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Infinity Classics - Liebhaber Thread

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HinzKunz
Inventar
#6563 erstellt: 24. Jun 2007, 22:58

Also bevor Ihr über Verzerrungen redet denkt bitte alle daran, dass ihr die Signale über DA Wandler schickt.
Da ist schon der größte Knackpunkt.
Und ob ich an der Weiche des LS oder im Vorverstärker rumzerr dürfte sich nicht viel machen.

Dann muss der Wandler aber gnadenlos unterirdisch sein.

Die Lautsprecher sind nach dem Hörer und dem Raum mit einigem Abstand der drittgrößte Wiedergabefehler, Verstärker und Quellgeräte sind dagegen marginal.
Die Aufnahme mal ausgenommen.
isc-mangusta
Inventar
#6564 erstellt: 24. Jun 2007, 23:00

-scope- schrieb:


DCMaster schrieb:
Klangregler sind nun mal elektronische "Verzerrer" die das Originalsignal so verbiegen, dass es mit dem Original nicht mehr zu vergleichen sind.

Mit dieser Einstellung muss man fairerweise auch die SCU als Klangregler "verachten", da man mit ihr u.A. den Tieftonpegel beeinflussen kann.


Aber die Anhebung eines Pegels in einem bestimmten Frequenzbereich ist nochmal was anderes als eine Verzerrung dieser Signale, oder liege ich da falsch?

HinzKunz
Inventar
#6565 erstellt: 24. Jun 2007, 23:03
Hi Marcell,

ein guter Eq verzerrt nicht im Sinne von Klirr, sondern hebt auch nur Frequenzbereiche an oder senkt sie ab.


Martin
don_camillo
Inventar
#6566 erstellt: 24. Jun 2007, 23:04
Basst scho,

So heut hab ich einen 8 Std Soundcheck in meiner Burg hinter mir.

Übrigens, Marcell und Udo soll ich meine SA 3 mal mitbringen? Hab heut auch mal einen Vergleich SA3 vs.Emitter I gemacht. Das Ergebniss ging klar zu gunsten der SA 3 aus.
isc-mangusta
Inventar
#6567 erstellt: 24. Jun 2007, 23:07

HinzKunz schrieb:
Hi Marcell,

ein guter Eq verzerrt nicht im Sinne von Klirr, sondern hebt auch nur Frequenzbereiche an oder senkt sie ab.


Martin


Hi Martin,
mag sein, dass das ein guter Eq so macht, aber hier ging es ja um Klangregler am Verstärker. Machen die das auch so? Ich weiß es nicht, da ich keine habe, aber ich denke zum Großteil nicht.

isc-mangusta
Inventar
#6568 erstellt: 24. Jun 2007, 23:10

don_camillo schrieb:
Basst scho,

So heut hab ich einen 8 Std Soundcheck in meiner Burg hinter mir.

Übrigens, Marcell und Udo soll ich meine SA 3 mal mitbringen? Hab heut auch mal einen Vergleich SA3 vs.Emitter I gemacht. Das Ergebniss ging klar zu gunsten der SA 3 aus. :prost


Emitter I welchen Baujahres? Mit oder ohne Akku? Emitter am MHT-Bereich oder am Bass mit der SA3 verglichen?
Sooooo pauschal kannst Du hier nicht mit solchen Behauptungen kommen

HinzKunz
Inventar
#6569 erstellt: 24. Jun 2007, 23:11
Hi,


Hab heut auch mal einen Vergleich SA3 vs.Emitter I gemacht. Das Ergebniss ging klar zu gunsten der SA 3 aus.

rein interessehalber, wie hast du denn den Test gemacht?
Emitter an den MT/HT-Zweig, oder hattest du zwei?


isc-mangusta schrieb:
mag sein, dass das ein guter Eq so macht, aber hier ging es ja um Klangregler am Verstärker. Machen die das auch so?

Sofern sie nicht kaputt oder echter Müll sind, ja.
Man könnte sagen, ein Klangregler ist ein EQ mit (meistens) drei Bändern.


Martin


[Beitrag von HinzKunz am 24. Jun 2007, 23:18 bearbeitet]
don_camillo
Inventar
#6570 erstellt: 24. Jun 2007, 23:23
Ok, dann a bisser`l ausführlicher: Wir waren zu dritt und haben davor ein Lied angehört mit der SA3(die ist im Hochton angeschlossen) dann haben wir den Emitter I(ohne Akku)mit sep. Netzteil(weiß nicht ob das alle haben) an den Hochton angeschlossen und noch einmal das Lied angehört. Die zwei Kollegen sagten Sofort das es mit der SA3 besser klingt und das nicht nur ein wenig sondern gravierend. Der Meinung hab ich mich angeschlossen, ich empfand es genauso.
Danach haben wir dasselbe im Bass gemacht. Erstaunilch war das der Hoch .-Mittelton (obwohl das ja nix mit den Emitter zu tun hatte) lauter war und der Baß trockener (was ist schon trocken) rüber kam, wobei auch hier die M90 von uns drei als die bessere Endstufe bewertet wurde. Hab dann noch ein paar andere Musikstücke rein, es war nicht schlecht aber wir empfanden die M90 als besser. Ok, bei mir kann es ja sein das ich mich an den klang gewöhnt hab aber die zwei anderen Kollegen hatten das ja nicht
Bj. weiß ich nicht.
isc-mangusta
Inventar
#6571 erstellt: 24. Jun 2007, 23:29

HinzKunz schrieb:


isc-mangusta schrieb:
mag sein, dass das ein guter Eq so macht, aber hier ging es ja um Klangregler am Verstärker. Machen die das auch so?

