Verstärker-Knallen beim Einschalten durch Funk-Steckdose beheben?

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Minokrates
Neuling
#1 erstellt: 14. Mai 2024, 11:20
Liebes HiFi-Forum,

ich habe einen alten NAD Verstärker, der beim Ein- und Ausschalten knallt. Das ist "normal" bei dem, weshalb ich vorher die Lautsprecher einfach am Verstärker ausschalte und nach dem Einschalten des Verstärkers diese wieder einschalte. Ja, die ElKos sind alle in Ordnung. Nein, das muss nicht "repariert" werden. Das ist nicht direkt mein Problem.

Das Problem: Jetzt möchte ich aber via smarte Steckdose den Verstärker mittels Handy (bzw. sogar Google Home) einschalten können. Das würde aber bedeuten, dass er unvermittelt Strom bekommt - und deshalb natürlich wieder rummst. Der Sinn der smarten Steckdose wäre zunichte, wenn ich jedes Mal hinlaufen und manuell Lautsprecher aus- und einschalten müsste.

Deshalb suche ich jetzt einen Weg, um "Problem" noch vor dem Verstärker zu lösen, z.B. durch eine Steckdose, die verzögert Leistung gibt. Also ähnlich wie eine USV vermutlich mittels Kondensatoren, aber einfach mit dem Effekt, dass beim Einschalten nicht genügend Strom kommt um einen (lauten) Knall zu verursachen, und erst nach 1-2s Verzögerung die Leistung kommt.

Gibt es so eine Steckdose(nleiste)? Gibt es andere, bessere Wege das Problem zu lösen?
Ziel ist, dass der Verstärker mit Einschalten der Steckdose voll an ist und mittels Bluetooth-Empfänger angespielt werden kann.

Danke!

Beste Grüße
Minokrates
Valenzband
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2024, 12:35

Minokrates (Beitrag #1) schrieb:
Problem ... vor Verstärker lösen, z.B. durch eine Steckdose, die verzögert Leistung gibt..
Gibt es so eine Steckdose(nleiste)?

Die wird es wohl (legal) nicht geben, denn dazu müsste eine Art Absorber verbaut sein, der thermisch einiges abkönnen muss (Brand-Risiken).


Gibt es andere, bessere Wege das Problem zu lösen?

Am besten wäre eine Einschaltverzögerung im Verstärker, die du formal als Laie aber nicht nachrüsten darfst, sondern nur eine EFK, die auch eine vollständige Sicherheitsprüfung veranstalten darf. M.a.W. vergiss es.
Eine externe Verzögerung könntest du noch am ehesten hinbekommen, z.Bsp. ein zeitverzögertes Relais / Schaltung, das von einem Steckernetzteil versorgt wird, welches mit dem NAD an der gleichen Leiste hängt.
aairfccha
Stammgast
#3 erstellt: 14. Mai 2024, 12:45
Getrennte smarte Steckdosen für Verstärker und Lautsprecher die auf das gleiche Signal hören aber bei der eine mit Verzögerung einschaltet?
RoA
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2024, 13:15

Minokrates (Beitrag #1) schrieb:
alten NAD Verstärker


Was ist das für ein Modell bzw. Baujahr? Hat der eine Fernbedienung?


der beim Ein- und Ausschalten knallt.


Richtig laut oder eher ein laues Plopp? Auch dann, wenn der Lautstärkeregler auf null ist?


Das ist "normal"


Nope, jedenfalls nicht, wenn es richtig laut knallt.


Einschaltverzögerung im Verstärker


Japp, wobei es eine Ein- und Ausschaltverzögerung sein müßte.
Minokrates
Neuling
#5 erstellt: 14. Mai 2024, 15:51
@RoA

Ein NAD 3045, Baujahr irgendwo 1975-1980.
Je nach Lautstärke schon mehr ein RUMMS als ein Plop. Auch wenn Lautstärke = 0.
Das ist insofern "normal", als dass die ElKos alle gut sind und auch nach gründlicher Inspektion durch einen Fachmann alles ordnungsgemäß ist.

@aairfccha

Lautsprecher sind passiv, also keine Option.

@Valenzband

Das glaube ich kaum, das geht ja auch über einen Kondensator, der vermindert Strom gibt während er lädt, etc.
Valenzband
Inventar
#6 erstellt: 14. Mai 2024, 16:15

Minokrates (Beitrag #5) schrieb:
@Valenzband
Das glaube ich kaum, das geht ja auch über einen Kondensator, der vermindert Strom gibt während er lädt, etc.

