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Was haltet ihr von Nubert ?

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Moosman
Inventar
#1007 erstellt: 11. Jun 2008, 05:41
An einies Stelle würde ich:

1. Noch mal die NuWaves neu anschließen und hören

2. Bei weiterem Auftreten der beschriebenen Defizite (vor allem was die Lautstärke angeht) die Nubert Hotline bemühen.

Noch mal: Falls es sich wirklich so verhält wie beschrieben, ist irgendwo der Wurm drin: Ich besitze die direkten Vorgänger der 105er (gleicher Wirkungsgrad) und hatte auch mit einem mal zu Testzwecken angeschlossenen uralten Pioneer A-225 (maximal(!) 50 Watt pro Kanal) nicht die geringsten Probleme, weit jenseits der angenehmen Zimmerlautstärke aufzudrehen, ohne dass Amp oder Boxen an ihre Grenzen kamen.
Nubis sind keine Verstärkerkiller - da gibt's gaaaanz andere Kaliber!
Zweck0r
Moderator
#1008 erstellt: 11. Jun 2008, 06:34
Vielleicht sitzt er ja schlicht 6 m weit von den Lautsprechern weg. Dafür würde ich mich auch eher in der hornbestückten Gefrierkombinationsvolumenklasse umsehen und nicht bei den zierlichen Standböxlein. Für meine momentan 2 m Hörabstand reichen allerdings 2 x 50 Watt aus an der Nuwave 8, trotz erschwerter Bedingungen mit Loudness und ABL.

Grüße,

Zweck
einie1
Ist häufiger hier
#1009 erstellt: 11. Jun 2008, 09:05

Moosman schrieb:
An einies Stelle würde ich:

1. Noch mal die NuWaves neu anschließen und hören
2. Bei weiterem Auftreten der beschriebenen Defizite (vor allem was die Lautstärke angeht) die Nubert Hotline bemühen.

Noch mal: Falls es sich wirklich so verhält wie beschrieben, ist irgendwo der Wurm drin: Ich besitze die direkten Vorgänger der 105er (gleicher Wirkungsgrad) und hatte auch mit einem mal zu Testzwecken angeschlossenen uralten Pioneer A-225 (maximal(!) 50 Watt pro Kanal) nicht die geringsten Probleme, weit jenseits der angenehmen Zimmerlautstärke aufzudrehen, ohne dass Amp oder Boxen an ihre Grenzen kamen.
Nubis sind keine Verstärkerkiller - da gibt's gaaaanz andere Kaliber!


Hi,

genau das werde ich heute Abend tun!

Ich habe das "Sommer-Di-Phase" mit Bananensteckern als LS-Kabel und dies lässt sich nur sehr "wackelig" am Anschlußterminal der 105 anschließen. Ich glaube aber das dass nicht der Grund sein wird! Die 105 habe ich nicht mit einer OS-Box direkt verglichen, das wäre vermessen!
Mein Hörabstand beträgt ca. 4m und die LS waren optimal positioniert.

Nach erneutem Testen werde ich hier nochmal "kurz" berichten.


[Beitrag von einie1 am 11. Jun 2008, 09:10 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1010 erstellt: 11. Jun 2008, 09:21
4m ist viel zu weit für diese Böxchen, ideal wären 2m. Bei diesem Riesenabstand hörst du eh nur Reflexionen.
Argon50
Inventar
#1011 erstellt: 11. Jun 2008, 09:31

andisharp schrieb:
4m ist viel zu weit für diese Böxchen, ideal wären 2m.

Hä?


105 x 22 x 34 cm H x B x T

Ein klein wenig übertreibst du da aber jetzt schon, oder?


Grüße,
Argon

armindercherusker
Inventar
#1012 erstellt: 11. Jun 2008, 09:44
Also wie so oft - irgendwas dazwischen stimmt.

Ich denke auch, daß 2,5 bis 3,5m in Ordnung bis ideal sind.

Gruß
andisharp
Hat sich gelöscht
#1013 erstellt: 11. Jun 2008, 09:44
Keineswegs, das sind wirklich keine großen Lautsprecher und nicht für große Hörabstände geeignet. Diffusschalliebhaber sehen das natürlich anders.
Granuba
Inventar
#1014 erstellt: 11. Jun 2008, 09:45

andisharp schrieb:
Keineswegs, das sind wirklich keine großen Lautsprecher und nicht für große Hörabstände geeignet. Diffusschalliebhaber sehen das natürlich anders. :Y


Hi,

jetzt mal Hand aufs Herz: Was genau stimmt an deren Abtrahlverhalten nicht?

