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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

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Beitrag
Maastricht
Inventar
#4554 erstellt: 05. Jan 2009, 19:51
Das Mass der Dinge sind die Hörer.

- Und gerade wo ich dies reinsetzen wollte, lese ich die Antwort von EmdeFischer. Passt.

Gruss, Jürgen


[Beitrag von Maastricht am 05. Jan 2009, 20:05 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#4555 erstellt: 05. Jan 2009, 21:20

EmdeFischer schrieb:

Dennoch: MIR machen Sie Spass, darum gehts, oder?


volle Zustimmung

Ciao; Harald
sudden
Stammgast
#4556 erstellt: 05. Jan 2009, 21:22
Hallo liebe AUdionet Besitzer.

Gibt es zwischen der Audionet PRE 1 G1 / G2 und G3 nen großen Unterschied?!

Sowohl klanglich, als auch preislich?!

ich denke mal einige von euch haben schon vergleichen dürfen
nuernberger
Inventar
#4557 erstellt: 05. Jan 2009, 21:34
klanglich soll es wohl jeweils einen ordentlichen Sprung geben. Ich selbst bedaure das Wegfallen der Drehregler von G2 auf G3...

Ciao, Harald
Nick11
Inventar
#4558 erstellt: 05. Jan 2009, 22:02
So, seit gestern besitze ich meinen ersten Audionet (Amp IV). Bis ich zum Anschließen und Probieren komme, wird es aber noch ein bisschen dauern.

nuernberger schrieb:
Ich selbst bedaure das Wegfallen der Drehregler von G2 auf G3...

Echt, weggefallen? Schade, dann kommt bei der MAP "V3" wohl leider erst recht nicht die von mir erhoffte Einführung eines Drehreglers. Nichts gegen eine puristische Optik, aber man kann es immer auch übertreiben, denn ergonomisch finde ich bloße Taster einem Drehregler für die meisten Einsatzzwecke (spezielle Lautstärke) doch krass unterlegen...
walter1
Neuling
#4559 erstellt: 05. Jan 2009, 22:18
Hallo
Erst mal vielen Dank denen, die mir geantwortet haben.
Aber meine Frage ist wohl nicht ganz durchgedrungen.
- gibt es bei verschieden verwandten Geräten ein nicht ganz rundes Klangbild?
Kann mir Vorstellen, daß es bei einem Verstärker für alle Kanäle ein gesamtes Klangbild ergibt. Einfach so das man eine Disharmonie bei ungleichen Verstärkern erkennen kann!?
Gruß
Walter
Pommy13
Inventar
#4560 erstellt: 05. Jan 2009, 22:28
es geht um den spass
absolut korrekt

aber ich glaube kaum, dass harald, volker (ah, der hat auch B%W) ich, martin jürgen egal wer, nicht sagen würde, seine klingen klasse.

thema fertig

der spass ist das wichtigste. und die B&W sind ganz zweifellos gute lautsprecher.....


eine V3 wir sicher keinen drehregler bekommen, wozu auch. eine mehrkanalvorstufe lässt sich ohne FB und tiefverschachtelte menüs eh nicht mehr bedienen
nuernberger
Inventar
#4561 erstellt: 06. Jan 2009, 09:58

walter1 schrieb:
Hallo
Erst mal vielen Dank denen, die mir geantwortet haben.
Aber meine Frage ist wohl nicht ganz durchgedrungen.
- gibt es bei verschieden verwandten Geräten ein nicht ganz rundes Klangbild?
Kann mir Vorstellen, daß es bei einem Verstärker für alle Kanäle ein gesamtes Klangbild ergibt. Einfach so das man eine Disharmonie bei ungleichen Verstärkern erkennen kann!?
Gruß
Walter


jetzt komme langsam mit...
Ja, das ist durchaus zu hören, gerade wenn nicht nur unterschiedliche Verstärker eines Herstellers, sondern Verstärker unterschiedlicher Hersteller mit deren unterschiedlichen Klangauslegungen kombiniert werden...

ich hatte übrigens zu Beginn auch so einen Mischung: T+A DD mit Audionet AMP II G2...

@Thomas
ob ich die Menüänderungen mit einer + und einer - Taste oder mit einem Drehregler vornehme sollte so ziemlich aufs Gleiche rauskommen. Drehregler ist halt "altes" System, hat aber m.E. durchaus seinen Charme...

Ciao, Harald
knollito
Inventar
#4562 erstellt: 06. Jan 2009, 10:42

EmdeFischer schrieb:

Aber auch das lässt sich lösen z.B. mit einem Blu Ray Player wie dem Pioneer LX91, der die neuen Formate wandelt und die MAP schleift dann die Signale nur noch durch.
Klingt super.
Ansonsten sind Audionets Mehrkanalkombis
meiner Meinung auch für den "normal anspruchsvollen" Stereohörer uneingeschränkt geeignet. Wer hier noch eine separate Stereoanlage nutzt, ist schon verdammt anspruchsvoll und setzt sich mit Musikhören weit intensiver auseinander als ich das z.B. tue. Und auch ich bin oft in meinem Kinoraum und mache nichts anderes als bequem im Stereodreieck (i.d.R. laut) Musik zu geniessen.
Soviel von einem sehr zufriedenen Audionet-User.
Gruß
Marc


knollito
Inventar
#4563 erstellt: 06. Jan 2009, 10:48

Pommy13 schrieb:
schon witzig dass so viele glauben, ihre B&W´s (sie sind ja nicht schlecht) seien das maß der dinge ;)


das dachte ich vor 20 Jahren auch noch ... inzwischen ergibt sich nach ungezählten Lautsprechertests doch eine ganz andere Bewertung ... aber B&W muss sich aufgrund seiner Mark(t)enmacht auch zukünftig keine Sorgen machen, selbst nach derart katastrophalen Vorführungen wie auf der HighEnd nicht.

Trotzdem: Solange B&W-Besitzer mit ihren Lautsprechern zufrieden sind, warum nicht? Inzwischen gibt es ja Möglichkeiten, diese wie auch andere Lautsprecher tonal zu verbessern und deutlich nach vorne zu bringen.

knollito
Inventar
#4564 erstellt: 06. Jan 2009, 10:55

walter1 schrieb:
Hallo
Erst mal vielen Dank denen, die mir geantwortet haben.
Aber meine Frage ist wohl nicht ganz durchgedrungen.
- gibt es bei verschieden verwandten Geräten ein nicht ganz rundes Klangbild?
Kann mir Vorstellen, daß es bei einem Verstärker für alle Kanäle ein gesamtes Klangbild ergibt. Einfach so das man eine Disharmonie bei ungleichen Verstärkern erkennen kann!?
Gruß
Walter


Tonal ergeben sich bisweilen sehr deutliche Unterschiede - bei Verstärkern verschiedener Hersteller ohnehin, zum Teil auch bei Gerätefamilien eines Herstellers, erst recht, wenn diese aus unterschiedlichen Entwicklungsjahren stammen und der Hersteller die Abstimmung der Geräte verändert hat ... was ebenfalls immer wieder mal vorkommt.

