Knallen in den Lautsprechern beim Schalten von Leuchtstoffröhren

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skywaver
Neuling
#1 erstellt: 01. Okt 2006, 00:46
Hi Leute,

hab nen hässliches Problem, dem ich schon recht weit auf den Grund gegangen bin, jedoch bisher habe ich trotzdem keinen wirklich brauchbaren Lösungsansatz gefunden.

Mein Zimmer liegt auf einem Stockwerk, welches komplett auf einer Phase hängt und mit nur einer Sicherung abgesichert ist (ist Mist, das weiß ich, ändern geht jedoch nicht). Dies trägt jedoch eigentlich nicht zum Problem bei.

Mein PC hängt hinter einer USV (Line-Interactive mit Booster Funktion gegen Spannungsschwankungen).

Beim Schalten der Leuchtstoffröhren habe ich starke Störgeräusche (Einschalten führt zu leichtem knacken, Ausschalten bringt einen lauten Knall).

Das Problem tritt nur auf, wenn der PC mit der Verstärker verbunden ist, d.h. eingeschalteter Verstärker alleine macht keinen Ärger, wenn ich den Verstärker an einem MP3 Player oder meinem Notebook betreibe habe ich ebenfalls keine Probleme.

Meine Soundkarte ist eine Audigy X-Fi Fatal1ty, mit dem Onboard Sound habe ich das selbe Problem, ich würde sogar sagen noch etwas intensiver.
Ich scheine mir die Störung über die Luft einzufangen, da das Problem auch auftritt, wenn ich den Rechner über USV betreibe und das Netzkabel gezogen ist (keine Schutzleiter Verbindung mehr) auch den Verstärker habe ich testweise mit über die USV laufen lassen.

Es scheint mir so, als käme die Störung durch die Luft und verwendet das Audio Kabel als Antenne. Hat irgendeiner noch weitergehende Lösungsvorschläge? Ich wäre auch bereit die Soundkarte gegen ein hochwertigeres Produkt zu tauschen (evtl. eine Externe für den Studiobereich) sofern mir einer dort ein gutes Gerät empfehlen kann.

Nochmal kurze Zusammenfassung:
- Verstärker scheidet als Störungsquelle aus (ist im übrigen nen Omnitronic 6 Kanal Verstärker mit 150W Sinus pro Kanal).
- Problem tritt auch auf, wenn der Rechner auf USV betrieben wird ohne Verbindung zum Schutzleiter
- Bei Verwendung meines Handys oder Notebooks als Audioquelle mit identischer Verkabelung tritt das Problem NICHT auf.
- Ich vermute die Ursache in der Soundkarte oder einer anderen im PC verbauten Komponente. (Onboard Sound macht den selben Mist)

Danke für Eure Hilfe!

Mfg,

skywaver
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 01. Okt 2006, 11:17

skywaver schrieb:

Ich scheine mir die Störung über die Luft einzufangen, da das Problem auch auftritt, wenn ich den Rechner über USV betreibe und das Netzkabel gezogen ist (keine Schutzleiter Verbindung mehr) auch den Verstärker habe ich testweise mit über die USV laufen lassen.

Der Schutzleiter muss IMMER Verbunden sein. Für solche Experimente gibts an einer USV einen Test Knopf.

An deiner Stelle wenn du eh einen PA Endstufe verwendest würde ich mir einen Soundkarte mit symetrischen ausgängen wie die ESI Juli@ holen und das ganze mit einem 6,3mm Klinke auf XLR Kabel verbinden. Einen Möglichkeit währe noch die Leuchtstoffröhren auf Elektronische Vorschaltgeräte umzustellen anstelle der Normalen oder eben symetrische Signalführung damit sich der Dreck aufhebt.

MfG Christoph
skywaver
Neuling
#3 erstellt: 01. Okt 2006, 11:36
Ich kenne meine USV, die hat keinen Test Knopf...
Ich habe auch bei einigen Kunden USVs im Einsatz, die ebenfalls so etwas nicht haben...

