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Erste Erfahrungen mit Canton Ergo RCL+A -A |
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Autor |
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moxefoxe
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3803 erstellt: 07. Jan 2005, 11:48 | |
Ich hab´ meine auch von Audioklang, um 50 EUR nach Österreich gesendet und nach 3 Tagen angekommen. Die Abwicklung war absolut Spitze!
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Panther
Inventar |
#3804 erstellt: 07. Jan 2005, 12:46 | |
Hi, von dort ist mein erstes Paar RC-L. Die habe ich damals allerdings persönlich abgeholt. Audioklang war dann später insgesamt preiswerter. Einfach ggf. beide anfragen. Und noch Hirsch&Ille sowie Schluderbacher nicht vergessen... Grüße Panther |
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opfertier
Ist häufiger hier |
#3805 erstellt: 07. Jan 2005, 15:20 | |
So langsam kommt bei mir der Verdacht auf, dass mir die RC-L zu "kultiviert" sind!?! Es ist vielleicht so , als wenn man mit einem Royce Rolls ein Stoppeltfeldrennen macht (etwas hängendes Beispiel?) . Meine Vorstellung war eigentlich , dass man mit Lautsprechern (besonders bei den Ergos, die bekannt für ihre Allroundeigenschaften sind) die technisch einfacheren ersetzen kann. Also natürlich alles im Rahmen. Mit den RCL Das ist anscheinend nicht möglich sich so einen Hammebassdröhnung wie mit den 109LE besorgen. Gibts nicht einen gute Powerbox, oder kein Zielgruppe vorhanden? Das war im allgemeinen als Frage gemeint und es ist jede Form der Antwort erwünscht |
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micha_D.
Inventar |
#3806 erstellt: 07. Jan 2005, 15:32 | |
Hallo... Die "Dröhnung" gibt,s hier : www.northstarleading.com/highend.htm Gut UND laut...mit ordentlichem "Kickbass".. Wem das noch nicht reicht..meine Übliche Empfehlung für den Bassliebhaber: http://www.bgw.com/subwoofers/m2200t.asp U.s.w...u.s.w. Micha [Beitrag von micha_D. am 07. Jan 2005, 15:38 bearbeitet] |
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opfertier
Ist häufiger hier |
#3807 erstellt: 07. Jan 2005, 15:51 | |
>130dB und $ 8,600.00 sind MIR zu "unkultiviert". Darf gerne auch son Schnäppchen wie die RCL sein |
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Master_J
Inventar |
#3808 erstellt: 07. Jan 2005, 15:56 | |
Einfach mittels Equalizer bei 70-100 Hertz überhöhen und schon knallt die RC-L wie eine 109. Gruss Jochen |
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opfertier
Ist häufiger hier |
#3809 erstellt: 07. Jan 2005, 16:24 | |
defenitiv nein. alles schon probiert.auch wenn man sie um vielfaches lauter aufdreht. das ist das Phänomen was ich nicht raffe |
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nagelneu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3810 erstellt: 07. Jan 2005, 16:28 | |
EEEEEEEEEEEEEEEEENDLICH stehen sie vor mir zwei nett anzuschauende Kindersärge in Kirsche, werd jetzt mal rasch los und mir fix noch n paar vernünftige Kabel besorgen und werde dann das ganze Wochenende meine Nachbarn wissen lassen daß ich meine RCL´s bekommen habe. Bin mal gespannt was meine Freundin sagt, wenn ich erst mal das halbe Wohnzimmer umräume da muss sie wohl durch schönes Wochenende an alle. C U |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3811 erstellt: 07. Jan 2005, 17:45 | |
Hab heute mal die Verkabelung um die BB verändert. Hintergrund war der einfache Grundgedanke der Signalwegverkürzung. Mein XA50 hat nen variabelen Ausgang, eigent sich also zum Direktanschluss an eine Endstufe, die BB käme wie gehabt dazwischen als Signalweg gespart hätt ich mir die Vorstufe Läuft ohne Probleme und klingt vom ersten Eindruck her nicht schlechter als die Standartvariante XA50 (fixed) - durch Vorstufe und BB in Endstufe Da ich aber auf die Vorstufe nicht gänzlich verzichten kann und will, hab ich sie an den 2. (freien) "IN"-Port der BB angeschlossen, der "OUT"-Port blieb frei! Hatte vermutet das dann über die Vorstufe nix zu hören wäre.. stimmt aber nicht Beim Test liefen beide Geräte Ein Freund aus dem Norden hat mich drauf gebracht, er hat beide "In"-Ports belegt aber auch nur einen "Out". Keine Ahnung ob´s bekannt war das es so geht, hab mir jetzt nicht alles hier durchgelesen. Wie gesagt Ziel war eine Signalwegverkürzung zu Gunsten meines XA50, und das funzt |