Beim Mehrkanal-Betrieb kommen dann noch eine Reihe weiterer potentieller potentieller Fehlerquellen hinzu, die zu einer Disharmonie des Klangerlebnis führen können - oder, genauso schlimm, zum Eindruck: man ist zwar irgendwie beim Geschehen dabei, aber nicht mitten drin. Da spielen dann wiederum die Aufstellung der Lautsprecher, die Art der Chassis, die Laufzeit- und Frequenzunterschiede, die jeweilige Sitzposition und vieles mehr eine Rolle.
Hickup
Ist häufiger hier
#4565 erstellt: 06. Jan 2009, 13:07

knollito schrieb:
... selbst nach derart katastrophalen Vorführungen wie auf der HighEnd nicht.


Huh? Ich hab mir auf der HighEnd den Stand von B&W angesehen und hatte das Glück, dass ich am Sonntag dort noch etwas länger bleiben durfte und der Tontechniker extra für mich noch etwas aufgelegt hatte.

Meiner bescheidenen Meinung nach haben B&W zusammen mit Stockfisch dort eine ganz vorzügliche Darbietung auf die Beine gestellt und musste sich in keiner Weise hinter einer anderen Marke geschlagen geben (war nicht der einzigste Stand, auf dem ich war). Es würde mich interessieren, was Du an dieser Vorstellung "katastrophal" gefunden hast?

Meine B&Ws habe ich mir nach reiflicher Überlegung und viel Probehören gekauft, aber sicherlich nicht, weil sie in irgend einer Form das "Mass der Dinge" sind (hat doch auch keiner geschrieben?). Mir gefällt neben dem Klang auch die Optik sehr und die Begeisterung, mit der B&W hinter seinen Produkten steht. Ob die Geräte überteuert sind und man den Namen bezahlt? So what, ab einer bestimmten Preisgrenze sind alle High End HiFi Geräte nicht unbedingt mehr in eine klare Relation zu ihrem Preis zu stellen.

Ich wüsste auch nicht, was daran noch zu "tunen" wäre und muss gestehen, ich habe bisher keine Links zu diesem Thema gefunden - da bin ich um Tipps dankbar, vielleicht findet sich ja noch das eine oder andere interessante Detail.

Viele Grüsse,
Frank
nuernberger
Inventar
#4566 erstellt: 06. Jan 2009, 15:35
Hey Frank,
mach Dir keinen Kopf und hab viel Spass beim Musikhören mit den B&Ws...
Ich kann dieser permanenten Infragestellung der Entscheidung anderer auch nicht viel abgewinnen...

Ciao; Harald
Pommy13
Inventar
#4567 erstellt: 06. Jan 2009, 15:43
also:

auch ich fand die vorführung auf der high end restlos enttäuschend. da stand eine anlage für lockere 250.000 plus prof. misch-equipment und personal.

dafür war es schlicht enttäuschend. wäre es eine normale anlage gewesen hätte ich es schon ansprechend gefunden, so aber in restlos gar keiner relation zum aufwand.

es kann ja jeder anderer meinung sein, aber das ist eben meine (und scheinbar nicht nur meine!)
nuernberger
Inventar
#4568 erstellt: 06. Jan 2009, 16:03
ich hab die Anlage leider nicht gehört und kann daher nix dazu sagen - außer dass der Raum immer richtig voll war...

Ciao, Harald
Pommy13
Inventar
#4569 erstellt: 06. Jan 2009, 16:16
ich war am pressetag auch schon da, da saß man mit max 4-6 leuten drin.
habe 30min der anlage gelauscht...

sie war wirklich nicht schlecht, aber zum einen gab es besseres an der high end zu hören (z.b. burmester oder auch audiodata) zum anderen stand das ergebniss in rein gar keinem verhältniss zum aufwand
Maastricht
Inventar
#4570 erstellt: 06. Jan 2009, 16:56

nuernberger schrieb:
Hey Frank,
mach Dir keinen Kopf und hab viel Spass beim Musikhören mit den B&Ws...
Ich kann dieser permanenten Infragestellung der Entscheidung anderer auch nicht viel abgewinnen...

Ciao; Harald


Stimme ein, vor Allem weil der Fragensteller ja überhaupt keine Frage über die B&W's gestellt hat.

(Kommt mir so vor wie wenn dich jemand zuhause besucht und ungefragt über die Wohnungseinrichtung, usw. nörgelt.)

Und jetzt sind wir schon wieder schön vom Audionet-Thema weg.

Gruss, Jürgen
Hickup
Ist häufiger hier
#4571 erstellt: 06. Jan 2009, 17:38
Keine Angst, ein bischen Diskutieren wird mir meine Laune nicht verderben. Ich erwarte mit grosser Spannung mein Behringer ECM 8000 plus IMG Stage Line MPA-102 und werde dann mal CARMA auf mein Setup loslassen. Mal sehen, was sich noch aus den B&Ws und den Audionets herauskitzeln lässt, wobei ich eine Kette immer als Summe seiner Bestandteile sehe, nur gute Elektronik oder nur gute Schallwandler machen den Kohl nicht fett. Daher war meine Frage zum Tuning auch ziemlich ernst gemeint und schliesslich ist das ja auch ein Diskussionsforum, da kann man damit rechnen, unterschiedliche Meinungen vozufinden - wäre ja langweilig sonst.

Das B&W Setup auf der Messe fand ich spannend, hatte aber natürlich die Herausforderung, ziemlich viele Zuhörer bedienen zu müssen. Die wirklich netten 15 Minuten am Ende haben es mir ermöglicht, mit dem Techniker ein wenig zu fachsimpeln und Musik von einem Platz meiner Wahl und ohne Umgebungsgeräusche zu hören. Das war eine Stockfisch Aufnahme und ich muss sagen, meine Ohren haben die Darstellung als unglaublich realistisch empfunden - mir kam es vor, als würde der Gitarrenspieler tatsächlich vor mir auf der Bühne sitzen. Sehr neutral, wenig effektheischend, aber hochpräzise und räumlich klar definiert. Ich fands klasse. Wobei viele der anderen Anlagen ohne Frage auch ihre eigenen Qualitäten hatten - manche haben mir mehr, manche haben mir weniger gefallen. Bloss als katastrophal hätte ich B&W wirklich nicht bezeichnet, deswegen bin ich schon neugierig, was denn genau dort nicht gefallen hat. Nur der hohe Preis kann es ja nicht gewesen sein, in meinem Freundeskreis hat kaum jemand eine Anlage, die sich nicht alleine mit meinem Kabelsalat finanzieren liesse und die schütteln schon den Kopf über meine Anlage - ab einer gewissen Preisklasse finde ich es herrlich egal, ob es nahezu vollkommen überteuert oder total überteuert ist.

