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Bowers & Wilkins 800 Serie 2021 "D4"

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DOPIERDALACZ
Gesperrt
#1155 erstellt: 16. Okt 2021, 09:57
Beim Abdecken der Hochtöner nimmt man sehr viele Informationen weg. So wie du es sagst, es wird dumpf. Die Details sollen aber bleiben. Das lauter/leiser, wie es schon erwähnt wurde, ist der Schlüssel damit es passt. Und wie Rufus bereits geschrieben hat ist es im Lautsprecher Bau, keine Hexerei.

Womit auch ersichtlich wird, dass ein sehr guter Klang nicht sehr teuer bezahlt werden muss. Im Gegenteil, oft verschlimmern die Hersteller mit sehr teuren Materialien und einer ungünstigen Anpassung die gesamte Abbildung.

Genau deshalb bin ich bei Harbeth geblieben. (M30.1 & SHL5)


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 16. Okt 2021, 10:05 bearbeitet]
QW_8793
Ist häufiger hier
#1156 erstellt: 16. Okt 2021, 09:58

C3KO (Beitrag #1154) schrieb:
Und was soll jetzt diese Antwort :?


Dann war ja dein Beitrag 1150 mindestens genau so überflüssig wie meiner! Wer im Glashaus sitzt....................
C3KO
Inventar
#1157 erstellt: 16. Okt 2021, 10:11
Es geht darum, dass Du Teile meiner Antwort fett machst und dann Deine Antwort ebenfalls in fett mit "alter Hut" kommentierst.

Natürlich ist das ein alter Hut und gewiss keine Raketentechnik, aber es ging doch um die Frage warum B&W das nicht bei sich einbaut. Ich und einige andere User haben dann lediglich darauf verwiesen, dass diese Klangbrücken doch recht häufig bei unterschiedlichen Herstellern im Einsatz sind.
QW_8793
Ist häufiger hier
#1158 erstellt: 16. Okt 2021, 10:37

C3KO (Beitrag #1154) schrieb:
Hier ging es um die Frage warum B&W das nicht bei sich einbaut


Und du hattest in Beitrag 1150 aber nur von Canton und Nubert LS gefaselt, und eben nicht von B&W. Du hattest also selber genau das gemacht, was du mir vorgeworfen hast.


C3KO (Beitrag #1157) schrieb:
aber es ging doch um die Frage warum B&W das nicht bei sich einbaut.


Ja weiß ich ja jetzt, die Frage kann aber nur B&W beantworten. Und du ganz sicher nicht!
sven221760
Ist häufiger hier
#1165 erstellt: 16. Okt 2021, 14:04
Das gleiche bei den neuen B&W d4,nur Marketing um den hohen Preis zurechtfertigen.Die klingt jetzt genauso gut wie die alte 803d3 und ist ein bischen günstiger als diese.So ein irglaube
der_kottan
Inventar
#1166 erstellt: 16. Okt 2021, 14:54
Irrglaube Auch sonst ein wenig mehr Mühe geben beim schreiben.
So viel Zeit muss sein.
Macht aber auch deinen Inhaltlichen Kontext nicht besser.
sven221760
Ist häufiger hier
#1167 erstellt: 16. Okt 2021, 15:02
und deine Meinung zu meiner Aussage zur 804d4,wenn du eine eigene hast?
Dan_Seweri
Inventar
#1171 erstellt: 16. Okt 2021, 16:43
Im aktuellen Audio-Heft ist doch ein Test der 804 D4 drin. Hat den jemand? Mich würde das Frequenzgang-Diagramm interessieren. Könnte jemand dieses Diagramm hier posten?
Gerald26
Stammgast
#1172 erstellt: 16. Okt 2021, 16:50
Bildschirmfoto 2021-10-16 um 18.49.44 PM
Gerald26
Stammgast
#1173 erstellt: 16. Okt 2021, 16:50
Auflösung ist aber nicht besonders gut. Sry
Dan_Seweri
Inventar
#1176 erstellt: 16. Okt 2021, 17:26

Gerald26 (Beitrag #1173) schrieb:
Auflösung ist aber nicht besonders gut. Sry

Die Auflösung reicht mehr als aus, um zu erkennen, was Sache ist. Vielen lieben Dank!
Aresta
Moderator
#1177 erstellt: 16. Okt 2021, 19:19
Hallo Moderation hier,

Ich habe jetzt eine Menge Kabel-Diskusions-Off-Topic abgelehnt.

Bitte kommt zurück zum eigentlichen Thema.

Vielen Dank.