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ronmann
Inventar |
#3812 erstellt: 07. Jan 2005, 19:13 | |
Ich habe es glaube ich schon mal geschrieben. An der BB habe ich an einem Eingang den DA-Wandler, am anderen die Phonostufe. Das erscheint mir sinnvoller, als Tapeschleife oder zwischen Vor- und Endstufe (Auftrennung nur ohne! PureDirect möglich). Die Potis in CDPs sind oft nich so doll. Wenn man Vollausteuerung erreicht geht´s natürlich auch so. |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3813 erstellt: 07. Jan 2005, 20:50 | |
@ ronmann: Das hab ich bestimmt überlesen bei diesem Megathreat Hab nun 4CD´s gehört, Ergenis absolut zufriedenstellend Dann sollte ich vielleicht doch mal den ganzen Threat durch arbeiten, ist vielleicht noch das Eine oder Andere versteckt Hab noch nichtmal Granitplatten unter meinen RC-L´s, da sie auf Teppichboden stehen ( drunter ist Parkett ) ist da wohl noch Potential drin kommt auch noch... [Beitrag von Belzebub69 am 07. Jan 2005, 20:54 bearbeitet] |
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Feierwehrer
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3814 erstellt: 07. Jan 2005, 20:58 | |
Hallo Habe heute meinen ebay Kauf RC L ohne Control Unit storniert Werde am Montag bei Canton anrufen wegen optimalen Boxen für mein recht kleines HK (18m2) Vielleicht sind RC L doch zu gewaltig ,trotz Regelmöglichkeit Mal sehen. Habe bei hifi fabrik angerufen ,gab mir den Tip mit der Frage bei Canton. Mfg. |
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JanHH
Inventar |
#3815 erstellt: 07. Jan 2005, 21:42 | |
Dass es wirklich jemanden gibt dem der RC-L-Bass nicht reicht kann ich kaum glauben. Kanns nicht sein, dass bei zu wenig Bass eher der Verstärker schuld ist? Mein Papa, RCL an Yamaha M4, klingt richtig dünn (!). Bei mir, RCL an audiolabor stark, klingt megafett, mit jeder Menge ganz tiefem Bass. Ich denk, die RCL brauchen einfach einen guten Verstärker. Besonders kultiviert find ich sie ansonsten auch absolut nicht. Nur noch neun Seiten bis 200! Gruß Jan |
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ronmann
Inventar |
#3816 erstellt: 07. Jan 2005, 22:38 | |
Den Bass kann man durchaus überfordern, aber meist nur mit elektronischer Musik. Ist mir auch schon aufgefallen. Mein Yamaha-Amp wurde bei stereoplay mit 2mal 340W an 4Ohm gemessen. Impulsleistung noch höher. Clipping sollte also nicht der Grund sein. Im 18m²-Raum sollte man nicht unbedingt eine RCL betreiben. Ich habe 19m² und als Dank ne satte 10dB-Überhöhung bei 32Hz. Wenn es nicht auf Maximalpegel ankommt, klingen kleine besser, besonders mit Alu-TMT. Mit nem Sub kann man dann ja nachhelfen. Dass eine RCL mehr Punkte bei Audio hat, als die kleinen ist scheißegal. Das sagt wenig aus. Die Sub-Sat-Kombi spielt dort besser, ist ehefrauentauglicher und leider kaum Eindruck schindent bei den Kumpels. BELZEBUB gieße dir doch nen fetten, armierten Betonsockel direkt auf den Teppich. Klingt noch besser als ne Steinplatte Viel Spaß beim 200-Seiten-Lesen Ich glaube auf 158 war ich das letzte mal in Aktion. Ich weiß nich mehr, ob das lesenswert war. Gruß ronmann |
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opfertier
Ist häufiger hier |
#3817 erstellt: 07. Jan 2005, 23:56 | |
Ich meine nicht nur Tiefbass sondern auch Punch bei ca.100Hz ok Testanordnung: Bass mit Klanreglung voll rein und höhen+ Mitten alles weg. Habs mit AMP Bass/Treble und Equaliser + BB gemacht. Dann schönen syntibass mit Ultralow Anteilen. jetzt kann ich onhe ohrenschmerzen also ohne großartigen Pegel den bass sehr schnell auf maximum ausschlagen lassen und bekomme kaum körperliche spürbaren druck . Es ist schon ein trauriges bild wie sich die dicken Chassis abstrampeln und dabei blasgeräusche machen . Wenn man bassreflexrohr schließt ist alles verkloren. will EUCH die RC-L aber nicht schlecht machen. |
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alfaromeo166
Neuling |
#3818 erstellt: 08. Jan 2005, 00:10 | |