Harry
andisharp
Hat sich gelöscht
#1015 erstellt: 11. Jun 2008, 09:51
In 4m Abstand, ohne raumakustische Maßnahmen? Ist die Frage dein Ernst?
Granuba
Inventar
#1016 erstellt: 11. Jun 2008, 09:53

andisharp schrieb:
Ist die Frage dein Ernst?


Jap.

Harry
andisharp
Hat sich gelöscht
#1017 erstellt: 11. Jun 2008, 09:55
Dann lest euch das durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Hallradius
Granuba
Inventar
#1018 erstellt: 11. Jun 2008, 10:04

andisharp schrieb:
Dann lest euch das durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Hallradius


Kenne ich, alles auch selbst schon durchexerziert. Aber was hat das alles mit einer Nubert und deren doch sehr sauberem Abstrahlverhalten zu tun?

Harry
ruedi01
Gesperrt
#1019 erstellt: 11. Jun 2008, 10:05
...ja gut...sind aber nun mal keine Punktstrahler solche (relativ im Vergleich zu typischen Nahfeldmonitoren) großen Standboxen...

Wenn ich da in 1,5 - 2 Metern Abstand höre, dann höre ich jedes Chassis einzeln...das ist auch nicht so prickelnd.

Gruß

RD
Moosman
Inventar
#1020 erstellt: 11. Jun 2008, 10:10
Dennoch: Die 105er sind zwar nicht die größten LS, aber doch sicherlich für mehr als 2m-"Nahfeld" gut.
Immerhin sind es von der Größenklasse her die Zweitgrößten von Nubert, und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sie bei adäquater Aufstellung auch z. B. einen ordentlich bedämpften Raum von 35m² nicht nur irgendwie "anregen", sondern dass man sehr gezielt dort auch aus 4m Entfernung wunderbar direkt beschallt wird... schließlich gelten "Tonmöbel" mit über einem Meter Schulterhöhe nicht umsonst in überdurchschnittlich vielen Haushalten als WAF-resistent ;-)
Des passt scho!
gambale
Hat sich gelöscht
#1021 erstellt: 11. Jun 2008, 10:15

Murray schrieb:

andisharp schrieb:
Dann lest euch das durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Hallradius


Kenne ich, alles auch selbst schon durchexerziert. Aber was hat das alles mit einer Nubert und deren doch sehr sauberem Abstrahlverhalten zu tun?

Harry



Oh Mann andysharp hat mit seiner Frage, ob du das ernst meinst, völlig Recht. Normale Hifi-LS auch große Standboxen sind für solche Abstände ungeeigent, weil sie viel zu schwach bündeln, um Reflexionen und Diffusschall möglichst auszublenden. LS für solche Abstände sind Spezialisten mit hohem Bündelungsmass und findet man meist in der Studioszene (Main-Monitore..) und im Hifi Bereich z.B. bei den großen Backes und Müller LS.....das Spitzenmodell soll in dieser Diziplin da sogar überragend und auch noch besser als die Studio Monitore sein
ist die im Bass geregelte BM 30 , wenn ich mich richtig erinnere, kostet aber auch über 50000 Euro soll trotzdem gemessen an dem völlig überteuerten Burmesterkram jeden Cent wert sein...Damit soll man auch in größeren Abständen sehr gut hören können...
Die wenigen, die sie bisher mal hören durften (kenne eigentlich nur einen), sind in jeder Beziehung tot umgefallen.... (obwohl derjenige schon ne große Geithain und Klein+Hummel sein eigen nennt!!!...)

http://www.backesmueller.de/index.php?CNT=PROD&ID=BM30&LANG=DE


[Beitrag von gambale am 11. Jun 2008, 10:43 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#1022 erstellt: 11. Jun 2008, 10:57
Hi,

mir sind die technischen/akustischen Zusammenhänge durchaus bekannt, ich befürchte aber, wenn du dieses Teil mit stark unterschiedlicher vertikaler Abstrahlung als Referenz nimmst:



...

Harry
einie1
Ist häufiger hier
#1023 erstellt: 11. Jun 2008, 10:59

andisharp schrieb:
4m ist viel zu weit für diese Böxchen, ideal wären 2m. Bei diesem Riesenabstand hörst du eh nur Reflexionen. :.


......bei 2m kann ich mir ja gleich einen Kopfhörer aufsetzen

3-5m sind völlig normal für einen guten LS!
gambale
Hat sich gelöscht
#1024 erstellt: 11. Jun 2008, 11:01

Murray schrieb:
Hi,

mir sind die technischen/akustischen Zusammenhänge durchaus bekannt, ich befürchte aber, wenn du dieses Teil mit stark unterschiedlicher vertikaler Abstrahlung als Referenz nimmst:



...