VG
Aresta
wummew
Inventar
#1178 erstellt: 17. Okt 2021, 07:38

DOPIERDALACZ (Beitrag #1143) schrieb:
Ein Bekannter von mir entkoppelt seine gesamte Elektronik auf fliegenden Teppichen.

Diese Ausbaustufe war bei uns vor ein paar Monaten nicht verfügbar, daher haben wir uns für ein anderes Produkt dieser Art entschieden, hier.

Ich habe auch die aktuelle Audio gerade vor mir. Was sofort auffällt, auf der ersten Doppelseite gibt es monströse Werbung für... sollte vermutlich klar sein.
Liest sich halt wie ein typischer Bericht aus diesem Bereich, insbesondere das Fazit. Nichtsdestotrotz gefällt mir aber das "Satin Walnuss" wirklich gut. Und der neue Rücken der kleinen 804 spricht mich auch an, auch wenn man den eher selten zu Gesicht bekommt.

Der Preis ist natürlich ordentlich angestiegen. Aber direkt auf den nächsten Seiten wurden Lautsprecher mit UVP 4.400 EUR getestet - auch nicht wirklich wenig Geld. Und die sehen gegen die 804 leider regelrecht "billig" aus.

Der Frequenzgang der 804 D4 unterscheidet sich aber nicht wirklich von dem der 804 D3, wenn ich mich nicht täusche.
Rufus49
Stammgast
#1179 erstellt: 17. Okt 2021, 08:48

Der Frequenzgang der 804 D4 unterscheidet sich aber nicht wirklich von dem der 804 D3, wenn ich mich nicht täusche.


Der Frequenzgang sieht ähnlich wellig aus, wie bei anderen B&W Boxen auch - und was sagt uns das Jetzt?
Eher bedenklich sind die 2,7 Ohm Minimalimpedanz bei 120 Hz (für eine 4 Ohm Box wären eigentlich 3,4 Ohm schon die Untergrenze), das erfordert rel. kräftige Verstärker - und so etwas bei einem "Premiumherseller".
JeGo84
Stammgast
#1180 erstellt: 17. Okt 2021, 08:58
@wummew
Gute Verarbeitung war schon immer ein Markenzeichen von B&W, ich denke da sind wir uns alle hier einig. Dennoch gibts das aber auch bei anderen Hersteller für deutlich weniger Geld, aber wie du auch schon schreibst, gibts da auch wesentlich schlechteres. Gut und dann kommt das Thema Design, das ist aber geschmackssache.

@Rufus49
Das B&W´s verhältnismäßig Stromstabile Endstufen brauchen, war eigentlich schon fast immer so. Jedoch ist hier die minimal Impendanz schon echt extrem grenzwertig, Sehe das ähnlich wie du, das sollte eigentlich nicht sein.
Der Frequenzgang ist in der tat sehr ähnlich, minimal entschärft im HT, aber die Basis ist fast identisch zur D3, und so klingt sie leider auch.
wummew
Inventar
#1181 erstellt: 17. Okt 2021, 09:16

Rufus49 (Beitrag #1179) schrieb:
Der Frequenzgang sieht ähnlich wellig aus, wie bei anderen B&W Boxen auch - und was sagt uns das Jetzt?

Keine Ahnung was es Dir sagt... Es ist nur ein Frequenzgang, den ich hier sehe, mehr nicht. Aber zumindest gibt es wie bei der 804 D3 keinen so ausgeprägten Buckel im Bereich um 100 Hz wie bei manchen anderen Herstellern, was zu meinem Raum, der Aufstellung und der Abhörposition passen würde.
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#1182 erstellt: 17. Okt 2021, 09:24
Man braucht sich auch nicht viel vormachen.

Geht ein Fanboy zum Händler eine B&W testen ist die Art der Aussagen anders als wenn kein B&W Liebhaber diese hört. Da bleibt auch noch der optische Eindruck, der immer eine gewichtige Rolle in der Wahrnehmung hat. Unsere Augen empfinden so oft mit. Dazu noch die allgemeinen Vorurteile jeglicher Art und fertig ist die subjektive Beurteilung.

Deswegen bekommen die B&Ws so viele Lobeshymnen zugleich aber auch weniger positive Beurteilungen.