Bin auch seit heute stolzer Besitzer zweier RCLs. Kurz gesagt, ichhabe einen etwas gemischten Eindruck: Hatte vorher 2 kleine Celestions mit einem passiven Canton Suwoofer - ca 15 Jahre alt. Die RCLs sind definitiv ein wesentlicher Fortschritt bei Musik àla Steely Dan, Jazz, Klassik. Aber der Bassbereich? Reisst mich nicht vom Hocker. Dachte ja auch schon an Kabel, Verstärker (ist eine Kenwood C1/M1) Kombination. Aber stutzig wurde ich bei Speak to Me von Pink Floyd - Dark Side of the moon. Da sind am Anfang diese tiefen Herzschläge. Mächtige Blasgeräusche am Bassreflexrohr - wenn man unmittelbar davor steht dann spürt man auch etwas vom Bass, aber in ein paar Metern Abstand ist er nur mehr ansatzweise zu hören. Der Raum ist 45 m2 groß aber mit einem gro0en offenen Durchbruch zum Vorraum und Stiegenaufgang nach oben. Ich überlege jetzt ernstlich den Subwoofer wieder dazu zuhängen. Weil für Rock/Pop/Metal fehlt mir der "Druck". Oder kanns doch die Power vom Verstärker sein? Ist ja auch schon ca 20 Jährchen alt;-)) Was ich aber auch sehr positiv finde, ist das sie auch bei leisen Pegeln sehr gut klingt. lg Heinrich |
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vampear
Stammgast |
#3819 erstellt: 08. Jan 2005, 01:18 | |
Ist der Thread noch immer nicht tot? doch es gibt welche, viel zu schammig und unpäzise, vom Hochton will jetzt nicht lange reden ( meine Märkel stehen ab c.a. Seite 48 ), ne Freiluftmessung bringt hier die Warheit ans Tageslicht!!! Da helfen auch keine Mega Kabel oder Steinplatten und was sonst noch so hier im Raum rumschwirrt. Meine habe ich wieder abgegeben, selbst mit nem PEQ waren der Bass zwar zufiedenstellend aber nicht bahnbrechend, an richtig gute LS kommen sie jedenfalls lange nicht ran!!! Musste mich leider nochmal zu Wort melden, bevor noch mehr Leute ihr Geld in den Wind schiessen. |
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Taurui
Inventar |
#3820 erstellt: 08. Jan 2005, 01:30 | |
Die RC-Ls brauchen auf jeden Fall POWER POWER und nochmals POWER, also am besten einen leistungsstarken Verstärker ausleihen und nochmals probieren. -Taurui |
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JanHH
Inventar |
#3821 erstellt: 08. Jan 2005, 01:51 | |
opfertier: Dies ist ein HIFI-Forum! Dass die RCL bei einer solchen Behandlung nicht so gut abschneiden ist unter Hifi-Aspekten eigentlich kein besonderer Mangel. Alfaromeo: Der Raum ist ja nun auch sehr gross, und Kenwood M1 ist soweit ich weiss auch eher nicht so gut, daher eigentlich kein Wunder. Ein Lautsprecher, der einen so grossen Raum ordentlich beschallt, ist sicher nicht für EUR 660,- zu bekommen und noch dazu mit solcher Elektronik zufrieden. Die RCL klingen bei meinem Paps mit einer Yamaha M4 (die aus unerfindlichen Gründen ständig hochgelobt wird) total dünn, und der Raum ist gerade mal 16 qm gross. Bei mir klangen sie an audiolabor stark-Monoblöcken riesig, in einem 23-qm-Raum. Die Endstufen haben neu allerdings auch mal DM 6800,- gekostet. Aber ich fürchte dass man schon ein solches Kaliber braucht, um die RCL zum Leben zu erwecken. Das ist meiner Ansicht nach auch das Hauptproblem bei diesen LS, sie sind so billig dass sie wohl so gut wie nie an angemessener Elektronik betrieben werden. Die RCL an den audiolabor-Verstärkern klangen eigentlich in fast jeder Hinsicht super, Bässe, Mitten, Höhen, Räumlichkeit etc., alles top, ehrlich. Liegt wohl wirklich am Verstärker und an der Raumgrösse. |
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opfertier
Ist häufiger hier |
#3822 erstellt: 08. Jan 2005, 02:05 | |
HiFi ist nicht Abstinenz von sinnlichen Genussen wie spürbaremm bass und verstärker für 7000€ sind für meine ohren und lautstären 6000€ für voodoo |
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Taurui
Inventar |
#3823 erstellt: 08. Jan 2005, 02:32 | |
Für meine Großmutter sind Computer auch Voodoo ... |
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macyork
Stammgast |
#3824 erstellt: 08. Jan 2005, 07:33 | |
Hi, da die momentane Diskussion über fehlende Bässe bei der RC-L auf mich etwas seltsam wirkt, folgende Empfehlung an alle Bass-Fetischisten: Nehmt die CD "ANASTACIA" von Anastacia zum Testen. Die Leistung des Verstärkers sollte dabei mindestens 100 Watt Sinus pro Kanal - an 4 Ohm - betragen. Wenn Euch mit der genannten CD der Bass immer noch zu wenig ist, solltet Ihr keine Hifi-Anlage für das Hören von Musik und damit für die Basswiedergabe einsetzen, sondern ein PA-Anlage mit Disco-Charakter. Grüße [Beitrag von macyork am 08. Jan 2005, 07:39 bearbeitet] |
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blitzer64
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3825 erstellt: 08. Jan 2005, 07:38 | |