Sofern sie nicht kaputt oder echter Müll sind, ja.
Man könnte sagen, ein Klangregler ist ein EQ mit (meistens) drei Bändern.


Martin


Gut, dann hab ich jetzt genau zwei gegensätzliche Aussagen dazu.
Einmal diese Version
Klangregler sind nun mal elektronische "Verzerrer" die das Originalsignal so verbiegen, dass es mit dem Original nicht mehr zu vergleichen sind.

und einmal diese
ein guter Eq verzerrt nicht im Sinne von Klirr, sondern hebt auch nur Frequenzbereiche an oder senkt sie ab.Man könnte sagen, ein Klangregler ist ein EQ mit (meistens) drei Bändern.


Ihr könnt Euch ja einigen und mir dann nochmal Bescheid geben, wie's nun wirklich ist.
Würde mich halt interessieren.

mazdaro
Inventar
#6572 erstellt: 24. Jun 2007, 23:38
Hi!

Zur ersten Aussage:
Wenn der Hörraum (Zuhause) genau dem Meßraum entspricht (was äußerst unwahrscheinlich ist ), kann mit Klangreglern nur noch Verbogenes herauskommen...

Zur zweiten Aussage:
Kann man so stehen lassen. Man sollte aber bedenken, dass es dabei zu Phasenänderungen kommt. Ob sie hörbar sind, steht auf einem anderen Blatt...


mazdaro
isc-mangusta
Inventar
#6573 erstellt: 24. Jun 2007, 23:39

don_camillo schrieb:
Ok, dann a bisser`l ausführlicher: Wir waren zu dritt und haben davor ein Lied angehört mit der SA3(die ist im Hochton angeschlossen) dann haben wir den Emitter I(ohne Akku)mit sep. Netzteil(weiß nicht ob das alle haben) an den Hochton angeschlossen und noch einmal das Lied angehört. Die zwei Kollegen sagten Sofort das es mit der SA3 besser klingt und das nicht nur ein wenig sondern gravierend. Der Meinung hab ich mich angeschlossen, ich empfand es genauso.
Danach haben wir dasselbe im Bass gemacht. Erstaunilch war das der Hoch .-Mittelton (obwohl das ja nix mit den Emitter zu tun hatte) lauter war und der Baß trockener (was ist schon trocken) rüber kam, wobei auch hier die M90 von uns drei als die bessere Endstufe bewertet wurde. Hab dann noch ein paar andere Musikstücke rein, es war nicht schlecht aber wir empfanden die M90 als besser. Ok, bei mir kann es ja sein das ich mich an den klang gewöhnt hab aber die zwei anderen Kollegen hatten das ja nicht
Bj. weiß ich nicht.


Ich kann das überhaupt nicht bestätigen.
Wie habt ihr denn die Pegel angeglichen?
Der Emitter hat gegenüber anderen Verstärkern einen recht geringen gain. Wenn man da die Pegel nicht entsprechend anpasst ist es kein Wunder, dass der Emitter direkt erstmal schlechter abschneidet.

GUSMaster
Inventar
#6574 erstellt: 25. Jun 2007, 00:08

HinzKunz schrieb:
Hi Marcell,

ein guter Eq verzerrt nicht im Sinne von Klirr, sondern hebt auch nur Frequenzbereiche an oder senkt sie ab.


Martin


Also bei Phono ist es fast unerläßlich den HT Bereich etwas zu erweitern.
Mein Gehör erwartet bei Vinyl immer etwas mehr HT Druck.
Liegt wohl an der grundsätzlichen Abtastung.

Auch bei sehr alten CD hab ich das Ohrproblem und erhöh den HT Pegel.
Aber ob dies an den LS oder dem Vorverstärker passiert schenkt sich eigentlich nichts.




Der HT Aufpegler
P.S.
Im Moment hab ich nur Direct Source laufen
HinzKunz
Inventar
#6575 erstellt: 25. Jun 2007, 00:11

Ihr könnt Euch ja einigen und mir dann nochmal Bescheid geben, wie's nun wirklich ist.

je nachdem, was Klaus mit Verzerrungen meint ist es entweder das gleiche, oder ich habe recht (ich bin mal so frech), oder er meinte etwas komplett anderes.

mazdaro schrieb:
Wenn der Hörraum (Zuhause) genau dem Meßraum entspricht (was äußerst unwahrscheinlich ist ), kann mit Klangreglern nur noch Verbogenes herauskommen...

Wobei das nichts negatives sein muss, wenn jemand mit +20dB unter 150Hz seine akustische Erfüllung sieht, soll mir das recht sein.
Genauso jemand, der einen Röhrenverstärker mit THD >1% benutzt, wenn er will...

Nur müssen sich solche Hörer über diese Sache im klaren sein.
Es stellt eine extreme Verstellung der Daten auf dem Tonträger dar.