Harry


beschäftige dich mit dem Abstrahlverhalten diese LS näher, insbesondere der MT und HT Konstruktion, dann ist deine Argument vom Tisch.Denn um die Bässe geht es ja nicht, die breiten sich eh immer kugelförmig aus.... Die haben da ja nicht irgend etwas gemacht.Da sitzen schon Leute, die was von der Materie verstehen..
Granuba
Inventar
#1025 erstellt: 11. Jun 2008, 11:02
Hi,


Denn um die Bässe geht es ja nicht, die breiten sich eh immer kugelförmig aus....


der Begriff Zylinderwelle ist Dir bekannt? Und was sagst du zum großen Abstand des "Hochtöners" zum Superhochtöner? Bei 7Khz Trennfrequenz und ~10cm Chassisabstand?

Harry


[Beitrag von Granuba am 11. Jun 2008, 11:05 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#1026 erstellt: 11. Jun 2008, 11:05

einie1 schrieb:

andisharp schrieb:
4m ist viel zu weit für diese Böxchen, ideal wären 2m. Bei diesem Riesenabstand hörst du eh nur Reflexionen. :.


......bei 2m kann ich mir ja gleich einen Kopfhörer aufsetzen

3-5m sind völlig normal für einen guten LS!


ab 4 mtr. völlig indiskutabel, aber wenn du so Musik hören willst....es sei dir gegönnt...
ruedi01
Gesperrt
#1027 erstellt: 11. Jun 2008, 11:10
...was soll denn jetzt dieser riesen Trümmer von Lautsprecher in dieser Diskussion. Das ist doch eine ganz andere Liga...?!?

Es ist schon vollkommen richtig, in einem normalen Wohnzimmer wird man idR. Lautsprecher nicht so aufstellen können, dass sie nur 2 Meter vom Hörplatz entfernt sind. Und wenn es nur die holde Gattin ist, die es verbietet...

Das Wohnzimmer und ein normaler Hifi-LS sind halt zusammen immer nur ein Kompromiss...und die wenigsten können es sich leisten, sich einen eigenen Hörraum mit exklusivem Hifi-Equipment optimal einzurichten...

Ich jedenfalls kann auch mit einem Abstand von gut 3,5 Metern in meinem Wohnzimmer sehr ordentlich Musik hören...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 11. Jun 2008, 11:12 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#1028 erstellt: 11. Jun 2008, 11:10

Murray schrieb:
Hi,


Denn um die Bässe geht es ja nicht, die breiten sich eh immer kugelförmig aus....


der Begriff Zylinderwelle ist Dir bekannt? Und was sagst du zum großen Abstand des "Hochtöners" zum Superhochtöner? Bei 7Khz Trennfrequenz und ~10cm Chassisabstand?

Harry


dazu gibt es einen Artikel, das sind keine normalen Chassis bzw Schallführung, deswegen gelten hier nicht die normalen Grundsätze von Chassiabstand und Grenzfrequenz.. die Entwickeler von B&W haben da zu einem Trick gegriffen. Ich versuche den Artikel zu finden und ihn dir zu schicken...


[Beitrag von gambale am 11. Jun 2008, 11:11 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1029 erstellt: 11. Jun 2008, 11:13

Murray schrieb:
Hi,


Denn um die Bässe geht es ja nicht, die breiten sich eh immer kugelförmig aus....


der Begriff Zylinderwelle ist Dir bekannt? Und was sagst du zum großen Abstand des "Hochtöners" zum Superhochtöner? Bei 7Khz Trennfrequenz und ~10cm Chassisabstand?

Harry


Man hätte auf den Supertweeter verzichten sollen, den korrekten Abstand kann man nämlich unmöglich einhalten bei den geringen Wellenlängen. Da aber alle teuren Lautsprecher einen haben, musste hier wohl auch einer rein.
Granuba
Inventar
#1030 erstellt: 11. Jun 2008, 11:16
Hi,


deswegen gelten hier nicht die normalen Grundsätze von Chassiabstand und Grenzfrequenz..


die gelten leider immer. Das vertikale Abtrahlverhalten wird "schlechter" als das einer Nubert sein, Schallführung hin oder her.

Harry
einie1
Ist häufiger hier
#1031 erstellt: 11. Jun 2008, 11:20

ruedi01 schrieb:
...was soll denn jetzt dieser riesen Trümmer von Lautsprecher in dieser Diskussion. Das ist doch eine ganz andere Liga...?!?

Es ist schon vollkommen richtig, in einem normalen Wohnzimmer wird man idR. Lautsprecher nicht so aufstellen können, dass sie nur 2 Meter vom Hörplatz entfernt sind. Und wenn es nur die holde Gattin ist, die es verbietet...

