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Es lebe der Studio-Monitor!

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sealpin
Inventar
#31229 erstellt: 25. Nov 2018, 22:43
Von xtz gibt es eine Cinema Serie mit 6 Hochtönern, zwei Reihen zu je drei.
Irgendwas haben die sich dabei gedacht, aber ein so ganz überzeugt mich das Konzept bei denen nicht. Ich habe noch keine Abstrahldiagramme von den Boxen gesehen...
bapp
Hat sich gelöscht
#31230 erstellt: 26. Nov 2018, 12:34
Wo ist denn jetzt das Problem?

Diese Geräte hier

Hier sieht man einen ohne Abdeckung:
https://www.me-geithain.de/de/beschallungstechnik.html

sind defintiv nicht für den Nahbereich konzipiert, sondern für großflächigere Beschallung.

Und diesen Zweck werden sie wohl leidlich erfüllen.
der_kottan
Inventar
#31231 erstellt: 26. Nov 2018, 21:15
Test JBL 305P MkII, Link
Hörstoff
Inventar
#31232 erstellt: 27. Nov 2018, 01:28

sealpin (Beitrag #31229) schrieb:
Ich habe noch keine Abstrahldiagramme von den Boxen gesehen...

https://www.lowbeats...-Winkel-1024x505.png

Die XTZ sollen nicht nur neutral klingen, sondern auch sehr pegelfest sein. Das ist wohl ein Vorteil von mehreren Mittelhochtönern in einer Box - neben einem größeren möglichen Beschallungsfeld. Also auch für die Zuschauer in einem Heimkino gut, die hinten in der Ecke sitzen.
der_kottan
Inventar
#31233 erstellt: 27. Nov 2018, 07:37

Hörstoff (Beitrag #31232) schrieb:
Also auch für die Zuschauer in einem Heimkino gut, die hinten in der Ecke sitzen.

Merkst du eigentlich noch was du da schreibst
TheHavock
Neuling
#31234 erstellt: 27. Nov 2018, 16:28
Kann mir jemand sagen wie ich meine JBL LSR 305 an meinen Denon AV-R X1400H anschließen muss? Wogl an den Pre Out für den Subwoofer...

Die JBL haben ja XLR als auch Klinkenausgang. Der Denon hingegen die normale Schraubverbindung... oder steh ich aufm Schlauch...

Vielen Dank =)


[Beitrag von TheHavock am 27. Nov 2018, 16:29 bearbeitet]
2cheap
Inventar
#31235 erstellt: 27. Nov 2018, 16:40

TheHavock (Beitrag #31234) schrieb:
...oder steh ich aufm Schlauch...

Dann stelle ich mich dazu. Für die erforderlichen Pre-Out Stereo Ausgänge sieht es an deinem Denon AVR X1400H ziemlich mau aus.
Auf Anhieb ist keine Anschlußmöglichkeit, auch nicht per Adapter, ersichtlich.
Grüße


[Beitrag von 2cheap am 27. Nov 2018, 16:41 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#31236 erstellt: 27. Nov 2018, 16:41

TheHavock (Beitrag #31234) schrieb:
Kann mir jemand sagen wie ich meine JBL LSR 305 an meinen Denon AV-R X1400H anschließen muss? Wogl an den Pre Out für den Subwoofer...

...


nope. Dass passt nicht. Sub Out ist mono und gibt nur bis 120 Hz aus --> sinnlos und falscher Anschluss

Es gibt zwar eine Zone 2 Pre Out, aber das ist für max Stereo gut.

Und die Schraubanschlüsse des X1400 sind für PASSIVE Lautsprcher. Da schließe mal lieber nicht die LSR305 an...

Generell ist der X1400H nicht für den Einsatz von Aktiv LS brauchbar. Das geht bei Denon ab dem X3x00 los, der hat Pre-Out für alle Kanäle.
Dadof3
Moderator
#31237 erstellt: 27. Nov 2018, 16:58
Man kann Spannungsreduzierer verwenden und diese an die Hochpegelausgänge anschließen, z. B. diese hier: https://www.ebay.de/...397?var=631290765932

Ist keine Optimallösung, aber bevor man sich einen neuen AVR kauft ...
TheHavock
Neuling
#31238 erstellt: 27. Nov 2018, 18:02
Vielen Dank dann hat sich das soweit erledigt ^^