Martin
HinzKunz
Inventar
#6576 erstellt: 25. Jun 2007, 00:13
Hallo,

GUSMaster schrieb:
Also bei Phono ist es fast unerläßlich den HT Bereich etwas zu erweitern.
Mein Gehör erwartet bei Vinyl immer etwas mehr HT Druck.
Liegt wohl an der grundsätzlichen Abtastung.

für Schallplatten benötigt man zwingend einen EQ, das ist der RIAA-Entzerrer.
Vielleicht solltest du dir mal andere Phono-VVs anhören...

Martin
GUSMaster
Inventar
#6577 erstellt: 25. Jun 2007, 00:28

HinzKunz schrieb:
Hallo,

GUSMaster schrieb:
Also bei Phono ist es fast unerläßlich den HT Bereich etwas zu erweitern.
Mein Gehör erwartet bei Vinyl immer etwas mehr HT Druck.
Liegt wohl an der grundsätzlichen Abtastung.

für Schallplatten benötigt man zwingend einen EQ, das ist der RIAA-Entzerrer.
Vielleicht solltest du dir mal andere Phono-VVs anhören...

Martin



Hallo Martin
Also ich hab das Vinyl aufgegeben und meine Platten vor 6 Jahren alle Vakuumverschweißt.

Nachdem es ja jetzt wieder losgeht mit Vinyl und Kassete überlege ich mir ernsthaft einen VV für meinen TD 320 zu kaufen.
Da ist mein Denon (Phono) sehr schwach auf der Brust.
Achja der Plattendreher muss auch aus dem Keller geholt werden.
Da ist nur meine Frau das Problem
Auch mein RX 505 hätte ne Wiederbelebung verdient.

Das kostet mich viel Überzeugungsarbeit

Drückt mir die Daumen.

Gruß
Gunter
GUSMaster
Inventar
#6578 erstellt: 25. Jun 2007, 00:33

HinzKunz schrieb:
Hallo,

Martin


Du bist Telekomunikationsexperte ??
Hab hier ne Phillips Octopuss M26 an der Wand hängen.
Sagt Dir das was ?

Gruß
Gunter
HinzKunz
Inventar
#6579 erstellt: 25. Jun 2007, 00:55
Hallo,


Du bist Telekomunikationsexperte ??

Jain, ich hab Erfahrung mit Netzwerkeinrichtung und Wartung von kleinen bis mittelgroßen Netzen (<100 Rechner), auf das Niveau eines "Experten" würde ich mich aber nicht erheben.

Eine Philips Octopus ist glaube ich eine TK-Anlage, damit kenne ich mich aber nicht sonderlich aus, sorry.
Du kannst ja im Telko-Forum fragen, da gibts Leute, die da mehr Erfahrung haben.


Martin


[Beitrag von HinzKunz am 25. Jun 2007, 00:55 bearbeitet]
RENAISSANCE
Stammgast
#6580 erstellt: 25. Jun 2007, 01:17


[Beitrag von RENAISSANCE am 25. Jun 2007, 05:52 bearbeitet]
kuddel-musik
Inventar
#6581 erstellt: 25. Jun 2007, 01:22

pusilone schrieb:
Hi,

..passen bezieht sich sich auf das M6-Gewinde ohne oder mit 8er Adapter? :)