Auf die Idee mit den Vorschaltgeräten war ich auch schon gekommen, da die Störung allerdings über die Luft übertragen wird bin ich mir nicht sicher, ob das was bringt...
Im übrigen sind das so EUR 3,50 Teile ausm Baumarkt, voll der Overkill, da jetzt für 50 Euro nen Vorschaltgerät einzubauen ;o)

Meine Endstufe hat jedenfalls symmetrische Eingänge, unter dem Aspekt wäre die andere Soundkarte eine Idee, wenn Sie denn die Störungen unterdrückt.
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 01. Okt 2006, 12:24
Meinen Online Zinto 1440d hat einen Test Knopf. Die ESI Juli@ wird vermutlich am meisten bringen. Mir Stört zB der Aqvox Phono 2 CI die SPDIF Verkabelung zum PC im Nebenraum wenn ich ihn ein und aus schalte Naja ist aber Egal weil der eh nur geschaltet wird wenn ich Platten hören will...

MfG Christoph
skywaver
Neuling
#5 erstellt: 01. Okt 2006, 12:27
Mein Kunde hat ne Xanto SR 2000 Online USV, die hat auch keinen Testknopf...

Ich werde mal so ne Julia kaufen...
skywaver
Neuling
#6 erstellt: 01. Okt 2006, 21:19
So, hab vorhin noch nen bisschen Experimentiert, mit nem RC-Glied ist das Knallen beim Ausschalten weg, allerdings knisterts immer noch beim Einschalten...

Dagegen noch ne Idee?
HiFi_Addicted
Inventar
#7 erstellt: 01. Okt 2006, 22:11
Schon mal einen anderen Starter oder einen Soft Starter probiert??? Das sind sicher die Bimetalkontakte im Starter wenn sie schalten.

MfG Christoph
skywaver
Neuling
#8 erstellt: 02. Okt 2006, 08:46
Hab nen Elektronikstarter drin...
Jedes mal, wenn die Lampe zündet knackt das...
prof.inti
Stammgast
#9 erstellt: 04. Okt 2006, 14:12

skywaver schrieb:
Beim Schalten der Leuchtstoffröhren habe ich starke Störgeräusche (Einschalten führt zu leichtem knacken, Ausschalten bringt einen lauten Knall).

Das Problem tritt nur auf, wenn der PC mit der Verstärker verbunden ist, d.h. eingeschalteter Verstärker alleine macht keinen Ärger, wenn ich den Verstärker an einem MP3 Player oder meinem Notebook betreibe habe ich ebenfalls keine Probleme.

Meine Soundkarte ist eine Audigy X-Fi Fatal1ty, mit dem Onboard Sound habe ich das selbe Problem, ich würde sogar sagen noch etwas intensiver.
Ich scheine mir die Störung über die Luft einzufangen, da das Problem auch auftritt, wenn ich den Rechner über USV betreibe und das Netzkabel gezogen ist (keine Schutzleiter Verbindung mehr) auch den Verstärker habe ich testweise mit über die USV laufen lassen.


Schöner Name für eine Soundkarte ...

Dein Problem kommt nur beim Ein- Ausschalten zustande.. Wie oft schaltest du denn das Licht ein und aus ?

Und mit dem über die Luft *gg* ist doch nicht des Rätsels Lösung, denn dann müsstest du ja auch über die Luft Probleme bekommen, wenn dein Notebook oder dein Handy zum Einsatz kommt.

Es kommt aber nach deiner Aussage nur im Zusammemspiel von PC (Schutzleiter geerdet) und Verstärker zustande.

Fakt, es liegt an dieser Verschaltung und/oder dein PC ist für diese Art Netzstörungen empfänglich. Deine USV scheint nicht gerade das Optimalste für diese Störungen inne zu haben. Teste doch einmal deine Line-Interactive in dem du sie vom Stromnetz nimmst, der Rechner an ist und du das Licht schaltest.
skywaver
Neuling
#10 erstellt: 04. Okt 2006, 14:40
Störung kommt über die Luft:
Die Audiokabel fangen den Dreck ein und die schlecht aufgebaute Endstufe auf der Soundkarte verstärkt das dann.
Das Licht wird regelmäßig eingeschaltet, ist im Übrigen ein anderer Raum und somit hab ich da auch keinen Einfluss drauf.

Wenn Du richtig gelesen hättest, so habe ich den PC bereits auf USV laufen lassen ohne Schutzleiterverbindung und die Störung war trotzdem da.