Wobei ich ja eher über Audionet die Augenbrauen hochziehen möchte. Die Leute haben sich am Sonntag nicht mehr blicken lassen (bzw. ich hab sie nicht gefunden), dabei hatte ich überall nach denen gefragt und bin dauernd bei den beiden Setups gewesen, wo Audionet mitgespielt hat. Ich bin sogar noch lange bei Canton geblieben, in der Hoffnung, dass Audionet irgendwann ja mal abbauen kommen muss, das Personal war sehr geduldig mit mir. Als dann ziemlich lange Zeit niemand auftauchte, wollte ich nicht weiter im Weg stehen, habe aber angeboten, beim Abbau zu helfen und dann die Audionet Kompontenten wegzuschaffen, weil ja anscheinend von denen keiner mehr kommt... leider bin ich nicht ganz mit meinem Vorschlag durchgekommen ;-)

Viele Grüsse,
Frank
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#4572 erstellt: 06. Jan 2009, 18:00

Hickup schrieb:
Keine Angst, ein bischen Diskutieren wird mir meine Laune nicht verderben. Ich erwarte mit grosser Spannung mein Behringer ECM 8000 plus IMG Stage Line MPA-102 und werde dann mal CARMA auf mein Setup loslassen. Mal sehen, was sich noch aus den B&Ws und den Audionets herauskitzeln lässt, wobei ich eine Kette immer als Summe seiner Bestandteile sehe, nur gute Elektronik oder nur gute Schallwandler machen den Kohl nicht fett. Daher war meine Frage zum Tuning auch ziemlich ernst gemeint und schliesslich ist das ja auch ein Diskussionsforum, da kann man damit rechnen, unterschiedliche Meinungen vozufinden - wäre ja langweilig sonst.

Das B&W Setup auf der Messe fand ich spannend, hatte aber natürlich die Herausforderung, ziemlich viele Zuhörer bedienen zu müssen. Die wirklich netten 15 Minuten am Ende haben es mir ermöglicht, mit dem Techniker ein wenig zu fachsimpeln und Musik von einem Platz meiner Wahl und ohne Umgebungsgeräusche zu hören. Das war eine Stockfisch Aufnahme und ich muss sagen, meine Ohren haben die Darstellung als unglaublich realistisch empfunden - mir kam es vor, als würde der Gitarrenspieler tatsächlich vor mir auf der Bühne sitzen. Sehr neutral, wenig effektheischend, aber hochpräzise und räumlich klar definiert. Ich fands klasse. Wobei viele der anderen Anlagen ohne Frage auch ihre eigenen Qualitäten hatten - manche haben mir mehr, manche haben mir weniger gefallen. Bloss als katastrophal hätte ich B&W wirklich nicht bezeichnet, deswegen bin ich schon neugierig, was denn genau dort nicht gefallen hat. Nur der hohe Preis kann es ja nicht gewesen sein, in meinem Freundeskreis hat kaum jemand eine Anlage, die sich nicht alleine mit meinem Kabelsalat finanzieren liesse und die schütteln schon den Kopf über meine Anlage - ab einer gewissen Preisklasse finde ich es herrlich egal, ob es nahezu vollkommen überteuert oder total überteuert ist.

Wobei ich ja eher über Audionet die Augenbrauen hochziehen möchte. Die Leute haben sich am Sonntag nicht mehr blicken lassen (bzw. ich hab sie nicht gefunden), dabei hatte ich überall nach denen gefragt und bin dauernd bei den beiden Setups gewesen, wo Audionet mitgespielt hat. Ich bin sogar noch lange bei Canton geblieben, in der Hoffnung, dass Audionet irgendwann ja mal abbauen kommen muss, das Personal war sehr geduldig mit mir. Als dann ziemlich lange Zeit niemand auftauchte, wollte ich nicht weiter im Weg stehen, habe aber angeboten, beim Abbau zu helfen und dann die Audionet Kompontenten wegzuschaffen, weil ja anscheinend von denen keiner mehr kommt... leider bin ich nicht ganz mit meinem Vorschlag durchgekommen ;-)

Viele Grüsse,
Frank



Deinen Musikgeschmack finde ich persönlich ja sehr sympathisch aber ob eine so hochwertige Anlage damit nicht etwas unterfordert ist? Nicht, dass ich Dir das nicht gönne :prost, aber wichtige Klangkriterien, wie z.B. Verfärbungsarmut, Neutralität, natürliche Breiten- und Tiefenstaffelung, Feindynamik usw. sind doch eigentlich erst mit Musik von Naturinstrumenten vernünftig bewertbar, oder? Ich höre selbst gern Indi u. Ambient, habe aber kaum eine Aufnahme, mit der man o.g. Kriterien austesten kann.
Ohne meine Vorliebe für Klassik u. Jazz hätte ich mir wahrscheinlich keine so teure Anlage gekauft

Bei der Berücksichtigung gewiss gut gemeinter und auch kompetenter Ratschläge sollte man daher m.E. immer bedenken, was der Ratgeber für Musik hört und dann spielt nanch meiner Erfahrung die größte Rolle wies im eigenen Raum klingt.
Pommy13
Inventar
#4573 erstellt: 06. Jan 2009, 18:34
es gibt auch extrem guten aufgenommenen und musikalischen po, auch rock

es nur an klassik und jazz festzumachen finde ich nun aber reichlich "billig"

wen das leiden der leidenschaft erstmal gepackt hat wird immer bereit sein für sein(e) hobbys viel geld auszugeben. es sei auch jedem von ganzen herzen gegönnt.

kritik gehört aber auch dazu, bei jedem. sonst wäre ja keinerlei lerneffekt mehr zu verspüren,oder?

audionet leute waren sonntags nicht mehr da, selbst am samstag nur noch hr sehlhorst. ja das war ein wenig unglücklich (will es mal so ausdrücken)...

nochmal zum B&W setup, spass beiseite. für den aufwand (locker auch teurer als die ohnehin schon sündhaft teure MBL anlage) war das ergebniss eben nicht berauschend, nicht einmal annähernd. ist ja nicht nur preis, aber auch dieses monster setup......
so einen raum mit soviel zeugs darin kann ja nun eigentlich gar niemand sich stellen. und dafür war das ergebniss eben bescheiden. ich finde B&W auch ne tolle marke, ist nicht, dass ich gegen derren produkte bin. ich liebe auch bmw´s, aber wenn kritik angebracht ist, ist sie angebracht... !!!


ich weiss nicht, wieviele anlagen du vor ort in ruhe !!! hören konntest. da stand weitaus bessers für weitaus weniger geld und leichter zu realisieren auf der messe zu hören und zu sehen.
jeder der B&W mag wird das sicher nicht abschrecken, was wirklich auch gut so ist.
aber man sollte das eigene material mit einer realistischen und nicht total eingefärbten brille betrachten

sodele, muss mal sport machen
grüsse, thomas


[Beitrag von Pommy13 am 06. Jan 2009, 18:37 bearbeitet]
Hickup
Ist häufiger hier
#4574 erstellt: 06. Jan 2009, 18:35
Ups... dann habe ich irgendwo verpasst, dass eine (akustische) Gitarre kein Naturinstrument ist

Stockfisch hatte das Setup dann sogar mit Life Musik bedient, da war es mir persönlich allerdings etwas überfüllt im Raum. Von der Konserve kam dann eben diese Gitarre und die liess sich hochgrad präzise im Raum orten und klang äusserst natürlich. Frag mich aber bitte nicht nach dem Interpreten, das habe ich mir nicht gemerkt.