Ging mir nur darum, die Nahfeldmonitore auch auf der PS4 z.B. nutzen zu können und das über den AV-Receiver
Killerspring
Stammgast
#31239 erstellt: 29. Nov 2018, 18:53
thewas
Hat sich gelöscht
#31240 erstellt: 29. Nov 2018, 20:02
Danke, nur die Messungen hatte ich schon vor paar Tagen hier verlinkt und gefielen mir, wie auch bei der T7V, sehr gut!
Viele Grüße
Theo
bizkid3
Stammgast
#31241 erstellt: 29. Nov 2018, 20:33
Hab die T5V seit heute auf meinem Schreibtisch. Nachdem ich mich mal ein paar Tage eingehört habe werde ich berichten.
oto1
Hat sich gelöscht
#31242 erstellt: 30. Nov 2018, 12:49

thewas (Beitrag #31240) schrieb:
Danke, nur die Messungen hatte ich schon vor paar Tagen hier verlinkt und gefielen mir, wie auch bei der T7V, sehr gut!

mir gefällt die eigendlich auch optisch gut für ein WZ. doch habe ich keine bohrungen für eine wandhalterung gefunden, die wohl auch nicht optimal für die austellung wären, da das reflexrohr nach hinten geht.
leider dann doch wieder uninteressant, da zu wenig möglichkeiten bei der aufstellung, schade eigendlich
thewas
Hat sich gelöscht
#31243 erstellt: 30. Nov 2018, 13:01
Bei dem niedrigen Preis wäre ich sogar schmerzlos genug um selber Befestigungslöcher zu schrauben und bezüglich BR-Rohr, das ist oft eh sinnvoll direkt an der Frontwand wegen Bassbuckel zu verschließen, Versuch macht kluch!
oto1
Hat sich gelöscht
#31244 erstellt: 30. Nov 2018, 13:21

thewas (Beitrag #31243) schrieb:
um selber Befestigungslöcher zu schrauben und bezüglich BR-Rohr, das ist oft eh sinnvoll direkt an der Frontwand wegen Bassbuckel zu verschließen, Versuch

dann mach mal und sag ob die rückseite aus holz ist, um direkt rein zu schrauben und ob das verschliesen des BR-rohr auch gut klappt
thewas
Hat sich gelöscht
#31245 erstellt: 30. Nov 2018, 13:32
Da muss ich dich leider enttäuschen, wenn ich sie mir nächstes Jahr für den Fernseher holen würde dann eher die T7V (warte noch auf die S&R Messungen der neuen LSR 306 und 308) und bei mir kommen sie aufs Sideboard.
oto1
Hat sich gelöscht
#31246 erstellt: 30. Nov 2018, 13:41

thewas (Beitrag #31245) schrieb:
und bei mir kommen sie aufs Sideboard.

dann wären sie ja wand nah
metze.b
Stammgast
#31247 erstellt: 30. Nov 2018, 13:55
Lesenswerter Bericht über die Dutch & Dutch 8c:
http://hifiknights.com/reviews/speakers/dutch-dutch-8c/

Hatte gestern einen sehr angenehmen Geithain-Hörtermin im Aktiv-Studio in Innsbruck/Österreich mit der RL 921K - ich war ziemlich sprachlos.

Bin auf der Suche nach einem aktivem Setup, Kii Three höre ich morgen in München eventuell, Dutch & Dutch 8c kommt noch im Dezember oder Jänner... doch die Geithain gestern war schon sehr schön.

Konnte die genannten Modelle jemand schon vergleichen side by side? Speziell Geithain verglichen zur Dutch & Dutch würde mich interessieren.

Danke und Gruß,
Martin

edit: typos


[Beitrag von metze.b am 30. Nov 2018, 13:58 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#31248 erstellt: 30. Nov 2018, 14:01
Ein bekannter Tontechniker aus den USA hat schon die Kii und D&D getestet und gemessen, er war noch mehr beeindruckt von der 8c und wenn ich die Messungen von beiden sehe würde ich sie auch bevorzugen.
http://www.hifi-foru...7&postID=31121#31121
Hörstoff
Inventar
#31249 erstellt: 01. Dez 2018, 18:12
Bezogen auf einen "Lebenszeitraum" von vielleicht 10 Jahren sind beides vermutlich tolle LS. Was konkret gefällt dir an den Dutch besser?
Der Nachteil einer Tiefbassunterbringung im Kompaktlautsprecher sind Gehäuseeinflüsse und evtl. Beeinträchtigungen des MHT-Bereiches, es sei denn ein Push-Pull-Prinzip egalisiert diese negativen Effekte.
thewas
Hat sich gelöscht
#31250 erstellt: 01. Dez 2018, 20:25
Tiefere und gleichmäßigere Bündelung im Bassbereich die ich in dieser Qualität noch nirgendwo anders im Heimbereich gesehen habe (nur im professionellen PA Bereich).
Hörstoff
Inventar
#31251 erstellt: 01. Dez 2018, 22:54
Du meinst den "Breitband-Waveguide" der Dutch:
https://www.computer...647b3a40b0ca47ac.png.
Stimmt, das sieht beeindruckend aus - aber Phase etc., letztlich der Klangeindruck müssen auch stimmen. Vielleicht werden die LS ja bald mal öfters vorgeführt.
Fosti
Inventar
#31252 erstellt: 01. Dez 2018, 23:04