Wenn beide Lager sich zum Austausch gemeinsam treffen knistert es ganz schön


Schönen Sonntag und einen Klangtipp (für alle möglichen LS) oben drauf:

TAXIDI


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 17. Okt 2021, 09:28 bearbeitet]
sven221760
Ist häufiger hier
#1183 erstellt: 17. Okt 2021, 09:36
Die neue 804 wird nicht wesentlich anders klingen wie die alte 804.Die Treiber haben sich nicht verändert und das Volumen des Chassis auch nicht.Und ob das austauschen von Frequenzweichen so eine grosse veränderung des klangbildes macht ,ist zweifelhaft.Ob das den Aufpreis von 3500 Euro das gerechtfertigt?
Dan_Seweri
Inventar
#1184 erstellt: 17. Okt 2021, 09:50

sven221760 (Beitrag #1183) schrieb:
Die neue 804 wird nicht wesentlich anders klingen wie die alte 804. Die Treiber haben sich nicht verändert und das Volumen des Chassis auch nicht.


Der Mitteltontreiber hat sich schon leicht geändert. Interessant finde sich, dass der Frequenzgang der neuesten Generation welliger ist als der Vorgänger (siehe Screenshot).

Hier hatte ich meinen Höreindruck von der 804 D4 beschrieben: http://www.hifi-foru...39736&postID=845#845 Mein Eindruck war, dass die D3 und die D4 durchaus ähnlich klingen - bis auf den Mitteltonbereich, der bei der D4 viel präsenter ist. Und die Mitten waren nach meinem Geschmack sogar schon an der Grenze zur Aufdringlichkeit. Diesbezüglich fällt im Frequenzgang der 804 D4 ein Buckel bei 1.200 Hz auf, der sicherlich zu diesem Eindruck beiträgt. Auch der Buckel bei 4 kHz ist bei der D4 ausgeprägter als bei der D3.

Meine Meinung verfestigt sich durch die Messdiagramme: Wer eine 804 D3 besitzt und zufrieden ist, kann die Füße still halten und braucht nicht unbedingt zur D4 wechseln.

Vergleich Frequenzgang D3 und D4


[Beitrag von Dan_Seweri am 17. Okt 2021, 11:01 bearbeitet]
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#1185 erstellt: 17. Okt 2021, 09:56
Eine gewisse Absenkung im Hochton (D4) und im Bass ist sichtbar, ca. 3 - 4db.


Sieht nach einer leichten Korrektur aus und nicht nach einer neuen Welt.
Bedeutet nach wie vor, dass B&W gute LS baut und bestimmt den Einen oder den Anderen begeistern wird.

Definitiv haben sie aber die klangliche Welt nicht neu umgekrempelt.

Ist bei vielerlei Hifi-Elektronik auch sehr ähnlich aber fairerweise oft ohne diese überspitzte klangliche Versprechen.


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 17. Okt 2021, 10:10 bearbeitet]
wummew
Inventar
#1186 erstellt: 17. Okt 2021, 10:21

JeGo84 (Beitrag #1180) schrieb:
Das B&W´s verhältnismäßig Stromstabile Endstufen brauchen, war eigentlich schon fast immer so. Jedoch ist hier die minimal Impendanz schon echt extrem grenzwertig...

Jetzt mußte ich doch glatt mal nachsehen... Meine ASW haben angeblich eine Minimal-Impedanz von 2,74 Ohm bei 212 Hertz. Meine Endstufe ist dann wohl ähnliche Leiden bereits gewohnt.
Dan_Seweri
Inventar
#1187 erstellt: 17. Okt 2021, 11:17

DOPIERDALACZ (Beitrag #1185) schrieb:
Eine gewisse Absenkung im Hochton (D4) und im Bass ist sichtbar, ca. 3 - 4db.

Kommt immer drauf an, welchen Frequenzbereich man als Bezugsbereich nimmt: Wählt man den Grundtonbereich von 100 bis 400 Hz dann sind die Höhen bei der D3 nicht ausgeprägter als bei der D4 bzw. die D4-Höhen nicht zurückgenommener.

Wenn man den Bereich um den ausgeprägten Mitteltonbuckel der D4 um 1200 Hz als Bezugsbereich wählt, dann sind die Höhen in Relation dazu nicht deutlich lauter. In der Praxis ist aber genau dieser Mitteltonbuckel deutlich hörbar. Wenn man die Berichte hier im Thread liest, bin ich nicht der Einzige, dem die ausgeprägten Mitten aufgefallen sind.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#1188 erstellt: 17. Okt 2021, 12:18
wobei 1200 Hz - das ist Ende der Viola, liegt oberhalb Sopran (c³ = 1046 Hz)... das ist schon recht hoch.

Wenn ich mich nicht irre, ist aber gerade dieser Bereich extrem gut hörbar / unterscheidbar. Wie vor-Poster schon schrieben: das kann schnell einmal zuviel des guten sein. Oft ist ja gerade dieser Bereich absichtlich reduziert, weil er (zu) laut wahrgenommen wird.