also ich musste bei meinem Paar extra Schrauben mit Englischen Gewinden kaufen....
Cardiologist
Hat sich gelöscht
#6582 erstellt: 25. Jun 2007, 01:31
Deswegen ist unverzerrte Wiedergabe naturtreu, Verzerrung ist von der Natur ( Musik-Originalquelle ) abweichend.
Früher konnte HiFi nur eine hohe Naturtreue erreichen, aber nicht völlige, das war das Ideal. High fidelity.
High End ist das Ende nach oben vom HiFi, also vom HiFi noch mal die höchste Naturtreue, die technisch machbar ist.
Wenn die High-End-Anlage gut ist, gibt sie unverzerrt die Originalmusik wieder, das ist das Ideal, das aber nicht technisch erreichbare Optimum. Verzerrung entsteht auch in der Cochlea des Menschen, in der neuralen Leitung und in der Perzeption der Hör-Rinde im Cortex des Gehirns, aber der Schöpfer hat hier so gut gearbeitet, das diese Art von "Verzerrung" = Abweichung vom Original sehr gering ist, d.h. da es nur Menschen gibt, die dies hören fehlt die "Referenz" an der gemessen wird.
Spielt ein Orchester Musik hören es nur Menschen, d.h. das Original = die Musikquelle wird von Menschen mit ihren perzeptiven Fähigkeiten gehört. Diese naturimmanenten Verzerrungen müssen wir außer Acht lassen, da uns ein Bezugspunkt zum Vergleich fehlt.
Gibt Elektronik und Ls vom Tonträger den Schall der Musikquelle wieder, ist alles was vom Original der hörbaren Quelle abweicht nicht naturgetreu, nicht authentisch, sondern künstlich dazu getan oder vom Original etwas weggelassen und damit im semantischen Begriff "verzerrt".
Der Begriff Verzerrung impliziert aber, das wir das Original kennen. So ist das Räuspern eines Zuhörers bei einer Musikdarbietung eines Orchesters keine Verzerrung, da es in der Natur bei der Musikaufführung für Anwesende hörbar ist. Alles das, was ein Gerät oder ein LS "dazu tut" oder wegläßt ( im Vergleich zum Original ) ist also Verzerrung. Somit ist der Begriff interpretierbar.
Ein Drehen am Höhen- oder Baßregler ist dann im semantisch-abgrenzenden Sinne des Verständnisses "Verzerrung", wenn die Musik die aus dem Ls kommt, dadurch anders ( ! ) ist als das Original, das der Zuhörer im Saal oder im Freien bei open air-Konzert hört. Sitzposition mal außer Acht gelassen.
Deswegen ist der Klirrfaktor so wichtig, denn klirren ist ein Artefakt, ein Kunstprodukt der Wiedergabe-Maschinerie. Nicht das Räuspern des Zuhörers. Da die Qualität der Musikaufnahme technisch limitiert ist, kann die Wiedergabe-Maschinerie nur das wiedergeben, was die Aufnahme-Maschinen technisch ermöglichen. D.h. "Naturtreue" ist eigentlich "Wiedergabe-Treue" der Aufzeichnung oder Transmission der Schallquellen. Dabei wird vorausgesetzt die Aufzeichnung sei perfekt ( hypothetisch ) und an dieser Aufzeichnung soll die Wiedergabe gemessen werden. Wäre diese Wiedergabe im Idealfall identisch, wäre die Abweichung von dem Tonträger Null und die Wiedergabetreue 100%, ein philosophisches Theorem, ein technisch nicht erreichtes Ideal.
Infinity wollte mit der IRS ursprünglich werksintern einen "Goldstandard" schaffen, der höchste, d.h. die technisch höchst machbare LS-Qualität ( geringste Abweichungen in der Wiedergabe ) hatte. An dem LS sollten andere Produkte validiert werden. Fehler in dieser Betrachtung kommen additiv vor, da jede Komponente Abweichungen vom Original schafft, denn die im philosophischen Sinne 100 %ige detailgetreue nicht vom Original abweichende Wiedergabe kann es nicht geben, die derzeitige Technik erlaubt nur die Approximation.
Somit kann der Begriff Verzerrung nicht validiert werden, nur Klirrfaktor und Rauschen, aber nie die Abweichung sui generis. Deswegen ist auch die Wiedergabe mit weltbestem High-End nie 100 % naturtreu. Selbst im schalldichtesten Tonstudio gibt es Abweichungen von der Originalquelle, selbst der Luftstrom des Atmens des einzigsten Hörers und im Wohnzimmer ist auch Schall von draußen oder aus anderen Räumen. Die völlige Identität von Originalmusikquelle und Wiedergabe ist technisch nicht machbar.


[Beitrag von Cardiologist am 25. Jun 2007, 01:36 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#6583 erstellt: 25. Jun 2007, 01:48
Hallo,


eminent wichtigen Bedarf nach Stromlieferfähigkeit einer Infinity sowie der Nichtvorhandensein eben Dessen bei T+A Verstärkern!

nu übertreib mal nicht...
Erst recht zweifeln lässt mich, dass du nun plötzlich pauschal wirst ("T+A Verstärkern"), es sind also Pauschal alle Geräte ungeeignet?

wohingegen ein T+A Verstärker mit seinem Netzteil gar nicht dazu in der Lage ist

Aha... woher nimmst du diese Erkenntnis?
Kennst du die Netzteilkonstruktion? Kennst du die Schaltungen?

Hast Du je ein T+A und einen Emitter an einer Infinity probegehört? ich tippe Mal auf Nein!

Gegenfrage: Hast du dich jemals eingehender mit den Konstruktionen der Verstärker beschäftigt?
Schließlich wirfst du hier ja mit haufenweise techn. Argumentationen um dich.

bolidfenhafte Transistoren für die Bässe empfiehlt ist Es eben auch nicht produktiv das genaue Gegenteil zu verwenden

Lass mich raten, für dich relevante Merkmale: Größe und Gewicht.

Welches wären denn die Vorzüge eines T+A Verstärkers die an Infiniy Laustprecher zum Tragen kommen könnten?

Es klingt gut?

Mein persönliches Eindruck:
Du hast "irgendwann" bei "irgendeinem" Händler in "irgendeinem" Raum "irgendwelche" Lautsprecher von Infinity an "irgendwelchen" T+A-Endstufen gehört und es hat dir nicht gefallen.
Darauf beruht nun deine ganze Argumentation in die du hier mehrfach technische Argumente einfütterst.


Martin
HinzKunz
Inventar
#6584 erstellt: 25. Jun 2007, 01:57
Hallo Jürgen,

du beschreibst aber nur eine Seite des Musikhörens.

Die Zweite ist die, die einfach Spaß machen soll.
Nicht die ewige Jagt nach der absoluten Neutralität ist das Ziel, sondern eine Anlage, die so klingt, dass sie dem Besitzer nach seinem persönlichen Geschmack gefällt.

Eine Analogie:
Es gibt sicher einige Leute, die ein gemaltes Bild von einer Blume schöner Finden, als ein Foto der exakt gleichen Blume.
Und dass, obwohl das Foto eigentlich detaillierter, als Originalgetreuer, ist.