Das Wohnzimmer und ein normaler Hifi-LS sind halt zusammen immer nur ein Kompromiss...und die wenigsten können es sich leisten, sich einen eigenen Hörraum mit exklusivem Hifi-Equipment optimal einzurichten...

Ich jedenfalls kann auch mit einem Abstand von gut 3,5 Metern in meinem Wohnzimmer sehr ordentlich Musik hören...

Gruß

RD


so ist das!
gambale
Hat sich gelöscht
#1032 erstellt: 11. Jun 2008, 11:25

Murray schrieb:
Hi,


deswegen gelten hier nicht die normalen Grundsätze von Chassiabstand und Grenzfrequenz..


die gelten leider immer. Das vertikale Abtrahlverhalten wird "schlechter" als das einer Nubert sein, Schallführung hin oder her.

Harry


habe leider aus der Erinnerung das falsche Produkt erwischt, deswegen greifen hier wahrscheinlich eure Argumente, sehe gerade das es um die BM35 ging, ne ganz andere Konstruktion,sorry für die Verwechslung:

hier der Artikel von einem Forumsteilnehmer, der sich technisch auskennt , selbst ne Geithain 901 besitzt:

http://www.backesmue...PROD&ID=BM35&LANG=DE

Clou diese LS für seine Abbildungsqualität dürfte dieser sogenannte "Schlitzstrahler bze Zeilenstrahler" sein, der auf der B*M Seite ausführlich beschrieben wird...



"Konnte die BM35 hören.
Hörabstand war ~3,50m..4,00m. Aufgrund des großen Stereodreicks standen die Boxen recht nahe (~50cm) an den Seitenwänden. Von den dadurch zu erwartenden horizontal einfallenden diskreten Reflexionen abgesehen, waren die raumakustischen Bedingungen gut. Evtl. Raummodenproblematik trat aufgrund der Amplitudenstatistk der ausgewählten CDs(Klassik) in den Hintergrund.
Da das offizielle Testsznario schon beendet war, spielten die Boxen ohne Einmessung auf den Hörplatz, was man aber nicht überbewerten sollte. Wie gesagt, der dezidierte Hörraum ist schon akustisch gut behandelt und gegen diskrete Reflexionen hilft bekanntlich auch kein EQ.

Die BM35 ist das beste Beispiel dafür, wie entscheidend ein verstetigtes Abstrahlverhalten (leider keine vertikale Messung abgebildet) den Höreindruck für solch große Hörabstände dominiert. Diese Abbildungsqualität hatte ich unter Fernfeldbedingungen vorher noch nicht gehört. Präsentes Klangbild durch hohen Direktschallanteil. Sehr transparent und rel. hell, was sich in einer ausgezeichneten Durchhörbarkeit bei Orchester- und Choraufnahmen widerspiegelte. Sehr gute Ortungsschärfe nicht nur in der Phantomitte, sondern auch bei weniger stark auf der LS-Basis ausgelenkten Schallquellen (wenn's die Aufnahme hergibt), gute Darstellung des Aufnahmeraums. Kleiner Wehmutstropfen: Eine leichte Überlagerung durch den Wiedergaberaum war immer noch hörbar. Als Ursache spricht viel für die diskreten Reflexionen durch die wandnahe Aufstellung, würde ich also mal nicht dem LS anlasten. Umso erstaunlicher, wie präzise unter diesen Bedingungen die Ortungsschärfe ausfiel.
Und das alles bei einer großzügigen Stereohörfläche. Keine Färbungen bei horizontalen oder vertikalen Kopfbewegungen.

Neben dem genannten (aufstellungsbedingtem?) Kritikpunkt fiel bei hohen Stimmen mitunter eine leichte Härte auf. Ob dies nun von der Klirrspitze um 2,5 kHz oder ebenfalls den early reflections geschuldet ist, vermag ich nicht zu sagen.
Jedenfalls war das eine sehr beachtliche Vorstellung. Potential besteht noch in einer veränderten Aufstellung und der Einmessmöglickeit. Mit entsprechender Musik hätte man auch noch dem Bassbereich entschieden mehr abverlangen können, der bei dieser Session Ausgang hatte

Zur Burmester B100 möchte ich nichts mehr sagen. Die Haientenverarsche wurde schon genug besprochen."


[Beitrag von gambale am 11. Jun 2008, 11:42 bearbeitet]
holo_san
Stammgast
#1033 erstellt: 11. Jun 2008, 11:52

Moosman schrieb:
Dennoch: Die 105er sind zwar nicht die größten LS, aber doch sicherlich für mehr als 2m-"Nahfeld" gut.
Immerhin sind es von der Größenklasse her die Zweitgrößten von Nubert, und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sie bei adäquater Aufstellung auch z. B. einen ordentlich bedämpften Raum von 35m² nicht nur irgendwie "anregen", sondern dass man sehr gezielt dort auch aus 4m Entfernung wunderbar direkt beschallt wird... schließlich gelten "Tonmöbel" mit über einem Meter Schulterhöhe nicht umsonst in überdurchschnittlich vielen Haushalten als WAF-resistent ;-)
Des passt scho!