Den Test mit Dark Side Of The Moon (SACD-Version) hatte ich auch schon durchgeführt. Endlich merkt man, das Lautsprecher leben... Jedenfalls konnte ich sie atmen hören. Da dies jedoch in Verbindung mit scheinbar unkontrollierten Bewegungen des Tieftöners verbunden war, gehe ich mal davon aus, dass 100 Watt/8 Ohm für diesen Pegel nicht geeignet sind. Nachdem ich die Lautstärke zurückgeregelt hatte, bis die Blasgeräusche verschwunden waren, konnte ich die Bässe gut wahrnehmen.. hör- und fühlbar. Zumindest der schwang der Fußboden deutlich mit. Als dann die eigentliche Musik einsetzte, war klar, dass der eingestellte Pegel ausreicht, um die Wohnung angemessen zu beschallen. Da konnte ich mich dann entspannt hinsetzen und feststellen, dass die gebotene Leistung mehr als ausreichend ist. Da der Ausbau der Anlage ja noch nicht abgeschlosseb ist, werde ich ja vielleicht mal in den Genuß kommen einen 2-Kanalkracher gegen die 3-Kanalendstufe antreten zu lassen. Vielleicht sind dann höhere Pegel drin ohne die Atemgeräusche drin. Gegebenenfalls höre ich mir die Sache (aus Gesundheitsgründen) dann aus einem Nebenraum an. Es ist sicherlich möglich fast jeden LS/Verstärker an seine Leistungsfähigkeit zu bringen, wenn man leise Musikstellen richtig laut regelt... da kommt man dann aber nicht mehr zum Musikhören. Als musikalischer Test bietet sich auch die CD "Knock Out" von Charly Antolini an... Nachteilig ist allerdings, dass sich danach die Schlagzeuge anderer Musikstücke etwas "bescheiden" anhören. |
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micha_D.
Inventar |
#3826 erstellt: 08. Jan 2005, 08:37 | |
[/quote] doch es gibt welche, viel zu schammig und unpäzise, vom Hochton will jetzt nicht lange reden ( meine Märkel stehen ab c.a. Seite 48 ), ne Freiluftmessung bringt hier die Warheit ans Tageslicht!!! Da helfen auch keine Mega Kabel oder Steinplatten und was sonst noch so hier im Raum rumschwirrt. Meine habe ich wieder abgegeben, selbst mit nem PEQ waren der Bass zwar zufiedenstellend aber nicht bahnbrechend, an richtig gute LS kommen sie jedenfalls lange nicht ran!!! Musste mich leider nochmal zu Wort melden, bevor noch mehr Leute ihr Geld in den Wind schiessen.[/quote] Hallo... Für ihr Geld sind die RCL prima..Von daher gibt,s auch nix zu meckern... Ich hatte die RCL selbst mal gekauft und anschließend zugunsten der 122DC ganz schnell abgegeben...eben aus diesen genannten Gründen....aber..für dem Mehrpreis den ich gezahlt hab hätte ich auch fast 4 Paar RCL bekommen... Trotzdem..es war der richtige Weg für mich... Durch die Abstimmung auf die BB hat die RCL eine Menge ihrer Qualitäten Eingebüsst....ebenso die Digital1 mit ihrer Digitalen Entzerrung...diese hört sich sehr "platt" an..damit macht Musikhören auch keinen richtigen Spaß....ist im Tiefton aber nicht aufgeweicht... Zusätzliche Elektronik im Signalweg macht sich halt doch bemerkbar....wenn da was gutes mit rumkommen soll gehts nur mit hohem Aufwand und aktiv...da wirds aber teuer.. Ber es kommt imer auf den eigenen geschmack und Anspruch an..deshalb könnte man auch mit der RCL gut leben... Nur ich konnte es nicht.. Ach ja..bin kein Bassfetischist..klangregler brauche ich auch nicht zu benutzen... Ich mag allerdings einen präzisen Tiefton,der auch Details rausarbeiten kann.. Einen Mangel im Hochtonbereich muss ich meiner 122 aber auch eingestehen...da hilft aber nur der Austausch des HT.. Micha [Beitrag von micha_D. am 08. Jan 2005, 08:43 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#3827 erstellt: 08. Jan 2005, 08:48 | |
Tuned doch die BB, indem ihr das 15V-Netzteil gegen eine HighEndvariante austauscht. Akkunetzteil wenn möglich. Auch "nur" ein Ringkerntrafo mit dicker Siebung sollte für 100Euro einen Dicken Schritt nach vorn bringen, aber nur wenn die Netzteile eurer anderen Komponenten nicht auch der Qualität des BB-Steckernetzteils entsprechen Habt ihr teure Geräte, dann kann die BB durchaus ein Schwachpunkt sein. Aber auch an der Weiche kann man Verbesserungen durch Austausch der Billigbauteile erreichen. Weichenschaltung findet sich hier auch irgendwo. Ansonsten einfach mailen. |
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opfertier
Ist häufiger hier |
#3828 erstellt: 08. Jan 2005, 09:42 | |