Martin
RENAISSANCE
Stammgast
#6585 erstellt: 25. Jun 2007, 05:51

HinzKunz schrieb:
Hallo,


eminent wichtigen Bedarf nach Stromlieferfähigkeit einer Infinity sowie der Nichtvorhandensein eben Dessen bei T+A Verstärkern!

nu übertreib mal nicht...
Erst recht zweifeln lässt mich, dass du nun plötzlich pauschal wirst ("T+A Verstärkern"), es sind also Pauschal alle Geräte ungeeignet?

wohingegen ein T+A Verstärker mit seinem Netzteil gar nicht dazu in der Lage ist

Aha... woher nimmst du diese Erkenntnis?
Kennst du die Netzteilkonstruktion? Kennst du die Schaltungen?


In der Tat, die Vielzahl der bahnbrechenden technischen Neuerung die die Verstärkertechnik T+A zu verdanken hat sind mir fremd!

Genau deswegen wäre Es hilfreich wenn Du in Bezug auf klassischem Verstärkerbau die Vorzüge von geringer Siebkapazität und einem Verhältnismäßig kleinen Netzteil der T+A Verstärker begründen könntest, wenn andere Firmen wie VINCENT ASR KRELL MARK LEVINSON TRESHOLD um nur einige zu nennen mit dem vielfachen an Werten aufwarten, dabei wiegt nicht selten ein Netzteil viel mehr als ein kompletter T+A Verstärker!!



HinzKunz schrieb:

Hast Du je ein T+A und einen Emitter an einer Infinity probegehört? ich tippe Mal auf Nein!

Gegenfrage: Hast du dich jemals eingehender mit den Konstruktionen der Verstärker beschäftigt?
Schließlich wirfst du hier ja mit haufenweise techn. Argumentationen um dich.

bolidfenhafte Transistoren für die Bässe empfiehlt ist Es eben auch nicht produktiv das genaue Gegenteil zu verwenden

Lass mich raten, für dich relevante Merkmale: Größe und Gewicht.


Sie oben, nochmal Fazit:
Im klassischen Verstärkerbau definitiv JA!
Größe = Gewicht = Kraft = an Infinities nicht zu ersetzen!
Je größer, desto besser!
T+A Leichtgewichte sind an den meisten Infinities nur sehr begrenzt brauchbar!



HinzKunz schrieb:

Welches wären denn die Vorzüge eines T+A Verstärkers die an Infiniy Laustprecher zum Tragen kommen könnten?

Es klingt gut?


Gut? Was heiß gut?
Noch einmal, die Infinity "Urväter" haben das Konzept Ihrer Lautsprecher, wie folgt ausgelegt:
- RÖHRE für die Magnetostaten
- SS fü rden Bass
dabei Beides mit möglichst mit übermäßiger Stromlieferfähigkeit!

T+A Verstärker erfüllen keines der beiden Kriterien, haben weder ausgeprägte Tiefbassfähigkeiten noch Wärme oder Auflösung einer Röhre!!!
Paradoxerweise klingt noch nichteinmal der hauseigenen Röhrenvollverstärker V 10 so richtig nach Röhre!

Mehrere T+A Verstärker kamen mit schöner Regelmäßigkeit ins Schwingen wenn etwas diffiziere Kabel dranhingen, schön nachzulesen selbst in manchen Tests, T+A selbst hat sogar seinerzeit empfohlen auf Impedanz-Minima von Lautsprechern sowie auf die Kabel-Kapazität der Lautsprecherkabel usw zu achten, da erschließt Es sich mir wirklich nicht wieso Sie das Optimum für kritische Lautsprecher vom Schlage einer Infinity sein sollen


HinzKunz schrieb:

Mein persönliches Eindruck:
Du hast "irgendwann" bei "irgendeinem" Händler in "irgendeinem" Raum "irgendwelche" Lautsprecher von Infinity an "irgendwelchen" T+A-Endstufen gehört und es hat dir nicht gefallen.
Darauf beruht nun deine ganze Argumentation in die du hier mehrfach technische Argumente einfütterst.


Martin


Dein persönlicher Eindruck in Ehren, wenn Du das so glauben möchtest bin ich für Dich Newbie und habe keine Ahnung, weiß auch nicht wie'n Verstärker funktioniert, und hänge 'ne 8 Watt SE 300 B Triode an einer Infinity IRS Beta um Party zu machen, zufrieden?

Hör Dir aber alternativ zB eine ASR "Plastikschüssel" an, dann wirst Du merken wieviel Dein T+A taugt!

PS: eine ASR "Plastikschüssel" wiegt OHNE NETZETIL! doppelt soviel wie eine Spitzen T+A Endstufe
ASR Netzteile wiegen 3-4 Mal mehr als eine komplette T+A Endstufe!!!
don_camillo
Inventar
#6586 erstellt: 25. Jun 2007, 07:44
Na ja, das war schon ein Problem. Wir haben den Emitter auf Vollgas gestellt und dann noch ein wenig rumgespielt , die SA 3 kann man ja nicht pegeln.


[Beitrag von don_camillo am 25. Jun 2007, 07:45 bearbeitet]
jerrrry
Stammgast
#6587 erstellt: 25. Jun 2007, 09:29
Mal was anderes. Ich bekomme ja diese Woche wieder meine neu besickten Bässe für die RS4 . Da ich die auch im Heimkino nutze, nun die Frage: Subwoofer ja oder nein? Bass bringen sie mehr als genung. Nur sollte man sie entlasten oder eher nicht?
don_camillo
Inventar
#6588 erstellt: 25. Jun 2007, 09:36

jerrrry schrieb:
Mal was anderes. Ich bekomme ja diese Woche wieder meine neu besickten Bässe für die RS4 . Da ich die auch im Heimkino nutze, nun die Frage: Subwoofer ja oder nein? Bass bringen sie mehr als genung. Nur sollte man sie entlasten oder eher nicht?