So sehe ich das auch - LS in dieser Größe dürften vor allem für Hörabstände > 2 m konstruiert sein, für das typische Wohnzimmer eben, daher auch oft die Angaben zur passenden Raumgröße. Zum Nahfeldhören sind "Hifi"-LS dieser Größe doch eher ungeeignet, weil nicht dafür konstruiert? Nahfeldmonitore klingen im Normalfall ja auch nicht bei 4 m Hörabstand am besten, sondern irgendwo zwischen 1,5 und 2,5 m (max. 3 m).
Eine 105 wäre daher wohl gut in einem Stereodreieck von (π * Daumen) 3 m (evt. 3,5 m) Seitenlänge aufgehoben, nehme ich an - dazu passen doch auch die empfohlenen (Rück-) Seitenabstände von 40 bis 60 cm?

€dith: Resteinflüsse liegen dann wohl bei Raumklang und Hörvermögen ^^


[Beitrag von holo_san am 11. Jun 2008, 11:54 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#1034 erstellt: 11. Jun 2008, 12:07

ruedi01 schrieb:
...was soll denn jetzt dieser riesen Trümmer von Lautsprecher in dieser Diskussion. Das ist doch eine ganz andere Liga...?!?

Ich jedenfalls kann auch mit einem Abstand von gut 3,5 Metern in meinem Wohnzimmer sehr ordentlich Musik hören...

Gruß

RD


natürlich kann man mit normalen Hifi_LS im Abstand von 3,5 Mtrn hören.kommt immer darauf an, was man von der Wiedergabe bez. Durchhörbarkeit und Ortung erwartet
Granuba
Inventar
#1035 erstellt: 11. Jun 2008, 12:17

gambale schrieb:

ruedi01 schrieb:
...was soll denn jetzt dieser riesen Trümmer von Lautsprecher in dieser Diskussion. Das ist doch eine ganz andere Liga...?!?

Ich jedenfalls kann auch mit einem Abstand von gut 3,5 Metern in meinem Wohnzimmer sehr ordentlich Musik hören...

Gruß

RD


natürlich kann man mit normalen Hifi_LS im Abstand von 3,5 Mtrn hören.kommt immer darauf an, was man von der Wiedergabe bez. Durchhörbarkeit und Ortung erwartet :prost


Hi,

aber gut, da du diese Diskussion gerne weiterführst: Wie gut ist ein durchschnittliches wohnzimmer bezüglich Bedämpfung? Einen Tip: Wesentlich besser, als man es hier in diversen Threads lesen kann, in denen es eher um "meckern auf sehr hohem Niveau" geht.

Harry
ruedi01
Gesperrt
#1036 erstellt: 11. Jun 2008, 12:28

aber gut, da du diese Diskussion gerne weiterführst: Wie gut ist ein durchschnittliches wohnzimmer bezüglich Bedämpfung? Einen Tip: Wesentlich besser, als man es hier in diversen Threads lesen kann, in denen es eher um "meckern auf sehr hohem Niveau" geht.


So in etwa sehe ich das auch...

Gruß

RD
gambale
Hat sich gelöscht
#1037 erstellt: 11. Jun 2008, 12:47

Murray schrieb:

gambale schrieb:

ruedi01 schrieb:
...was soll denn jetzt dieser riesen Trümmer von Lautsprecher in dieser Diskussion. Das ist doch eine ganz andere Liga...?!?

Ich jedenfalls kann auch mit einem Abstand von gut 3,5 Metern in meinem Wohnzimmer sehr ordentlich Musik hören...

Gruß

RD


natürlich kann man mit normalen Hifi_LS im Abstand von 3,5 Mtrn hören.kommt immer darauf an, was man von der Wiedergabe bez. Durchhörbarkeit und Ortung erwartet :prost


Hi,

aber gut, da du diese Diskussion gerne weiterführst: Wie gut ist ein durchschnittliches wohnzimmer bezüglich Bedämpfung? Einen Tip: Wesentlich besser, als man es hier in diversen Threads lesen kann, in denen es eher um "meckern auf sehr hohem Niveau" geht.