Hörstoff (Beitrag #31251) schrieb:
...- aber Phase etc.,...

Solange die nicht "krank" ist (und das erwarte ich nicht von der D&D) hört man da gar nichts Falsches. Mit welcher Inbrunst die Phase immer wieder angeführt wird.....schon belustigend. Da muss man schon reichlich dran drehen.....
Hörstoff
Inventar
#31253 erstellt: 01. Dez 2018, 23:37
Du weißt aber, dass ein korrekter Phasengang nicht selbstverständlich ist und dass Raumabbildung und Instrumentenstaffelung dadurch erheblich beeinflusst werden können?
thewas
Hat sich gelöscht
#31254 erstellt: 02. Dez 2018, 00:00
Hättest du dir eine Minute Zeit genommen den verlinkten Test von Mitcho zu lesen oder auf die Seite von D&D zu gehen hättest du bei beiden Messungen des Phasenverlaufs gesehen und dass sie sogar linearphasig ist:
https://www.computer...dd70f7d32c560c0.jpeg
https://dutchdutch.c...c-Sheet-May-2018.pdf
Und die starke Bündelung im Bass ist Ergebnis einer Bassniere, das waveguide wirkt, wie bei allen anderen Lautsprechern, erst höher.


[Beitrag von thewas am 02. Dez 2018, 01:11 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#31255 erstellt: 02. Dez 2018, 00:10
Wirklich bemerkenswerte Kurven. Ich kann mich nicht erinnern solch perfekte Verläufe schon mal gesehen zu haben.

Ich bin beeindruckt. Danke für den Link.

Viele Grüße m
Fosti
Inventar
#31256 erstellt: 02. Dez 2018, 06:42

Hörstoff (Beitrag #31253) schrieb:
Du weißt aber, dass ein korrekter Phasengang nicht selbstverständlich ist und dass Raumabbildung und Instrumentenstaffelung dadurch erheblich beeinflusst werden können?

Kennst Du die Hörschwellen von Phasenfehlern? Ich orientiere mich da an Blauert & Laws. Hast Du neuere Erkenntnisse?
Hörstoff
Inventar
#31257 erstellt: 02. Dez 2018, 12:22
Guter Literaturtipp. Im Hifi-Lexikon von Fairaudio werden wohl etwas andere Werte kommuniziert.
Die Hörschwellen von Phasenfehlern kenne ich von meinem persönlichen Hören (Einmessen eines Surroundsystems ohne AVR) und weiß, dass für eine korrekte Staffelung mehrere Zentimeter auschlaggebend sein können. Die (Korrektur der) Gruppenlaufzeit von Lautsprechern halte ich nicht für unwichtig.

Um mit einem Missverständnis aufzuräumen: ich denke schon, dass die D&D tolle Lautsprecher sind. Diese scheinen derzeit zu den klanglich Besten zu zählen. Mein Zweifel bezieht sich nur darauf, dass ich diese erst einmal hören möchte und dass die Konstruktion auch Nachteile (Kompensation von Gehäuseresonanzen erforderlich, viel Elektronik) mit sich bringt. Und dass ein Whitepaper des Herstellers immer erst noch validiert werden muss.


[Beitrag von Hörstoff am 02. Dez 2018, 12:28 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#31258 erstellt: 02. Dez 2018, 12:36
Ich glaube Dir, dass Dein persönliches Setup in Deinen Ohren anders klingt. Aber wie verifizierst und validierst Du, dass es auch richtiger ist? .....kennst Du den Unterschied zwischen Verifizieren und Validieren?