Mit elektronisch erzeugter Musik muss man mir bei solch einem Test auch nicht kommen, das empfinde ich als sehr schwer beurteilbar.

Was ich in dieser Musikrichtung für einen Test sehr empfehlen kann sind die Aufnahmen von Rodrigo Y Gabriela, die finde ich nicht nur sehr gelungen, sondern dazu auch noch reichlich unterhaltsam.

Viele Grüsse,
Frank
Hickup
Ist häufiger hier
#4575 erstellt: 06. Jan 2009, 18:54
Am Sonntag konnte ich tatsächlich nicht ausgiebig und in Ruhe das testen, was dort so alles angeboten wurde. Ich hatte mir einen Plan gemacht, welche Hersteller ich alles besuchen wollte (Audionet, B&W, Pioneer, Quadral, Inakustik, WBT und ein paar andere), das habe ich auch abarbeiten können. Natürlich war das alles andere als echtes Probehören dafür bin ich aber auch nicht dahin gefahren. Meine B&Ws hatte ich mir auch schon vor der Messe zugelegt, dafür bin ich dann viel mit einem eigenen Stapel CDs durch die Gegend gedüst und habe reichlich probegehört. Es stimmt schon, da waren einige Anlagen dabei, die mir klanglich auch sehr zugesagt haben, bei den B&Ws hat mich aber das Gesamtpaket überzeugt, vor allem auch als sehr visuell eigestellter Mensch die Optik. Mal ganz abgesehen davon hatten mich vor einiger Zeit bei ihrem Erscheinen die schneckenförmigen Nautilus schier umgehauen, von daher bin ich sicherlich reichlich unobjektiv vorbelastet bei meiner Wahl gewesen. Da Hifi für mich ein sehr emotionales Thema ist, lasse ich mich aber durch solche Dinge völlig leiten, im Endeffekt ist mir nur eins wichtig - ich muss vor meiner Anlage sitzen können und muss vollkommen zufrieden damit sein, wenn ich meinen eigenen (und sehr breit gestreuten) Musikgeschmack bediene und geniesse.

Auf Kritik, vor allem gepaart mit Verbesserungsvorschlägen, von Leuten, die anerkennenswerterweise einfach mehr Erfahrung haben als ich, bin ich immer gespannt. Ich habe natürlich dabei auch meine eigene Meinung, fachsimple aber bei diesen Themen wirklich gerne und bin alles andere als festgelegt. Und egal bei welcher Anlage, es gibt immer Verbesserungspotential. Bei den Grundkomponenten habe ich mich jetzt festgelegt, das wird die neue HD Vorstufe werden (zusammen mit dem jetzt schon vorhandenen EPS anstelle der jetzigen MAP I), der AMP VII als Endstufe, ein B&W 5.1 Setup, ein Pioneer Blu Ray plus Plasmabildschirm und den Inakustik Boxenkabeln. Wobei ich noch reichlich unsicher bin ist die ganze Restverkabelung (wobei ich sicher auf WBT als Verbinder setzen werden, jedenfall im analogen Bereich), die Musikzuspielung gerade auch für SACD und die endgültige Streaminglösung (meine Musik kommt von einem NAS in Form von FLAC Dateien daher). Und noch einigem anderen Kram wie Ende des Jahres ein Plattenspieler - dort habe ich den Transrotor ZET 1 im Auge.

Ist das optimal? Sicher nicht. Gefällt es mir? Und wie

Viele Grüsse,
Frank
Pommy13
Inventar
#4576 erstellt: 06. Jan 2009, 19:10
ist keine frage

a: ne tolle anlage und b: es wird dir ganz sicher gefallen. würdest du sonst so viel geld für ausggeben?

aber irgendwie erscheinst du mir nicht so recht kritisch zum aufwand da zu stehen.
wer zum henker kann sich 4 800er, den grossen center, 2, nein es waren glaube ich 4 der grossen subs
6 oder 7 der grossen classe monos, kabel für 30 oder 40t, zwei jungs für mischen, proff equipment für das mischen, vorstufen und und und
so etwas kann rein niemand zu hause aufbauen...
auf der messe gab es aber einige anlagen, sicher auch im bereich von 40-100t die in einem wohnzimmer von 30-70qm realisierbar sind.

aber nicht sowas da wo man min 100qm benötigt und gegen 300t ausgeben muss um nicht mal ein besseres ergebniss zu erzielen

mir fehlt da total der bezug zum realen....

bei so einem aufwand müsste man eine dauernde gänsehaut haben. und sorry, die war nicth annähernd da. es war ein feiner klang, aber auch nicht mehr.

irgendwie scheinst du über deine begeisterung von B&W ein wenig den bezug zu hochwertigen und dennoch überschaubaren anlagen verloren zu haben

aber seis drum, viel spass mit deiner wahl, dem kaufen und benutzen
Hickup
Ist häufiger hier
#4577 erstellt: 06. Jan 2009, 19:51
Stimmt, das kann kein Mensch stellen. Der Preisfaktor 3 ist auch klanglich wirklich nicht gerechtfertigt gewesen. Mir hat es aber trotzdem Spass gemacht - nicht jeder Hersteller greift einfach mal derartig in die Vollen.

Mir ist bei Deiner Argumentation bloss der Begriff "Katastrophal" aufgefallen. Mir würde nicht im Traum einfallen, vor irgendwelcher Begeisterung keine Kritik mehr wahrnehmen zu können, aber so einen harten Begriff verbinde ich nicht mit dem, was B&W dort auf die Beine gestellt hatte. Woraus Du dann ableitest, ich hätte irgendwo einen Bezug verloren, erschliesst sich mir nicht so ganz... ich will doch die Anlage von B&W nicht verteidigen, ich will nur verstehen, warum Du zu diesem "vernichtenden" Urteil gekommen bist. Bisher scheint es mir, Du würdest einfach nur das Preis-Leistungsgefüge nicht mehr als angemessen erfüllt sehen, aber klanglich scheinst Du ja nicht von dem Setup abgestossen worden zu sein.

Viele Grüsse,
Frank
Pommy13
Inventar
#4578 erstellt: 06. Jan 2009, 20:09
hey frank

da hast du dich "leider" verlesen

katastrophal kam nicht von mir
hihi

es war klanglich soweit wirklich okay für mich. es war dabei aber nicht besonders beeindruckend. und es war dem preis und (nochmal vor allem räumlichen !!) aufwand ganz und gar nicht angemessen.

aber wie gesagt, dass mit der katastrophe war nicht von mir.
Hickup
Ist häufiger hier
#4579 erstellt: 07. Jan 2009, 10:25

Pommy13 schrieb:
hey frank

da hast du dich "leider" verlesen

katastrophal kam nicht von mir
hihi

es war klanglich soweit wirklich okay für mich. es war dabei aber nicht besonders beeindruckend. und es war dem preis und (nochmal vor allem räumlichen !!) aufwand ganz und gar nicht angemessen.

aber wie gesagt, dass mit der katastrophe war nicht von mir.
:prost


Ups, mein Fehler - ich bitte um Entschuldigung. Da habe ich glatt und zugegebenermasse den Überblick verloren. Der Part ging an Knollito...