Harry


das mag ja sein,die Bilder der Teilnehmer hier im Forum von ihren Anlagen sprechen allerdings oft eine deutlich andere Sprache , vielfach Parkettfussboden, nackte Wände und zudem in die Ecke gequetschte Standlautprecher, so möchte ich lieber gar keine Musik hören... man hört einfach in kürzeren Abständen doch wesentlich mehr Feinheiten, ich höre selbst in einem sehr stark bedämpften Wohnzimmer mit Monitoren die realativ stark bündeln und trotzdem ziehe ich im Vergleich 2 mtr bis 2,50 vor... ab 3 Mtr finde ich es bez Ortung einfach schlechter und auch die Detailinfos wie z.B. Delays und Kompressoren, die bei der Aufnahme verwendet wurden, nehmen an Intensiät ab....


[Beitrag von gambale am 11. Jun 2008, 12:48 bearbeitet]
holo_san
Stammgast
#1038 erstellt: 11. Jun 2008, 12:52
Ist das bei Studiomonitoren (Deinen ENES) für den Nahbereich nicht normal?
Schöne Teile übrigens - wenn sie mal nach Quartierwechsel verlangen, stelle ich mich gerne als Pfleger zur Verfügung.
hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht
#1039 erstellt: 11. Jun 2008, 13:02
Seit gestern Abend waren es über 30 neue Antworten und die Beiträge von andisharp waren wahrscheinlich die einzigen, die ins Schwarze trafen:

Wer den verwaschenen Sound durch Reflexionen mag, ok, aber das ist alles andere als gut oder richtig. Für das Abhören im Diffusfeld muss man den Achsenfrequenzgang darauf abstimmen, sodass wenigstens die Klangfarbe einigermaßen stimmt. Ein linearer Frequenzgang auf Achse, aber ein ungleichmäßiges Abstrahlverhalten, setzen für eine tonale Ausgewogenheit Hören im Nahfeld voraus.
Granuba
Inventar
#1040 erstellt: 11. Jun 2008, 13:10
Hi hallo wie gehts,

glaubst Du, deine technischen Argumente sind hier einigen nicht bekannt? Es geht hier um Relationen und nicht um absolute Werte. Ich erinnere mich übrigens an ein nettes Bild zu deiner Abhörsituation. Mal schauen, ob ich es noch finde.

Harry
gambale
Hat sich gelöscht
#1041 erstellt: 11. Jun 2008, 13:15

holo_san schrieb:
Ist das bei Studiomonitoren (Deinen ENES) für den Nahbereich nicht normal?
Schöne Teile übrigens - wenn sie mal nach Quartierwechsel verlangen, stelle ich mich gerne als Pfleger zur Verfügung. ;)


ja sie sind beides, nah und aufgrund des Abstrahlverhaltens und Basspegelvermögens auch auch für Midfield geeignet. Ich kann sie für Jazz, Funk, Rock etc... uneingeschränkt empfehlen..Phänomenale Ortung und Auflösung und einen Sub brauchen die eigentlich zumindest für Musik erst ab brachialen Lautstärken."Knallen" können die auch erst mal so. Mit 2.600 Euro Strassenpreis ein sehr faires Angebot von EMES. Leider kennt sie kaum jemand.Mein Kumpel hat jetzt auch ein Paar und bezeichnet sie als "Heroin"

PS: Für Klassik würde ich eher zu Geithain und K+H tendieren....

wenn ich mal viel Geld habe, denke ich an dich, ansonsten werden die mich wohl erst mal bis zur Rente begleiten....


[Beitrag von gambale am 11. Jun 2008, 13:18 bearbeitet]
holo_san
Stammgast
#1042 erstellt: 11. Jun 2008, 13:16
In Wohnzimmern dürfte ist das Hören im Diffusfeld aus verschiedensten Gründen (WAF, Einrichtung etc.) aber doch eher die Regel und nicht die Ausnahme.
Welche (Art von) Boxen wären denn nun besonders gut dafür geeignet, unter diesen suboptimalen Bedingungen klanglich hinreichende Ergebnisse zu liefern und welche Bedingungen müssten dafür eingehalten werden?

Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich mir denn nun kaufen kann/sollte, sobald mal das Geld bereit steht - außer evt. hochpreisige Studiomonmitoren, aber da kommt dann wieder die Optik, die Einrichtung und somit der WAF ins Spiel.
Irgendeinen Kompomiss muss man ja nun fast immer eingehen.
holo_san
Stammgast
#1043 erstellt: 11. Jun 2008, 13:19

gambale schrieb:
PS: Für Klassik würde ich eher zu Geithain und K+H tendieren....

Wenn ich mal viel Geld habe, denke ich an dich, ansonsten werden die mich wohl bis zur Rente begleiten.... ;)


Also etwas Heroin für die nichtklassischen Stunden könnte ich zurzeit durchaus vertragen. Wann steht denn Dein Ruhestand an?
einie1
Ist häufiger hier
#1044 erstellt: 11. Jun 2008, 13:23
Unglaublich was es für eine Welle geschlagen hat weil ich 4 m als Hörabstand angegeben habe!