Du hast es nicht mit Gleichspannung sondern mit 230 Volt Wechselspannung zu tun. Ein Kondensator lädt und entlädt sich hierbei 100 mal pro Sekunde.
Vielleicht kennt aber jemand noch eine Wundertüte.
Deerbridge
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Mai 2024, 16:47
Mein Ansatz wäre ein Relais das die Lautsprecherausgänge zeitverzögert durchschaltet. Ähnlich wie bei einem Amp mit LS-Schutzrelais. Nur wird dort eben noch auf Gleichspannung geprüft.
Irgend eine interne Gleichspannung anzapfen, ein entsprechendes RC-Glied auf die Relaisspule und die Kontakte schließen die Output-Leitungen mit der nötigen Verzögerung.
Just my 2 cents,

Martin

P.S. Ein zeitverzögert eingeschalteter Amp knallt genauso, nur halt später


[Beitrag von Deerbridge am 14. Mai 2024, 16:50 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#8 erstellt: 14. Mai 2024, 16:53
Kleiner Verbesserungsvorschlag: Nicht irgendeine DC-Spannung intern abgreifen, sondern das Relais über
eine USB-Buchse/Netzteil versorgen.
Deerbridge
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Mai 2024, 17:00

AusdemOff (Beitrag #8) schrieb:
Kleiner Verbesserungsvorschlag: Nicht irgendeine DC-Spannung intern abgreifen, sondern das Relais über
eine USB-Buchse/Netzteil versorgen.


Der Gedanke ist gut, dann könnte man die ganze Sache sogar extern regeln, ein 5V Steckernetzteil in den geschalteten Outlet zu einem kleinen Kistchen, darin das Relais mit Zubehör und Lautsprecheranschlüsse in/out.
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 14. Mai 2024, 17:46
Ist es hier im HF eigentlich mittlerweile in Mode gekommen, dass Antworten eines Vorredners immer mehrmals wiederholt werden müssen?
Valenzband hatte schon zu Anfangs den Hinweis zu einer externen Verzögerung gegeben ...


[Beitrag von Rabia_sorda am 14. Mai 2024, 17:48 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 14. Mai 2024, 18:12

Minokrates (Beitrag #1) schrieb:
Gibt es andere, bessere Wege das Problem zu lösen?


Klar, einen ordentlich funktionierenden Verstärker, sowas zB.
Deerbridge
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Mai 2024, 18:48

Rabia_sorda (Beitrag #10) schrieb:
Ist es hier im HF eigentlich mittlerweile in Mode gekommen, dass Antworten eines Vorredners immer mehrmals wiederholt werden müssen?
Valenzband hatte schon zu Anfangs den Hinweis zu einer externen Verzögerung gegeben ... :.


Sorry, hatte ich wohl vor lauter "ist verboten" und "darfst du nicht"-Warnhinweisen in besagtem Post letztendlich überlesen, mea culpa !
Minokrates
Neuling
#13 erstellt: 15. Mai 2024, 10:57
Wenn mir jetzt noch jemand diese Relais-Lösung in einzelnen Steps für Dummies erklärt, sind die Chancen sehr gut, dass ich das schaffe...
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 15. Mai 2024, 11:05
Es wurde schon geschrieben, dass man dazu eine Einschaltverzögerung braucht. Diese Platine gibt es für wenige Euro und wird in einem Gehäuse untergebracht, welches auch die Lautsprecher-Terminals beinhaltet.
Dazu ein Steckernetzteil für die Spannungsversorgung und fertig ist die Laube.
Löten wird man aber müssen....

P.S.:
Je nach Endstufen-Art des Verstärkers muss es nicht zwingend damit funktionieren


[Beitrag von Rabia_sorda am 15. Mai 2024, 11:09 bearbeitet]
RoA
Inventar
#15 erstellt: 15. Mai 2024, 11:35

Einschaltverzögerung


Ein- und Ausschaltverzögerung. Es knallt immer.
Mechwerkandi
Inventar
#16 erstellt: 15. Mai 2024, 12:33
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 15. Mai 2024, 15:03

Ein- und Ausschaltverzögerung. Es knallt immer.


Eine zusätzliche Ausschaltverzögerung macht dabei jetzt inwieweit Sinn?!
Eher müsste es eine vorzeitige Ausschaltung der Lautsprecher geben, aber definitiv keine Verzögerung.

Und wenn es auch beim Ausschalten knallt, was imho auf einen DC schließen lässt, dann würde eine Einschaltverzögerung mit einer zusätzlichen DC-Schutzfunktion evtl. die Lautsprecher schneller beim Abschalten trennen.
RoA
Inventar
#18 erstellt: 15. Mai 2024, 16:57

Eine zusätzliche Ausschaltverzögerung macht dabei jetzt inwieweit Sinn?!