Ich wollte auch keinenfalls die außergewöhnlichen Qualitäten der RCL unterschlagen. Der Bass liefert praktisch alle "informationen", die es gibt. Er beschreibt quasi scheinbar ohne physikalische Einschränkungen die tiefen Frequenzen der Musik. Dem Tieftönern wurde anscheinend viel eigencharkter zugunsten neutralität wegezüchtet um dann optimal von der BB-Elektronik steuerbar zu sein. Ist jetzt Laienhaft ausgedrückt, sorry. Manchmal kommt mir die RCL schon fast "spacig" vor. Hat natürlich seinen Reiz. Wie ist das mit dem Bass bei der 900DC , Da mir die 700Dc gut gelungen vorkam, für ihre Größe. |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3829 erstellt: 08. Jan 2005, 15:28 | |
@ ronmann: Betonplatten sehen bestimmt weniger prickelnd aus wie dick sollten die denn mindestens sein? Das mit den Veränderungen an der BB interessiert mich hast da neben der Netzteiländerung noch was auf Lager?? da hast jetzt was angefangen Sag mal eigenen sich die RCL´s eigentlich auch für nen RöhrenAmp? Ich habe zwar noch keinen, uberdenke aber den Erwerb |
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Taurui
Inventar |
#3830 erstellt: 08. Jan 2005, 16:15 | |
Hat mir jemand ein Bild der Buche-RCLs mit schwarzen Gittern? Ich überleg mir, welche zu kaufen wenns wirklich besser aussehen sollte |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3831 erstellt: 08. Jan 2005, 17:21 | |
Hab schon welche gesehen in Buche/schwarze Gitter Such die Gitter nämlich auch in schwarz Fotos hab ich nicht, ich werd mir die Teile garantiert zulegen weils mir zig mal besser gefällt |
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Panther
Inventar |
#3832 erstellt: 08. Jan 2005, 17:24 | |
Hi Taurui, also ich habe keins da aber ich könnte morgen eins machen. Auch eins mit silberner Abdeckung, weil ich beide Abdeckungen habe. Aber wie gesagt erst morgen, denn heute bin ich zu faul. Und heute gibts auch kein Tageslicht mehr. Die Gitter kann man bei Canton einzeln bestellen. Das kostet aber 20 oder 30 € pro Stück. Anrufen und nachfragen. Grüße Panther |
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Taurui
Inventar |
#3833 erstellt: 08. Jan 2005, 18:12 | |
Silbernes Gitter hab ich ja selbst Die Dinger gibts direkt bei Canton für 25 Euro + Versand, einfach nachfragen -Taurui |
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ronmann
Inventar |
#3834 erstellt: 08. Jan 2005, 18:49 | |
Belzebub69, ich weiß nich so genau, ob man die mit ner Röhre betreiben sollte. Zumindest nicht mit einer mit 2*1W. Mittelhochtonbereich mit Röhre, TT mit Transistor ist vielleicht auch ne Überlegung wert. Aber eigentlich habe ich gar keine Ahnung davon. Probieren wenn möglich. Was man an der BB noch machen sollte? Schwer zu sagen. Liegen Kondensatoren in ihr im Signalweg, könnte man diese gegen bessere tauschen. Aber das kann ich nicht einschätzen. Man will ja nix negativ verändern. Das mit dem Netzteil ist kein Ding. Z.B. bei Thel gibt es da Ausgangsmaterial, aber bestimmt auch von anderen. Ob da Spannungsregler reinmüssen? Vertritt jeder seine Meinung. Ich würde folgende Reihefolge vorschlagen. Netzfilter, Ringkern, Gleichrichter, Elkos + paar Folienkondensatoren. Ach so noch ne Spule irgendwo dazwischen. Der Fachman sagt an welche Stelle und wie alles dimensioniert sein sollte. Faustformel: Viel hilft viel! (meist) Man kann Spule und Filter zum sparen weglassen und vielleich später nachkaufen. Das klapprige Kunststoffkästchen ist auch wenig vertrauenserweckend. Füße ab und das Ding auf ne sandgefüllte Holzplatte "geschmiedet" und dann alles auf Spikes SSC... weiß der Geier worauf, draufstellen. Innig sollte die Verbindung schon sein (kleben, schrauben, Spanngurt, da es zu leicht für anderes ist). Das Billigterminal am LS raus und gegen 3! hochwertige getauscht. Weiche auslagern, bzw aufwerten oder gar neu aufbauen und über 3 Kabel von der Weiche in die Box. Die Weiche darf ruhig in einem Sandbett liegen. Das Mitteltongehäuse mit schallundurchlässigen Platten z.B. auskleiden. Seidenaustauschhochtöner die keinerlei! (ist nachgemessen) Anpassung benötigen gibt´s für 300€ das Paar und rauben der RCL zu 50% ihre Giftigkeit, die anderen 50% muß die Weichenänderung bringen. Dann könnte man über die Innenverkabelung reden, aber erst dann. Viele 100€ dafür ausgeben und den Rest so lassen ist Unsinn, weil man zuerst an den Hauptschwachpunkten ansetzen sollte. Ich habe noch die Membranen mit Maestrolack (ähnlich C37) lackiert. Besonders am MT war der Fortschritt gewaltig. Das gehört aber in die Voodooecke und wird von den meisten angezweifelt. Also bitte nich diskutieren ob oder ob nich, das führt zu nix. Jeder glaubt hier recht zu haben. Physikbuchzitate bringen da auch nicht weiter. Man kann sich durchaus sehr weit hochtunen, sodass angehende Referenzboxen in Bedrängnis geraten. Dicke der Betonplatten? Viel hilft ... Ich überlege mir tatsächlich Beton in ein Schalung hinzugießen und hübsche Platten obenauf und seitlich. Das sieht dann gut aus. Ach so, Gitter ab beim hören. |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3835 erstellt: 08. Jan 2005, 19:10 | |