B&W Anhänger mögen diese Charakteristik aber; die 702 S2 geht ja auch genau in diesem Bereich rauf & runter.
Genauso wie der leise Bass (kann in manchen Räumen ein Vorteil sein), der mir zu leise ist.
Also gewissermaßen nicht neues (bis auf die Preise). Geschmack ist verschieden und oft von Meßwerten komplett entkoppelt.
trilos
Inventar
#1189 erstellt: 17. Okt 2021, 15:57
Ich weiß ja nicht.... aber die Frequenzgänge egal ob D3 oder D4 sehen weder auf Achse gut aus, noch unter Winkeln!

Ich verstehe nicht, warum B&W das nicht hinkriegt, das geht sicher viel besser, wenn man es will.

Rein klanglich konnte mich kein Lautsprecher der 800er Serie der letzten Jahre begeistern.

Früher fand ich das Design der 800er Serie sehr gelungen, also so lange die Tieftöner bündig im Gehäuse verbaut waren.

Seit die Tieftöner optisch da so extrem "herausgucken/herausragen", finde ich das Design nicht mehr attraktiv, so ähnlich, wie ich früher die Vulkan & Titan attraktiv fand, bevor Quadral auf die Idee kam, die TT zurückzuversetzen (die haben sogar damit geworben, dass diese Tieftöner "hinter Gittern" sein müssen.....).

Schönen Sonntag,
Alexander

P.S.:
Ein Problem des aktuellen B&W Designs könnte sein, dass durch die Art die TT zu verbauen, B&W die Auswirkungen des Baffle-Steps nicht mehr in den Griff bekommt.
Dann würde das optische Design direkt negativ auf die akustische Abstimmung "durchschlagen".
Da tun sich traditionelle Lautsprecherdesigns à la Harbeth dahingehend leichter....
Litefor
Inventar
#1190 erstellt: 17. Okt 2021, 16:18
Weiß eigentlich jemand etwas über die aktuellen Lieferzeiten der D4-Serie?
Mir sagte ein Händler, die Auslieferung dauere momentan bis Februar... mindestens.

Kann natürlich am Brexit, Chipkrise, Lieferketten-Chaos etc. liegen. Bei der derzeitigen Inflation werden die Preise bei fehlendem Angebot wohl bald anziehen.

Andererseits, vielleicht sollte man eh noch warten, bis es in UK wieder Sprit etc. gibt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Fertigungsqualität leidet, wenn z.B. Arbeiter nicht zur Schicht erscheinen, Bauteile fehlen und die Routineprozesse in der Produktion nicht wie sonst ablaufen können.
>Karsten<
Inventar
#1191 erstellt: 17. Okt 2021, 16:47

Litefor (Beitrag #1190) schrieb:
Bei der derzeitigen Inflation werden die Preise bei fehlendem Angebot wohl bald anziehen.


Ihre Mondpreise noch weiter erhöhen alles klar
wummew
Inventar
#1192 erstellt: 17. Okt 2021, 16:51

>Karsten< (Beitrag #1191) schrieb:
Ihre Mondpreise noch weiter erhöhen

Mir gleich, ich war bei der D3 schon raus.
>Karsten<
Inventar
#1193 erstellt: 17. Okt 2021, 17:00
Ich och .... ab D3 nur verarsche am Kunden was deren UVP angeht. Sollte ich meine 800D2 Mal satt haben, kommt mir definitiv keine B&W ins Haus.
Rufus49
Stammgast
#1194 erstellt: 17. Okt 2021, 19:01

Mir sagte ein Händler, die Auslieferung dauere momentan bis Februar... mindestens.


Bestimmt wegen dem Chipmangel bei B&W zur Produktion der Boxen.
Litefor
Inventar
#1195 erstellt: 17. Okt 2021, 19:43
Naja, keine Ahnung ob Mundorf derzeit ohne Probleme alle Bauteile für die Weiche liefern kann. Will es hoffen…
Dan_Seweri
Inventar
#1196 erstellt: 17. Okt 2021, 19:58

trilos (Beitrag #1189) schrieb:
Ich weiß ja nicht.... aber die Frequenzgänge egal ob D3 oder D4 sehen weder auf Achse gut aus, noch unter Winkeln!

Ich verstehe nicht, warum B&W das nicht hinkriegt, das geht sicher viel besser, wenn man es will.