Hochfrequenz hat die Eigenschaft nicht an einen Leiter gebunden zu sein... Das wird hier sehr schön sichtbar...

Ich kauf mir wohl nen M-Audio Firewire 410 Interface mit symmetrischen Ausgängen...
Nx79
Neuling
#11 erstellt: 04. Okt 2006, 18:29
Hallo,
ich habe ein ähnliches Problem. Denke aber nicht dass die Luft irgendwelche Störungen transportiert, ausser sie wäre sehr, naja metallhaltig Na meine ist es definitv nicht, werde mir erstmal nen entprellten schalter zulegen und dann sollte es funzen denk ich.
Hab zum Glück nur eine einfache Halogenlampe.
Was du bei Leuchtstoffröhren machen kannst ist den Kram abreissen und normale Lampen anbringen :))

Ansonsten wenn deine "Theorie" richtig ist (wäre), kaufe Dir doch gute Audiokabel und Netzkabel die ordentlich geschirmt sind.Der Äussertste Schutzleiter sollte nur einseitig aufgelegt sein zur Vermeidung von Brummschleifen. Dann sollte da keine Störung von aussen eine Chance haben, hab nur keine Ahnung wie stark so Luft Interferenzen sein können.
Kann mir nicht vorstellen wie gross dein Störfeld in deinen Räumlichkeiten sein soll.

Gruß
skywaver
Neuling
#12 erstellt: 04. Okt 2006, 18:41
Halogenlampen habe ich reichlich, die machen bei mir keine Störungen, die Schalter sind alle von Busch-Jäger, ob sie entprellt sind weiß ich nicht, aber die Qualität dürfte stimmen.
Ich habe mit 2 Leuten gesprochen, die Ahnung auf dem Sektor hatten (ein Dipl. Informatiker und ein Elektroingenieur) die meinten beide, dass die Störungen also der Elektromagnetische Puls, der beim Ausschalten durch das Vorschaltgerät erzeugt wird durchaus Störungen in der Umgebung verursachen kann.
Im Endeffekt ist es der Lichtbogen im Schalter, der meiner Meinung nach dieses Dreck produziert, aber wie gesagt unabhängig davon, ob eine Masseverbindung besteht oder nicht...
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 04. Okt 2006, 19:17

skywaver schrieb:
Wenn Du richtig gelesen hättest, so habe ich den PC bereits auf USV laufen lassen ohne Schutzleiterverbindung und die Störung war trotzdem da.

Hallo skywaver,

Du weißt, dass Du keinesfalls die Schutzleiterverbindung auftrennen darfst (auch nicht testweise). Du hast ihn doch hoffentlich wieder angeschlossen.

Isolier mal die NF-Leitung einige cm hinter dem PC ab, so dass der Schirm blank liegt. Halte den Schirm an das Gehäuse des PCs und teste, ob es noch Störungen beim Ein- und Ausschalten der Lampen gibt. Teste verschiedene Massepunkt am PC aus.

Ist am Verstärker noch ein anderes Gerät angeschlossen, dass eine Verbindung zum Schutzleiter oder zu einer Antennenanlage hat? Wenn ja, klemme dieses mal ab, bzw. ziehe die Antennenleitung ab, wenn es mehrere sind, dann alle gleichzeitig.


Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 04. Okt 2006, 19:44

Nx79 schrieb:
Ansonsten wenn deine "Theorie" richtig ist (wäre), kaufe Dir doch gute Audiokabel und Netzkabel die ordentlich geschirmt sind.

Hallo Nx79,

gut heißt in diesem Fall gut geschirmt. Egal welche Theorie, dies ist wichtig zur Unterdrückung von Knack- und auch Brummstörungen.


Der Äussertste Schutzleiter sollte nur einseitig aufgelegt sein zur Vermeidung von Brummschleifen.

Du meinst bei Geräten mit Netzkabel ohne Schutzleiteranschluss soll der Schirm nur am Stecker an dem Schutzleiterkontakt angeschlossen werden. Allerdings ist ein Schirm, der nur auf eine Seite angeschlossen ist, kaum wirksam und beidseitig kann es ein Brummproblem geben.