Ich würde mich da an deiner Stelle auf mein Gehör verlassen.
Das was besser klingt für Dich solltest Du dann nutzen.
Eine berücksichtigung wg. der Belastung ist nicht notwendig, sie wurden ja dafür gebaut.
HinzKunz
Inventar
#6589 erstellt: 25. Jun 2007, 09:58
Hallo,


RENAISSANCE schrieb:
In der Tat, die Vielzahl der bahnbrechenden technischen Neuerung die die Verstärkertechnik T+A zu verdanken hat sind mir fremd!

Genau deswegen wäre Es hilfreich wenn Du in Bezug auf klassischem Verstärkerbau die Vorzüge von geringer Siebkapazität und einem Verhältnismäßig kleinen Netzteil der T+A Verstärker begründen könntest, wenn andere Firmen wie VINCENT ASR KRELL MARK LEVINSON TRESHOLD um nur einige zu nennen mit dem vielfachen an Werten aufwarten, dabei wiegt nicht selten ein Netzteil viel mehr als ein kompletter T+A Verstärker!!

das erinnert mich gerade an jemanden der eben Fahrrad fahren gelernt hat und mir nun erzählen will, dass für nen Feldweg kein Auto tut, sondern man nen Panzer braucht.


PS: eine ASR "Plastikschüssel" wiegt OHNE NETZETIL! doppelt soviel wie eine Spitzen T+A Endstufe

"Meine Handy ist stärker wie dein Fax!"
Oder was soll das jetzt werden? Sind wir hier beim Quartett? Gewicht, PS, Verbrauch auf 100km?

Das beispielsweise der Emitter Laststabiler als z.B. die A2000 ist will ich nicht bezweifeln, dass man diese Stabilität aber zwingend benötigt schon.

Zum Rest werde ich hier nichts schreiben, sonst komme ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.


Martin
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#6590 erstellt: 25. Jun 2007, 10:19

don_camillo schrieb:
Na ja, das war schon ein Problem. Wir haben den Emitter auf Vollgas gestellt und dann noch ein wenig rumgespielt , die SA 3 kann man ja nicht pegeln. :prost


Hi Don,

für solche Test bewährt sich eine Lowlevel Zuleitung mit Pegelabschwächer zur Anpassung der Eingangspegel. Wenn der Amp schon keine Steller hat.
Ohne eine Abstimmung auf +/- 1 dB ist kein sinnvoller Vergleich von Komponenten möglich.
mazdaro
Inventar
#6591 erstellt: 25. Jun 2007, 11:26
Noch etwas zu den Klangreglern, was den meisten ohnehin bekannt sein dürfte; aber vielleicht ist es ja auch das, was der Klaus gemeint hat:
Bei guten Vollverstärkern und Preamps können die Klangregler überbrückt werden, was zu einer deutlich hörbaren Klangverbesserung führt. Auch wenn ich nicht glaube, dass man eine solche ohne direktes Umschalten wahrnehmen würde, ist es im Sinne einer optimalen Wiedergabe, möglichst wenig Potis im Signalweg einzusetzen...


mazdaro
storchi07
Hat sich gelöscht
#6592 erstellt: 25. Jun 2007, 11:58

mazdaro schrieb:
Noch etwas zu den Klangreglern, was den meisten ohnehin bekannt sein dürfte; aber vielleicht ist es ja auch das, was der Klaus gemeint hat:
Bei guten Vollverstärkern und Preamps können die Klangregler überbrückt werden, was zu einer deutlich hörbaren Klangverbesserung führt. Auch wenn ich nicht glaube, dass man eine solche ohne direktes Umschalten wahrnehmen würde, ist es im Sinne einer optimalen Wiedergabe, möglichst wenig Potis im Signalweg einzusetzen...


mazdaro


das "deutlich hörbare" höre ich genauso gut, wie bei kabeln. nämlich garnicht .
mazdaro
Inventar
#6593 erstellt: 25. Jun 2007, 12:05
...mag sein: vielleicht hätte ich schreiben sollen, dass es deutlich hörbar sein kann, was natürlich von der gesamten Anlage abhängt. Bei meiner Anlage z.B. ist der Unterschied kaum wahrnehmbar. Inwieweit das jetzt ein Qualitätskriterium ist, weiß ich nicht...
Tedat
Hat sich gelöscht
#6594 erstellt: 25. Jun 2007, 12:29

mazdaro schrieb:
Bei guten Vollverstärkern und Preamps können die Klangregler überbrückt werden, was zu einer deutlich hörbaren Klangverbesserung führt.

Ich würde eher sagen das man es nur bei Vollverstärkern und Preamps mit "äußerst schlechter Klangreglung" heraushört...
don_camillo
Inventar
#6595 erstellt: 25. Jun 2007, 12:36

L-Sound_Support schrieb:

don_camillo schrieb:
Na ja, das war schon ein Problem. Wir haben den Emitter auf Vollgas gestellt und dann noch ein wenig rumgespielt , die SA 3 kann man ja nicht pegeln. :prost


Hi Don,

für solche Test bewährt sich eine Lowlevel Zuleitung mit Pegelabschwächer zur Anpassung der Eingangspegel. Wenn der Amp schon keine Steller hat.
Ohne eine Abstimmung auf +/- 1 dB ist kein sinnvoller Vergleich von Komponenten möglich.