[Beitrag von Fosti am 02. Dez 2018, 12:37 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#31259 erstellt: 02. Dez 2018, 12:40

Hörstoff (Beitrag #31257) schrieb:
....
Die Hörschwellen von Phasenfehlern kenne ich von meinem persönlichen Hören (Einmessen eines Surroundsystems ohne AVR) und weiß, dass für eine korrekte Staffelung mehrere Zentimeter auschlaggebend sein können. Die (Korrektur der) Gruppenlaufzeit von Lautsprechern halte ich nicht für unwichtig.

Um mit einem Missverständnis aufzuräumen: ich denke schon, dass die D&D tolle Lautsprecher sind. Diese scheinen derzeit zu den klanglich Besten zu zählen. Mein Zweifel bezieht sich nur darauf, dass ich diese erst einmal hören möchte und dass die Konstruktion auch Nachteile (Kompensation von Gehäuseresonanzen erforderlich, viel Elektronik) mit sich bringt. Und dass ein Whitepaper des Herstellers immer erst noch validiert werden muss.


Deine persönlichen Präferenzen sind soweit OK. Aber mit diesem Statement beanspruchst Du ein "absolutes Gehör" zu haben.....kann sein, muss aber nicht.
Hörstoff
Inventar
#31260 erstellt: 02. Dez 2018, 12:48
Nein, das tue ich nicht. Obwohl mir das mal zugesprochen wurde. Hier tut dies nichts zur Sache: mit folgender SACD ist klar heraushörbar, dass etwa die Ortung "vorne links" von einem virtuellen Dezimeter abhängt.
https://www.jpc.de/j...ntatone/hnum/4816959
Probiere es halt "manuell" aus, ohne Einmessautomatik.

EDIT: hier geht es um ein Surroundsystem.


[Beitrag von Hörstoff am 02. Dez 2018, 12:52 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#31261 erstellt: 02. Dez 2018, 12:53

Hörstoff (Beitrag #31257) schrieb:
Guter Literaturtipp. Im Hifi-Lexikon von Fairaudio werden wohl etwas andere Werte kommuniziert.

Seltsam, ich sehe genau die selben in beiden Tabellen:
https://www.fairaudio.de/lexikon/gruppenlaufzeit/
https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenlaufzeit#Akustik
die wie ich schon im KEF Thread geschrieben habe fast alle normale nicht "impulskorrigierte" Lautsprecher unterbieten, exemplarisch ein normaler 2-Wege Monitor mit klassischer Filterung https://static-neuma..._group_delay_510.gif


Die Hörschwellen von Phasenfehlern kenne ich von meinem persönlichen Hören (Einmessen eines Surroundsystems ohne AVR) und weiß, dass für eine korrekte Staffelung mehrere Zentimeter auschlaggebend sein können. Die (Korrektur der) Gruppenlaufzeit von Lautsprechern halte ich nicht für unwichtig.

Dein AVR macht aber keine linearphasige Korrektur, hast mal die Impulsantwort vor und nach Korrektur gemessen und könntest sie hier zeigen?


Um mit einem Missverständnis aufzuräumen: ich denke schon, dass die D&D tolle Lautsprecher sind. Diese scheinen derzeit zu den klanglich Besten zu zählen. Mein Zweifel bezieht sich nur darauf, dass ich diese erst einmal hören möchte und dass die Konstruktion auch Nachteile (Kompensation von Gehäuseresonanzen erforderlich, viel Elektronik) mit sich bringt.

Lustig dass das gerade jemand schreibt der eben seine AVR Einmessautomatik zur Korrektur lobt.


Und dass ein Whitepaper des Herstellers immer erst noch validiert werden muss.

Mitcho hat doch Messungen gemacht und die passen sehr gut zu denen vom Whitepaper, wie auch zu erwarten wäre, kein seriöser Hersteller würde fake
Messungen hochladen in einer Zeit wo jeder sowas zuhause nachmessen kann, es geht ja nicht um teuer zu messende NOx Messungen im NEFZ.
Ich frage mich erneut ob du das Review von Mitch wirklich gelesen hast.
Killerspring
Stammgast
#31262 erstellt: 02. Dez 2018, 12:56

Hörstoff (Beitrag #31257) schrieb:
[...]
Die Hörschwellen von Phasenfehlern kenne ich von meinem persönlichen Hören (Einmessen eines Surroundsystems ohne AVR) und weiß, dass für eine korrekte Staffelung mehrere Zentimeter auschlaggebend sein können. Die (Korrektur der) Gruppenlaufzeit von Lautsprechern halte ich nicht für unwichtig.
[...]


