersteuert war!

WÄHREND einer Bi-amping verkablung mit meinen ls sind diese (auf dem display angezeigten) +5,5db nicht mehr möglich, weil nun alles verzerrt und übersteuert ist! ich muss also bei bi-amping ein paar db runter drehen (beim avr auf der anzeige etwa auf +2,5db) damit ich keine verzerrungen o.ä habe!

demnach bin ich zu dem fazit gekommen, dass ich MIT bi-amping 3 db leiser hören kann. jedoch bin ich mir nicht sicher, weil evtl. ein unterschied im wirkungsgrad festzustellen ist. kann das sein? wenn ja, könnte mir einer das vielleicht erklären?

gruß haarry


[Beitrag von Haarry am 18. Dez 2008, 01:34 bearbeitet]
RealC
Inventar
#5903 erstellt: 18. Dez 2008, 01:42
der wirkungsgrad bleibt, der ist doch unabhängig von der abgegebenen leistung des receivers/verstärkers.

aber es ist doch klar, dass der receiver bei +5,5 db nun das doppelte an leistung abgeben würde wie vorher - ergo hörst du bei gleicher db-einstellung deutlich lauter. das wederum hat zufolge, dass der avr (laut anzeige) früher anfängt, die ls übersteuern zu lassen (allerdings bei gleicher lautstärke).

was mich nun aber zum denken anregt: wie kann man bei einer klipsch 95% (!!!) der maximallautstärke des avr fahren? das muss ja ein mörder-pegel sein.

zudem: ein avr gibt bei belastung mehrerer endstufen pro endstufe deutlich weniger leistung ab. evtl. ist der avr einfach nicht sehr laststabil und die ls übersteuern nicht, sondern der avr macht irgendeinen murks, weil er die verlangte power für 7 kanäle nicht mehr handhaben kann.
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