Mag sein das ich da ein wenig zu blauäugig an die Sache ran bin. Aber was den Klang betrifft im Mittel.-Hochton so kann ich sagen das die SA3 das bessere Klangbild hatte.
krixekraxe
Stammgast
#6596 erstellt: 25. Jun 2007, 12:39
Grüße Euch,

vor Jahren schon hatte ich an einem Vergleichs Hör Test von so aberwitzig teueren LS Kabeln mitgehört. Was dabei das Ernüchternde war, jedes Kabel klang "anders" aber "besser" war deshalb keines. Ich gab deshalb die Suche nach dem "Absoluten" auf und glaube, das ist weniger eine Mess- oder hörbare "Verbesserung" es handelt sich vielmehr um ein Phänomen, das weiter oben "kardiologist" behandelt wurde. Es handelt sich um einen rein individuellen Höreindruck. Wo liegt mein Kompromiss?
Ich war auf der High-End in München, die Backes und Müller fand ich schrecklich, nicht nur ich verließ den Vorführraum. Sie spielten Wagner vor. Da muss ich auch flüchten, wenn eine IRS spielt, ein objektiver Vergleich ist mir da einfach nicht möglich! Während ich bei der Vorführung der riesen Hörner heute noch dasitzen würde, wäre die Messe nicht aus. Leise, konzertante Musik, kleines Ensemble, einfach überwältigend. Ich hätte sicher einen Kabelunterschied gehört, aber, ob es besser oder schlechter gewesen wäre,weiß ich nicht. Ich wollte nur sagen, daß sehr viele Einflußfaktoren wirken - messen kann man das wohl kaum.
storchi07
Hat sich gelöscht
#6597 erstellt: 25. Jun 2007, 13:00
"man kann es hören aber nicht messen"


[Beitrag von storchi07 am 25. Jun 2007, 13:01 bearbeitet]
krixekraxe
Stammgast
#6598 erstellt: 25. Jun 2007, 13:13
das meinte ich auch - und - darüberhinaus, man kann es auch nicht bewerten (innerhalb der entsprechenden Liga) - es ist einfach "anders"?
HinzKunz
Inventar
#6599 erstellt: 25. Jun 2007, 14:53

mazdaro schrieb:
Noch etwas zu den Klangreglern, was den meisten ohnehin bekannt sein dürfte; aber vielleicht ist es ja auch das, was der Klaus gemeint hat:
Bei guten Vollverstärkern und Preamps können die Klangregler überbrückt werden, was zu einer deutlich hörbaren Klangverbesserung führt. Auch wenn ich nicht glaube, dass man eine solche ohne direktes Umschalten wahrnehmen würde, ist es im Sinne einer optimalen Wiedergabe, möglichst wenig Potis im Signalweg einzusetzen...

Ich kann mir gut vorstellen dass bei "billigen" Klangregeleinheiten (welch Wort :D) ein Pegelunterschied zw. Direct und alle Regler in null-Position besteht.
Oder durch Bauteile mit hohen Toleranzen verändert sich auch in der Null-Position was.

Ist jetzt aber eher Geraten...


Martin
pusilone
Ist häufiger hier
#6600 erstellt: 25. Jun 2007, 15:12

kuddel-musik schrieb:

pusilone schrieb:
Hi,

..passen bezieht sich sich auf das M6-Gewinde ohne oder mit 8er Adapter? :)

also ich musste bei meinem Paar extra Schrauben mit Englischen Gewinden kaufen....




Hallo,

Gibt es ein Gewindeadapter M6 auf englisch/amerikanisch M6?
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#6601 erstellt: 25. Jun 2007, 15:26
wegen den klangreglern...

hifi soll doch spaßmachen, der perfekte klang ist imho der, der mir immer wieder spaß macht.
was bringt mir eine anlage, die noch so neutral spielt oder auf dem papier die besten werte hat, deren klang mir aber einfach nicht gefällt?

wenn ich durch gezieltes "verbiegen" einen klang erzeugen kann, der mir viel mehr liegt, als wenn die klangregler alle in der mitte stehen, warum denn nicht?

wiedermal trifft der satz" jedem das seine" voll!








ps: meine regler stehen so ziemlich alle auf null
mazdaro
Inventar
#6602 erstellt: 25. Jun 2007, 15:26

HinzKunz schrieb:

mazdaro schrieb:
Noch etwas zu den Klangreglern, was den meisten ohnehin bekannt sein dürfte; aber vielleicht ist es ja auch das, was der Klaus gemeint hat:
Bei guten Vollverstärkern und Preamps können die Klangregler überbrückt werden, was zu einer deutlich hörbaren Klangverbesserung führt. Auch wenn ich nicht glaube, dass man eine solche ohne direktes Umschalten wahrnehmen würde, ist es im Sinne einer optimalen Wiedergabe, möglichst wenig Potis im Signalweg einzusetzen...