Was hier einige beschreiben mag ja rein Techn. so sein, aber es ist "weit weg" von der Realität und Wohnqualität!

Meine LS sollen mit mir Leben, nicht ich mit Ihnen!


[Beitrag von einie1 am 11. Jun 2008, 13:25 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1045 erstellt: 11. Jun 2008, 13:26
Für große Hörabstände würde ich Flächenlautsprecher, die sehr stark gerichtet abstrahlen, empfehlen, also Elektrostaten, oder Magnetostaten.
gambale
Hat sich gelöscht
#1046 erstellt: 11. Jun 2008, 13:26

holo_san schrieb:
In Wohnzimmern dürfte ist das Hören im Diffusfeld aus verschiedensten Gründen (WAF, Einrichtung etc.) aber doch eher die Regel und nicht die Ausnahme.
Welche (Art von) Boxen wären denn nun besonders gut dafür geeignet, unter diesen suboptimalen Bedingungen klanglich hinreichende Ergebnisse zu liefern und welche Bedingungen müssten dafür eingehalten werden?

Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich mir denn nun kaufen kann/sollte, sobald mal das Geld bereit steht - außer evt. hochpreisige Studiomonmitoren, aber da kommt dann wieder die Optik, die Einrichtung und somit der WAF ins Spiel.
Irgendeinen Kompomiss muss man ja nun fast immer eingehen.


nicht einfach, Monitore sehen oft wirklich nicht toll aus und im Hifi-Segment kenne ich mich nicht mehr aus.
wenn es etwas netter aussehen soll, ist vielleicht Nubert gar keine schlechte Wahl, ansonsten gibt es noch die Firma Revel, Focal und einige LS von MORDAUNT SHORT sollen auch ganz gut sein, aber frage nicht nach Einzelheiten...
gambale
Hat sich gelöscht
#1047 erstellt: 11. Jun 2008, 13:29

andisharp schrieb:
Für große Hörabstände würde ich Flächenlautsprecher, die sehr stark gerichtet abstrahlen, empfehlen, also Elektrostaten, oder Magnetostaten. :prost


stimmt hatte ich ganz vergessen....
aber dann schon Martin Logan Elektrostaten, die haben das m.M. am besten umgesetzt....
armindercherusker
Inventar
#1048 erstellt: 11. Jun 2008, 13:29

einie1 schrieb:
... Meine LS sollen mit mir Leben, nicht ich mit Ihnen! ;)



Und meine Meinung : wenn es auf + / - 0,5m ankommt, stimmt das was grundsätzlich nicht.

( mögliche Ausnahme : Nahfeldmonitor )

Aber hier geht es ja um größere Differenzen.
Und da können die Raummoden sicherlich einen entscheidenderen Einfluß haben.

Gruß
gambale
Hat sich gelöscht
#1049 erstellt: 11. Jun 2008, 13:35

holo_san schrieb:

gambale schrieb:
PS: Für Klassik würde ich eher zu Geithain und K+H tendieren....

Wenn ich mal viel Geld habe, denke ich an dich, ansonsten werden die mich wohl bis zur Rente begleiten.... ;)


Also etwas Heroin für die nichtklassischen Stunden könnte ich zurzeit durchaus vertragen. Wann steht denn Dein Ruhestand an? :D


ich fürchte, erst in 14 Jahren
aber kauf sie Dir neu, sie sind jeden Cent wert für das Geld, bekommst immerhin 3x100W RMS Power pro Box und brauchst nur noch einen VV bzw CDP, das wars.

Oder wenn man den Aufwand auf die Spitze treibt, einen ext D/A Wandler, aber die kosten natürlich auch Geld... z.B.

http://www.musik-service.de/benchmark-dac-1-prx395744606de.aspx
gambale
Hat sich gelöscht
#1050 erstellt: 11. Jun 2008, 13:38

armindercherusker schrieb:

einie1 schrieb:
... Meine LS sollen mit mir Leben, nicht ich mit Ihnen! ;)

images/smilies/insane.gif

Und meine Meinung : wenn es auf + / - 0,5m ankommt, stimmt das was grundsätzlich nicht.

( mögliche Ausnahme : Nahfeldmonitor )

Gruß


geht eher darum, auf welchem Niveau, welche Musik und was man überhaupt in der Lage ist, zu hören

die meisten Hifi-Fans hören ja nicht strukturell, das merkt man sofort, wenn man sie fragt, welche Instrumente denn gerade beteiligt sind bzw welche lines diese Instrumente gerade spielen.... da hören viele ja nur an der Oberfläche bzw. die Hälfte oder weniger


[Beitrag von gambale am 11. Jun 2008, 13:42 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#1051 erstellt: 11. Jun 2008, 13:41

Welche (Art von) Boxen wären denn nun besonders gut dafür geeignet, unter diesen suboptimalen Bedingungen klanglich hinreichende Ergebnisse zu liefern und welche Bedingungen müssten dafür eingehalten werden?