Ich verstehe dies sehr wohl. B&W wählt den Frequenzgang mit der Überhöhung bei 10 kHz mit Absicht und orientiert sich dabei an der Fletcher Munson Kurve für die gehörrichtige Lautstärke in Abhängigkeit von der Frequenz: https://de.wikipedia.org/wiki/Gehörrichtige_Lautstärke

Im Whitepaper zur Entwicklung der ersten 800 Diamond Serie ist dies beschrieben: https://bwgroupsuppo...evelopment_Paper.pdf


[Beitrag von Dan_Seweri am 17. Okt 2021, 20:02 bearbeitet]
trilos
Inventar
#1197 erstellt: 17. Okt 2021, 20:06
@ Dan....

Das ist jetzt aber ein Scherz, hoffe ich.

Klar hat jeder Hersteller ein wenig seinen "Haus-Sound" im Kopf, aber eine Ausrichtung einer Lautsprecherabstimmung nach Fletcher Munson ist Quatsch, mit Verlaub.

Ich denke, das muss nicht groß weiter erläutert werden..... denn wäre es so, wäre es spannend zu wissen, mit welchem festen Pegel eine B&W denn gehört werden soll, damit "es passt": 20 Phon? 40 Phon? 80 Phon - die Fletcher Munson Kurve variiert ja!

Dann könnten sich Hersteller von Verstärkern die Loundness-Taste sparen (oder Höhen- und Tiefenregler).

Und warum werden denn nicht auch CD/SACD-Player und Amps nach Fletcher Munson abgestimmt?

Schönen Abend,
Alexander
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#1198 erstellt: 17. Okt 2021, 20:56

>Karsten< (Beitrag #1193) schrieb:
Ich och .... ab D3 nur verarsche am Kunden was deren UVP angeht. Sollte ich meine 800D2 Mal satt haben, kommt mir definitiv keine B&W ins Haus.


Hast ja top LS… brauchst nichts Anderes
>Karsten<
Inventar
#1199 erstellt: 17. Okt 2021, 21:00
In der Tat .....die waren noch "bezahlbar"
Dan_Seweri
Inventar
#1200 erstellt: 18. Okt 2021, 06:35

trilos (Beitrag #1197) schrieb:
@ Dan....

Das ist jetzt aber ein Scherz, hoffe ich.

Klar hat jeder Hersteller ein wenig seinen "Haus-Sound" im Kopf, aber eine Ausrichtung einer Lautsprecherabstimmung nach Fletcher Munson ist Quatsch, mit Verlaub.

Wenn Du das von mir verlinkte Whitepaper zur 800D liest, wirst Du sehen, dass B&W dies für alles andere als Quatsch hält und die Fletcher Munson Kurve bei der Lautsprecherabstimmung tatsächlich berücksichtigt.


trilos (Beitrag #1197) schrieb:
Ich denke, das muss nicht groß weiter erläutert werden..... denn wäre es so, wäre es spannend zu wissen, mit welchem festen Pegel eine B&W denn gehört werden soll, damit "es passt": 20 Phon? 40 Phon? 80 Phon - die Fletcher Munson Kurve variiert ja!

Die Theorie von B&W basiert wohl auf der einfachen Annahme, dass der Hörer daheim mit geringerer Lautstärke hört, als es der Mastering Ingenieur im Studio beim Erstellen seiner Abmischung getan hat. Gemäß der Fletcher Munson Kurve nimmt der heimische Hörer die Höhen dabei mit geringerer Lautstärke wahr, als es der Mixer im Studio getan hat. Dies wird dann durch den Frequenzgangverlauf der B&Ws ein Stück weit "korrigiert".

Auf jeden Fall ist der Frequenzverlauf bei den B&Ws in den Höhen bei allen aktuellen Modellen der besseren Serien in etwa gleich... und damit kein Zufall.

Als Kunde kann man nun davon halten, was man will. Es muss einem nicht gefallen. Die Verkaufszahlen sprechen aber dafür, dass vielen Leuten diese Abstimmung zusagt. Und wenn man die Theorie hinter der Fletcher Munson Kurve verstanden hat, weiß man, dass ein Lautsprecher mit kerzengerader linearer Abstimmung je nach Abhörlautstärke so nah oder so weit von der akustischen Wahrheit entfernt liegt wie B&W mit seiner Herangehensweise.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#1201 erstellt: 18. Okt 2021, 07:10

Dan_Seweri (Beitrag #1200) schrieb:

Als Kunde kann man nun davon halten, was man will. Es muss einem nicht gefallen. Die Verkaufszahlen sprechen aber dafür, dass vielen Leuten diese Abstimmung zusagt. Und wenn man die Theorie hinter der Fletcher Munson Kurve verstanden hat, weiß man, dass ein Lautsprecher mit kerzengerader linearer Abstimmung je nach Abhörlautstärke so nah oder so weit von der akustischen Wahrheit entfernt liegt wie B&W mit seiner Herangehensweise.


neige hier zur Zustimmung: und auch die Kaufentscheidungen von Fragestellern zu LS in diesem Forum sprechen dafür, daß Meßwerte / lineare Abstimmung etc etc maßlos überschätzt werden und oft dem Hörtest einfach nicht standhalten.