Keinen, war ein Denkfehler, mea culpa. Leichte Ein- und Ausschalt-Plops sind ja nicht so selten, Böller schon. Ein Kumpel von mir hatte einen NAD eine Nummer kleiner, könnte ein 3020er gewesen sein, kann mich nicht mehr so genau erinnern, der war mucksmäuschen still beim ein- und ausschalten, und das war normal. Ich kenne keinen Verstärker ab Werk, der beim Ein- und Ausschalten knallt. Ist sicher zielführender, nach der Ursache zu forschen, als die Symptome zu bekämpfen.
DB
Inventar
#19 erstellt: 15. Mai 2024, 17:02
Doch, das machen die Geräte mit nur einer Betriebsspannung und Auskoppelkondensator ganz gern, weil sich der Kondensator über den Lautsprecher auflädt.
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 15. Mai 2024, 17:31

Doch, das machen die Geräte mit nur einer Betriebsspannung und Auskoppelkondensator ganz gern, weil sich der Kondensator über den Lautsprecher auflädt.


Korrekt.
Damit war auch diese Aussage gemeint:


P.S.:
Je nach Endstufen-Art des Verstärkers muss es nicht zwingend damit funktionieren
RoA
Inventar
#21 erstellt: 15. Mai 2024, 17:53
Ist das bei den NAD so? Das waren zu der Zeit die meistverkauftesten Verstärker überhaupt...
flexiJazzfan
Inventar
#22 erstellt: 15. Mai 2024, 17:54
https://www.conrad.d...YEAQYBCABEgKq4fD_BwE

Das könnte helfen.
Gruß
Rainer
DB
Inventar
#23 erstellt: 15. Mai 2024, 17:55
Nein, der hat symmetrische Spannungsversorgung.
flexiJazzfan
Inventar
#24 erstellt: 15. Mai 2024, 18:23
??
DB
Inventar
#25 erstellt: 15. Mai 2024, 18:24

flexiJazzfan (Beitrag #24) schrieb:
??

?
Sunlion
Inventar
#26 erstellt: 15. Mai 2024, 19:21

DB (Beitrag #25) schrieb:

flexiJazzfan (Beitrag #24) schrieb:
??

?

???
Valenzband
Inventar
#27 erstellt: 15. Mai 2024, 19:50
!
Minokrates
Neuling
#28 erstellt: 15. Mai 2024, 20:14
https://audiocreativ...oduct&product_id=227

Das hier sieht doch genau nach dem mir fehlenden Bauteil aus!

Wie baue ich ein solches ein? Was geht rein, was geht raus, wie erkenne ich das? Habe zwar schon ElKos auf nem Monitor gewechselt, an nem Handy rumgelötet und baue seit ich 10 bin meine Rechner, aber bei Verstärkern habe ich keinen blassen Schimmer...
Valenzband
Inventar
#29 erstellt: 15. Mai 2024, 20:49
Am besten fragst du beim Lieferanten an. So wie das aussieht soll die Platine direkt in den Verstärker eingebaut und darin an 230 Vac angeschlossen werden, was schon einmal sehr problematisch für einen Laien ist. Der NAD wird vermutlich wie die meisten HiFi Kisten SKII haben. Das Gehäuse ist dann nicht geerdet. Wenn dabei ein Schluss zwischen der (vermutlich chinesischen) Platine und dem Gehäuse entsteht (unsachgemäßer Einbau usw. ) ist das lebensgefährlich. Deswegen sind solche Teile im Grunde illegal, zumindest für Laien. Eine EFK müsste, wie eingangs erwähnt, eine vollständige Sicherheitsprüfung machen, diese protokollieren und für das Ganze auch in jeder Hinsicht geradestehen. Er wird gem. geltendem Gesetz mit der Veränderung rechtlich quasi zum Hersteller des Geräts. Das wird kaum jemand verantworten wollen.
Laien sind übrigens nicht von der rechtlichen Verantwortung ausgeschlossen, Unwissen und/oder Dummheit schützen nicht vor Strafe.
DB
Inventar
#30 erstellt: 16. Mai 2024, 05:19
Eine Streifenrasterplatine, ein Relais und bissel Zeugs dazu, bemessen für Versorgung aus den im Verstärker erzeugten Spannungen sollte zweckmäßiger und leichter unterzubringen sein.
Im Zweifelsfalle durch jemand Fachkundiges nachrüsten lassen.
Mechwerkandi
Inventar
#31 erstellt: 16. Mai 2024, 06:37
Elektrischer Strom in ausreichender Menge macht klein, schwarz und hässlich.
Aber gegen Tote wird nicht ermittelt.
8erberg
Inventar
#32 erstellt: 16. Mai 2024, 08:02
Hallo,

eindeutig ist das nix für Laien.