Nach meiner Erfahrung sind es weniger die LS (die natürlich auch!), als mehr die Art und Weise, wie man den Raum optimiert. Und da lässt sich relativ schnell und ohne großen Aufwand was machen...

Bei mir hat z.B. ein dicker Wollteppich die Bodenreflexionen des Laminats deutlich verringert. Dieser liegt direkt vor dem Rack und den Lautsprechern. Auch Vorhänge dämpfen vor allem glatte Fensterflächen. Eine dicke Vinylstrukturtapete (gut, ist optisch nicht Jedermanns Sache) vermindert Wandreflexionen....wobei die Wand am Hörplatz deutlich kritischer ist, als die gegenüberliegende Wand, wo die LS aufgestellt sind. Zusätzlich könnte man die Hörplatzwand noch dämmen, indem man dünne (10 mm) Styroporplatten (PE-Schaum geht auch) anbringt, diese können natürlich in der LS-Ecke auch gut dämmen...alles billig zu haben im Baumarkt....

Das alles ist sehr preiswert und einfach machbar und kollidiert auch noch nicht all zu dolle mit dem WAF.....

Eine etwas extremere Angelegenheit sind die bekannten Eiertransportpaletten aus gepresstem Zellstoff, die sind billig und sehr wirkungsvoll, das könnte aber schon Ärger mit der Gattin heraufbeschwören....

Wer Geld zuviel hat, kann natürlich auch zu professionellen Raumdämmelementen greifen, aber was grundsätzlich anderes ist das auch nicht...

Gruß

RD
Granuba
Inventar
#1052 erstellt: 11. Jun 2008, 13:42
Hi,


geht eher darum, auf welchem Niveau, welche Musik und was man überhaupt in der Lage ist, zu hören


Du kannst das also?

Harry
Haltepunkt
Inventar
#1053 erstellt: 11. Jun 2008, 13:44

Murray schrieb:
Hi hallo wie gehts,

glaubst Du, deine technischen Argumente sind hier einigen nicht bekannt? Es geht hier um Relationen und nicht um absolute Werte. Ich erinnere mich übrigens an ein nettes Bild zu deiner Abhörsituation. Mal schauen, ob ich es noch finde.

Harry


Du meinst das Basotect Iglu?
gambale
Hat sich gelöscht
#1054 erstellt: 11. Jun 2008, 13:52

Murray schrieb:
Hi,


geht eher darum, auf welchem Niveau, welche Musik und was man überhaupt in der Lage ist, zu hören


Du kannst das also?

Harry


ja... und Du??


[Beitrag von gambale am 11. Jun 2008, 13:53 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1055 erstellt: 11. Jun 2008, 13:55
Man braucht sicher kein Basotectiglu, um halbwegs vernünftig zu hören. Es reicht, die Lautsprecher vernünftig aufzustellen und sich in einer vernünftigen Entfernung davor zu setzen.

Wer aber in 4m Entfernung noch etwas auch nur Hifi-Ähnliches hören will und das in normalen Räumen mit Konus- und Kalottenchassis, der hat noch nie was ordentliches gehört.
hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht
#1056 erstellt: 11. Jun 2008, 14:01

Und meine Meinung : wenn es auf + / - 0,5m ankommt, stimmt das was grundsätzlich nicht.

Und wie es darauf ankommt. (In Wohnzimmern) IMMER.


@ Harry: Meine Hörsituation tut nichts zur Sache. Ich trenne HiFi und Musik als Hobbys. Wenn ich Musik höre, ist mir der Klang praktisch egal. Zeig ruhig irgendwelche Bildchen von mir. Noch mehr Stimmungsmache gegen mich juckt mich nicht. Dieses Forum ist eh schon a. A. Nur Gelaber, kaum Ahnung. Die paar wenigen Kompetenzen, die es früher gab, wurden von dem ungeheuren Laberschwall verjagt. Es lohnt nicht, bei diesem so unwichtigen und seit vielen Jahren physikalisch durchbesprochenen Thema, seine Nerven zu strapazieren.
armindercherusker
Inventar
#1057 erstellt: 11. Jun 2008, 14:03
Ist immer eine Sache der persönlichen Ansicht / Auslegung / Wohnraumgestaltung.

Ich habe mehr als nur 1 Sitzgelegenheit in meinem Wohnzimmer.

Gruß
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