@ ronmann: sche..s die Wand an Wow sag mal hast Du das alles schon so umgesetzt??? Dann heißt Du vielleicht "Düsentrieb" mit Nachnamen ?? Zu dem ganzen VoodooBereich sage ich auch nix Ich bin allem erstmal offen und hör lieber selber und probiere Die Gitter abzumachen wäre ja auch in meinem Sinne ( zumal die häßlichen silbernen ).. leider tickt mein Stubentiger gerne aus wenn HiFi an ist und ich hab echt Schiss das sie bei ihren Aktionen dann in der RC-L landet Die steckt sogar ihren Schädel in die Bassrefl.-öffnung Mit den weitern Veränderungen werd ich mich mal auseinandersetzen.. klingt seeeehr interessant und ich hab viel Zeit Bei einem Röhrenamp hätte ich rein vom Gefühl her nicht unter 30Watt pro Kanal gesagt.. eher noch nen Häppchen mehr schwanke auch da zwischen einem richtig alten Röhrenteilchen oder einem neueren Modell, wobei da irgentwie das Gleiche drin zu sein scheint.. aber um ein vielfaches teurer [Beitrag von Belzebub69 am 08. Jan 2005, 19:43 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#3836 erstellt: 08. Jan 2005, 21:26 | |
Danke für die Verbeugung, aber ich wollte nur mal dick auftragen. In der Ausbildung hat man nicht so viel Kohle, deshalb habe ich nur "einfaches" Weichentuning und Beschichtung durchgeführt. Über allen Kondensatoren sitzen kleine superhochwertige Styroflex- und KP1832-Kondensatoren von steinmusic, die sich an jedes Detail heften sollen, welches die originalen "verschlucken". Durch ihre Minikapazität verändern sie die Abstimmung aber nicht. Bereit liegen Metallfilmwiderstände als Austausch der preiswerten Zementwiderstände und der hart klingende 5,6µF-MKT vorm Hochtöner wird sich durch eine Kombination von MKP, KP, Ölpapier! ähh und noch irgendwas verdrängen lassen müssen. Ich hatte noch keine Zeit. Ich habe mich aber mit Leuten unterhalten deren RCL mittlerweile wie eine kleine B&W Nautilus klingen soll. Danach muß der 3Euro 100µF-Elko vorm Mitteltöner einem 37Euro-Modell (MKP) weichen, schließlich muß der wichtige MT-Bereich da durch. Als Skeptiker habe ich den Wunderlack nur durch ein Verständigungsproblem am Telefon erhalten. Wollte ihn zurückgeben und habe mich bequatschen lassen. Dann stand er lange rum, bis ich es wagte. Eine flinke saubere Pinselführung ist notwendig. Perfekt bekommt man es nur mit der Airbrush hin, die ich nicht habe. Besser klingen tut es auch so. Ob das nun durch einen speziellen Sound als besser empfunden wird oder nicht ist mir egal. Mir erscheint es natürlicher, präziser, dynamischer, emotionaler, ganz einfach besser. Welchen "Regeln" das widerspricht ist mir auch egal, es funktioniert. Auch wenn man dann nicht mehr zurückkann, Probieren!!! |
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Taurui
Inventar |
#3837 erstellt: 08. Jan 2005, 22:29 | |
ronmann: Bitte erklär uns dann zu gegebener Zeit auch, wie man aus der RC-L eine kleine Nautilus machen kann wär nett, da viele von uns sich wohl nur sehr ungern jemals von ihrer RC-L trennen wollen -Taurui |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3838 erstellt: 08. Jan 2005, 22:37 | |
Das wird ja dann eine richtiger RCL-Workshop Aber ich kann da eigentlich Taurui nur zustimmen und schiess ich an |
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ronmann
Inventar |
#3839 erstellt: 09. Jan 2005, 09:12 | |