Wie wäre es eigentlich mit einem Audionet-Thread Treffen auf der nächsten High-End? Es scheint ja einige Leute hier zu geben, die sich auf dieser Messe tummeln. Weiss schon jemand, ob Audionet diesmal eine etwas stärkere Präsenz zeigen wird?

Viele Grüsse,
Frank
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#4580 erstellt: 07. Jan 2009, 11:30
PS3 vs. VIP G2

Ich hatte gestern mal Gelegenheit (aufgrund eines Umzuges stehen jetzt endlich alle AV-Komponenten in einem Raum) ausführlich und in Ruhe die Videoqualitäten des G2 mit der PS3 zu vergleichen.
Test-DVD: Herr der Ringe Teil 2 den ich 2 mal zu Verfügung hatte und so nur umschalten musste. PS3 (neueste Firmware) war mit 1080p u. der G2 mit 576p via HDMI durch den Denon 4306 durchgeschleift und an einem BenQ W-5000 angeschlossen. Leinwandbreite ca. 2,5m.

Ergebnis: Erstaunliche große Unterschiede aber nicht nur auf einer Seite:

Bei PS3 eindeutig mehr "Kino-Feeling" (gerade bei den Landschaftsaufnahmen mit Weitblick), außerdem mehr "Tiefe" und "Ruhe" im Bild (ob das Upscaling so viel ausmacht? Eigentlich hat der Beamer einen guten Videoprozessor).
Der G2 lieferte insgesamt ein etwas detailärmeres und unruhigeres Bild und hatte zuweilen mit zitternden Saumkanten zu kämpfen.
Besser war lediglich die höhere Bewegungsunschärfe bei horizontalen Schwenks. Hier blieben Details stets schärfer erhalten als bei der PS3, die während der Schwenks ein relativ stark verwischtes Bild liefert (macht sie auch bei BD so).

Insgesamt leider etwas entäuschend. Ich habe ehrlich gesagt nicht mit so einem relativ schlechten Ergebnis für den G2 gerechnet und bin schon davon ausgegangen, dass er um Längen besser ist. Nicht, dass ich die PS3 über den Klee loben will, aber der G2 war seinerzeit State of the Art und die DVD-Technik hat sich seitdem auch nicht großartig weiterentwickelt - ein deutlicher Performanceunterschied auch bei einem älteren Gerät ist also nicht zu viel verlangt. Vielleicht ist aber auch eine mögliche Erklärung für den geringen Unterschied, dass heute (in Verbindung mit guten Sofwareupdates und einem leistungsfähigen Prozessor, wie in der PS3) einfach mehr auf der Softwareseite möglich ist, was früher nur durch teuere Hardware geleistet werden konnte, so dass Qualitätsvorsprünge teurer Geräte geschrumpft sind.

Das ist natürlich insgeamt eher ein oberflächlicher Test, da ich nicht mit Test-DVDs gearbeitet habe und auch nicht alle Parameter betrachtet habe, die in der Summe zu einer vollständigen technischen Bewertung führen.

Würde mich mal interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Grüße
Hans
Pommy13
Inventar
#4581 erstellt: 07. Jan 2009, 13:32
hallo frank

dieses jahr haben sich immerhin schon mal nuernberger, mluding und ich getroffen. hatten allerdings die wenigste zeit mit audionet verbracht da man den G3 ja nicht inkl bild sehen UND hören konnte.

sollte dieses jahr wirklich ein V3 bis dahin fertig werden, könnte es rictig interessant werden....
Hickup
Ist häufiger hier
#4582 erstellt: 07. Jan 2009, 18:19

Pommy13 schrieb:

sollte dieses jahr wirklich ein V3 bis dahin fertig werden, könnte es rictig interessant werden....


Schreib das bitte leise, mein Konto kriegt sonst einen Herzinfarkt. Das arme muss ich gaaaanz langsam darauf vorbereiten (und eigentlich will ich nicht wissen, auf welche Höhe genau ich es vorbereiten muss)...

Viele Grüsse,
Frank
Pommy13
Inventar
#4583 erstellt: 07. Jan 2009, 18:54
na, in keinem fall unter 6000, eher mal so 8000

Maastricht
Inventar
#4584 erstellt: 07. Jan 2009, 19:48
Das befürchte ich auch.

Und Audionet-Apparate braucht man, wenn man da von was kennt, gar nicht Probe zu hören um sie kaufen zu wollen.

Ich könnte mir übrigens vorstellen das er dann die Bezeichnung G2 bekommt.

Gruss, Jürgen
Pommy13
Inventar
#4585 erstellt: 07. Jan 2009, 21:18
wieso G2?

eine stereo vorstufe mir G2 bezeichnung gibt es ja doch schon

ist auch egal ob sie V3 heissen wird oder nicht, dass wird sie nämlich mit sicherheit keinen euro güsntiger machen
Maastricht
Inventar
#4586 erstellt: 07. Jan 2009, 21:31
Hast schon recht: ist egal.

Hatte gedacht das es um eine neue MAP geht und dann denke ich eher an eine ganz neu konzipierte und darum eine G-Zufügung.


Gruss, Jürgen
Pommy13
Inventar
#4587 erstellt: 07. Jan 2009, 21:38
hehe
jürgen, JA, es geht um eine neue Map, aber eine G2 gibt es eben schon. oder meinst VG2 oder?
ich denke eher ein V3
Nick11
Inventar
#4588 erstellt: 07. Jan 2009, 23:15

Hans_Wilsdorf schrieb:
Insgesamt leider etwas entäuschend. Ich habe ehrlich gesagt nicht mit so einem relativ schlechten Ergebnis für den G2 gerechnet und bin schon davon ausgegangen, dass er um Längen besser ist. Nicht, dass ich die PS3 über den Klee loben will, aber der G2 war seinerzeit State of the Art und die DVD-Technik hat sich seitdem auch nicht großartig weiterentwickelt - ein deutlicher Performanceunterschied auch bei einem älteren Gerät ist also nicht zu viel verlangt.

Man muss zur Verteidigung des G2 noch sagen, dass bei ihm ja der Scaler des Benq aktiv war, bei der PS3 hingegen nicht. Ist also nicht ganz vergleichbar.