Stieß bei diversem googling auch auf Testberichte, die völlig ohne jeden Meßwert auskamen; einfach nur Klangbeschreibung. Keine Trennfrequenzangabe, keine untere Grenzfrequenz, nichts über Material, nichts über Weiche, nur Klang = nothing else matters.

Einen Einwand habe ich aber: was ich hörte sind die Vorgaben von B&W an die Händler sehr aggressiv, andererseits dürften nirgends sonst die Spannen so hoch sein. Während meiner Stand-LS-Wahl empfahlen alle die B&W im Portfolio hatten, egal wie ich meinen Musikgeschmack beschrieb, immer B&W. Das dürfte auch zu den VK-Zahlen beitragen.
trilos
Inventar
#1202 erstellt: 18. Okt 2021, 07:37
@ Dan....

Das White Paper habe ich gestern mal gelesen.
Mit diesem Ansatz steht B&W recht alleine da, verglichen mit anderen relevanten Lautsprecherherstellern und Lautsprecherentwicklern.
Ein gewisser "Haus-Sound" ist oft vorzufinden, eine Magico klingt halt anders, als eine Sonus Faber oder eine Dynaudio.

Und auch eine "perfekte Linearität" ist nicht das "Allheilmittel" für TOP-Klang, wie z.B. der Entwicklungsbericht dieses professionellen, dänischen Entwicklers zeigt: http://www.troelsgravesen.dk/SBA-16-MTM.htm
Man beachte hier: Identisches Chassis & Box, zwei verschiedene Weichen, zwei leicht unterschiedliche Frequenzverläufe -
und der etwas weniger lineare Frequenzverlauf gewinnt.
Interessant zu lesen, m.E.

Daher möchte ich Dir, Ernst-Reiter, auch gerne -zumindest etwas- widersprechen:
Klar, "nur Klang = nothing else matters", das kann man so sehen.

Mein Ansatz ist jedoch schon etwas anders: Ich möchte wissen, was der konstruktive Ansatz ist - darin erkennt man auch die Tiefe einer Entwicklung.
Auch weil es nicht DEN "Stein der Weisen" oder DAS "Patentrezept" gibt.
Und nirgends geht die Preis-Klang-Schere so weit auseinander, wie bei Lautsprechern!
Da möchte ich schon genauer hinsehen.....

Was bei B&W mich sehr nachdenklich stimmt, dass die Frequenzverläufe auch unter Winkeln so unstet sind - das wird in vielen Räumen/Hörsituationen problematisch werden, zumindest außerhalb eines sehr engen Sweet-Spots!

Beste Grüße,
Alexander
Dan_Seweri
Inventar
#1203 erstellt: 18. Okt 2021, 08:00

trilos (Beitrag #1202) schrieb:
@ Dan....

Daher möchte ich Dir, Ernst-Reiter, auch gerne -zumindest etwas- widersprechen:
Klar, "nur Klang = nothing else matters", das kann man so sehen.

Du hast mich nicht korrekt verstanden: "nur Klang = nothing else matters" ist nicht mein Leitmotto. Reine Schwurbel-Testbericht ohne Messwerte halte ich sogar für wenig ernstzunehmend.

Ich wollte hier lediglich darauf hinweisen, dass der wellige Frequenzgang bei den B&Ws in den Höhen wohl auf bewussten Entscheidungen beruht und nicht auf Unfähigkeit der Entwickler. Und dass es dafür, wie der Frequenzgang genau verläuft, sogar eine nachvollziehbare wissenschaftliche Grundlage gibt - eben die Fletcher-Munson-Kurve. Ob man sich mit dem daraus entstehenden Klang anfreunden kann, ist dann eine Frage der individuellen Vorlieben und des persönlichen Geschmacks.
trilos
Inventar
#1204 erstellt: 18. Okt 2021, 08:02
@ Dan....

Dieser letzte Absatz meines Postings bezieht sich nicht auf Dein Statement, sondern auf das Posting von ERNST_REITER.