Am leichtesten macht man über ebay aus der RCL eine Nautilus Der mit dem ich da telefoniert habe hat ungefähr 1000€ !!! in neue Weichenbauteile, Membranlackierung und andere Hochtöner investiert, wobei die Spulen noch die alten sind, Widerstände und Kondensatoren wurde durch eine ganze Armada verschiedenster Typen ausgetauscht. Der brachte den Spruch mit der kleinen Nautilus. Holger Stein von www.steinmusic.de kennt sich damit aus, "hat er doch schon ein paar RCL auf dem Gewissen". Aber selbst meine mit bis jetzt 100€-tuning stellen das Origininal in den Schatten. Wie folgt würde ich mit jungfräulichen RCLs vorgehen, wobei ich aus dem Bauch heraus versuche, die "wichtigeren und preiswerten" zuerst aufzuschreiben: 0. Roomtuning, Aufstellung und ordentliche Elektronik. 0,5. Stabile Aufstellung und "sinnvolles" LS-Kabel. 1. Maestrolackierung der Membranen. Mit 60€ teuer für ein Nagellackfläschen, vielleicht geht auch ein Baumarktlack, aber der ist getestet und bringt meiner Erfahrung nach sehr viel, mehr als hätte man die 60€ auf ein Kabel draufgepackt. 2. Die originalen Widerstände und Kondensatoren haben auf der Weiche Großteil nix verloren. Sie waren halt preiswert für Canton. Mundorf oder Intertechnik helfen bestimmt auch weiter. Jemand mit Löterfahrung sollte man schon kennen, sonst erschlagen einen die Arbeitskosten des Profis. Schaltplan von steinmusic oder irgendwo im HiFi-forum. 3. Die Weiche in einen Sandkasten auslagern und über 3 solide! Terminals in den LS gehen. Oder sitzen am original auch innen alle Schrauben bombenfest!? Stichwort Übergangswiderstand und Halbleiterefekte durch Oxidschichten. (schön putzen ) 4. Bawotumexplatten o.ä. von Intertechnik... in´s MT-Gehäuse. 5. Genannte Maßnahmen mit BB durchführen. Stein oder Thel oder... helfen dabei. 6. Innenverkabelung verbessern, vielleicht sogar frequenzbereichsabhängig. . . . 89. Eine Jungfrau (notfalls ein Huhn) zu Vollmond, auf der RCL liegend, opfern. Es muß Blut über´s Gehäuse fließen!!! |
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TankDriver
Stammgast |
#3840 erstellt: 09. Jan 2005, 11:54 | |
Punkt 89 hat bei mir den absoluten Durchbruch gebracht, danke ronmann. |
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alfaromeo166
Neuling |
#3841 erstellt: 09. Jan 2005, 12:13 | |
Ich muß mich nochmal kurz zu Wort melden. Von wegen die RCL hat zu wenig Bass wie ich vor 2 Tagen berichtethabe: Zum Teil lag es wohl an meinen bisherigen Hörgewohnheiten mit dem Subwoofer. Ich hatte auch immer den Bassregler 1 strich aufgedreht und den Loudness regler ca 1/4 weit aufgedreht. Nun habe ich alles auf Null und mir ging etwas dieses wärmende Gefühl der einen "umwabernden Tieftöne" ab. Zum anderen bin ich draufgekommen, das es sehr auf den Hörplatz ankommt 1,5 m weiter hinten gibt es deutlich mehr Bass. Und das die RCLs Bass können habe ich nun bei diversen Platten mitbekommen. Eine stärkere Endstufe wird aber trotzdem mein nächster Versuch sein. Und dann kommt noch die Gegebenheiten des Hörraums dazu: Wenn das Wohnzimmer 36m2 plus angeschlossener offner Küche mit 15 m2 sowie einem offenen Obergeschoss dazukommt, dann ist das schon eine ganze Menge Raum die da beschallt wird. Auch wenn ich davon eigentlich nur 20m2 zum Hören benutze So wie ich das nun sehe, haben alle mit ihren Tips und erfahrungen recht die das schon so oft und oft geschrieben haben: Die Gewichtung in meinem Fall: 1. Hörraum - Akustik 2. Hörposition 3. Elektronik (Verstärker) Nach einigen Umstellungen bin ich nun eigentlich sehr zufrieden. Aber die stärkere Endstufe muß wohl trotzdem her. Vielen herzlichen Dank an alle die ihre Erfahrungen hier gepostet haben - und mich dadurch zum Kauf der RCL bewogen haben. Es hat sich für mich definitv gelohnt. lg Heinrich |
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Panther
Inventar |
#3842 erstellt: 09. Jan 2005, 13:01 | |
Moin, hier nun wie versprochen ein Bild der RC-L mit schwarzem Gitter. Zum Vergleich auch eins ohne Gitter, denn dann ist die RC-L von der Front her ja ebenfalls schwarz. Der Blitz geht offenbar etwas durch das Gitter hindurch, deshalb sieht man die Chassis so deutlich. Wenn da kein direktes Licht drauffällt - also Sonnenlicht beispielsweise - sieht man die Chassis nicht so sehr. Grüße Panther |
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Taurui
Inventar |
#3843 erstellt: 09. Jan 2005, 13:08 | |
Was ist das für ein Monstrum dahinter? |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3844 erstellt: 09. Jan 2005, 15:22 | |
@ ronmann: Jungfrauen opfern war das Ersten was ich gemacht habe Seitdem klingen Marylin Manson CD´s noch geiler hab mir aber leider die Blutgruppe nicht notiert Das sind ne Menge echt gute Vorschläge bei.. ich denke nicht alle aber einige davon werd ich testen Thanx für den Einblick in Dene RC-L Schatzkiste Übrigens wie auf dem Foto zu sehen.. RC-L buche mit schwarzem Gitter sehen mal richtig lecker aus [Beitrag von Belzebub69 am 09. Jan 2005, 15:22 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#3845 erstellt: 09. Jan 2005, 16:33 | |