Andererseits finde ich, dass ein G2 seinen Preis sowieso nicht mit der Videoperformance rechtfertigen kann und bin diesbezüglich auch hinsichtlich mancher Lobpreisungen vorsichtig. Kurz und knackig: wer wirklich hohe Ansprüche beim Bild hat, für den kann DVD heute nur noch ein Notbehelf sein, egal wie hochwertig der Player ist. Das Geld ist dann in HD-Quellen (auch Sat) vielfach besser investiert, und da genügen ja schon jeweils ein paar Hunderter für ein Abspielgerät, um den eklatanten Bildvorsprung genießen zu können, den echtes HD-Material bieten kann. Auch wenn das natürlich nicht bei jedem Titel zum Tragen kommt und noch längst nicht alles in HD vorliegt....
Pommy13
Inventar
#4589 erstellt: 08. Jan 2009, 02:21
naja

ich habe keine ahnung was der eine oder andere an bescheidenen geräten so rumstehen hat, aber die dvd ist immer noch ein klasse medium. selbst meine 500 laserdisc bieten teilweise noch ein klasse bild (noch dazu habe ich filme, die es eventuell nie wieder geben wird auf LD)

was soll dieses lob geheische von hd medien. mindestens 50% werden im 1:1 transfer auf BR gezogen und für viel geld teuer verkauft. das sind sicher keine echten angemssen BR scheiben.

liebe eine gute dvd (halber preis) als ne schlechte BR.

potential ist im neuen medium natürlich ein ganz anderes. tonal, nun in maßen, bildtechnisch natürlich eher in massen. aber die wenigsten filme schöpfen dies bislang aus. LEIDER

ich stimme zu, die vip g2 player sind videotechnisch veraltet, ich glaube aber auch, die meissten nutzen ihn als famosen multiplayer für audio. und dies ist er ja auch unbestreitbar.

richtig ist, dass ein sony 5000 oder ein pioneer LX91 jeweils zu weniger als 1/3 des preis ein weitaus besseres bild abliefern. daher stellen wir uns ja auch alle 2 player hin, oder nicht
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#4590 erstellt: 09. Jan 2009, 08:55

Nick11 schrieb:
Man muss zur Verteidigung des G2 noch sagen, dass bei ihm ja der Scaler des Benq aktiv war, bei der PS3 hingegen nicht. Ist also nicht ganz vergleichbar.

Andererseits finde ich, dass ein G2 seinen Preis sowieso nicht mit der Videoperformance rechtfertigen kann und bin diesbezüglich auch hinsichtlich mancher Lobpreisungen vorsichtig. Kurz und knackig: wer wirklich hohe Ansprüche beim Bild hat, für den kann DVD heute nur noch ein Notbehelf sein, egal wie hochwertig der Player ist. Das Geld ist dann in HD-Quellen (auch Sat) vielfach besser investiert, und da genügen ja schon jeweils ein paar Hunderter für ein Abspielgerät, um den eklatanten Bildvorsprung genießen zu können, den echtes HD-Material bieten kann. Auch wenn das natürlich nicht bei jedem Titel zum Tragen kommt und noch längst nicht alles in HD vorliegt....


Volle Zustimmung was DVD u. HD als Medium betrifft.
Das Argument mit dem Scaler ist m.E. aber so nicht anwendbar. Der Scaler ist ein Teil des DVD Players und wenn die Scalierung nicht vorhanden ist oder nicht so gut arbeitet so gibt das Punktabzüge beim Player.
Im übrigen ist der Scaler des Beamers sowieso fast immer aktiv. Sobald der Overscan auch nur geringfügig <0% ist, muss der Bildgeber skalieren. Man könnte aber natürlich auch nochmal die PS3 mit 576p gegentesten.
Gruß
Hans


[Beitrag von kptools am 09. Jan 2009, 11:49 bearbeitet]
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#4591 erstellt: 09. Jan 2009, 11:23

Pommy13 schrieb:
naja

ich habe keine ahnung was der eine oder andere an bescheidenen geräten so rumstehen hat, aber die dvd ist immer noch ein klasse medium. selbst meine 500 laserdisc bieten teilweise noch ein klasse bild (noch dazu habe ich filme, die es eventuell nie wieder geben wird auf LD)

was soll dieses lob geheische von hd medien. mindestens 50% werden im 1:1 transfer auf BR gezogen und für viel geld teuer verkauft. das sind sicher keine echten angemssen BR scheiben.

liebe eine gute dvd (halber preis) als ne schlechte BR.

potential ist im neuen medium natürlich ein ganz anderes. tonal, nun in maßen, bildtechnisch natürlich eher in massen. aber die wenigsten filme schöpfen dies bislang aus. LEIDER

ich stimme zu, die vip g2 player sind videotechnisch veraltet, ich glaube aber auch, die meissten nutzen ihn als famosen multiplayer für audio. und dies ist er ja auch unbestreitbar.

richtig ist, dass ein sony 5000 oder ein pioneer LX91 jeweils zu weniger als 1/3 des preis ein weitaus besseres bild abliefern. daher stellen wir uns ja auch alle 2 player hin, oder nicht ;)



Hallo Pommy13,
ich sehe es auch so, dass die DVD noch zeitgemäß ist (so auch wie die gute alte CD) wenn die technischen Möglichkeiten auch ausgeschöpft werden. Bitte bedenke aber, dass auch ein Transfer auf HD besser aussehen kann als der gleiche Inhalt der DVD, da idR die Studiotechnik, die die Hochrechnung besser ist als die entsprechende Elektronik in Beamer oder Flatscreen. Auch ein nicht datenreduzierter PCM Ton von der ursprünglichen DD oder DTS Fassung kann besser klingen.

Wenn man die Tests zur Bildwiedergabe des G2 u. des entsprechenden Pioneer DVD-Players, der ihm zugrunde liegt, liest, so gab es damals nicht viel besseres auf dem Markt. Was kann also veralten? Ich frage mich daher, wie es denn dann sein kann, dass eine billige Konsole besser sein kann, wenn sich die DVD-Technik (und die zugrundeliegenden Bewertungsmethoden) nicht verändert haben? Immerhin kreidet Audiovision fast allen aktuellen BD Playern eine DVD Wiedergabe an, die nicht auf dem Niveau der damaligen Top-Player (Denon 3930 usw.) liegt. Also sind diese nach wie vor das Maß der Dinge (3930 lag damals ungefähr auf dem Niveau v. 3910 u. dem Top-Pioneer-Player).

Entweder haben sich damals die Testzeitungen dem Druck gebeugt, neue und teurere Geräte auch immer besser darstellen zu müssen ohne, dass sie tatsächlich nachvollziehbar war oder an meinem Testaufbau stimmt was nicht.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#4592 erstellt: 09. Jan 2009, 11:56
Übrigens aus aktuellem Anlaß : Was meint ihr, wäre wohl ein G2 (2,5 Jahre alt, schwarz, blaues Display, technisch u. opt. top, OVP, Händlerrechnung) heute so wert?
Maastricht
Inventar
#4593 erstellt: 09. Jan 2009, 12:09
Ich denke so ungefähr was eine gebrauchte PS3 kostet.

Aber Spass beiseite (obwohl, wenn du ihn für € 500,- weggeben willst, pm mal).