Zitat: "Daher möchte ich Dir, Ernst-Reiter, auch gerne -zumindest etwas- widersprechen:"


[Beitrag von trilos am 18. Okt 2021, 08:03 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#1205 erstellt: 18. Okt 2021, 08:04
@trilos:
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#1206 erstellt: 18. Okt 2021, 08:49
möchte ja selbst auch gewisse Meßwerte sehen, aber ich glaube, sie machen voreingenommen und lenken vom Klang ab.
Gäbe es eine eindeutige Meßwerte = perfekter Klang Korrelation, gäbe es ja längst den "Einheitslautsprecher".

B&W macht aber extrem viel Marketing; das wirkt schon auch, zusammen mit der Vertriebsstrategie.
Rufus49
Stammgast
#1207 erstellt: 18. Okt 2021, 08:56

trilos (Beitrag #1202) schrieb:

Was bei B&W mich sehr nachdenklich stimmt, dass die Frequenzverläufe auch unter Winkeln so unstet sind - das wird in vielen Räumen/Hörsituationen problematisch werden, zumindest außerhalb eines sehr engen Sweet-Spots!


Ich habe mal das Schaltbild der Frequenzweiche der alten 803 D gesehen, da geht es mehr um korrekte Phasenverhältnisse (flache Filter), weniger um exakte lineare Frequenzgänge - deswegen auch die wellige Frequenzgangkurve. Der Diamandhochtöner wird z.B. bei der 803 D nur über einen Kondensator angekoppelt (6 dB Weiche).

Die Situation unter Winkeln (horizontales Abstrahlverhalten) kann nicht besonders gut sein, da der Mitteltöner bis 4 Khz hochläuft, dann schon ordentlich bündelt, der oben aufgesetzte Hochtöner (quasi ohne Gehäuse) strahlt dann aber wieder sehr flächig-breit ab. Gerade der oben aufgesetzte Hochtöner führt zu diesem weiträumigen Klangbild, das viele B&W Fanboys so mögen, auch wenn es messtechnisch seltsam aussieht.

Der wellige Frequenzgang bei vielen Boxen ist nicht mein Kritikpunkt (das ist so gewollt bzw. wird so in Kauf genommen), sondern die mittlerweile unverschämte Preisgestaltung bei B&W.
sven221760
Ist häufiger hier
#1208 erstellt: 18. Okt 2021, 09:12
Das ist auch ein Kritikpunkt bei mir,das die Preis so extrem gestiegen sind bei den LS.So eine hohe Klangsteigerung kann es ja nicht sein,eine leichte Anhebung im Mittel Tiefton Bereich mit so viel Preissteigerung.Da werden viele Abwarten bis die Preise wieder nach 2-3 jahren fallen,wie ich es auch gemacht habe.Aber es wird auch viele geben,die auch diesen UVP bezahlen.Kommt halt immer auf den Geldbeutel des jeweiligen an.Hab schon Leute im Netz erlebt,die einen LS nach 6 Monaten wieder loswerden wollten,weil ihnen der Bass zu dünn war.
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#1209 erstellt: 18. Okt 2021, 09:45
Einen Vorteil brachte die neue D4 Serie dennoch.

Die älteren Modelle bleiben preisstabil und müssen klanglich nicht abgewertet werden.

Eigentlich „win win“…. alte Kundschaft immer noch happy, der neuen desorientierten Kundschaft wird eine noch nie dagewesene Klangwelt offeriert.
trilos
Inventar
#1210 erstellt: 18. Okt 2021, 09:50
@ Rufus49:

Ich kann Dir folgen und stimme Dir dem Grunde nach zu.

Was die aufgerufenen Preise anbetrifft, ist das ein Thema, dass wir im gehobenen HiFi-Bereich -leider- immer öfter sehen:
Massive Werbe- und Vertriebspower, hochwertige Verarbeitung, eigenständiges Design (das auch gerne mal polarisieren darf), ein guter Ruf/Visitenkarte Tonstudio-Lautsprecher:
All das führt zu immer höheren Preisen, zu einer "Luxusartikel-Positionierung", die sich objektiv betrachtet immer weiter weg entwickelt von einer guten/fairen Preis/Klang-Relation, und die jeder Käufer mitbezahlt.

Das nennt sich schlicht "Wertschöpfung".