Ich hatte nur ein Huhn. Vielleicht war deshalb der Erfolg nicht so groß. Welche Punkte der Liste gefallen dir denn, außer 89, bzw. was willst du möglicherweise versuchen? Ich würde ja alles machen wollen. Wenn ich mir noch nen AX1070 kaufe und Bi-amping versuche, wäre das bestimmt auch ein Schritt nach vorn. |
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Panther
Inventar |
#3846 erstellt: 09. Jan 2005, 17:26 | |
Hi Taurui, das ist kein "Monster". Nur eine Quadral Phonologue Vulkan MkV. Die ist nochmal ca. 20 cm höher als die RC-L, deutlich breiter und insbesondere erheblich tiefer. Und außerdem mehr als doppelt so schwer. Dagegen wirken die RC-L echt niedlich. Demnächst verschwinden die RC-L und dann muss wieder die Vulkan ran. Grüße Panther |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3847 erstellt: 09. Jan 2005, 18:36 | |
@ ronmann: Am ehesten würden mich die Optimierungen rund um die BB jucken werd da morgen mal in Ruhe auf den Seiten stöbern zB nach nem g´scheiten exteren Netzteil, Gehäuse usw.. etwas schwieriger wird das wohl mit den Bauteilen.. ich hab gerade eine Überarbeitung meiner UMA Endstufe in Aussicht.. Herr Ahne aus Berlin stellt mir anhand der Schaltpläne einen Bausatz zusammen welcher der UMA klanglich etwas auf die Sprünge helfen soll .. dann könnt dieser versierte nette Mann sich doch bestimmt auch der BB annehmen Als weiteres Projekt überdenke ich die Anschaffung eines alten Röhrenverstärkers mit um die 70W.. sollte für die RC-L´s ausreichend sein [Beitrag von Belzebub69 am 09. Jan 2005, 18:37 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#3848 erstellt: 09. Jan 2005, 18:51 | |
Ohh, UMA (1000) wollte ich auch mal haben. Für 800,-DM eine geile Endstufe. Dann war´s doch ein AX1070. Nimm die doch für´n Bass und die Röhre für MHT. Pegelregler um das zu verheiraten hat sie ja glaube ich. Probehören solltest du aber. Vielleicht paßt das auch nich zusammen und nur die Röhre allein klingt besser (aber nicht lauter ). Sag mal was dein Fachmann für ein Netzteil entwirft und ich scheiß dann klug, was ich ändern würde. Laß den Strom aber auch durch Induktivitäten (Steinmusic) fließen, das verbessert den Störabstand ungemein und neben den Elkos im Netzteil gehören da auch Folien rein! Schließlich willst du "den Netzstrom später hören". Ansonsten was er im Gerät macht interessiert mich auch (und natürlich wie´s klingt). |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3849 erstellt: 09. Jan 2005, 19:07 | |
Meine Endstufe ist die 2000er UMA Ich werd alles an Neuigkeiten/Infos auf jeden Fall hier reinpacken, die Unterlagen für meine UMA sollen so um Mitte Januar zurück kommen. Kann also sein das es ein wenig dauert. Der Röhrenamp würde alleine laufen.. ein kombi mit der UMA möchte ich nicht. Na und ich denke das die 70 Röhrenwatt pro Kanal schon reichen Hab mal irgentwo aufgeschnappt das man an die RC-L´s Verstärker ab 25W an 4Ohm anschliessen "kann".. da hören sich die 70Röhrenwatt doch nicht soooo derbe wenig an Wenn nicht klingt bzw mir dann nicht gefällt bleibts halt bei der Kombi von jetzt.. dann wird eben mehr an der BB gebaut und Jungfrauen geopfert dann merk ich mir auch die Blutgruppe |
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Smixx
Stammgast |
#3850 erstellt: 09. Jan 2005, 19:24 | |
Die Quadral Phonologue Vulkan MkV würd' ich gern mal hören *g*! |
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harry_01
Ist häufiger hier |
#3851 erstellt: 13. Jan 2005, 13:15 | |
Hallo, Ist jetzt schon Schluß? Ich habe eure Texte echt gern gelesen. MfG Harry |
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Panther
Inventar |
#3852 erstellt: 13. Jan 2005, 15:13 | |
Hi, was soll ich halt sagen? Smixx wohnt in Hamburg und ich bin in Nürnberg. Aber den Thread habe ich auch schon vermisst... Grüße Panther |
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RadauRadikal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3853 erstellt: 13. Jan 2005, 19:10 | |
hallo bin jetzt auch besitzer von zwei canton rc-l und bastel gerade noch an den einstellungen rum. bin bis jetzt ganz zufrieden. mein raum ist mit 22qm nicht unbedingt groß. |
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