Nachteil ist das es jetzt schon einen G3 gibt und es doch kein BR Spieler ist. Dat mit dem G3 finde ich ihn soweit wichtig, das der Ventilator bei dem G3 fehlt (das ist mir, obwohl ich ihn bei meinen G2 noch niet gehört habe) schon wichtig.

Also: ich würde sagen: irgendwo zwischen € 3.000,- und € 4.000,-

Würde ich ihn mir für den Preis kaufen? Nein, dann würde ich auf einen gebrauchten G3 warten - wegens des Ventilators.

Gruss, Jürgen
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#4594 erstellt: 09. Jan 2009, 12:41

Maastricht schrieb:
Ich denke so ungefähr was eine gebrauchte PS3 kostet.

Aber Spass beiseite (obwohl, wenn du ihn für € 500,- weggeben willst, pm mal).

Nachteil ist das es jetzt schon einen G3 gibt und es doch kein BR Spieler ist. Dat mit dem G3 finde ich ihn soweit wichtig, das der Ventilator bei dem G3 fehlt (das ist mir, obwohl ich ihn bei meinen G2 noch niet gehört habe) schon wichtig.

Also: ich würde sagen: irgendwo zwischen € 3.000,- und € 4.000,-

Würde ich ihn mir für den Preis kaufen? Nein, dann würde ich auf einen gebrauchten G3 warten - wegens des Ventilators.

Gruss, Jürgen


Faire Antwort, das ist auch ungefähr das, was ich erwarten würde. danke Jürgen.
Bedenke aber bitte, dass Tausender, den der G3 mehr kostet sich auch im höheren Gebrauchtpreis niederschlagen würde.
Pommy13
Inventar
#4595 erstellt: 09. Jan 2009, 13:54
na, ...
wenn du einen preis für dich hast, kannst du dich ja mal melden
ich suche eventuell einen....

grüsse, thomas
Maastricht
Inventar
#4596 erstellt: 09. Jan 2009, 14:18

Hans_Wilsdorf schrieb:

Bedenke aber bitte, dass Tausender, den der G3 mehr kostet sich auch im höheren Gebrauchtpreis niederschlagen würde.


Ja, den wäre ich dann auch bereit zu zahlen.

Gruss, Jürgen
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#4597 erstellt: 09. Jan 2009, 14:29

Pommy13 schrieb:
na, ...
wenn du einen preis für dich hast, kannst du dich ja mal melden
ich suche eventuell einen....

grüsse, thomas


Hallo Thomas,
wie wär's den mit 3.800 inkl. 3 * Ceraball Füße - silber (hätte es selbst nicht geblaubt aber die bringen das Teil klanglich nochmal ein ganzes Stück nach vorne (ideal auf Holzrack), Wert 135 €)?


(http://www.finite-elemente.de/de/produkte/ceraball)
knollito
Inventar
#4598 erstellt: 09. Jan 2009, 15:00

Hickup schrieb:

knollito schrieb:
... selbst nach derart katastrophalen Vorführungen wie auf der HighEnd nicht.


Huh? Ich hab mir auf der HighEnd den Stand von B&W angesehen und hatte das Glück, dass ich am Sonntag dort noch etwas länger bleiben durfte und der Tontechniker extra für mich noch etwas aufgelegt hatte.

Meiner bescheidenen Meinung nach haben B&W zusammen mit Stockfisch dort eine ganz vorzügliche Darbietung auf die Beine gestellt und musste sich in keiner Weise hinter einer anderen Marke geschlagen geben (war nicht der einzigste Stand, auf dem ich war). Es würde mich interessieren, was Du an dieser Vorstellung "katastrophal" gefunden hast?

Meine B&Ws habe ich mir nach reiflicher Überlegung und viel Probehören gekauft, aber sicherlich nicht, weil sie in irgend einer Form das "Mass der Dinge" sind (hat doch auch keiner geschrieben?). Mir gefällt neben dem Klang auch die Optik sehr und die Begeisterung, mit der B&W hinter seinen Produkten steht. Ob die Geräte überteuert sind und man den Namen bezahlt? So what, ab einer bestimmten Preisgrenze sind alle High End HiFi Geräte nicht unbedingt mehr in eine klare Relation zu ihrem Preis zu stellen.

Ich wüsste auch nicht, was daran noch zu "tunen" wäre und muss gestehen, ich habe bisher keine Links zu diesem Thema gefunden - da bin ich um Tipps dankbar, vielleicht findet sich ja noch das eine oder andere interessante Detail.

Viele Grüsse,
Frank


@Frank

Hallo Frank, ich weiß nicht, wann Du auf der HighEnd warst, ich war am Pressetag dort und auf diesen Tag beziehen sich meine Eindrücke. Und an dem Donnerstag waren die Qualität der Anlage eine einzige Katastrophe. Erinnerten mich fatal an eine Vorführung, vor ca. sechs Jahren, wo - mit anderen LS der Marke - eine ähnlich schlechte Vorstellung dargeboten wurde. Ich bin nach der Vorführung auf der HighEnd nur ein paar Räume weitergegangen, habe mich hingesetzt und lauter als ich es vielleicht wollte gesagt: endlich wieder ein sauberer, naturgetreuer Klang.

Natürlich waren die räumlichen Verhältnisse nicht optimal. Vielleicht hat man ja die Anlage in den folgenden Tagen auch besser abgemischt. Nur: warum man dies dann nicht schon zum Presse- und Händlertag hinbekommen hat, mag ich bei einem Unternehmen dieser Größenordnung nicht nachvollziehen.

Wie dem auch sei: Solange Du Spass an den Lautsprechern hast und sie Deinen Ansprüchen entsprechen, kannst Du Dich bequem zurücklehnen und genießén.
knollito
Inventar
#4599 erstellt: 09. Jan 2009, 15:15

Pommy13 schrieb:
es gibt auch extrem guten aufgenommenen und musikalischen po, auch rock

es nur an klassik und jazz festzumachen finde ich nun aber reichlich "billig"


grüsse, thomas


Wir sind uns glaube ich alle einig, dass wir Hans insofern zustimmen können, das sich bei akustischen Instrumenten und unverfälschten Gesangsstimmen das Kriterium "Neutralität" und naturgetreue Wiedergabe am besten beurteilen lässt. Andere Kriterien sind mit anderen Musikrichtungen ähnlich gut zu beurteilen und eher von der einzelnen Aufnahme abhängig. Und da gibt es bei Klassik und Jazz ebenso große Unterschiede.
knollito
Inventar
#4600 erstellt: 09. Jan 2009, 15:21

Hickup schrieb:
Am Sonntag konnte ich tatsächlich nicht ausgiebig und in Ruhe das testen, was dort so alles angeboten wurde. Ich hatte mir einen Plan gemacht, welche Hersteller ich alles besuchen wollte (Audionet, B&W, Pioneer, Quadral, Inakustik, WBT und ein paar andere), das habe ich auch abarbeiten können. Natürlich war das alles andere als echtes Probehören dafür bin ich aber auch nicht dahin gefahren. Meine B&Ws hatte ich mir auch schon vor der Messe zugelegt, dafür bin ich dann viel mit einem eigenen Stapel CDs durch die Gegend gedüst und habe reichlich probegehört. Es stimmt schon, da waren einige Anlagen dabei, die mir klanglich auch sehr zugesagt haben, bei den B&Ws hat mich aber das Gesamtpaket überzeugt, vor allem auch als sehr visuell eigestellter Mensch die Optik. Mal ganz abgesehen davon hatten mich vor einiger Zeit bei ihrem Erscheinen die schneckenförmigen Nautilus schier umgehauen, von daher bin ich sicherlich reichlich unobjektiv vorbelastet bei meiner Wahl gewesen. Da Hifi für mich ein sehr emotionales Thema ist, lasse ich mich aber durch solche Dinge völlig leiten, im Endeffekt ist mir nur eins wichtig - ich muss vor meiner Anlage sitzen können und muss vollkommen zufrieden damit sein, wenn ich meinen eigenen (und sehr breit gestreuten) Musikgeschmack bediene und geniesse.