Mh, bei einem einmessen eines Surroundsystems geht es um die Kompensation von Laufzeitunterschiede entstanden durch verschiedene LS-Entfernungen -> Frequenzunabhängiges Delay/ Verzögerung

Die Gruppenlaufzeit als Ableitung des Phasengangs beschreibt ein i.d.R. zu tiefen Frequenzen ansteigende Laufzeit -> Frequenzabhängiges Delay/ Verzögerung. Also die Zeitspanne, welches ein schmalbandiges elektrisches Eingangssignal zum Durchlaufen eines Lautsprechersystems benötigt.


[Beitrag von Killerspring am 02. Dez 2018, 12:58 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#31263 erstellt: 02. Dez 2018, 13:06

thewas (Beitrag #31261) schrieb:
Seltsam, ich sehe genau die selben in beiden Tabellen:
https://www.fairaudio.de/lexikon/gruppenlaufzeit/
https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenlaufzeit#Akustik

Stimmt Wikipedia? Hier werden partiell andere Werte kommuniziert.

Zum AVR- Thema: das ist ein Missverständnis. Ich besitze im Gegensatz zu den meisten Surroundhörern hier im Forum keinen, sondern benutze Stereoverstärker. Deshalb gleiche ich die Phase grundsätzlich manuell ab. Nachmessen tue ich auch, allerdings einen Pegelabgleich "Rosa Rauschen" mit einem externen Gerät.
thewas
Hat sich gelöscht
#31264 erstellt: 02. Dez 2018, 13:21

Hörstoff (Beitrag #31263) schrieb:
Stimmt Wikipedia? Hier werden partiell andere Werte kommuniziert.

Du hattest oben aber Fairaudio als Quelle von anderen Werten genannt, zudem auch die Werte von Dipol-Audio im tiefen Bereich (500Hz) wo sie noch problematisch bei Lautsprechern sind die gleichen 3 ms sind.


Zum AVR- Thema: das ist ein Missverständnis. Ich besitze im Gegensatz zu den meisten Surroundhörern hier im Forum keinen, sondern benutze Stereoverstärker. Deshalb gleiche ich die Phase grundsätzlich manuell ab. Nachmessen tue ich auch, allerdings einen Pegelabgleich "Rosa Rauschen" mit einem externen Gerät.

Das was du tust hat aber mit zeitrichtigen/impulskompensierten/linearphasigen Lautsprechern gar nichts zu tun. Und mit "Pegelabgleich Rosa Rauschen" kann man höchstens nur die Phase vom Sub grob zu die der Satelliten anpassen.


[Beitrag von thewas am 02. Dez 2018, 13:22 bearbeitet]
Zweck0r
Inventar
#31265 erstellt: 02. Dez 2018, 13:30

Hörstoff (Beitrag #31263) schrieb:
Deshalb gleiche ich die Phase grundsätzlich manuell ab.


Womit ?
Hörstoff
Inventar
#31266 erstellt: 02. Dez 2018, 13:56
Mit meinen Ohren. So, auf weitere Einlassungen zu meinen persönlichen Präferenzen werde ich aber nicht mehr reagieren.
Zweck0r
Inventar
#31267 erstellt: 02. Dez 2018, 14:07
Ich meine: mit welchem Einstellelement veränderst Du welche Größe ?


[Beitrag von Zweck0r am 02. Dez 2018, 14:08 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#31268 erstellt: 02. Dez 2018, 14:07

thewas (Beitrag #31264) schrieb:

Hörstoff (Beitrag #31263) schrieb:
Stimmt Wikipedia? Hier werden partiell andere Werte kommuniziert.

Du hattest oben aber Fairaudio als Quelle von anderen Werten genannt

Ich hatte Fairaudio genannt und als Abgleich die Werte von Dipol-Audio genommen, die von den Wikipedia-Angaben trotz eines Bezuges auf die gleichen Wissenschafter abweichen.


[Beitrag von Hörstoff am 02. Dez 2018, 14:10 bearbeitet]
metze.b
Stammgast
#31269 erstellt: 02. Dez 2018, 22:49
Was meinst du denn mit Lebenszeitraum?
Danke übrigens für die erhellende Diskussion.
Hörstoff
Inventar
#31270 erstellt: 02. Dez 2018, 23:18
Hallo, Lebenszeitraum ist ein lapidarer Begriff, der sich an die Benutzungsdauer in Studios anlehnt. Länger als 10 Jahre läuft da kaum etwas.
Wir hatten hier im Thread auch schon die Diskussion, ob und wann aktive Monitore wie D&D kaputt gehen. Das ist aber nur eine Vermutung, wenn du die pfleglich behandelst und warten/reparieren lässt sollte viel mehr drin sein.
Fosti
Inventar
#31271 erstellt: 03. Dez 2018, 01:27