Daher habe ich mich auch aufs DIY verlegt.
Da habe ich eine große Auswahl, gerade auch bei der optischen Gestaltung sowie bei den Materialien, Chassis (bis hin zu Diamant-HT oder Beryllium-HT), Abstimmung, etc.
Das bleibt um Welten günstiger, gerade wenn man sich im High-End-Bereich bewegen möchte, vergleichbar zur 800er Serie.
Einzige Nachteile:
Es steht nicht B&W drauf. Und der Wiederverkaufswert ist deutlich geringer.
Mich persönlich stört das nicht, da mich nur das klanglich Beste reizt, egal welcher "Name" drauf stünde.
Und was beim Wiederverkauf fehlt, habe ich zuvor auch nicht ausgegeben....

Dazu ein Beispiel:
Dieser Bausatz kostet fix und fertig, mit Gehäuse vom Schreiner, TOP-Chassis inkl. Beryllium-HT, extrem wertigen Gehäuse und besten Frequenzweichenbauteilen ca. 5.000,-- bis 6.000,-- EUR / Paar: https://www.hifisoun...sFLIUI%2Fg%3D%3D.pdf

Beste Grüße,
Alexander
C3KO
Inventar
#1211 erstellt: 18. Okt 2021, 10:25
Kann man solche Bausätze irgendwo probehören?
trilos
Inventar
#1212 erstellt: 18. Okt 2021, 10:50
Ja, das kann man.
Ist aber nicht so leicht, wie für klassische "Fertiglautsprecher", da das Händlernetz deutlich kleiner ist.

Eine Riesenauswahl und sehr gute Beratung hat z.B. in Karlsruhe der Lautsprechershop Strassacker (man muss nur telefon. erfragen, was gerade vorführbereit ist, lautsprechershop.de).

Aber auch andere Bausatzläden haben einen gewissen Bestand an Vorführlautsprechern.
Muss das man individuell erfragen.
Oder einen Blick werfen in eine Ausgabe der Hobby HiFi oder Klang & Ton.

Gerade für Lautsprecher mit Scan Speak Chassis bietet sich A.O.S. an (die auch Hörstützpunkte haben):
https://www.aos-lautsprecher.de/vorfuerungen/ und
https://www.aos-laut...Hoerstuetzpunkte.pdf

Beste Grüße,
Alexander
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#1213 erstellt: 18. Okt 2021, 11:06

trilos (Beitrag #1210) schrieb:

All das führt zu immer höheren Preisen, zu einer "Luxusartikel-Positionierung", die sich objektiv betrachtet immer weiter weg entwickelt von einer guten/fairen Preis/Klang-Relation, und die jeder Käufer mitbezahlt.

Daher habe ich mich auch aufs DIY verlegt.


ad Preise: das sieht man ja überall; es bricht die Mitte weg - billig-Ramsch vs sauteuer. Auch Miele hat nun eine billig-Schiene wegen Konkurrenz, dafür werden die guten Teil noch teurer. Und so haben wir a) die online Ohr-Stöpsel-Seite und b) die reichen Harley Fahrer, Golfclub, Preis-spielt-keine-Rolle-801D4 Seite.

ad DIY: ja, würde mich auch reizen (und der Alptraum meiner Frau), aber ich muß ehrlich sagen ich traue mir das ganz einfach nicht zu, habe kein equipment, 2 linke Hände (und wenn würde mich dann etwas voll-aktives reizen; 2 m hoch, 4 x 10"...).
trilos
Inventar
#1214 erstellt: 18. Okt 2021, 11:13
@ Ernst_Reiter:

Volle Zustimmung.

Bei einem Bausatz hast Du die volle künstlerische Freiheit (Holz geölt, gebeizt, lackiert, einfarbig, mehrfarbig, dezent, grell, etc.).

Und wenn es etwas mit vier 10" Tieftönern sein soll, dann hätte ich das für Dich als Beispiel (steht u.a. hier bei mir im 40 qm HiFi-Raum, und ist ein fertiger Bausatz der Zeitschrift Klang & Ton gewesen, Gehäuse vom Fachmann, nur noch selbst zusammenlöten und reinschrauben):
http://www.hifi-foru...m_id=205&thread=1139

Und: Gegen Entgelt wird Dir auch die Box komplett fertig gestellt, das ist dann kein "Hexenwerk".

Beste Grüße,
Alexander
C3KO
Inventar
#1215 erstellt: 18. Okt 2021, 11:34
@trilos

Sehr interessant, aber ich sehe mich mit etwas handwerklichem Geschick eher nicht in der Lage solch einen Bausatz zusammenzuschweißen.

Problematisch wird es auch, wenn der Lautsprecher im eigenen Raum dann nicht vernünftig aufspielt.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#1216 erstellt: 18. Okt 2021, 11:38
dachte eher an sowas im Selbstbau: PMC MB2 XBD se (ehrliche 20Hz – 25kHz)
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