Ein entsprechender Verstärker wäre einfacher und sicherer.

Peter
Minokrates
Neuling
#33 erstellt: 16. Mai 2024, 08:08
Hab das Teil bestellt. Ich schau mir das mal in Ruhe an, der Vater meiner Freundin ist Elektro-Ingenieur und hat in sowas Erfahrung, den werde ich da mal hinzuziehen.
Danke!
Wenn gewünscht, kann ich euch gern auf dem Laufenden halten.
Rabia_sorda
Inventar
#34 erstellt: 16. Mai 2024, 10:43
Das es Mono ist, ist dir bewusst?
Davon brauchst du bei Stereo natürlich zwei.
Ist aber dann auch ein stolzer Preis, denn so eine Einschaltverzögerung in Stereo mit DC-Schutz gibt es schon für gute 20 €.


[Beitrag von Rabia_sorda am 16. Mai 2024, 15:38 bearbeitet]
Minokrates
Neuling
#35 erstellt: 16. Mai 2024, 11:17
Das war mir nicht klar. Hier widersprechen sich alle und verbergen hilfreiche Hinweise hinter (sicher gut gemeinten) Warnhinweisen und Gezanke...
Bestellung storniert - schaue jetzt nach einem entsprechenden Bauteil (gibts teilweise sogar weit unter 20€) und was man beachten muss und dann nach einer Anleitung...
Mechwerkandi
Inventar
#36 erstellt: 16. Mai 2024, 12:39

Minokrates (Beitrag #35) schrieb:

Hier widersprechen sich alle und verbergen hilfreiche Hinweise hinter (sicher gut gemeinten) Warnhinweisen und Gezanke...

Na, ist doch eigentlich alles wie immer...
prengelmeister
Stammgast
#37 erstellt: 16. Mai 2024, 14:02
Ich verweise mal auf einen alten Thread von mir mit der gleichen Problematik.
Bei Bedarf kann ich meine Lösung posten.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-17188.html

Grüße
Harty
Minokrates
Neuling
#38 erstellt: 16. Mai 2024, 20:34
Verstehe zu wenig davon, zu wissen, ob das auf mein Problem 1:1 übertragbar ist. Scheint aber hier nicht mit Laiensprache zu klappen, gebe auf.
prengelmeister
Stammgast
#39 erstellt: 16. Mai 2024, 21:41
Da du ja "Zugriff auf einen Elektro- Ing." hast, würde ich ein Lautsprecherschutzmodul
im Web bestellen und es einbauen lassen.

Ich würde heute diese Platine verbauen:
https://www.amazon.d...zmodul/dp/B0C72WCKLV

Grüße
Harty
Rabia_sorda
Inventar
#40 erstellt: 17. Mai 2024, 07:04
Ich würde es mit dem Verstärker natürlich erst mit einem "fliegenden" Aufbau testen, denn wie gesagt, es muss nicht zwingend funktionieren.
prengelmeister
Stammgast
#41 erstellt: 17. Mai 2024, 08:10
Das Prinzip bewährt sich bei mir seit vier Jahren tagtäglich. Schalte alles über eine
Philips Hue Steckdose.

Zur Unterdrückung des Ausschaltplopps müssen noch die in meinem alten Thread
erwähnten 10 Ohm / 2 W Widerstände nachgerüstet werden.
So kann man altgedienten Verstärkern ihre "Marotten" austreiben...

Ich möchte noch einmal betonen, dieser Denkanstoß ist nicht für Laien geeignet!
Das Problem wurde hier im Thread oftmals angesprochen!
Grüße
Harty
Mechwerkandi
Inventar
#42 erstellt: 17. Mai 2024, 15:21

Mechwerkandi (Beitrag #36) schrieb:

Minokrates (Beitrag #35) schrieb:

Hier widersprechen sich alle und verbergen hilfreiche Hinweise hinter (sicher gut gemeinten) Warnhinweisen und Gezanke...

Na, ist doch eigentlich alles wie immer... :D


Minokrates (Beitrag #38) schrieb:

Scheint aber hier nicht mit Laiensprache zu klappen, gebe auf.

Rabia_sorda
Inventar
#43 erstellt: 17. Mai 2024, 15:46
Na ja, Elektrotechnik ist ja nun mal nicht laienhaft ...
Mechwerkandi
Inventar
#44 erstellt: 19. Mai 2024, 12:38
Seltsam. Bei einem Besuch im Baumarkt habe ich einen ganz anderen Eindruck.
Zubehör für Gas-Hausanschlüsse gibt es da jedenfalls nicht zu kaufen.
Vielleicht, weil Elektro-Installation selten explodieren.
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