Auf Kritik, vor allem gepaart mit Verbesserungsvorschlägen, von Leuten, die anerkennenswerterweise einfach mehr Erfahrung haben als ich, bin ich immer gespannt. Ich habe natürlich dabei auch meine eigene Meinung, fachsimple aber bei diesen Themen wirklich gerne und bin alles andere als festgelegt. Und egal bei welcher Anlage, es gibt immer Verbesserungspotential. Bei den Grundkomponenten habe ich mich jetzt festgelegt, das wird die neue HD Vorstufe werden (zusammen mit dem jetzt schon vorhandenen EPS anstelle der jetzigen MAP I), der AMP VII als Endstufe, ein B&W 5.1 Setup, ein Pioneer Blu Ray plus Plasmabildschirm und den Inakustik Boxenkabeln. Wobei ich noch reichlich unsicher bin ist die ganze Restverkabelung (wobei ich sicher auf WBT als Verbinder setzen werden, jedenfall im analogen Bereich), die Musikzuspielung gerade auch für SACD und die endgültige Streaminglösung (meine Musik kommt von einem NAS in Form von FLAC Dateien daher). Und noch einigem anderen Kram wie Ende des Jahres ein Plattenspieler - dort habe ich den Transrotor ZET 1 im Auge.

Ist das optimal? Sicher nicht. Gefällt es mir? Und wie

Viele Grüsse,
Frank


Finde die Anlage auch gelungen, bei den LS würde ich persönlich andere wählen, aber der Rest ist sehr fein. Auch der ins Auge gefaßte ZET 1 ist sein Geld wert. Nur als Tipp, da er sich in einer ähnlichen preislichen Region bewegt: der ProJect RPM10 kombiniert mit einem Sumiko Jubilee II (dessen Preis allerdings noch dazukäme).
knollito
Inventar
#4601 erstellt: 09. Jan 2009, 15:37

Hans_Wilsdorf schrieb:

Wenn man die Tests zur Bildwiedergabe des G2 u. des entsprechenden Pioneer DVD-Players, der ihm zugrunde liegt, liest, so gab es damals nicht viel besseres auf dem Markt. Was kann also veralten? Ich frage mich daher, wie es denn dann sein kann, dass eine billige Konsole besser sein kann, wenn sich die DVD-Technik (und die zugrundeliegenden Bewertungsmethoden) nicht verändert haben? Immerhin kreidet Audiovision fast allen aktuellen BD Playern eine DVD Wiedergabe an, die nicht auf dem Niveau der damaligen Top-Player (Denon 3930 usw.) liegt. Also sind diese nach wie vor das Maß der Dinge (3930 lag damals ungefähr auf dem Niveau v. 3910 u. dem Top-Pioneer-Player).

Entweder haben sich damals die Testzeitungen dem Druck gebeugt, neue und teurere Geräte auch immer besser darstellen zu müssen ohne, dass sie tatsächlich nachvollziehbar war oder an meinem Testaufbau stimmt was nicht.


@Hans: ich kenne keine billige Konsole, die eine bessere Wiedergabe als der G2 hat.

Und die DVD-Wiedergabe des BDP-LX91 muss sich ganz sicher nicht hinter einem 3930 verstecken.
knollito
Inventar
#4602 erstellt: 09. Jan 2009, 15:40

Hans_Wilsdorf schrieb:

Pommy13 schrieb:
na, ...
wenn du einen preis für dich hast, kannst du dich ja mal melden
ich suche eventuell einen....

grüsse, thomas


Hallo Thomas,
wie wär's den mit 3.800 inkl. 3 * Ceraball Füße - silber (hätte es selbst nicht geblaubt aber die bringen das Teil klanglich nochmal ein ganzes Stück nach vorne (ideal auf Holzrack), Wert 135 €)?


(http://www.finite-elemente.de/de/produkte/ceraball)


den Effekt der Ceraball und Cerabase-Füße habe ich ja mehrfach schon angesprochen ... aber das muss man einfach selbst ausprobieren und nachvollziehen
Hickup
Ist häufiger hier
#4603 erstellt: 10. Jan 2009, 10:47

knollito schrieb:
Auch der ins Auge gefaßte ZET 1 ist sein Geld wert. Nur als Tipp, da er sich in einer ähnlichen preislichen Region bewegt: der ProJect RPM10 kombiniert mit einem Sumiko Jubilee II (dessen Preis allerdings noch dazukäme).


Auch ein tolles Gerät. Leider mit einem fatalen Nachteil - es ist knapp zu breit. Der Aufstellort ist bei mir klar definiert und hat ein Volumen von B48xT50xH29. Der Transrotor passt (B45xT40xH18) dort ganz gut, wenngleich er schon recht hoch ist.

Das letzte Wort zum Plattenspieler ist noch nicht gesprochen, aber ein neues Rack steht nicht auf dem Programm - ich bin mit dem jetzigen sehr zufrieden und es hat eine ganz eigene Geschichte (Italienisches Design eines Herstellers der hauptsächlich in den USA sitzt, bestellt aus Deutschland heraus bei einem Spanischen Importeur, der eigentlich Russland betreut und dessen Lieferung so lange dauerte, dass ich in der Zwischenzeit in die Schweiz umgezogen bin - DAS Rack behalte ich ).

Viele Grüsse,
Frank
Nick11
Inventar
#4604 erstellt: 10. Jan 2009, 12:53

Pommy13 schrieb:
was soll dieses lob geheische von hd medien. mindestens 50% werden im 1:1 transfer auf BR gezogen und für viel geld teuer verkauft. das sind sicher keine echten angemssen BR scheiben.

Dass das Potenzial eines neuen Mediums nicht immer ausgeschöpft wird, ist ja ein uralter Hut. Aber es gab einen Technologiesprung und inzwischen haben wir Abspielgeräte und auch genug Software, die mit HD deutlich mehr Bildqualität bieten - für einen Bruchteil der früheren Hardwarepreise. Das finde ich durchaus erfreulich.
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