Abgesehen davon bringt ein geschirmtes Netzkabel sowieso kaum etwas.


Viele Grüße

Uwe
skywaver
Neuling
#15 erstellt: 04. Okt 2006, 20:07

Du weißt, dass Du keinesfalls die Schutzleiterverbindung auftrennen darfst (auch nicht testweise). Du hast ihn doch hoffentlich wieder angeschlossen.

Wurde bereits oben einmal erwähnt... Ich studiere Elektrotechnik, ich weiß schon, was ich tue ;-)

Wenn die Störung über den Schutzleiter kommt, so ist der einzige weg dies zu testen derjenige, ihn abzuklemmen...

Die GND-Leitung des Audiokabels mal mit der Gehäusemasse zu verbinden habe ich noch nicht getestet, momentan habe ich eine "Freiluftleitung" zwischen Verstärkergehäuse und PC-Gehäuse, da ich ohne dies sowohl eine Netzbrummen als auch eine Hochfrequente Störung habe (ein leises Zischen/Pfeifen).
Wenn ich das Gehäuse der Verstärkers anfasse geht diese Störung ebenfalls weg (also Lösung gleichwertig mit der Kabelverbindung, problem ist nur, dass ich nicht genug Geld für nen Sklaven habe, der den ganzen Tag handauflegen am Verstärker macht ;-) )

Das mit der Masse im Audiokabel teste ich nochmal, ansonsten ist die Sache denke ich eh erledigt, wenn ich nen anderes Audio Interface habe...
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 04. Okt 2006, 20:45

skywaver schrieb:

Du weißt, dass Du keinesfalls die Schutzleiterverbindung auftrennen darfst (auch nicht testweise). Du hast ihn doch hoffentlich wieder angeschlossen.

Wurde bereits oben einmal erwähnt... Ich studiere Elektrotechnik, ich weiß schon, was ich tue ;-)

Wenn die Störung über den Schutzleiter kommt, so ist der einzige weg dies zu testen derjenige, ihn abzuklemmen...

Hallo skywaver,

nur hier im Forum lesen auch Leute, die nicht Elektrotechnik studieren und die machen das halt trotzdem nach. Diese Laien wissen eben nicht, dass im ungünstigsten Fall, auch wenn man den Schutzleiter nur kurzzeitig abtrennt, 230 V auf dem PC-Gehäuse liegen können.


Wenn ich das Gehäuse der Verstärkers anfasse geht diese Störung ebenfalls weg (also Lösung gleichwertig mit der Kabelverbindung, problem ist nur, dass ich nicht genug Geld für nen Sklaven habe, der den ganzen Tag handauflegen am Verstärker macht ;-) )

Ungewöhnlich und sollte nicht passieren, daher ist wahrscheinlich etwas nicht in Ordnung.
- Hat die Verbindung Stecker -> Schirm -> Stecker eine Unterbrechung?
- Masse Stecker gut mit Buchse des Verstärkers verbunden?
- Masse Stecker gut mit Buchse des PCs verbunden? Gerade mit den Klinkensteckern gibt es hier oft Probleme.
- Bei manchen Verstärkern ist die Masse der Cinchbuchsen nicht direkt (sondern erst auf der Leiterplatte) mit dem Gehäuse verbunden. Dies kann problematisch sein, und das Problem verursachen.

Ansonsten bin ich optimistisch, dass die Verbindung des Kabelschirms mit dem PC-Gehäuse die Störungen beseitigt oder zumindest reduziert.

Wichtig, schließe den Schirm nicht mit einer Leitung an, sondern verbinde den Schirm direkt mit dem PC-Gehäuse.


Viele Grüße

Uwe
misfits
Inventar
#17 erstellt: 01. Nov 2006, 22:10
vllt hift dir ja ein enstörkondensator.Die werden in der regel gerne abgeklemmt ich weiss wovon ich rede der filtert nämlich die hf signale raus.probiers mal damit
prof.inti
Stammgast
#18 erstellt: 02. Nov 2006, 22:40

misfits schrieb:
vllt hift dir ja ein enstörkondensator.Die werden in der regel gerne abgeklemmt ich weiss wovon ich rede der filtert nämlich die hf signale raus.probiers mal damit


um cosphi zu verändern ?
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