Ich kann mir gut vorstellen dass bei "billigen" Klangregeleinheiten (welch Wort :D) ein Pegelunterschied zw. Direct und alle Regler in null-Position besteht.
Oder durch Bauteile mit hohen Toleranzen verändert sich auch in der Null-Position was.

Ist jetzt aber eher Geraten...


Martin


Hi,

habe nie sonderlich darauf geachtet, worin nun genau der Klangunterschied besteht: aber so im Nachhinein betrachtet, erscheint es mir auch am wahrscheinlichsten, dass es an einem Pegelunterschied lag/liegt, da ja ein geringfügig höherer Pegel im Gehirn automatisch mit besserem Klang assoziiert wird...

-scope-
Hat sich gelöscht
#6603 erstellt: 25. Jun 2007, 16:35
Hallo,

Bei guten Vollverstärkern und Preamps können die Klangregler überbrückt werden, was zu einer deutlich hörbaren Klangverbesserung führt.


wenn es bei einem "guten" Vollverstärker nach drücken der "tone-defeat" Taste deutlich hörbare Klangverbesserungen gibt (was ich bisher nicht erleben durfte), dann war der Verstärker sicher kein "guter".

WAS? soll sich denn im Detail verschlechtern, und in welcher nachvollziehbaren Größenordnung soll das geschehen?

Ich habe z.Zt. einige "bessere" Vollverstärker mit Klangreglern da....würde das gerne mal nachprüfen.

OK...ist geschwindelt...habe ich schon 100x gemacht.


Auch wenn ich nicht glaube, dass man eine solche ohne direktes Umschalten wahrnehmen würde,


WENN man bei direktem umschalten überhaupt nachvollziehbare Unterschiede belegen kann, dann sind unterschiedliche Pegel von bis zu etwa 0,6 dB dafür verantwortlich.
Die nichtlinearen Verzerrungen (also Klirr) bleiben etwa konstant.


ist es im Sinne einer optimalen Wiedergabe, möglichst wenig Potis im Signalweg einzusetzen...

Wenn man diese Regelmöglichkeit nicht benötigt, dann ist es schon aus wirtschaftlichen Gründen klug, auf den Einbau zu verzichten Es gibt aber viele Menschen, die aufgrund kleiner Regalboxen und ungünstiger Aufstellung von solchen Reglern profitieren. Ob sie negativen, hörbaren Einfluss mitbringen, hängt von ihrer Qualität ab. So einfach ist das.


[Beitrag von -scope- am 25. Jun 2007, 16:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6604 erstellt: 25. Jun 2007, 16:45

...mag sein: vielleicht hätte ich schreiben sollen, dass es deutlich hörbar sein kann,


Aha! So formuliert sieht das ganz anders aus. Das kann nemand "anfechten"
don_camillo
Inventar
#6605 erstellt: 25. Jun 2007, 18:19
Bei der Diskusion über die Klangregler würde mich interessieren: wer hat denn den dicksten Klangregler von euch?
mazdaro
Inventar
#6606 erstellt: 25. Jun 2007, 18:25
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaxel!
dcmaster
Inventar
#6607 erstellt: 25. Jun 2007, 18:59
Alte Päääätzeeee
Toerke
Stammgast
#6608 erstellt: 25. Jun 2007, 19:33
Ich,
ganz klar
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#6609 erstellt: 25. Jun 2007, 19:35
Kindergarten
GUSMaster
Inventar
#6610 erstellt: 25. Jun 2007, 20:33

HinzKunz schrieb:
Hallo,

Meine Handy ist stärker wie dein Fax!"

Martin


Applaus

Sitzt hier lachend vor dem PC

Gruß
El Foudre
GUSMaster
Inventar
#6611 erstellt: 25. Jun 2007, 20:36

storchi07 schrieb:

mazdaro schrieb:
Noch etwas zu den Klangreglern, was den meisten ohnehin bekannt sein dürfte; aber vielleicht ist es ja auch das, was der Klaus gemeint hat:
Bei guten Vollverstärkern und Preamps können die Klangregler überbrückt werden, was zu einer deutlich hörbaren Klangverbesserung führt. Auch wenn ich nicht glaube, dass man eine solche ohne direktes Umschalten wahrnehmen würde, ist es im Sinne einer optimalen Wiedergabe, möglichst wenig Potis im Signalweg einzusetzen...


mazdaro


das "deutlich hörbare" höre ich genauso gut, wie bei kabeln. nämlich garnicht .



Also bei mir liegen zwischen Direct Source und Signal über Potis Welten.
Die Dynamik und Impulsivität sind enorm.
Ich habe es nicht glauben wollen aber könnt Ihr gern anhören.

Gruß
Gunter


[Beitrag von GUSMaster am 25. Jun 2007, 20:37 bearbeitet]
Tedat
Hat sich gelöscht
#6612 erstellt: 25. Jun 2007, 20:39

GUSMaster schrieb:
Also bei mir liegen zwischen Direct Source und Signal über Potis Welten.

Hmmm.. dann hat Denon wohl gepfuscht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#6613 erstellt: 25. Jun 2007, 20:41
Hallo,


Also bei mir liegen zwischen Direct Source und Signal über Potis Welten.


wenn man deinen "Schreibstil" eine Zeit lang observiert, wundert man sich, dass es nur Welten, und keine "Galaxien" sind.
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