Hörstoff (Beitrag #31266) schrieb:
Mit meinen Ohren. So, auf weitere Einlassungen zu meinen persönlichen Präferenzen werde ich aber nicht mehr reagieren. ;)

Danke, das war's für mich mit Deiner Glaubwürdigkeit. War ehrlich gesagt auch vor diesem Beitrag nicht sonderlich hoch.
Zweck0r
Inventar
#31272 erstellt: 03. Dez 2018, 02:46
Die Frage, wie Du die Phase bei einem Stereoverstärker abgleichst, hat nichts mit Hörpräferenzen zu tun.
TEKNOne
Stammgast
#31273 erstellt: 05. Dez 2018, 23:48
Hallo,

danke an alle hier die unnachgiebig auf Wissen und Wissenschaft gepocht haben

Fragen zu stellen oder Dinge mit Faktenhintergrund für die Diskussion aufzubringen usw. sind ja aus meiner Sicht hier immer herzlich willkommen und hoch erwünscht. Allerdings sollte jeder darauf achten sein Wissen nicht zu überschätzen. Aus meiner Sicht ist die Selbstreflexion ein viel zu wenig gewürdigtes Können was offensichtlich viele nicht erlernt haben.

Viele Grüße
Thomas
bizkid3
Stammgast
#31274 erstellt: 06. Dez 2018, 09:25
Also die T5V knallen einem bei höheren Lautstärken schon die Höhen um die Ohren. Bei einigen Tracks (Pop/Rock) wirds problematisch, bei anderen kommt das schon irgendwie geil rüber. Das komische ist das die Messungen das nicht zeigen. Also wie kommts? Klirr?
thewas
Hat sich gelöscht
#31275 erstellt: 06. Dez 2018, 11:40
Klirr und IMD scheinen wie du sagst laut den S&R Messungen gerade im Hochtonbereich unproblematisch zu sein, vielleicht eher die kleine Anhebung im Sibilantenbereich um 6-7kHz? Hast du viele schallharte Reflexionsflächen in der Umgebung?
Schöne Grüße
Theo
bizkid3
Stammgast
#31276 erstellt: 06. Dez 2018, 18:17
Die Monitore stehen ca einen halben Meter mit dem Rücken zum Fenster, ansonsten ist in näherer Umgebung keine Wand.

Durch die Höhen klingen sie extrem klar, das kenne ich so eigentlich nur von analytischen Kopfhörern. Macht schon süchtig der Sound
mabuse04
Inventar
#31277 erstellt: 06. Dez 2018, 18:47
Nur mal so als Idee, die Höhen vielleicht ein klein wenig absenken? Als Kompromiss so zu sagen.

Ich kann da mit meinen S3 und S2 leider nicht mitreden und ich kenne das Problem auch nicht. Ich hatte nur einmal, ich würde es als schneidende Höhen bezeichnen, gehört aber mein Messmikrofon ist auch nur auf 0° kalibriert und ich habe mit Dirac eingemessen.
Insofern, schwer vergleichbar aber ich höre auch sehr selten sehr laut.

Viel Erfolg beim Finden der Ursache und viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 06. Dez 2018, 18:48 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#31278 erstellt: 08. Dez 2018, 21:17
Nubert, der sympathische Boxenbauer aus Schäbisch Gmünd, hat sein Technikverständnis in einem interessanten Kompendium dargelegt:
https://www.nubert.de/downloads/technik_satt.pdf
Die Erkenntnisse halte ich deshalb für interessant, weil es Insights eines Herstellers sind, der auch (Hör-)Blindtests durchführt. nuPro-Monitore ab Seite 30.
Zweck0r
Inventar
#31279 erstellt: 08. Dez 2018, 21:53
Du hast immer noch nicht verstanden, dass niemand hier Hörtests generell in Frage stellt. Es geht um Versuchsaufbauten, und die Rückschlüsse, die man aus den Ergebnissen ziehen kann.

Bevor Du sagen kannst "die Phase ist schuld", musst Du sicherstellen, dass Du nur die Phase verändert hast, und sonst gar nichts.

Und bevor Du ein Gehäusematerial pauschal als schlecht abstempelst, musst Du es zuerst korrekt verbauen, statt Eigenklänge mit fragwürdigen Breitbänder-Bananenkisten auf ein Vielfaches aufzublasen.
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